AT105264B - Elektrodendampfkessel. - Google Patents

Description

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  Elektrodendampfkessel. 



   Die Erfindung betrifft einen Elektrodendampfkessel   zur Dampferzeugung und besonders für die   Erzeugung von Niederdruckdampf zwecks Heizung von   Gebäuden und für ähnliche Zwecke.   



   Gemäss der Erfindung'ist der in üblicher Weise mit einer Frischwasserleitung verbundene Kessel ausserdem mit einem Reservoir mit imprägniertem Wasser verbunden, dessen elektrisches Leitungs-   vermögen grosser   ist als das von   Frisehwasser.-Der Zweck   dieses vergrösserten   Leitungsvermögcns   ist, 
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 bekanntes, federbeherrschtes, durch den   Dampfdruck   im Kessel verschiebbares Kolbenventil mit einem   elektrischen Schalter im Stromkreis   der Elektroden verbunden ist. wodurch bei zu hohem Dampfdruck die Stromzufuhr   zeitweise völlig unterbrochen   wird. Durch diese völlige Unterbrechung des Stromes bei zu hohem Dampfdruck wird der Stromverbrauch so klein wie möglich gehalten.

   Um den Salzgehalt des Wassers im Kessel beurteilen und auf dem richtigen Imprägnierungsgrad halten zù können. ist eine hydrostatische Vorrichtung mit dem Kessel verbunden. 



   In der Zeichnung ist eine   Ausführung   der Anlage dargestellt. 



   Der Kessel B kann von irgendwelcher passenden Form sein und ist mit einem Wasserreservoir T 
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 mit einem Absperrventil t1 führt nach dem Reservoir, um imprägniertes Wasser zuzuführen. Weiterhin ist der obere Teil des Reservoirs mit einem Druckmesser t2 ausgerüstet und ausserdem durch eine Leitung p mit eingeschaltetem Ventil p1 mit einer Druckluftpumpe P verbunden, um das Reservoir unter Druck zu setzen. Eine zusätzliche   Wasserzuführungsleitung a : s mit einem Absperrventil     ist mit der   Leitung 11   verbunden, welche das Reservoir T mit dem Kessel B verbindet. Mit dem unteren Zweig der Leitung   es   
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 festzustellen. 



   Passende Elektroden E. E sind in die Flüssigkeit eingetaucht und bilden die   Heizelemente.   Die Leitungen e, e'der Elektroden sind mit einer   Elektrizitätsquelle   verbunden. Ein selbsttätiger Schalter S ist zwischen die Leitungen e, e1 eingeschaltet und wird duch den Druck im Kessel   ss eingestellt.   Das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel besitzt einen Zylinder s. der mit dem Innern des Kessels in Verbindung steht und einen Kolben s' mit Kolbenstange s2 enthält. Das äussere Ende der Kolbenstange ist an einem drehbar gelagertenArm angelenkt, der am äusseren Ende den Kontakt s3 trägt. Eine Feder s4 ist bestrebt, den Kolben nach innen zu drucken, um den Schalter zu schliessen. 



   Der Wasserstand im Kessel B wird durch einen Schwimmer f eingestellt. der die Zufuhr durch die Leitung   fI selbsttätig regelt.   

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Claims (1)

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