WO2024064978A1 - Behälterkopf - Google Patents

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WO2024064978A1 PCT/AT2022/000012 AT2022000012W WO2024064978A1 WO 2024064978 A1 WO2024064978 A1 WO 2024064978A1 AT 2022000012 W AT2022000012 W AT 2022000012W WO 2024064978 A1 WO2024064978 A1 WO 2024064978A1
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Rene GRABHER
Adis CAUSEVIC
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Grabher Rene
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Abstract

Behälterkopf (1) mit einem in sich in einer Längserstreckungsrichtung (2) längserstreckten Mundstück (3) und einem Grundkörper (4), wobei der Grundkörper (4) einen ersten Anschluss (5) für einen ersten Behälter (6) und einen zweiten Anschluss (7) für einen zweiten Behälter (8) aufweist, und das Mundstück (3) in einer Betriebsstellung im Grundkörper (4) befestigt ist, wobei eine erste Flüssigkeitsleitung (9) zum Transport einer ersten trinkbaren Flüssigkeit in der Betriebsstellung von dem ersten Anschluss (5) durch das Innere des Mundstücks zu einer ersten Auslassöffnung (10) im Mundstück (3) führt und eine zweite Flüssigkeitsleitung (11) zum Transport einer zweiten trinkbaren Flüssigkeit in der Betriebsstellung von dem zweiten Anschluss (7) durch das Innere des Mundstücks (3) zu einer zweiten Auslassöffnung (12) im Mundstück (3) führt, wobei die erste Auslassöffnung (10) weiter von einem, in der Betriebsstellung dem Grundkörper (4) gegenüberliegenden, Ende des Mundstücks (3) entfernt angeordnet ist als die zweite Auslassöffnung (12).

Description

Behälterkopf
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälterkopf gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie eine Trinkflasche. Heutzutage wird eine große Anzahl an Getränken konsumiert, welche einen auf Dauer ungesund hohen Anteil an Kalorien, insbesondere Zucker, und/oder Alkohol und/oder anderen, zwar geschmacksintensiven aber letztendlich gesundheitsschädlichen, Substanzen enthalten. Um diesem Problem abzuhelfen, ist es bekannt, die zwar geschmacksintensiven bzw. geschmacksbringenden Substanzen mit Wasser oder anderen geeigneten, trinkbaren Flüssigkeiten zu verdünnen, was aber eben auch dazu führt, dass das gemischte Getränk verdünnt schmeckt.
Die US 5,353,964 A zählt zum Stand der Technik und offenbart eine Babyflasche mit zwei ineinander liegenden Behältern, deren Verbindungsstück einen Hebel zum Einstellen des Mischungsverhältnisses der beiden Flüssigkeiten aufweist. Die beiden Flüssigkeiten werden beim Trinken im Sauger der
Flasche gemischt bevor sie den Sauger verlassen.
Die WO 2018/234275 Al offenbart eine Trinkflasche mit zwei Behältern für zwei trinkbare Flüssigkeiten, welche beim Trinken über unmittelbar nebeneinander angeordnete Auslassöffnungen austreten. Beim Stand der Technik,werden somit entweder zwei Flüssigkeiten miteinander gemischt, bevor diese Mischung getrunken wird, oder zwei Flüssigkeiten werden an örtlich unmittelbar benachbarten Auslassöffnungen einer Trinkflasche ausgelassen. Im Resultat nehmen die Geschmacksknospen des Trinkenden den Geschmack eines verdünnten Getränks war.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälterkopf bereitzustellen, welcher es erlaubt, beim Trinken eine erste geschmacksintensive trinkbare Flüssigkeit mit einer zweiten trinkbaren Flüssigkeit zu mischen, ohne dass dies das Geschmackserlebnis der geschmacksintensiven trinkbaren Flüssigkeit beim Trinkenden wesentlich mindert. Hinsichtlich der vorliegenden Erfindung wird dies durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Es ist somit bei einem Behälterkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß vorgesehen, dass die erste Auslassöffnung weiter von einem, in der Betriebsstellung dem Grundkörper gegenüberliegenden, Ende des Mundstücks entfernt angeordnet ist als die zweite Auslassöffnung.
Dadurch dass sich die erste Auslassöffnung in Längserstreckungsrichtung näher am Grundkörper und damit weiter entfernt von einem, in der Betriebsstellung dem Grundkörper gegenüberliegenden, Ende des Mundstücks als die zweite Auslassöffnung befindet, kann die erste trinkbare Flüssigkeit, welche bevorzugt die geschmacksintensivere Flüssigkeit ist, aus dem ersten Behälter beim Trinken über die erste Auslassöffnung direkt den Geschmacksknospen auf der Zunge zugeführt werden, wohingegen die zweite trinkbare Flüssigkeit, welche bevorzugt zur Verdünnung genutzt wird, aus dem zweiten Behälter weiter hinten im Mund austritt, wo sie das Geschmacksempfinden wenig bzw. praktisch gar nicht beeinflusst. So ist es möglich eine erste geschmacksintensive, aber z.B. auch sehr kalorien- und/oder alkoholhaltige, trinkbare Flüssigkeit beim Trinken mit einer zweiten trinkbaren Flüssigkeit zu verdünnen, ohne dass der Trinkende das Geschmacksempfinden der Verdünnung hat. Für den Trinkenden entspricht das Geschmackserlebnis zumindest im Wesentlichen dem, wie wenn er die erste, geschmacksintensivere Flüssigkeit, unverdünnt trinkt.
Durch diese Art der Verteilung von zwei trinkbaren Flüssigkeiten im Mundraum, wobei die erste trinkbare Flüssigkeit z.B. mehr Geschmacksmittel und/oder mehr Süßungsmittel und/oder auch mehr Alkohol beinhalten kann als die zweite trinkbare Flüssigkeit, schmeckt der Trinkende im Wesentlichen nur die unverdünnte erste trinkbare Flüssigkeit und nimmt gleichzeitig eine größere Gesamtmenge an. Flüssigkeit auf, da sich die erste trinkbare Flüssigkeit weiter hinten im Mund mit der zweiten trinkbaren Flüssigkeit vermischt und dort erst die erste trinkbare Flüssigkeit verdünnt wird.
Ein Grundgedanke der Erfindung ist es somit, den Behälterkopf und insbesondere dessen Mundstück so auszubilden, dass die erste trinkbare Flüssigkeit direkt zu den Geschmacksknospen auf der Zunge geleitet wird, während die zweite trinkbare Flüssigkeit gezielt an den Geschmacksknospen der Zunge vorbeigeführt wird.
Im Folgenden wird im Sinne einer sprachlichen Vereinfachung die erste trinkbare Flüssigkeit auch nur als erste Flüssigkeit und die zweite trinkbare Flüssigkeit auch nur als zweite Flüssigkeit bezeichnet. Bei dem in Längserstreckungsrichtung längserstreckten Mundstück kann mit anderen Worten auch von einem schaftförmigen und/oder bolzenförmigen und/oder trinkhalmförmigen Mundstück gesprochen werden.
Die erste Auslassöffnung und die zweite Auslassöffnung sind jeweils nach außen hin offene Auslassöffnungen im Mundstück. Im Fall einer ersten Auslassöffnung und einer zweiten Auslassöffnung können diese beiden nach außen hin offenen Auslassöffnungen in alle Richtungen ausgerichtet sein und/oder unterschiedliche Austrittsrichtungen aufweisen.
Erfindungsgemäße Behälterköpfe können für das Trinken aus zwei oder auch mehr als zwei Behältern ausgebildet sein. Beispielsweise können in einer bevorzugten Ausführungsform auch Anschlüsse für drei oder mehr Behälter vorgesehen sein, um eben drei oder mehr trinkbare Flüssigkeiten in der erfindungsgemäßen Art und Weise gleichzeitig trinken zu können. Die Anschlüsse des Behälterkopfs können so ausgebildet sein, dass die Behälter im an den Behälterkopf angeschlossenen Zustand ineinander und/oder auch nebeneinander angeordnet sind. Bei mehr als zwei Anschlüssen für mehr als zwei Behälter ist dann bevorzugt eben analog auch eine entsprechende Anzahl an Auslassöffnungen und Flüssigkeitsleitungen vorgesehen. Die Anordnung der Auslassöffnungen relativ zueinander im Mundstück erfolgt erfindungsgemäß. Die Anzahl an Anschlüssen, Auslassöffnungen und Flüssigkeitsleitungen ist somit nicht auf jeweils zwei wie in den beschriebenen Ausführungsbeispielen begrenzt. Die Behälter können als separate Körper ausgebildet sein. Die Behälter können aber auch einstückig miteinander verbunden sein. Dann kann man auch von einem Mehrkammerbehälter sprechen, welcher die zumindest zwei Behälter umfasst. Bei der ersten Flüssigkeit wie auch bei der zweiten Flüssigkeit wie auch bei weiteren Flüssigkeiten kann es sich jeweils um eine einzelne Flüssigkeit, wie z.B. Saft oder Wasser, handeln. Genausogut können diese Flüssigkeiten, einzeln oder alle, aber auch bereits vorab gemischte Mischungen von Flüssigkeiten sein.
Die Verbindung zwischen dem ersten Behälter und dem ersten Anschluss und/oder die Verbindung zwischen dem zweiten Behälter und dem zweiten Anschluss ist bzw. sind bevorzugt zerstörungsfrei lösbar ausgeführt. Beispielsweise kann zumindest eine dieser Verbindungen eine zerstörungsfrei lösbare Steckverbindung und/oder Klemmverbindung und/oder Schraubverbindung sein.
Das Mundstück kann fix aber auch,lösbar am Grundkörper befestigt bzw. befestigbar sein. In der Betriebsstellung ist das Mundstück jedenfalls am Grundkörper befestigt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Behälterkopfs kann es vorgesehen sein, dass ein, vorzugsweise parallel zu der Längserstreckungsrichtung des Mundstücks gemessener, Abstand zwischen der ersten Auslassöffnung und der zweiten Auslassöffnung mindestens 3 mm, vorzugsweise mindestens 5 mm, besonders bevorzugt mindestens 8 mm, beträgt. Besonders bevorzugt liegt dieser Abstand in einem Bereich von 3 mm bis 20 mm oder in einem Bereich von 5 mm bis 20 mm oder in einem Bereich von 8 mm bis 20 mm.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Behälterkopfs kann es vorgesehen sein, dass die erste Auslassöffnung und die zweite Auslassöffnung auf voneinander verschiedenen, vorzugsweise einander gegenüberliegenden, Seiten des Mundstücks angeordnet sind.
Auf diese Weise kann besonders bevorzugt die erste Flüssigkeit aus dem Mundstück nach unten, vorzugsweise direkt auf die Zunge, abgegeben werden, während die zweite Flüssigkeit nach oben, in Richtung des Gaumens, das Mundstück verlässt und damit weniger bzw. gar keinen Kontakt mit den Geschmacksknospen auf der Zunge hat.
Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist, dass eine nach oben gerichtete Auslassöffnung nicht durch die Zunge verschlossen werden kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Behälterkopfs kann es vorgesehen sein, dass das Mundstück zumindest eine Wulst aufweist, wobei die Wulst unmittelbar benachbart zur ersten Auslassöffnung angeordnet ist oder mit.einem, vorzugsweise parallel zu der Längserstreckungsrichtung des Mundstücks gemessenen, Abstand von höchstens dem Zweifachen, vorzugsweise höchstens dem Einfachen, der Höhe der Wulst von der ersten Auslassöffnung entfernt ist.
Eine Wulst ist ein Bereich des Mundstücks, der über die zur Wulst benachbarten Bereiche des Mundstücks übersteht,
Die Höhe der Wulst wird bevorzugt in Richtung orthogonal zur Längserstreckungsrichtung des Mundstücks gemessen und ist ein Maß, wie weit die Wulst maximal über einen zur Wulst benachbarten Bereich des Mundstücks übersteht.
Eine Wulst kann, muss aber nicht zwingend, von einer gerundeten Oberfläche begrenzt sein. Die Wulst kann zwei Funktionen erfüllen. Erstens kann die Wulst als Positionierhilfe des Mundstückes innerhalb des Mundes dienen. So kann die Wulst hinter den Zähmen im Mund platziert werden, wodurch das Mundstück innerhalb des Mundes korrekt platziert werden kann und sich somit die erste Auslassöffnung sowie die zweite Auslassöffnung innerhalb des Mundes befinden. Zweitens kann die Wulst als Abstandhalter zur Zunge fungieren, wodurch die erste Auslassöffnung nicht durch die Zunge verschlossen werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Behälterkopfs kann es vorgesehen sein, dass die Wulst entlang einer Umfangslinie des Mundstücks verläuft, wobei die Umfangslinie des Mundstücks in einer Ebene liegt, wobei die Längserstreckungsrichtung des Mundstücks normal auf dieser Ebene steht.
Es kann bevorzugt vorgesehen sein, dass eine Umfangslinie des Mundstücks, an der die Wulst entlang verläuft, eine gedachte Umfangslinie des Mundstücks ist.
Außerdem kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Wulst das Mundstück vollkommen umschließt oder nur über Teilbereiche des Umfangs des Mundstücks verläuft.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Behälterkopfs kann es vorgesehen sein, dass die erste Auslassöffnung in einen nach außen offenen Kanal im Mundstück mündet, wobei der Kanal zumindest teilweise entlang eines Umfangs des Mundstücks verläuft.
Beim Trinken tritt aus der ersten Auslassöffnung die erste Flüssigkeit aus und kann mit Hilfe des Kanals leichter rund um das Mundstück geführt werden. Damit kann zudem beim Absetzen des Mundstücks nach dem Trinkvorgang ein zusätzliches Volumen der ersten Flüssigkeit im Mund zurückgelassen werden, wodurch ein ausgeprägter Nachgeschmack wahrgenommen wird.
Es kann bevorzugt vorgesehen sein, dass der Kanal bis zu jeweils einem Winkel von 90° ausgehend von der ersten Auslassöffnung entlang des Umfangs des Mundstücks verläuft. Mit anderen Worten heißt das, dass der Verlauf des Kanals aus zwei Kreisabschnitten bestehen kann, wobei die beiden Kreisabschnitte jeweils ausgehend von der ersten Auslassöffnung einen Winkel von 90°, in unterschiedliche Richtungen, einschließen.
Außerdem kann vorgesehen sein, dass der Kanal entlang einer oder der Umfangslinie verläuft, wobei die Umfangslinie in einer Ebene liegt, wobei die Längserstreckungsrichtung des Mundstücks normal auf dieser Ebene steht.
Der Kanal kann jedenfalls dafür genutzt werden, die erste Flüssigkeit flächig auf der Zunge zu verteilen, sodass möglichst viele Geschmacksknospen erreicht werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Behälterkopfs kann es vorgesehen sein, dass die erste Auslassöffnung in ein längserstrecktes, als nach außen offene Nut im Mundstück ausgebildetes Reservoir mündet, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das Reservoir parallel zur Längserstreckungsrichtung des Mundstücks von der ersten Auslassöffnung hin zum, in der Betriebsstellung dem Grundkörper gegenüberliegenden, Ende des Mundstücks verlaufend angeordnet ist. Bevorzugt erstreckt sich dieses Reservoir aber eben nicht bis zum besagten Ende des
Mundstücks sondern höchstens über 70% des Abstands zwischen der ersten Auslassöffnung und dem, in der Betriebsstellung dem Grundkörper gegenüberliegenden, Ende des Mundstücks. Auch dieser Abstand wird bevorzugt in Richtung parallel zur Längserstreckung des Mundstücks gemessen.
Mithilfe des Reservoirs kann beim Absetzen des Mundstücks nach dem Trinkvorgang ein zusätzliches Volumen der ersten Flüssigkeit im Mund, konkret auf der Zunge, zurückgelassen werden, wodurch ein ausgeprägter Nachgeschmack wahrgenommen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Behälterkopfs kann es vorgesehen sein, dass die zweite Auslassöffnung an dem, in.der Betriebsstellung dem Grundkörper gegenüberliegenden, Ende des Mundstücks ausgebildet ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass sich die zweite Auslassöffnung sowohl über einen Teil einer Mantelfläche des Mundstücks als auch über einen Teil einer, in der Betriebsstellung dem Grundkörper gegenüberliegenden, Stirnfläche des Mundstücks erstreckt.
Bei einem in Längserstreckungsrichtung längserstreckten Mundstück stellen die in Längserstreckungsrichtung das Mundstück begrenzenden Flächen die Stirnflächen dar, während die restlichen Flächen die Mantelflächen sind. In einem beispielhaften und einfachen Fall handelt es sich beim längserstreckten Mundstück um einen einfachen Zylinder, der eine obere und eine untere Stirnfläche sowie eine Mantelfläche aufweist. Dieser Zylinder kann eine kreisrunde, ovale,oder auch anders geformte Grund- bzw. Stirnfläche haben. Es kann sich z.B. aber auch um einen Quader handeln, der ebenfalls eine obere und untere Stirnfläche aufweist, im
Gegensatz zu einem Zylinder aber eine vierseitige Mantelfläche aufweist. Mit anderen Worten heißt das , dass sich die zweite Auslassöffnung über einen Rand des , in der Betriebsstellung dem Grundkörper gegenüberliegenden, Endes des Mundstücks erstreckt und damit teilweise auf einer der Stirnflächen des Mundstücks sowie teilweise auf der oder auf einer der Mantelflächen des Mundstückes angeordnet ist .
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Behälterkopfs kann es vorgesehen sein, dass der Verlauf der ersten Flüssigkeitsleitung hin zur ersten Auslassöffnung vollständig geradlinig ist und/oder der Verlauf der zweiten Flüssigkeitsleitung hin zur zweiten Auslassöffnung zumindest einmal eine Richtungsänderung auf weist .
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Behälterkopfs kann es vorgesehen sein, dass der Behälterkopf eine Dosiervorrichtung mit einem Stellglied zum Verstellen eines Durchflussquerschnitts in der ersten Flüssigkeitsleitung und/oder in der zweiten Flüssigkeitsleitung aufweist .
Hierdurch kann das Verhältnis der pro Zeiteinheit abgegebenen Menge der ersten Flüssigkeit zu der pro Zeiteinheit abgegebenen Menge der zweiten Flüssigkeit eingestellt 'werden . Das zumindest eine Stellglied kann z . B . als schwenkbarer Hebel ausgebildet sein .
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass das Stellglied in eine erste Position, in der die erste Flüssigkeit und/oder zweite Flüssigkeit vollständig blockiert wird, und/oder in eine zweite , maximal geöffnete Position, in der die erste. Flüssigkeit oder zweite Flüssigkeit vom Mundstück abgegeben wird, verstellbar ist . Auch verschiedenste Zwischenstellungen sind möglich. So kann z . B . eingestellt werden, dass die abgegebene Menge der ersten Flüssigkeit oder der zweiten Flüssigkeit ein Drittel der insgesamt durch das Mundstück abgegebenen Flüssigkeitsmenge entspricht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Behälterkopfs kann es vorgesehen sein, dass die erste Flüssigkeitsleitung kürzer als die zweite Flüssigkeitsleitung ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Behälterkopfs kann es vorgesehen sein, dass das Mundstück vom Grundkörper zerstörungsfrei abnehmbar und am Grundkörper zerstörungsfrei befestigbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Behälterkopfs kann es vorgesehen sein, dass wenigstens eine Lüftungseinrichtung zum Belüften und/oder Entlüften des ersten Behälters und/oder des zweiten Behälters im Behälterkopf, vorzugsweise im Grundkörper, vorgesehen ist bzw. sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Behälterkopfs kann es vorgesehen sein, dass der Behälterkopf einen Deckel aufweist, wobei der Deckel die erste Auslassöffnung sowie die zweite Auslassöffnung in einem befestigten Zustand abdichtend verschließt .
Weiters wird Schutz begehrt für eine Trinkflasche, wobei die Trinkflasche einen erfindungsgemäßen Behälterkopf und einen ersten Behälter und einen zweiten Behälter aufweist, wobei der erste Behälter am ersten Anschluss und der zweite Behälter am zweiten Anschluss angeschlossen ist.
Wenn der erste Behälter über den ersten Anschluss am
Behälterkopf angeschlossen ist und der zweite Behälter über den zweiten Anschluss am Behälterkopf angeschlossen ist, dann kann in einer bevorzugten Ausführung vorgesehen sein, dass der erste Behälter innerhalb des zweiten Behälters angeordnet ist. Es sind aber z.B. auch Ausführungen denkbar, bei denen die an den Anschlüssen des Behälterkopfes befestigten Behälter nebeneinander angeordnet sind. Erfindungsgemäße Trinkflaschen können natürlich auch mehr als zwei Behälter umfassen, wenn der Behälterkopf, wie oben geschildert, mehr als zwei Anschlüsse aufweist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den Figuren sowie der dazugehörigen Figurenbeschreibungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 bis 4: ein Ausführungsbeispiel einer Trinkflasche mit einem Behälterkopf, einem ersten Behälter und einem zweiten Behälter;
Fig 5 bis 9: Darstellungen zum Behälterkopf aus Fig. 1 bis 4; Fig. 10 bis 12: Darstellungen zum Mundstück aus Fig. 1 bis 9.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Trinkflasche 23 mit einem Behälterkopf 1, einem ersten Behälter 6 und einem zweiten Behälter 8.
Der Behälterkopf 1 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen Grundkörper 4 und ein Mundstück.3 auf. Der zweite Behälter 8 ist der äußere Behälter und kann den darin angeordneten Behälter 6 umschließen. Der erste Behälter 6 ist in dieser Darstellung durch eine gestrichelte Linie dargestellt.
Die Behälter 6 und 8 können aus unterschiedlichsten Materialien gefertigt sein. So können die Behälter 6 und 8 beispielsweise aus Kunststoff, Metall und/oder Verbundwerkstoff hergestellt sein, unterschiedliche Färbungen aufweisen und/oder blickdicht bzw. transparent ausgeführt sein. Sie können auch mit einer glatten oder rauen und/oder satinierten Oberfläche versehen sein.
Die Längserstreckungsrichtung 2 des Behälterkopfs 1 verläuft in diesem Ausführungsbeispiel senkrecht von unten nach oben und fällt mit der Rotationsachse des Behälterkopfs 1 zusammen. Durch die im Wesentlichen rotationssymmetrische Ausbildung des Behälterkopfs 1, des ersten Behälters 5 und des zweiten Behälters 8, konkret der Trinkflasche 23, fällt in diesem Ausführungsbeispiel die Längserstreckungsrichtung 2 ebenfalls mit einer im Wesentlichen rotationssymmetrischen Achse der gesamten Trinkflasche 23 zusammen.
In Fig.l und 2 sind der erste Behälter 6 mittels des ersten Anschlusses 5 und der zweite Behälter 8 mittels des zweiten Anschlusses 7 mit dem Behälterkopf 1 verbunden, und zwar so, dass eine erste Flüssigkeit im ersten Behälter 6 über den ersten Anschluss 5 in die erste Flüssigkeitsleitung 9 und eine zweite Flüssigkeit im zweiten Behälter 8 über den zweiten Anschluss 7 in die zweite Flüssigkeitsleitung 11 einströmen kann, wenn die Trinkflasche 23 beim Trinken entsprechend gekippt wird.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Trinkflasche 23 aus Fig. 1.
Die Draufsicht zeigt den Behälterkopf 1 von oben und damit den Grundkörper 4 sowie das Mundstück 3. Im Grundkörper 4 neben dem Mundstück 3 befinden sich zwei
Lüftungseinrichtungen 21 zur Be- und/oder Entlüftung der Behälter 6 und 8. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Lüftungseinrichtungen 21 zwei voneinander getrennte Bereiche, die eine Fluidverbindung zwischen der Umgebung und dem Inneren des ersten Behälters 6 sowie des zweiten Behälters 8 darstellen. Die Lüftungseinrichtungen 2.1 können permanent offene Öffnungen sein. Sie können aber auch Ventile aufweisen, welche Luft in den jeweiligen Behälter 6 bzw. 8 einlassen., das Ausströmen von Flüssigkeit aus dem jeweiligen Behälter 6 bzw. 8 aber verhindern. Hierfür könnten z.B. an sich bekannte Silikon-Schirmventile in eine oder alle der Lüftungseinrichtungen 21 integriert sein.
Fig. 3 zeigt die Trinkflasche 23 aus Fig. 1 mit einem Deckel 22 .
Es handelt sich bei dieser Darstellung um die Trinkflasche 23 aus Fig. 1, wobei ein Deckel 22 an dem zweiten Behälter 8 angebracht ist. Der Deckel 22 ist hier durch eine Schraubverbindung, konkret eine Gewindeverbindung, mit dem zweiten Behälter 8 verbunden. Natürlich könnte der Deckel, auch direkt am Behälterkopf 1 z.B. mittels Schraubverbindung befestigt werden. Anstelle einer Schraubverbindung können auch andere Verbindungsarten wie z.B. eine Klemmverbindung an dieser Stelle zum Einsatz kommen.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der Trinkflasche 23 aus Fig. 3.
In dieser Draufsicht ist lediglich der Deckel 22 zu erkennen. Am Umfang des Deckels 22 befinden sich Vorsprünge, um das Aufschrauben und das Abschrauben des Deckels 22 vom Behälterkopf 1 zu erleichtern.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Behälterkopfs 1. aus Fig. 1. In dieser Darstellung des Behälterkopfs 1 sind wie in Fig. 1 das Mundstück 3 sowie der Grundkörpex 4 zu erkennen. Eine der beiden Lüftungseinrichtungen 21 ist ebenfalls zu erkennen, wohingegen die andere der beiden Lüftungseinrichtungen 21. durch die perspektivische Ansicht verdeckt wird.
Das Mundstück 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein in Längserstreckungsrichtung 2 längserstrecktes Mundstück 3. Bevorzugt ist das Mundstück 3, wie in diesem Ausführungsbeispiel auch realisiert, im Wesentlichen schaftförmig bzw. bolzenförmig ausgeführt.
Fig. 5 zeigt die Betriebsstellung in der das Mundstück 3 am Grundkörper 4 befestigt.
Das Mundstück 3 weist eine erste Auslassöffnung 10 und eine zweite Auslassöffnung 12 auf. Die erste Auslassöffnung 10 mündet in einen Kanal 15 und das Reservoir 16.
Fig. 6 zeigt eine Explosionsansicht des Behälterkopfs 1 aus Fig. 1.
In dieser Darstellung sind das Mundstück 3, der Grundkörpex 4 und das Stellglied 20 gut zu erkennen und voneinander getrennt .
Der Grundkörper 4 umfasst neben den Lüftungseinrichtungen 21 ein zentral gelegenes Loch, in welches das Mundstück 3 hineingesteckt werden kann. Das Mundstück 3 und der Grundkörper 4 können hier in diesem Ausführungsbeispiel somit über eine Steckverbindung miteinander verbunden werden. Auch Schraubverbindungen und dergleichen sind möglich. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann, muss aber nicht zwingend, vorgesehen sein, dass das Mundstück 3 und der Grundkörper 4 über eine andere zerstörungsfrei lösbare Verbindung miteinander verbunden sind. Eine zerstörungsfrei lösbare Verbindung kann, wie in diesem Beispiel, eine Steckverbindung bzw. eine Klemmverbindung aber auch eine andere Verbindung wie beispielsweise eine Schraubverbindung sein. Die hier genannten Ausführungsbeispiele einer Verbindung zwischen dem Mundstück 3 und dem Grundkörper 4 sind nicht einschränkend zu verstehen, da jede gewünschte Verbindung zwischen dem Mundstück 3 und dem Grundkörper 4 möglich ist. Das Gleiche gilt auch für die bevorzugt zerstörungsfrei lösbare Verbindung des, hier als schwenkbarer Hebel ausgebildeten, Stellglieds 20 mit dem Grundkörper 4.
Der Grundkörper 4 weist in einem Bereich seiner runden Umfangsfläche eine Aussparung auf, in die das Stellglied 20 eingeführt werden kann. Das Stellglied 20 kann innerhalb der Aussparung der Umfangsfläche des Grundkörpers 4 bewegt werden und wird in seinem Bewegungsradius durch die Umfangsfläche des Grundkörpers 4 begrenzt. Das Stellglied 20 ist in diesem Ausführungsbeispiel als schwenkbarer Hebel ausgebildet, mit dem der Durchflussquerschnitt in der zweiten Flüssigkeitsleitung 11 eingestellt werden kann.
Das Mundstück 3 weist neben einer ersten Auslassöffnung 10 und einer zweiten Auslassöffnung 12 eine Wulst 14 sowie einen Kanal 15 auf.
Die erste Auslassöffnung 10 kann ausschließlich im Bereich der Mantelfläche 17 des Mundstücks 3 angecrdnet sein.
Die erste Auslassöffnung 10 kann in die
Längserstreckungsrichtung 2, wie dies in diesem Ausführungsbeispiel realisiert und in nachfolgender Fig. 7 gut zu erkennen ist, ausgerichtet oder in einem Winkel zu der Längserstreckungsrichtung 2 geneigt sein. In diesem Ausführungsbeispiel mündet die erste Auslassöffnung 10 in den Kanal 15 und in das Reservoir 16.
Es kann, wie in diesem Ausführungsbeispiel auch gezeigt, vorgesehen sein, dass die erste Auslassöffnung 10 und die zweite Auslassöffnung 12 auf voneinander verschiedenen, vorzugsweise einander gegenüberliegenden, Seiten des Mundstücks 3 angeordnet sind. Das heißt mit anderen Worten hier konkret, dass die erste Auslassöffnung 10 und die zweite Auslassöffnung 12 einander gegenüberliegend auf der Mantelfläche 17 des Mundstücks 3 angeordnet sind.
Die Wulst 14 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine gerundete Erhöhung, die sich über die gesamte gedachte Umfangslinie einer Querschnittsebene des Mundstücks 3 erstreckt, wobei die Längserstreckungsrichtung 2 des Mundstücks 3 normal auf der Querschnittsebene steht.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Wulst 14 unmittelbar benachbart zur ersten Auslassöffnung 10.
In einem anderen Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die.Wulst 14 mit einem, vorzugsweise parallel zu der Längserstreckungsrichtung 2 des Mundstücks 3 gemessenen, Abstand von höchstens dem Dreifachen, vorzugsweise höchstens dem Zweifachen, besonders bevorzugt höchstens dem Einfachen, der Höhe der Wulst 14 von der ersten Auslassöffnung 10 entfernt ist.
Die Wulst 14 verhindert jedenfalls, dass die erste Auslassöffnung 10, sowie vorzugsweise auch der Kanal 15, von der Zunge des Trinkenden verschlossen wird. Außerdem dient, sie als Positionierhilfe im Mund des Trinkenden.
Der Kanal 15 ist ein nach außen offener Kanal, der sich über einen Großteil des Umfangs einer Querschnittsebene des Mundstückes 3 erstreckt, wobei die Längserstreckungsrichtung 2 des Mundstücks 3 normal auf dieser Querschnittsebene steht. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass sich der Kanal 15 nur über einen kleineren Bereich des Umfangs des Mundstücks 3 erstreckt.
Wie in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, kann der Kanal 15 direkt benachbart zur Wulst 14 angeordnet sein. In einer anderen Ausführungsvariante können die Wulst 14 und der Kanal 15 durch einen in Längserstreckungsrichtung 2 gemessenen Abstand voneinander getrennt sein.
Fig. 7 zeigt eine Schnittdarstellung des Behälterkopfs 1 aus Fig. 1 in der Schnittebene A-A aus Fig. 2.
In Fig. 7 ist gut zu erkennen, dass der erste Behälter 6 durch den ersten Anschluss 5 mit dem Behälterkopf 1 sowie der zweite Behälter 8 durch den zweiten Anschluss 7 mit dem Behälterkopf 1 verbunden sind. Außerdem ist zu erkennen, dass das Innere der Behälter 6 und 8 jeweils über die Lüftungseinrichtungen 21 mit der Umgebung verbunden ist, um einen Druckausgleich bzw. ein Einströmen von Luft während des Trinkens zu ermöglichen. Beim Verbinden der Behälter* 6 und 8 mit den Anschlüssen 5 und 7 kann auch aus den Behältern 6 und 8 verdrängte Luft über die Lüftungseinrichtungen 21 entsprechend ausströmen. Die Lüftungseinrichtungen 21 können somit sowohl zum Belüften als auch zum Entlüften genutzt werden Das Mundstück 3 umfasst eine erste Flüssigkeitsleitung 9, die vom ersten Anschluss 5 und damit vom ersten Behälter 6 bis zur ersten Auslassöffnung 10 im Inneren des Mundstücks 3 verläuft, und eine zweite Flüssigkeitsleitung 11, die vom zweiten Anschluss 7 und damit vom zweiten Behälter 8 im Inneren des Mundstücks 3 bis zur zweiten Auslassöffnung 12 verläuft.
Die erste Auslassöffnung 10 mündet in den nach außen offenen Kanal 15 im Mundstück, wobei der Kanal 15 zumindest teilweise entlang eines Umfangs des Mundstücks 3 verläuft.
Abgesehen davon kann die erste Auslassöffnung 10 stattdessen oder zusätzlich, wie in diesem Ausführungsbeispiel auch realisiert, in ein längserstrecktes, als nach außen offene Nut im Mundstück 3 ausgebildetes Reservoir 16 münden, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das Reservoir 16 parallel zur Längserstreckungsrichtung 2 des Mundstücks 3 von der ersten Auslassöffnung 10 hin zum, in der Betriebsstellung dem Grundkörper 4 gegenüberliegenden, Ende des Mundstücks 3 verlaufend angeordnet ist.
Der Abstand 13 zwischen der ersten Auslassöffnung 10 und der zweiten Auslassöffnung 12 beträgt in diesem Ausführungsbeispiel, in Längserstreckungsrichtung 2 gemessen, mindestens 3 mm, vorzugsweise mindestens 5 mm, besonders bevorzugt mindestens 8 mm. Der Abstand 13 liegt aber vorzugsweise in einem Bereich bis maximal 20 mm.
Es kann in einer bevorzugten Ausführungsvariante vorgesehen sein, dass die zweite Auslassöffnung 12 an dem, in der Betriebsstellung dem Grundkörper 4 gegenüberliegenden, Ende des Mundstücks 3 ausgebildet ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass sich die zweite Auslassöffnung 12 sowohl über einen Teil einer Mantelfläche 17 des Mundstücks 3 als auch über einen Teil einer,, in der Betriebsstellung dem Grundkörper 4 gegenüberliegenden, Stirnfläche 18 des
Mundstücks erstreckt. Dies ist in diesem Ausführungsbeispiel auch so realisiert, wie Fig. 7 auch zeigt.
In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist in Fig. 7 außerdem gut zu erkennen, dass der Verlauf der ersten Flüssigkeitsleitung 9 hin zur ersten Auslassöffnung 10 vollständig geradlinig ist und der Verlauf der zweiten Flüssigkeitsleitung 11 hin zur zweiten Auslassöffnung 12 zumindest einmal eine Richtungsänderung aufweist. Diesbezüglich sind aber natürlich im Rahmen der Erfindung auch andere Lösungen möglich.
Auf diese Weise ergibt es sich, dass die erste Flüssigkeitsleitung 9 kürzer als die zweite Flüssigkeitsleitung 11 ist.
Fig. 8 zeigt eine Schnittdarstellung des Behälterkopfs 1 und des Deckels 22 aus Fig. 3 in der Schnittebene B-B aus Fig. 4.
In dieser Darstellung ist gut zu erkennen, dass der Deckel 22 über ein Befestigungsmittel an der Trinkflasche 23, konkret an dem zweiten Behälter 8, befestigt ist. Dieses Befestigungsmittel in diesem Ausführungsbeispiel umfasst ein Außengewinde des zweiten Behälters 8 sowie ein Innengewinde des Deckels 22. Der Deckel 22 könnte in anderen
Ausführungsvarianten aber auch direkt am Behälterkopf 1 befestigbar sein.
Der Deckel 22 kann, wie hier auch realisiert, die erste Auslassöffnung 10 sowie die zweite Auslassöffnung 12 in einem am Behälterkopf 1 befestigten Zustand abdichtend verschließen.
Fig. 9 zeigt eine Schnittdarstellung des Behälterkopfs 1 aus Fig. 1 anhand der Schnittebene C-C aus Fig. 7.
In dieser Darstellung ist die Dosiervorrichtung 1.9 gut zu erkennen. Sie weist ein Stellglied 20 auf, mit dem ein Durchflussquerschnitt der zweiten Flüssigkeitsleitung 11 verstellt werden kann. Das Stellglied 20 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein schwenkbarer Hebel, dessen Drehpunkt sich am Grundkörper 4 befindet. In der dargestellten Position des Stellgliedes 20 ist.die Flüssigkeitsleitung 11 offen. Wird das Stellglied 20 in die gegenüberliegende Position bewegt, wird die Flüssigkeitsleitung 11 zunehmend geschlossen und damit der Durchflussquerschnitt verkleinert.
Das Einstellen des Stellgliedes 20 kann stufenweise oder stufenlos erfolgen. Durch das Einstellen eines Durchflussquerschnitts in der zweiten Flüssigkeitsleitung 11 kann somit die Durchflussmenge der zweiten Flüssigkeit und damit letztendlich das Konsumverhältnis bzw. das Mengenverhältnis der ersten zur zweiten Flüssigkeit eingestellt werden.
In einem anderen Ausführungsbeispiel kann stattdessen oder zusätzlich vorgesehen sein, dass eine andere und/oder dieselbe Dosiervorrichtung den Volumenstrom, mit anderen Worten den Durchflussquerschnitt, der ersten Flüssigkeitsleitung 9 und damit die Durchflussmenge der ersten Flüssigkeit steuert.
Fig. 10 zeigt eine Detailansicht des Mundstücks 3 aus Fig. 1. Deutlich zu erkennen sind die Wulst 14 und der Kanal 15, Fig. 11 zeigt eine Schnittdarstellung des Mundstücks 3 aus Fig. 1 in der Schnittebene D-D aus Fig. 10. In dieser Darstellung ist der Querschnitt des Mundstücks 3 entlang der Schnittebene D-D in Blickrichtung zum Grundkörper 4 hinweisend dargestellt.
Die Wulst 14 und der nach außen offene Kanal 15 sind konzentrisch mit der rotationssymmetrischen Achse des Mundstücks 3. Die erste Auslassöffnung 10 und die zweite Flüssigkeitsleitung 11 sind nicht konzentrisch mit der rotationssymmetrischen Achse des Mundstücks 3.
Die zweite Flüssigkeitsleitung 11 weist einen Durchflussquerschnitt auf, der in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen der Form eines Kreisringabschnitts entspricht. Benachbart ist in einer gewissen Entfernung die erste Auslassöffnung 10 angeordnet, welche in diesem Ausführungsbeispiel einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
Der Kanal 15 wird nach innen durch den schraffierten Bereich begrenzt. Nach außen wird der nach außen offene Kanal 15 durch eine gedachte Umfangslinie begrenzt, welche in Fig. 11 als gestrichelte Linie dargestellt ist und der Umfangskontur des, in der Betriebsstellung dem Grundkörper 4 gegenüberliegenden, Endes des Mundstücks entspricht.
Fig. 12 zeigt Schnitt.darstell.ung des Mundstücks 3 aus Fig. 1 in der Schnittebene E-E aus Fig. 10.
In dieser Darstellung ist der Querschnitt des Mundstücks 3 entlang der Schnittebene D-D in Blickrichtung vom Grundkörper 4 wegweisend dargestellt. Die zweite Flüssigkeitsleitung 11 und das Reservoir 16 sind nicht konzentrisch mit der rotationssymmetrischen Achse des Mundstücks 3. Die zweite Flüssigkeitsleitung 11 befindet sich im schraffierten Bereich und weist die gleiche Form, wie bei Fig, 11 beschrieben, auf.
Die Auslassöffnung 10 mündet sowohl in den Kanal 15 als auch in das Reservoir 16. Das Reservoir 16 ist eine nach außen offene Nut, was in Fig, 12 deutlich zu erkennen ist, Nach außen wird der Kanal 15 durch die Umfangskontur des Mundstücks 3 begrenzt.
L e g e n d e zu den Hinweisziffern:
1 Behälterkopf
2 Längserstreckungsrichtung
3 Mundstück
4 Grundkörper
5 erster Anschluss
6 erster Behälter
7 zweiter Anschluss
8 zweiter Behälter
9 erste Flüssigkeitsleitung
10 erste Auslassöffnung
11 zweite Flüssigkeitsleitung
11 zweite Auslassöffnung
13 Abstand
14 Wulst
15 Kanal
16 Reservoir
17 Mantelfläche
18 Stirnfläche
19 Dosiervorrichtung
20 Stellglied
21 Lüftungseinrichtung
22 Deckel
23 Trinkflasche

Claims

Patentansprüche
1. Behälterkopf (1) mit einem in sich in einer Längserstreckungsrichtung (2) längserstreckten Mundstück (3) und einem Grundkörper (4), wobei der Grundkörper (4) einen ersten Anschluss (5) für einen ersten Behälter (6) zur Aufnahme einer ersten trinkbaren
Flüssigkeit und einen zweiten Anschluss (7) für einen zweiten Behälter (8) zur Aufnahme einer zweiten trinkbaren Flüssigkeit aufweist, und das Mundstück (3) in einer Betriebsstellung im Grundkörper (4) befestigt ist, wobei eine erste Flüssigkeitsleitung (9) zum
Transport der ersten trinkbaren Flüssigkeit in der Betriebsstellung von dem ersten Anschluss (5) durch das Innere des Mundstücks zu einer ersten Auslassöffnung (10) im Mundstück (3) führt und eine zweite Flüssigkeitsleitung (11) zum Transport der zweiten trinkbaren Flüssigkeit in der Betriebsstellung von dem zweiten Anschluss (7) durch das Innere des Mundstücks (3) zu einer zweiten Auslassöffnung (12) im Mundstück (3) führt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Auslassöffnung (10) weiter von einem, in der
Betriebsstellung dem Grundkörper (4) gegenüberliegenden, Ende des Mundstücks (3) entfernt angeordnet ist als die zweite Auslassöffnung (12).
2. Behälterkopf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein, vorzugsweise parallel zu der Längserstreckungsrichtung (2) des Mundstücks (3) gemessener, Abstand (13) zwischen der ersten
Auslassöffnung (10) und der zweiten Auslassöffnung (12) mindestens 3 mm, vorzugsweise mindestens 5 mm, beträgt.
3 . Behälterkopf (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Auslassöffnung (10) und die zweite Auslassöffnung (12) auf voneinander verschiedenen, vorzugsweise einander gegenüberliegenden, Seiten des Mundstücks (3) angeordnet sind.
4 . Behälterkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (3) zumindest eine Wulst (14) auf weist, wobei die Wulst (14) unmittelbar benachbart zur ersten Auslassöffnung (10) angeordnet ist oder mit einem, vorzugsweise parallel zu der Längserstreckungsrichtung (2) des Mundstücks (3) gemessenen, Abstand von höchstens dem Dreifachen, vorzugsweise höchstens dem Zweifachen, der Höhe der Wulst (14) von der ersten Auslassöffnung (10) entfernt ist .
5. Behälterkopf (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. , dass die Wulst (14) entlang einer Umfangslinie des Mundstücks verläuft, wobei die Umfangslinie des Mundstücks in einer Ebene liegt, wobei die Längserstreckungsrichtung (2) des Mundstücks (3) normal auf dieser Ebene steht .
6. Behälterkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass die erste
Auslassöffnung (10) in einen nach außen offenen Kanal (15) im Mundstück mündet, wobei der Kanal. (15) zumindest teilweise entlang eines Umfangs des Mundstücks (3) verläuft .
7. Behälterkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste
Auslassöffnung (10) in ein längserstrecktes , als nach außen offene Nut im Mundstück (3) ausgebildetes Reservoir (16) mündet, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das Reservoir (16) parallel zur Längserstreckungsrichtung (2) des Mundstücks (3) von der ersten Auslassöffnung (10) hin zum, in der Betriebsstellung dem Grundkörper (4) gegenüberliegenden, Ende des Mundstücks (3) verlaufend angeordnet ist,
8. Behälterkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite
Auslassöffnung (12) an dem, in der Betriebsstellung dem Grundkörper (4) gegenüberliegenden, Ende des Mundstücks (3) ausgebildet ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass sich die zweite Auslassöffnung (12) sowohl über einen Teil einer Mantelfläche (17) des
Mundstücks (3) als auch über einen Teil einer, in der
Betriebsstellung dem Grundkörper (4) gegenüberliegenden, Stirnfläche (18) des Mundstücks erstreckt.
9. Behälterkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf der ersten Flüssigkeitsleitung (9) hin zur ersten
Auslassöffnung (10) vollständig geradlinig ist und/oder der Verlauf der zweiten Flüssigkeitsleitung (11) hin zur zweiten Auslassöffnung (12) zumindest einmal eine Richtungsänderung aufweist.
10. Behälterkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkopf (1) eine Dosiervorrichtung (19) mit einem Stellglied (20) zum Verstellen eines Durchflussquerschnitts in der ersten Flüssigkeitsleitung (9) und/oder in der zweiten Flüssigkeitsleitung (11) aufweist.
11. Behälterkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Flüssigkeitsleitung (9) kürzer als die zweite Flüssigkeitsleitung (11) ist,
12 . Behälterkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (3) vom Grundkörper (4) zerstörungsfrei abnehmbar und am Grundkörper (4) zerstörungsfrei befestigbar ist.
13 . Behälterkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lüftungseinrichtung (21) zum Belüften und/oder Entlüften des ersten Behälters (6) und/oder des zweiten
Behälters (8) im. Behälterkopf (1) , vorzugsweise im Grundkörper (4) , vorgesehen ist. bzw. sind.
14. Behälterkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkopf (1) einen Deckel (22) aufweist, wobei der Deckel (22) die erste
Auslassöffnung (10) sowie die zweite Auslassöffnung (12) in einem befestigten Zustand abdichtend verschließt.
15. Trinkflasche (23) , dadurch gekennzeichnet, dass die Trinkflasche (23) einen Behälterkopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 und einen ersten Behälter (6) und einen zweiten Behälter (8) auf weist, wobei der erste Behälter (6) am ersten Anschluss (5) und der zweite
Behälter (8) am zweiten Anschluss (7) angeschlossen ist.
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