AT100104B - Zündkerze. - Google Patents

Description

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    Zündkerze.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Zündkerzen für Verbrennungskraftmaschinen bekannter Art, bei welchen eine oder mehrere entfernbare und auswechselbare, ausserhalb der Kerze angeordnete Elektroden zur Verwendung kommen. 



   Die Erfindung betrifft eine Zündkerze dieser Art, bei der eine Elektrode zur Verwendung kommt, die einen Ring, eine Scheibe oder ein anderes leitendes, aber isoliertes Stück umfasst, das zwischen den Polen der Kerze derart eingeschaltet ist, dass es einen doppelten Funken zwischen dem Leitungsstück und den Polen der Kerze überspringen lassen kann. 
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 diesem und der   Metallmasse   der Kerze einerseits und zwischen demselben und der zentralen Elektrode anderseits überspringen   können.   



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besitzt die Hilfselektrode zwei einander   gegenüberliegende   Längsarme, deren. Spitzen dem Ende der zentralen Elektrode bzw. der Metallmasse des Sockels gegenüber und in geeigneter Entfernung davon-angeordnet sind, sowie Querplättchen, die in entsprechende Löcher im zwischengeschalteten Leitungsring eintreten. 



   Diese Anordnung erleichtert das Entfernen, das Reinigen oder Auswechseln-der einzigen Hilfselektrode, die ohne Abmontierung der Kerze   van aussen her leicht zugänglich ist.''-'  
In der Zeichnung zeigen Fig. 1 und 2 zwei um 90  gegeneinander versetzte Aufrisse einer mit der entfernbaren äusseren einzigen Hilfselektrode   gemäss   der Erfindung versehene Zündkerze. Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2. 



   Die Zündkerze besitzt einen Leitungsring oder eine Leitungsseheibe g, die zwischen den beiden Polen der Kerze, nämlich der Metallmasse der zum Befestigen der Kerze am Maschinenzylinder dienenden, mit Gewinde versehenen Muffe a und dem Ende der zentralen   Elektrode b, isoliert. ist ;   diese Anordnung dient in bekannter Weise dazu, je einen Funken zwischen dem Ring g und jedem der beiden Pole der Kerze überspringen zu lassen. 



   Der Leitungsring g ist um die Isolierhülse f der zentralen Elektrode zwsichen zwei Isoliermuffen e1 und e2 herumgelegt, die ihn von der Metallmasse des   Kerzenkorpers   a und dem Ansatz bl am Ende der zentralen Elektrode b isolieren. 



     Gemäss der Erfindung trägt   der Leitungsring g ein Metallstück h, das ausserhalb der Kerze zwischen deren beiden Polen eine entfernbare einzige Hilfselektrode bildet. 



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt das Stück h zwei einander gegenüberliegende Längsarme hl, hl, deren Spitzen in geeigneter Entfernung der Muffe a und dem Bunde bl der zentralen Elektrode b gegenüber liegen, um einen doppelten Funken überspringen lassen zu können. Dieses Stück h ist ausserdem 
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 sind und in Aussparungen g2, g2 eintreten, die zu diesem Zwecke in dem Leitungsring vorgesehen sind. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Zündkerze für Verbrennungskraftmaschinen, bei der eine oder mehrere entfernbare und auswechselbare Elektroden, die ausserhalb des Kerzenkorpers angeordnet sind, und ausserdem ein zwischen den Polen der Kerze isolierter Leitungsring od. dgl. zur Verwendung kommen, gekennzeichnet durch <Desc/Clms Page number 2> die Anordnung eines einzigen, eine Hilfselektrode bildenden Metallstücks (h), das entfernbar auf dem zwischengeschalteten Leitungsring od. dgl. (g) derart angebracht ist, dass zwischen ihm und der Metallmasse der Kerze einerseits und zwischen ihm und der zentralen Elektrode anderseits zwei Funken überspringen können.

   2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Hilfselektrode (h) zwei sich nach entgegengesetzten Richtungen erstreckende Arme (hl, hl) besitzt, deren Spitzen dem Ende der zentralen Elektrode (b) bzw. der Metallmasse (a) zugekehrt sind und sich in geeigneter Entfernung davon befinden, und die Hilfselektrode ausserdem mit Querplättchen (h2, h2) versehen ist, die in entsprechende, in dem mittleren Lfitungsring (g) vorgeschene Löcher eingreifen können. EMI2.1