DE102011088685A1 - Walze und Verfahren zur Herstellung einer Walze - Google Patents

Walze und Verfahren zur Herstellung einer Walze Download PDF

Info

Publication number
DE102011088685A1
DE102011088685A1 DE201110088685 DE102011088685A DE102011088685A1 DE 102011088685 A1 DE102011088685 A1 DE 102011088685A1 DE 201110088685 DE201110088685 DE 201110088685 DE 102011088685 A DE102011088685 A DE 102011088685A DE 102011088685 A1 DE102011088685 A1 DE 102011088685A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover layer
roller
coating
machine
producing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201110088685
Other languages
English (en)
Inventor
Sarah Lippl
Michael Wokurek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Patent GmbH filed Critical Voith Patent GmbH
Priority to DE201110088685 priority Critical patent/DE102011088685A1/de
Priority to PCT/EP2012/063651 priority patent/WO2013037526A1/de
Publication of DE102011088685A1 publication Critical patent/DE102011088685A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/08Pressure rolls
    • D21F3/086Pressure rolls having a grooved surface

Landscapes

  • Paper (AREA)

Abstract

Eine Walze insbesondere für eine Pressenpartie einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung einer Faserstoffbahn wie einer Papier-, Karton- oder Tissuemaschine, umfasst einen Walzenkörper und zumindest eine darauf angeordnete Bezugsschicht aus einem Polymer, insbesondere aus Polyurethan, wobei die Bezugsschicht eine der Faserstoffbahn zugewandte Oberfläche und in der Oberfläche ausgebildete Oberflächenformen aufweist. Die Oberfläche und/oder die Oberflächenformen sind mit einer wasser- und schmutzabweisenden Beschichtung versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Walze insbesondere zur Verwendung in einer bahnverarbeitenden und/oder -veredelnden Maschine wie einer Papier-, Karton- oder Tissuemaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Walze gemäß Anspruch 6.
  • In den o.g. Maschinen werden in der Pressenpartie gewöhnlich Presswalzen oder Saugpresswalzen eingesetzt, welche nach einer Erstentwässerung in der Formierpartie weitere Flüssigkeit aus der Faserstoffbahn insbesondere durch mechanischen Druck und/oder durch Absaugung entziehen.
  • Die eingesetzten Presswalzen oder Saugpresswalzen sind häufig mit Polyurethan beschichtet. Die Entwässerungskapazität des Press- oder Saugpresswalzenbezugs hängt dabei hauptsächlich vom Oberflächendesign des Walzenbezugs ab. Gewöhnlich sind Muster aus Blindbohrungen und Rillen vorhanden, welche ein offenes Volumen zur Verfügung stellen, in welches das aus der Faserstoffbahn ausgepresste Wasser ausweichen kann.
  • Im Fall von Saugpresswalzen sind gewöhnlich zusätzlich noch Saugbohrungen vorhanden, welche den Walzenmantel durchgreifen. Durch die Saugbohrungen wird beispielsweise mittels eines in einem Innenvolumen der Walze angeordneten Saugkastens Wasser aus der Faserstoffbahn abgesaugt.
  • Eine Presswalze gemäß dem Stand der Technik ist beispielsweise aus der WO 2011/015386 bekannt, wo eine Kombination eines Pressfilzes mit einem Presswalzenbezug und/oder einem Saugwalzenbezug für eine Papiermaschine beschrieben ist. Der Presswalzenbezug ist mit einer Umfangsrillenoberflächenstruktur versehen, wobei der Anteil einer offenen Oberfläche an der Gesamtoberfläche des Presswalzenbezugs im Bereich von 20 % bis 50 % liegt. Weiter ist eine Saugpresswalze beschrieben, die zusätzlich zu der Umfangsrillenoberflächenstruktur mit einer Lochanordnung mit einer Mehrzahl von den Saugwalzenbezug vollständig durchsetzenden Sauglöchern versehen ist, wobei der Anteil einer offenen Oberfläche an der Gesamtoberfläche des Saugwalzenbezugs im Bereich von 30 % bis 50 % liegt. Weiterhin können für beide Walzenformen zusätzliche Lochanordnungen in Form von Blindbohrungen vorgesehen sein.
  • Die Form, Größe und Anordnung der Oberflächenformen ist maßgeblich an der Qualität des Endproduktes beteiligt. Eine falsche Wahl der offenen Fläche kann zu Instabilität des Walzenbezugs sowie zu hydraulischen oder mechanischen Markierungen führen.
  • Nachteilig an den aus dem Stand der Technik bekannten Press- und Saugpresswalzenbezügen ist insbesondere, dass sie durch langen Gebrauch verschmutzen, wodurch die Oberflächenformen durch in der Fasersuspension vorhandene Füllstoffe, Faseragglomerate und Harzverunreinigungen zugesetzt werden und nicht mehr als offenes Volumen für die Entwässerung der Papierbahn zur Verfügung stehen. In der Folge sinkt die Gesamtentwässerung. Weiters können unerwünschte Schwankungen im Feuchtequerprofil durch ungleichmäßige Verschmutzung auftreten.
  • Mechanische Reinigungsvorrichtungen liefern als Abhilfe nur unzureichende Ergebnisse zur Konditionierung von Walzenbezügen, da beispielsweise durch Schaber und Bürsten die Bohrungen nicht gereinigt werden können, während die Behandlung der Walze mit Waschlösungen zum Eintrag von unerwünschten Stoffen in die Faserstoffbahn und zum Rewetting derselben führen können.
  • Weiterhin ist von Nachteil, dass durch kapillare Effekte in den Oberflächenformen die Entwässerungseffizienz eingeschränkt ist, da das Wasser am Grund der Oberflächenformen durch die Oberflächenspannung hängenbleibt. Dieser Effekt kommt noch stärker zum Tragen, wenn die Oberflächenformen durch Verschmutzungen verengt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, die bekannten Press- oder Saugpresswalzenbezüge so weiterzubilden, dass die oben genannten Nachteile vermieden werden können.
  • Die Aufgabe wird hinsichtlich der Walze durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 und hinsichtlich des Verfahrens zur Herstellung einer derartigen Walze durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 6 jeweils in Verbindung mit den gattungsbildenden Merkmalen gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass eine Beschichtung auf die Oberfläche der Walze und/oder auf die Oberflächen der im Walzenbezug ausgebildeten Oberflächenformen aufgebracht ist, die sowohl wasser- als auch schmutzabweisend ist. Durch die schmutzabweisende Funktion der Beschichtung soll das Zuwachsen der Oberflächenformen verhindert werden.
  • Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass durch die Beschichtung die Oberflächenenergie des Press- oder Saugpresswalzenbezugs gesenkt wird. Die Senkung der Oberflächenenergie führt dazu, dass Wasser und Schmutz nicht an der Oberfläche des Bezugs sowie in den Oberflächenformen haften bleiben, sondern rasch abtransportiert werden. Dies führt zu einer höheren Entwässerungseffizienz der Presswalze und somit auch der Papiermaschine.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten und weiterführende Merkmale gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
  • Vorzugsweise kann die Beschichtung ganz oder teilweise eine Mischung aus einem Polyurethan oder einem Epoxidharz mit einem Additiv umfassen. Derartige Mischungen sind kostengünstig verfügbar und je nach den speziellen Anforderungen an die jeweilige Walzenposition auswählbar.
  • Vorteilhafterweise kann das Additiv ausgewählt sein aus: Silicium-Nanopartikel, PTFE-Partikel (Teflon®), Fluor, Silikon.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Beschichtung auch ganz oder teilweise eine reaktive oberflächenaktive Substanz umfassen. Derartige Substanzen liegen fertig vor und können mit einem Minimum an Aufwand auf die Walzenoberfläche oder die Oberflächenformen aufgetragen werden.
  • Die Oberflächenformen können vorteilhafterweise in Form von Rillen, Saugbohrungen oder Blindbohrungen oder beliebigen Kombinationen daraus ausgebildet sein, so dass eine große Flexibilität in Bezug auf die offene Fläche vorhanden ist.
  • Vorteilhafterweise kann die Beschichtung durch ein Spritzverfahren, ein Tauchverfahren, ein Walzverfahren oder durch Aufpinseln auf die Oberfläche aufgebracht und/oder in die Oberflächenformen eingebracht werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einiger Beispiele näher beschrieben.
  • Auf eine ausführliche Beschreibung des Walzenaufbaus kann an dieser Stelle verzichtet werden, da derartige Walzen dem Fachmann bekannt sind. Die Erfindung ist für die Anwendung auf Polyurethanwalzen mit gängiger Härte und gängiger Oberflächenrauigkeit, wie sie üblicherweise in Papier-, Karton- oder Tissuemaschinen Verwendung finden, geeignet.
  • Als Beschichtungsmaterialien eignen sich sowohl Mischungen aus einem Polyurethan oder einem Epoxydharz mit einem Additiv als auch reaktive oberflächenaktive Substanzen.
  • Als funktionelle Additive eignen sich PTFE-Partikel (Teflon®), Silicium-Nanopartikel, Fluor oder Silikone.
  • Beispiel 1:
  • Beschichtung der Walzenoberfläche und/oder der Oberflächenformen mit einer Mischung aus Araldite MY500® (trifunktionelles Epoxidharz) zu 100 Teilen mit einem Aminhärter wie beispielsweise Dodecylamin zu 100 Teilen. Das Mischungsverhältnis kann um bis zu +/–5% von der 1:1 Mischung abweichen.
  • Die Epoxydharzmischung führt zu einem weitgehend unpolaren Polymer mit einer geringeren Oberflächenenergie als ein unbehandeltes Polymer.
  • Die Beschichtung lässt man bei Raumtemperatur ablüften und brennt sie anschließend bei 120°C für 24 Stunden ein.
  • Beispiel 2:
  • Beschichtung der Walzenoberfläche und/oder der Oberflächenformen mit Dow Corning 3140 RTV® (lösemittelfreies, einkomponentiges kalthärtendes Silikonelastomer).
  • Das Elastomer benötigt Luftfeuchtigkeit zum Aushärten und wird anschließend wiederum bei 120°C für 24 Stunden eingebrannt.
  • Beispiel 3:
  • Beschichtung der Walzenoberfläche und/oder der Oberflächenformen mit einer Mischung aus Silicopon EF® von Evonik (Silikonepoxidharz) mit Dynasylan AMEO® von Evonik (3-Aminopropyltriethoxysilan).
  • Auch diese Beschichtung wird abschließend bei 120°C für 24 Stunden eingebrannt.
  • Beispiel 4:
  • Beschichtung der Walzenoberfläche und/oder der Oberflächenformen mit einer reaktiven oberflächenaktiven Substanz wie z.B. Hexadecafluorooxiran 0,5% in Heptan oder Hexadecylisocyanat 1% in Heptan.
  • Auch diese Beschichtung wird abschließend bei 120°C für 24 Stunden eingebrannt.
  • Allen genannten Beschichtungen ist dabei gemein, dass sie die Oberflächenenergie des Press- oder Saugpresswalzenbezugs senken. Die Senkung der Oberflächenenergie führt dazu, dass Wasser und Schmutz nicht an der Oberfläche des Bezugs sowie in den Oberflächenformen haften bleiben, sondern rasch abtransportiert werden, so dass eine über die Lebensdauer der Beschichtung gleichmäßige Entwässerungsleistung der Walze erhalten bleibt.
  • Wenn die Beschichtung ganz oder teilweise während des Betriebs der Walze abgetragen worden ist, kann sie im Rahmen eines Walzenservice erneut aufgebracht werden. Dies ist ebenso möglich, wenn eine weitere Oberflächenform, wie beispielsweise eine zusätzliche Rille, eingebracht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2011/015386 [0005]

Claims (8)

  1. Walze insbesondere für eine Pressenpartie einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung einer Faserstoffbahn wie einer Papier-, Karton- oder Tissuemaschine, umfassend einen Walzenkörper und zumindest eine darauf angeordnete Bezugsschicht aus einem Polymer, insbesondere aus Polyurethan, wobei die Bezugsschicht eine der Faserstoffbahn zugewandte Oberfläche und in der Oberfläche ausgebildete Oberflächenformen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Bezugsschicht und/oder die Oberflächenformen in der Bezugsschicht mit einer wasser- und schmutzabweisenden Beschichtung versehen sind.
  2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung ganz oder teilweise eine Mischung aus einem Polyurethan oder einem Epoxidharz mit einem Additiv umfasst.
  3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Additiv ausgewählt ist aus: Silicium-Nanopartikel, Teflon, Fluor, Silikon.
  4. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung ganz oder teilweise eine reaktive oberflächenaktive Substanz umfasst.
  5. Walze nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenformen in Form von Rillen, Saugbohrungen oder Blindbohrungen oder beliebigen Kombinationen daraus ausgebildet sind.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die folgenden Verfahrensschritte: – Herstellen einer Walze mit zumindest einer Bezugsschicht, – Schleifen der Walze bis zu einer vorbestimmten Oberflächenrauhigkeit, – Einbringen der gewählten Kombination von Oberflächenformen in die der Faserstoffbahn zugewandten Oberfläche der Bezugsschicht, – Aufbringen der wasser- und schmutzabweisenden Beschichtung, – Ablüften der Beschichtung, – Einbrennen der Beschichtung.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung durch ein Spritzverfahren, ein Tauchverfahren, ein Walzverfahren oder durch Aufpinseln auf die Oberfläche aufgebracht und/oder in die Oberflächenformen eingebracht wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung für 24 Stunden bei 120° eingebrannt wird.
DE201110088685 2011-09-16 2011-12-15 Walze und Verfahren zur Herstellung einer Walze Withdrawn DE102011088685A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110088685 DE102011088685A1 (de) 2011-12-15 2011-12-15 Walze und Verfahren zur Herstellung einer Walze
PCT/EP2012/063651 WO2013037526A1 (de) 2011-09-16 2012-07-12 Walze und verfahren zur herstellung einer walze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110088685 DE102011088685A1 (de) 2011-12-15 2011-12-15 Walze und Verfahren zur Herstellung einer Walze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011088685A1 true DE102011088685A1 (de) 2013-06-20

Family

ID=48521668

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110088685 Withdrawn DE102011088685A1 (de) 2011-09-16 2011-12-15 Walze und Verfahren zur Herstellung einer Walze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011088685A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10655276B2 (en) 2014-07-28 2020-05-19 Voith Patent Gmbh Method for producing or machining a roller, roller and functional layer of a roller

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011015386A1 (de) 2009-08-04 2011-02-10 Voith Patent Gmbh Kombination eines pressfilzes mit einem presswalzenbezug und/oder einem saugwalzenbezug für eine papiermaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011015386A1 (de) 2009-08-04 2011-02-10 Voith Patent Gmbh Kombination eines pressfilzes mit einem presswalzenbezug und/oder einem saugwalzenbezug für eine papiermaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10655276B2 (en) 2014-07-28 2020-05-19 Voith Patent Gmbh Method for producing or machining a roller, roller and functional layer of a roller

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1162307B1 (de) Schuhpressenband für Papiermaschinen
EP2841647B1 (de) Presswalze mit walzenbezug aus polyurethan
WO2010105782A1 (de) Dichtungsanordnung
DE3614949C2 (de)
WO2019011557A1 (de) Pressmantel und dessen verwendung
WO2002075038A2 (de) Textile fläche
DE102016114968A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Faserbahnen
DE102011088685A1 (de) Walze und Verfahren zur Herstellung einer Walze
WO2013037526A1 (de) Walze und verfahren zur herstellung einer walze
DE60103285T2 (de) Verfahren zur herstellung eines gummituches mit einer polymerischen rückschicht und so erhaltenes gummituch
DE102016201344A1 (de) Pressmantel und Verfahren zur Herstellung eines solchen
DE602004006535T2 (de) Entwässerungselement
DE102007015055A1 (de) Papiermaschinenbespannung mit Randverstärkung
DE3942725A1 (de) Verfahren und trommelfilter zur eindickung von aufschlaemmungen und fuer deren bearbeitung mit fluessigkeit
WO2015000642A1 (de) Walzenbezug mit niedriger oberflächenenergie
WO2013107721A1 (de) Walzenbezug enthaltend mineralischen füllstoff und polymerfüllstoff
WO2013037525A1 (de) Walze mit walzenbezug
DE102005060378A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung einer Faserstoffbahn, insbesondere zur Herstellung einer Tissuepapierbahn
DE102017117227A1 (de) Pressmantel und dessen Verwendung sowie Presswalze und Schuhpresse
DE10151485A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Preßmantels einer Schuhpresse oder eines Preßwalzenbezuges
EP3404140B1 (de) Transfer- oder schuhpressenband für eine papiermaschine, verwendung des bandes in einer papiermaschine und verfahren zur herstellung des bandes
AT10576U1 (de) Hydrophobes naturleder
WO2020038795A2 (de) Falzwalze
EP2893079A1 (de) Pressband in einer papiermaschine
DE102015216503A1 (de) Walzenbezug sowie Auftragswalze umfassend einen solchen

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140701