DE3431483A1 - Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von bilddaten bei der bildreproduktion - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von bilddaten bei der bildreproduktionInfo
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Description
Dipl.-Ing. Otto Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
3431488
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der
japanischen Patentanmeldung 58-156920 vom 27.08.1983 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Verarbeitung von Bilddaten bei der Bildreproduktion
durch Verwendung eines Bildreproduktionssystems, bei welchem durch Abtasten eines Originalbildes
ermittelte Bilddaten einmal in einem Speicher gespeichert und dann für die Aufzeichnung eines Reproduktionsbildes
ausgelesen werden. Insbesondere betrifft die Erfindung ein solches'Verfahren und eine
solche Vorrichtung, die für die einfache Durchführung eines Echtzeit-Layoutverfahrens geeignet sind.
Bei einem herkömmlichen Layout-Abtastsystem, das für elektronisches Make-up bzw. für elektronischen Umbruch
eines Originalbildes durch Verwendung der Bilddaten einer Vielzahl von Originalbildern ausgelegt ist, werden
durch Abtasten einer Vielzahl von Originalbildern ermittelte Daten in einem ersten Speicher gespeichert,
dann erfolgt das Layout einschließlich Koordinatendrehung und -verschiebung an den Bilddaten, die Speicherung
der Layout-Bilddaten in einem zweiten Speicher und schließlich die Ausgabe dieser Daten an einen
Aufzeichnungs- bzw. Belichtungskopf.
Dabei muß jeder Speicher über eine große Kapazität verfügen, so daß eine feiner Datenverabeitung erfolgen
kann. Die Kosten eines solchen Abtastsystems sind deshalb entsprechend hoch.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Hinzukommt, daß ein solches System mechanische und und elektronische Begrenzungsfaktoren insofern aufweist,
als es für eine rasche und umfangreiche Bildreproduktion nicht geeignet ist.
Einer dieser Begrenzungsfaktoren ist, daß die Geschwindigkeit
der Eingangsabtastung durch die mechanischen Teile der Eingangs- bzw. Eingabeeinheit begrenzt ist,
und zwar unabhängig davon, ob es sich um einen Trommelabtaster oder einen Lichtstrahldeflektor handelt.
Bei einem Trommelabtaster zum Beispiel dauert es einhundert
Millisekunden, bis eine Abtastzeile überstrichen bzw. abgetastet ist. Ein weiterer Begrenzungsfaktor
entsteht dadurch, daß die in dem ersten Speicher gespeicherten Bilddaten einer Vielzahl von Originalbildern
zur elektronischen Erstellung des Layout zunächsteinmal ausgegeben werden müssen, ehe diese Daten
in den zweiten bzw. Schlußspeicher eingegeben werden können. Dieser Vorgang ist entsprechend zeitaufwendig.
Zwar können die Originalbilder auf der Eingangsseite in einer gewünschten Lage und in einem gewünschten
Winkel angeordnet werden, doch ist eine genaue Anordnung ohne Zurhilfenahme eines speziellen Abtastsystems
nur schwer zu bewerkstelligen.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, wonach die Erstellung des Layout einschließlich der Koordinatendrehung
und -verschiebung an den Bilddaten im Zuge der Bildreproduktion einfach durchzuführen ist.
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Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Verfahrenshauptanspruch
und bei einer Vorrichtung nach dem Vorrichtungshauptanspruch erfindungsgemäß durch
deren kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu werden mehrere Originalbilder zunächst an einer Originalbildtafel angeordnet, die den angenommenen Zustand der betreffenden Reproduktionen darstellt. Dann
wird jede spezifische Anzahl von Abtastzeilen jedes auf einer Schiene der Tafel angeordneten Originalbildes
in regelmäßiger Folge abgetastet, und die dabei ermittelten Bilddaten werden in einem Speicher abgelegt.
Anschließend werden diese Bilddaten aus dem Speicher ausgelesen und für die Belichtung eines photoempfindlichen
Films verwendet.
Bei dem oben beschriebenen Abtastverfahren läßt sich
die Koordinatendrehung an einem gewünschten Originalbild durch die Änderung seiner Hauptabtastrichtung
ausführen, während die Koordinatenverschiebung an einem gewünschten Originalbild durch Steuerung der Speicheradressen
seiner Bilddaten in dem Speicher erfolgen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
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- 7 Es zeigt:
Figur 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Figur 2 das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Figur 3 die Funktion eines erfindungsgemäßen Speichers
;
Figur 4 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Eingangsabtastsystems;·
Figur 5 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Figur 6 den Betrieb eines erfindungsgemäßen Bildwandlers.
Figur 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens, nach welcher Reproduktionsbilder i, ii, iiif iv und v, die wie in Figur 1 (b) gezeigt angeordnet
sind, durch Ausführung des Layout einschließ- ■ lieh Koordinatendrehung und -verschiebung sowie Grössenumwandlung
an den Bilddaten der entsprechenden Originalbilder I, II, III, IV und V, die wie in Figur 1
(a) gezeigt angeordnet sind, hergestellt werden. Dabei wird die Lage der Originalbilder mit Hinblick auf den
angenommenen Zustand ihrer Reproduktionen auf der Eingangsseite annähernd bestimmt, während die restlichen
Arbeiten für das Layout elektronisch durch geführt werden.
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Figur 2 zeigt das dem erfindungsgemäßen Verfahren zugrundeliegende
Prinzip, wonach Reproduktionsbilder, wie sie in Figur 2 (b) gezeigt sind, über dieses Layoutverfahren unter Verwendung von Daten aufgezeichnet
werden, die durch Abtasten der entsprechenden Originalbilder - die wie in Figur 2 (a) gezeigt angeordnet
sind - mittels einer Eingangsabtasteinheit 23 (an späterer Stelle im Zusammenhang mit Figur 4 erläutert)
unter den in Tabelle 1 dargestellten Bedingungen ermittelt werden.
In Figur 2 besteht jedes der Felder E1, E„... der Originalbilder
I und II aus beispielsweise einhundert Abtastzeilen, und Felder e,, ^2''' der ReProduktionsbilder
i und ii entsprechen jeweils dem Feld E,, E2...
Figur 4 zeigt ein Beispiel der Eingangsabtasteinheit 23, in welcher eine Originalbildtafel 11 durch einen
Motor 12 in der Richtung X und durch einen Motor 13 in der Richtung Y verschiebbar ist, und an der Tafel 11
angeordnete Originalbilder mit einer Aufnahme- bzw. Abtastkamera 10 abgetastet werden können. Die Kamera
10 weist einen eindimensionalen oder zweidimensionalen Photomeßfühler 43(zum Beispiel einen CCD-Photomeßfühler)
als Abtasteinrichtung auf und ist so ausgelegt, daß das Vergrößerungsverhältnis durch die Änderung
der Entfernung zwischen der Abtasteinrichtung und der Originalbildtafel 11 (in Richtung der Pfeile 16
und 17) variiert werden kann.
Die Motoren 12 und 13 sind jeweils mit nicht abgebildeten Rotationskodierern ausgestattet,deren Ausgangssignale
für den Antrieb der Originalbildtafel in der später nocht erläuterten Weise verwendet werden. Der
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Kamera 10 ist ein Rotationskodierer zugeordnet, dessen
Ausgangssignal die Winkelposition der Kamera steuert.
Die Hauptabtastrichtung läßt sich durch Drehen eines Drehsockels 14 (Pfeil 15) verändern, an welchem die
Kamera 10 befestigt ist, das heißt durch die Änderung des Winkels zwischen dem Photomeßfühler 43 und den
Originalbildern, wie das später noch erläutert ist. Die Einheit 23 arbeitet unter Steuerung durch eine
Zentraleinheit (CPU) auf später noch näher erläuterte Weise.
Zunächst werden die Position der Originalbildtafel, die- Entfernung zwischen der Abtastkamera und der Tafel
lind der Kamerawinkel zu der Tafel der Eingangsabtasteinheit 23 durch Daten des Abtastsstartpunktes XY, des
Vergrößerungsverhältnisses M (in Tabelle 1 entspricht M = 2) und des Winkels θ (in Tabelle 1 entspricht θ=1)
der Hauptabtastrichtung für die von der CPU eingegebene erste bzw. anfängliche Abtastzeile bestimmt. Durch
Abtasten des Feldes E, des Originalbildes I werden Bilddaten einer Vielzahl von Abtastzeilen (zum Beispiel
einhundert), die dem Feld E, entsprechen, ermittelt und in den Speicher 2 6 eingegeben. Dabei nimmt
der Speicher 26 nur solche Bilddaten an, die bereits einem Korrektur- bzw. Abgratverfahren (später erläutert)
unterzogen wurden. Anschließend gibt die CPU die zweiten Abtastdaten in die Eingangsabtasteinheit 23
ein. Durch Abtasten des Feldes E„ des Originalbildes II werden Bilddaten des Feldes"E" (das aus derselben
Anzahl von Abtastzeilen wie Feld E, besteht) ermittelt und in den Speicher 26 eingegeben, wie das in Figur
3 gezeigt ist.
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Der Speicher 26 weist eine oder mehrere Speichereinheiten auf, deren jeden für die Speicherung von Bilddaten
einer bestimmten Anzahl von Abtastzeilen (in diesem Falle einhundert) ausgelegt ist. Außerdem sind
die Bilddaten der P'ten (I P 100) Abtastzeile jedes
Feldes E, (E3...) in einem P'ten Zeilenspeicher
zu speichern.
Die auf diese Weise ermittelten Bilddaten werden aus dem Speicher ausgelesen und für die Aufzeichnung eines
Reproduktionsbildes auf einem photoempfindlichen Film mittels einer herkömmlichen Aufzeichnungseinheit (Figur
5) verwendet.
Bilddaten der Felder E-, und E. werden in derselben Weise in dem Speicher 26 gespeichert und zur Verwendung
für das Aufzeichnungsverfahren ausgelesen.
Wenn der Speicher 26 eine Speichereinheit aufweist, so muß diese abwechselnd sowohl für den Einlese- als
auch Auslesevorgang verwendet werden. Bei zwei Speichereinheiten werden die Daten an einer Einheit eingelesen
und zwischenzeitlich an der anderen Einheit ausgelesen, so daß die Betriebsgeschwindigkeit des Abtastsystems
insgesamt höher ist.
Die Abtastarbeit an den Feldern E1, E3... läßt sich
zum Beispiel in der Reihenfolge von Feld E1 -* Feld E2
-> Feld E4 ->
Feld E3 durchführen, doch muß die Kamera 10 in diesem Falle von dem Endpunkt des Feldes E3 zu
dem Anfangspunkt des Feldes E. geschwenkt werden. Damit die Zeit für das Schwenken der Kamera eingespart
werden kann, sollte die Abtastung in der Reihenfolge von Feld E1 ->
Feld E3 -» Feld E3 ->
Feld E4 erfolgen.
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Wichtig in diesem Falle ist, daß die durch den Photomeßfühler 43 ermittelten Bilddaten an den geeigneten
Stellen in dem Speicher gespeichert werden, so daß sie sich für den Aufzeichnungsvorgang in einer gewünschten
Reihenfolge befinden.
Wenn in einer Speichereinhei.t Bilddaten einer Vielzahl
von Originalbildern (die Bilddaten des Feldes e14
zum Beispiel umfassen Bilddaten von zwei Öriginalbildern II und III) zu speichern sind, so muß diesen Daten
- ebenso wie in dem oben genannten Falle - ein geeigneter Speicherplatz zugeteilt werden.
Figur 5 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Da die Eingangsabtasteinheit 23 bereits im Zusammenhang mit Figur 4 erläutert wurde, erfolgt
an dieser Stelle keine gesonderte Beschreibung.
Eine Aufzeichnungseinheit 31 ist wie folgt ausgebildet.
Eine Aufzeichnungs- bzw. Belichtungstrommel 50 wird durch einen Motor 52 gedreht, während ein gegen
die Trommel 50 gerichteter Aufzeichnungs- bzw. Belichtungskopf
53 durch Drehung über einen Motor 51 entlang eines Vorschubrades verschiebbar ist. Ein koaxial mit
der Trommel 50 gedrehter Rotationskodierer 54 gibt einen einfachen Impuls (der pro Umdrehung der Aufzeichnungstrommel
50 erzeugt wird) und einen mehrfachen Impuls (der pro Umdrehung der Aufzeichnungstrommel 50
mehrfach erzeugt wird) an einen Zeitimpulsgenerator 28 aus. Der Zeitimpulsgenerator 28 erzeugt eine Reihe
von für die Steuerung des gesamten Systems erforderlichen Zeitsteuerimpulsen durch die Verwendung der bei-
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den Impulse und gibt diese in einen Datenregler 21 und einen Ausgangsregler 27 ein, wie das später noch erläutert
ist.
Eine CPU 60 berechnet den Abtaststartpunkt XY (X1Y1/
X„Y~...) jedes Feldes gemäß den Positionsdaten der
Ein- und Ausgangsseite, wobei das Vergrößerungsverhältnis M und der Drehwinkel θ der Kamera 10 wie später
beschrieben in die CPU eingegeben werden. Die auf diese Weise ermittelten Daten des Abtaststartpunktes
XY (X1Y,, XyY7), des Vergrößerungsverhältnisses M und
des Drehwinkels θ der Kamera 10 werden über einen Datenregler 21 als Daten D, in einen Motorregler 22& eines
Positionsreglers 22 eingegeben. Gleichzeitig werden die für die Bildreproduktionen notwendigen Daten
zur Benennung der Farbdichte, Farbkorrektur, Schwärzungskorrektur und Detailhervorhebung usw. als Daten
D- in einen Bildprozessor 24 eingegeben.
Anschließend erfolgt der Antrieb der Motoren 13 und 12 über Motorantriebselemente 22 und 22b2 durch einen
Motorregler 22 gemäß dem Koordinatenwert xqyq
(XOE1YOE1' X0E2Y0E2···)' der unter Verwendung der .Daten
des Abtaststartpunktes XY (^1Y1/ ^2 Y2'"^ durch
die CPU berechnet wird, so daß sich die Mitte der Linse 18 der Kamera 10 genau über dem Punkt XqYq (zum
Beispiel x 0E1 Y 0El des Feldes E1) befindet (Figur 6).
Der Drehsockel 14 wird über ein Motorantriebselement 22, o von dem Motorregler 22 gemäß den Winkeldaten θ
D-i a
angetrieben, nämlich für die Einstellung der Hauptabtastrichtung.
Außerdem bewegt der Motorregler 22& die Kamera 10 und die Linse 18 in die durch die Pfeile 16
und 17 angegebenen Richtungen, und zwar jeweils gemäß den Vergrößerungsdaten M und M'.
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Wenn der vorgenannte Einstellungsvorgang beendet ist, gibt der Positionsregler 22 ein Einstellungsendsignal
D„ an den Datenregler 21 aus. Der Datenregler 21 beginnt
mit dem Auslesen der Bilddaten aus dem Photomeßfühler 43, wenn das Signal D2 eingegeben wird, und
gibt die Bilddaten in den Bildprozessor 24 ein. Die Bilddaten werden in dem Bildprozessor 24 ein Färb- und
Abstufungskorrektur und in einem A/D-Wandler 25 einer Analog/Digital-Umwandlung unterzogen und dann in angegebene
Speicherplätze bzw. Speicherstellen des Speichers 26 eingegeben. Wenn ein eindimensionaler ladungsgekoppelter
Speicher (CCD) als Photomeßfühler 43 verwendet wird, verschiebt sich das CCD jedesmal·dann zur
nächsten Abtastzeile, wenn Bilddaten einer Abtastzeile (die eine Breite d' an dem Photomeßfühler 43 oder eine
Breite "d" an dem Originalbild aufweist) ausgelesen sind (Figur 6).
Die auf diese Weise ermittelten Bilddaten in dem Speicher 26 werden unter Steuerung durch einen Ausgangsbzw.
Ausgaberegler 27 an den Aufzeichnungskopf 53 der Aufzeichnungseinheit 31 ausgegeben. Inzwischen können
Wortdaten und graphische Daten, die einem Wortdatengenerator und einem Graphikdatengenerator 29 erzeugt
werden, bei Bedarf in den Aufzeichnungskopf 53 eingegeben werden.
Wenn das Abspeichern der Bilddaten des Feldes E1 in
dem Speicher 2 6 abgeschlossen ist, wird ein Einleseendsignal 20 in die CPU 60 eingegeben. In Abhängigkeit
von diesem Signal gibt die Zentraleinheit (CPU) 60 das für das Abtasten des nächsten Abtastfeldes (in diesem
Falle das Feld E„) notwendige Signal 20 in den Daten-
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regler 21 ein. Durch Wiederholen des oben beschriebenen Vorgangs für die folgenden Abtastfelder bzw. Abtastbereiche
lassen sich die für das Layoutverfahren erforderlichen Bilddaten ermitteln.
In der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform weist der
Speicher 26 zwei Speichereinheiten 26_, und 26_~ auf, so daß die Hin- und Herbewegung der Daten rascher erfolgen
kann als bei obigem Ausführungsbeispiel. Und zwar findet der Einlesevorgang (für die Bilddaten der
nächsten Abtastzeile) an der Speichereinheit 26_2
statt, während der Auslesevorgang (der eingespeicherten Bilddaten) an der Speichereinheit 26 , erfolgt.
Wie eingangs bereits erwähnt, nimmt jeder der Speicher 26 Ί und 26 o nur Bilddaten des notwendigen Ausschnittes
jedes Originalbildes durch Ausführen eines Abgratvorgangs (zur Herausnahme eines notwendigen Bildausr '..-schnittes)
im Zusammenhang mit den aus dem Photomeßfühler 43 ausgegebenen Daten auf, und zwar selbst dann,
wenn überflüssige Daten erfaßt werden. Ein Kantenschneidevorgang zum Beispiel findet folgendermaßen
statt. Zunächst werden Originalbilder auf der Originalbildtafel 11 angeordnet. Dann steuert die Zentraleinheit
die Entfernung zwischen der Originalbildtafel 11 und der Kamera 10 (einschließlich der Linse 18)
durch Verwendung der Daten des Vergrößerungsverhältnisses M und des Drehwinkels θ der Kamera 10 zu der
Tafel für das Abtastfeld, das als nächstes abzutasten ist. Durch Observieren des Projektionsbildes auf.einem
seitlich der Kamera 10 angeordneten Schirm 43 bestimmt der Bedienungsmann die Abgrat- bzw. Schnittstartpunkte
(a) des Originalbildes I und (C/ des Originalbildes II
sowie die jeweiligen Abgrat- bzw. Schnittendpunkte (b)
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und (5) der Originalbilder I und II und gibt die Daten
dieser Punkte in die Zentraleinheit 60 ein. In diesem Falle kann der Schirm 43 in Form eines optischen Geräts
- zum Beispiel ein Mattglas mit Maßangabe - oder eines elektronischen Geräts - zum Beispiel ein Photomeßfühler
- vorgesehen sein (wobei letzteres den Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre benötigt).
Die jeweiligen Abgrat- bzw. Schnittendpunkte (i) und
(B) der Orignalbilder I und II lassen sich auch durch die Eingabe der Daten eines Vergrößerungsverhältnisses,
der jeweiligen Aufzeichnungsstartpunkte (a) und (^) und Endpunkte (b) und (d) der Reproduktionsbilder
i und ii und der jeweiligen Abgrat- bzw. Schnittstartpunkte (a) und (c) der Originalbilder I und II
über einen A/D-Umsetzer in die Zentraleinheit 60 bestimmen .
Die Daten der Abgrat- bzw. Schnitt startpunkte Qv)
und (c) und Abgrat- bzw. Schnittendpunkte (i) und (d) werden über den Datenregler 21 in den Speicher 26 eingegeben.
Eine Lichtquelle 44 für die Originalbilder kann an der in Figur 5 gezeigten Stelle oder unter der Originalbildtafel
11 angeordnet sein.
In der oben beschriebenen Ausführungsform kann anstelle
der Originalbildtafel 11 auch die Kamera 10 verschoben werden.
Die Aufzeichnungseinheit 31 kann als Laserstrahleinheit
oder als Trommel ausgebildet sein.
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Die numerische Beschreibung der vorstehenden Ausführungsform ist wie folgt. Nimmt man an, daß in der.Aufzeichnungseinheit
31 die Anzahl der Umdrehungen der Aufzeichnungstrommel 100 U/min entspricht, so dauert
die Aufzeichnung einer Abtastzeile etwa 0,1 Sek. (eine Umdrehung der Trommel). Folglich werden einhundert Abtastzeilen
in etwa 10 Sek. aufgezeichnet (einhundert Umdrehungen der Trommel). Wenn andererseits in der
Eingabeeinheit 23 vier 1024-Element-CCD verwendet werden (das heißt 1024 χ 4 = 4096 Elemente) und jedes
von 4096-CCD-Elementen ein Pixel in 1 Sek. abtasten kann, so dauert die Abtastung von einhundert Abtastzeilen
pro Originalbild etwa 0,4 Sek. (100 χ 4096 χ 1μ Sek. "=. 0,4 Sek.). Wenn die Aufzeichnungseinheit vier
Originalbilder einer Länge von 4 Inches (101,6 mm) in der Hauptabtastrichtung jeweils pro Umdrehung der Aufzeichnungstrommel
unter der Bedingung eines Vergrösserungsverhältnisses von 1/1 aufzeichnen kann, so entspricht
die Gesamtlänge etwa 457 mm der Originalbildtafel. Wenn die Tafel bei einer Geschwindigkeit von
1 m/Sek. verschoben wird, so entspricht die Länge von 457 mm deshalb einem Wert von 0,457 Sekunden. Folglich
dauert die Abtastung von vier Originalbildern etwa 2 Sek. (= 0,4 χ 4 + 0,457). Wenn außerdem 1 Sek. für die
Verschiebung der Tafel von einem Orignalbild zu dem nächsten benötigt wird, so dauert die Abtastung von
einhundert Abtastzeilen jedes der vier Originalbilder 6 Sek. (=2+1x4). Daraus geht hervor, daß die erforderliche
Betriebszeit der Eingabeeinheit von 6 Sek. kürzer ist als jene der Aufzeichnungseinheit von
10 Sek., was jedoch keinen Nachteil verursacht.
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Wie vorstehend erläutert, erlaubt das erfindungsgemäße
Verfahren die Herstellung eines Reproduktionsbildes mit Layout unter Verwendung eines Speichers mit geringerer
Kapazität und ohne die bei der herkömmlichen Koordinatenumwandlung übliche Verschlechterung der
Bildqualität, indem die Lage der Originalbilder, das Vergrößerungsverhältnis, der Drehwinkel der Kamera
usw. auf der Eingangsseite eingestellt wird.
Obwohl die vorstehende Beschreibung im Zusammenhang mit einem monochromatischen Abtaster erfolgt ist, läßt
sich auch ein Farbbild durch dreimaligen Einsatz des monochromatischen Systems reproduzieren, indem der
Farbfilter ausgetauscht wird oder drei Photmeßfühlereinheiten
parallel und gleichzeitig als Aufnahme- bzw. Abtastvorrichtung verwendet werden.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Verarbeitung von
Bilddaten bei der Bildreproduktion, wonach sich Bilddaten ermitteln lassen, die einem Layputverfahren in
Form einer Koordinatendrehung und -verschiebung, einem Abgratverfahren usw. unterzogen wurden,, indem zuerst
eine bestimmte Anzahl von Abtastzeilen jedes Originalbildes in Übereinstimmung mit den Daten des Layout abgetastet
und diese Abtastdaten dann in Übereinstimmung mit anderen bzw. weiteren Layout-Daten in einem
Speicher gespeichert werden.
.. Abtast folge |
•Bedingungen der Eingangsabtastung | Yl | Winkel (θ) |
Vergrößerungs- ver- /mn hältnisw; |
Betriebsbe dingungen |
Auf zeichnungs-' bedingungen |
yl | η | |
1 (O.P. I) | Startpunkt (XY) |
Y3 | 0° | 2.00 | Betriebsbedin gungen etc. |
Aufzeichnungs- start-, , punkt * xy' |
y3 |
>ipl -Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München ί
3 - 18 - |
|
2 (O.P. II) | Xl | Y3 | -54° | 1.60 | Xl | y3 | -F-- OJ k Ο© t .Λ |
||
Tabelle 1 | 3 (O.P. II) | X'l | Y1 | -54° | 1.60 | xl | |||
4 (O.P. I) | x*2 | Yi | 0° | 2.00 | X2 | yl | |||
5 (O.P. I) | X2 | Y3 | 0° | 2.00 | X2 | y3 | |||
6 (O.P. I) | X3 | Y3 | -54° | 1.60 | X3 | y3 | |||
7 (O.P. I) | Yl | -54° | 1.60 | X3 | yl | ||||
8 (O.P. I) | x'4 | • | 0° | 2.00 | X4 | • | |||
• | X4 | • | • | x4 | |||||
• | • | • |
Claims (8)
1. Verfahren zur Verabeitung von Bilddaten bei der Bildreproduktion, gekennzeichnet
durch (a) Abtasten einer bestimmten Anzahl von Abtastzeilen jedes der auf einer Schiene oder Spur einer Originalbildtafel
angeordneten Originalbilder in Übereinstimmung mit den Daten des Layout, (b) Einlesen der in Schritt
(a) ermittelten Bilddaten in einen Speicher in Übereinstimmung mit anderen bzw. weiteren Daten des Layout
und (c) Aufzeichnung eines Reproduktionsbildes unter Verwendung der aus dem Speicher ausgelesenen Bilddaten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Layout-Daten von
Schritt (a) Vergrößerungsdaten und Abtastwinkeldaten und die Layout-Daten von Schritt (b) Abgrat- bzw.
Trimmdaten sowie Adressendaten für den Speicher sind.
Trimmdaten sowie Adressendaten für den Speicher sind.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Verarbeitung von Bilddaten bei der Bildreproduktion,
insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch (a) durch eine Abtasteinrichtung
für die Abtastung einer bestimmten Anzahl von Abtastzeilen jedes der auf einer Schiene oder Spur einer Originalbildtafel
angeordneten Originalbilder in Überein-
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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mit den Daten des Layout, (b) eine Speichereinrichtung für die Speicherung der in Schritt (a) ermittelten
Bilddaten in Übereinstimmung mit anderen bzw. weiteren Layout-Daten und (c) eine Einrichtung für die Aufzeichnung
eines Reproduktionsbildes unter Verwendung der aus dem Speicher ausgelesenen Bilddaten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung eine
Kamera mit eingebautem Photomeßfühler, ein Element für die Änderung der relativen Korizontalposition... der Kamera
zur Originalbildtafel, ein Element für die Änderung der relativen Vertikalposition der Kamera zur
Originalbildtafel für die Durchführung einer Größenumwandlung und ein Element für die Änderung der relativen
Winkelposition der Kamera zur Originalbildtafel aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Photomeßfühler ein
eindimensionalerPhotomeßfühler ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Photomeßfühler ein
zweidimensionaler Photomeßfühler ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher eine Abgratvorrichtung für die Bilddaten zur Herausnahme der notwendigen
Bilddaten aus den gespeicherten Bilddaten in Übereinstimmung mit den Abgrat-Bilddaten und eine
Speicheradressen-Steuervorrichtung zum Einlesen der Bilddaten in bestimmte Speicherstellen in Übereinstimmung
mit den Adressendaten aufweist.
Dipl.-Ing. OUo Flügel. Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß drei Photomeßfühler zum Abtasten von drei Farbkomponenten, nämlich rot, grün
und blau eines Originalbildes vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58156920A JPS6048668A (ja) | 1983-08-27 | 1983-08-27 | 画像走査記録方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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