AT102178B - Vorrichtung zum Anwärmen des Glühkopfes von Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Anwärmen des Gliihkopfes von   Verbrennungskraftmaschinen.   



   Zum Anlassen der bekannten Glühkopfkraftmasehien wird in der Regel eine Lötlampe benutzt, die zunächst mit'Benzin angewärmt und dann mit Spiritus betrieben wird, um den Glühkopf auf die erforderliche Temperatur zu bringen. Die Nachteile dieser Heizlampe, insbesondere ihre Feuergefähr-   Lchkeit,   die schon häufig zu   Unglücksfällen   geführt hat, sind bekannt. 



   Die den Gegenstand der Erfindung bildende Anwärmevorrichtung für   Glühkopfmaschinen   beseitigt alle den Heizlampen anhaftenden Nachteile und ermöglicht vor allem im Gegensatz zur Lampe ein Warmhalten des Glühkopfes während Betriebspausen, so dass die Kraftmaschine nach einer Pause wieder schnell in Gang zu bringen ist. 



   Die Erfindung beruht auf Verwendung fester, nicht flüssiger Brennstoffe, wie   z.   B. Holzkohle od. dgl., die in einem sich an dem   Glühkopf anschliessenden   Behälter entzündet und durch einen Druckluftstrom auf hohe Temperatur gebracht werden, der sich dem Glühkopf mitteilt, so dass der Glühkopf in kurzer Zeit heiss wird. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung. 



   Das Gebläse a, dessen Triebrad b durch Riemen oder Ketten von dem grossen Rade c mit Handkurbel od. dgl. angetrieben wird, drückt die angesaugte Luft durch das Rohr d und die Düse e in einen den Glühkopf f zum Teil umgebenden Behälter g, in dem bei h Holzkohle oder ein ähnlicher fester Brennstoff angedeutet ist. 



   Zum Anlassen der Kraftmaschine wird das Gehäuse g mit einer kleinen Menge Holzkohle gefüllt, dies wird entzündet und durch den vom Gebläse a kommenden Luftstrom schnell unter hoher Temperatur verbrannt, so dass der Glühkopf in kurzer Zeit die erforderliche Wärme erlangt. 



   Um über Betriebspausen hinwegzukommen, füllt man den Behälter g mit Holzkohle, die sich an dem heissen Glühkopf entzündet und längere Zeit weiter glimmt. Zum Wiederanlassen der Kraftmaschine wird dann das Gebläse betrieben, das die Temperatur im Gehäuse g so schnell steigert, so dass der vorher nicht sehr weit abgekühlte Glühkopf in ganz kurzer Zeit wieder betriebsbereit ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.1 zeichnet, dass an dem Glühkopf ein zur Aufnahme von Holzkohle oder eines ähnlichen Brennstoffes dienender Behälter angeordnet ist, dem zur Erzeugung de nötigen Wärme Luft mittels eines Handventilators od. dgl. zugeführt wird. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.