AT102377B - Isolierende Schienenstoßverbindung. - Google Patents

Isolierende Schienenstoßverbindung.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Isolierende   Schienenstossverbindung.   



   Isolierende Schienenstossverbindungen, die vorzugsweise für die elektrische Streckenblockung Verwendung finden, sind in der Weise bekannt geworden, dass zur Erhaltung des zwischen den Stossenden der Schienen bestehenden Luftspaltes eine Regulierschraube eingeschaltet ist, die sich einerseits 
 EMI1.1 
 Isolationsmaterial, wie Holz, von der Schiene und den zur Reguliersehraube gehörigen Metallteilen isoliert ist. Gegen diese Art der Ausbildung der an sich technisch gut wirkenden isolierenden   Schienenstoss-   
 EMI1.2 
 natürlich die Festigkeit der Verbindung nicht   günstig beeinflusst wird. Auch   ist der Einbau der Reguliermittel in die zum Schienenstoss gehörigen Verbindungsmittel und der Antrieb dieser Mittel für die Zwecke der Regulierung des isolierenden Luftspaltes nicht von der wünschenswerten Einfachheit. 



   Die genannten Bedenken und   Unvollkommenheiten   lassen sich durch die Erfindung durch ausser-   ordentlieh einfache Massnahmen beseitigen   ; sie bestehen darin, dass die eigentliche isolierende Schienenstossverbindung auf der einen Seite der Schienen querab vom Stoss zur Anordnung gelangt, während auf der andern Seite der Schienen gleichfalls querab vom   Stoss die Reguliermittel (Schraubenspindel   oder 
 EMI1.3 
 Reguliervorriehtung. Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 den Schnitt nach 3-3 der Fig. 1, gesehen in der Richtung des Pfeiles x. 
 EMI1.4 
 s2 querab von dem zur Isolation notwendigen und in richtiger Grösse zu erhaltenden Luftspalt p. 



    Erfindungsgemäss   ist weiterhin die   Reguliervorrichtung   zur Einstellung und Erhaltung des Regulier-   spaltes p   auf der andern Seite der Schiene gegenüber der   Stosslaschenverbindung   querab vom Stoss angeordnet. Als Reguliermittel ist eine Schraube a angebracht. Das eine Ende der Regulierschraube a stützt sich mit einem Ansatz h. einer Zwischenplatte/und einem Isolierstück g gegen einen Stützwinkel2, der fest mit dem zugehörigen   Schienen ende S2   verbunden ist. Die Druckkraft der Spindel a wird vermittels einer Spindelmutter b, die sich frei auf der Spindel verschieben, aber nicht drehen kann, gegen einen zweiten Stützwinkel l1 fibertragen, der an dem zugehörigen Schienenende s1 starr befestigt ist.

   Die Spindel a tritt frei durch eine Durchbrechung d des Stützwinkel l1 hindurch und trägt einen Kopf e zum Aufsetzen eines Schlüssels. 



   Die ganze isolierende   Schienenstossverbindung   zeichnet sich   hiernach   durch sehr geringe Baulänge 
 EMI1.5 
 von   Lmglöchern   zusammengeschlossen und die frei vor den Stützwinkel 11 tretende Schraubenspindel lässt sich   vermittels   ihres   Schlüsselkopfes   e leicht drehen und einstellen. An Stelle einer Schraubenspindel   könnte auch   ein Keil, ein Exzenter oder eine sonstige   Schrauben@nordnung treten.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Isolierende Schienenstossverbindung mit Stosslaschenverb@ndung und ReguFermittel zur Einstellung des Luftspaltes, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierende Stosslasehenverbindung auf der EMI2.1 mittel zwischen zwei Stützwinkel (l1, 12) angreifen, von denen der eine Stittzwinkel an der einen Schiene, der andere Stützwinkel an der andern Schiene starr angeschlossen ist. EMI2.2
AT102377D 1925-01-16 1925-01-16 Isolierende Schienenstoßverbindung. AT102377B (de)

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