AT103362B - Glasscheibenverbindung. - Google Patents

Glasscheibenverbindung.

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AT103362B
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glass pane
stiffening
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pane connection
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Adolf Bendele
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Adolf Bendele
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    Glasseheibenverbindung.   



   Es sind bereits Fenstersprossen aus Weichmetall bekannt, in denen zwecks Versteifung ein Metall draht eingelegt ist. Die   Weichmetallsprossen wurden   in üblicher Weise in die Fensterrahmen als Ganzes eingelegt und dann gegebenenfalls verkittet. Es ist auch nicht mehr neu, zur Verglasung T-förmig   gefaltete BIechstreifen a] s Zwischensprossen   zu verwenden, bei welchen die freien Streifen der Sprossen zwecks Herausnahme und Wiedereinfügen der Glasscheiben zurückgebogen und wieder zugebogen werden können. Derartige Sprossen weisen nur eine geringe Steifigkeit auf. Auf der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung und Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung. 



   Fig. 3 zeigt die Befestigung der aus T-förmig gefalteten Blechstreifen hergestellten Zwischensprossen an der   senkrecht   zu diesen Sprossen verlaufenden Tragsprosse eines Fensters. 



   Die Erfindung besteht darin, dass zwischen (Fig. 1) oder neben (Fig. 2) den beiden, die Glasscheiben aufnehmenden Nuten der Sprossen eine hohle   Kammer Je   gebildet ist, in welcher ein Versteifungsdraht d mit Spiel eingelegt ist, wobei dieser Versteifungsdraht d über die senkrecht zu dieser Sprosse verlaufende   Tragsprosse (s) hinweggeführt und an dieser durch Haften h od. dgl. befestigt ist. (Fig. 3. ) Gegen-   über der Anordnung eines fest eingewalzten Drahtes ergibt die Erfindung den Vorteil, dass Versteifungs- und Spannmittel d verschiedener Dicke in die Kammern je nach Bedarf an Ort und Stelle eingezogen werden können. Die Auswahl der Dicke der   Versteifungsdrähte     d   richtet sich nach der Entfernung der
Tragsprossen und nach der Dicke der Glasscheiben.

   Ferner besteht ein Vorteil darin, dass die Verspannung der Zwischensprosse mit dem eingelegten Versteifungsmittel d dadurch erfolgt, dass diese an der senkrecht zu ihr verlaufenden Tragsprosse s unmittelbar befestigt werden kann, zu welchem Zweck eine Vertiefung entweder an der betreffenden Kreuzungsstelle oder auf der ganzen Länge der Tragsprosse s vorgesehen sein kann, in welche der Spanndraht eingeschlagen oder eingebogen wird, und mittels einer Hafte oder
Schraube festgehalten wird. 



     Fig. t   stellt eine Ausführungsart der aus gefalteten Blechstreifen hergestellten Zwischensprosse b in offenem (links) und geschlossenem (rechts) Zustand dar. Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsart.
Man erkennt, dass zwischen oder neben den beiden die Glasscheiben aufnehmenden Nuten der Sprosse eine hohle Kammer k gebildet ist, in welcher das Versteifungsmittel, z. B. der Draht d mit Spiel angeordnet ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Unter Verwendung von Zwisehensprossen aus T-fällig gefalteten Blechstreifen hergestellte Glasscheibenverbindung, bei der die freien Streifen der Sprossen umgebogen und auf die Seheiben niedergedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischensprossen eine zwischen oder neben den Scheiben liegende hohle Kammer (k) besitzen, in der ein Versteifungsdraht (d) mit Spiel eingelegt ist, der über die senkrecht zur Zwisehensprosse verlaufende Tragsprosse (s) hinweggeführt und an dieser durch Haften (h) od. dgl. befestigt ist. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT103362D 1925-03-02 1925-03-02 Glasscheibenverbindung. AT103362B (de)

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AT103362D AT103362B (de) 1925-03-02 1925-03-02 Glasscheibenverbindung.

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