WO2022157002A1 - Gesichtshalbmaske mit erweiterungen zum schutz von fingern - Google Patents

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  • the horizontal extensions (8) are used, both for horizontal and vertical downward movements, also for the reverse of this process.

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Abstract

Gesichtshalbmaske mit Aussenvorrichtungen zur Anpassung (1) von solchen, die zum Gesundheitsschutz und zur Hygiene des Benutzers in klimatologisch abträglichen oder biologisch bedrohenden Situationen benutzt werden können, zuvorderst zur Meisterung auf sichere und hygienische Weise von Situationen, welche der zeitweisen Entfernung der Halbmaske aus ihrer prädisponierten Lage bedürfen, die mit einer ergonomisch angepassten Oberfläche (2) und den physiologischen Gesichtseigenheiten nachformbar ausgestattet sind, mit einer Filtervorrichtung (3), die die Einbehaltung von schädlichen Umwelteinflüssen an der Aussenseite erlaubt und mit elastischen Gummibändern (4) zu ihrer Anbringung hinter den Ohren, charakterisiert dadurch dass sie Oberflächenvorrichtungen (5) an den Seitenbereichen (6) der Maskenoberfläche umfasst, die vertikale Erweiterungen in Taschenform (7) und horizontale Erweiterung in Taschenform (8) bilden, um an ihr horizontale und vertikale Bewegungen mit vorheriger Einführung von Fingern in ihnen durchzuführen.

Description

GESICHTSHALBMASKE MIT ERWEITERUNGEN ZUM SCHUTZ VON FINGERN
BEREICH DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gesichtshalbmaske mit Aussenvorrichtungen zur Anpassung in Taschenform zur Benutzung in Situationen, die das Tragen einer Halbmaske als Schutzmassnahme bei der Atmung und vor Einatmung einer unzumutbaren Belastung mit schädlichen Stoffen in der umgebenden Atemluft sowohl im Aussenbereich als auch in Innenräumen durch Nase oder Mund erfordern.
Beispielhafte Situationen finden sich vor allem im Bereich der Gesundheit und der persönlichen Hygiene durch die Rezeption und Verinnerlichung von Molekülen durch den Transport von umhertreibenden Aerosolen oder von Tropfen beim Husten einer sich in der Nähe befindlichen erkälteten oder infizierten Person mit der einhergehenden Gefahr von Ansteckungen mit einer viralen Krankheit, wie beispielsweise mit Coronavirus oder Grippe, nicht zuletzt dann, wenn man sich auf Reisen befindet, wie etwa in Zügen, in der U-Bahn, in Autobussen oder Flugzeugen, oder generell in Gesellschaft mit einer Vielzahl von Personen, aber auch zum Schtz vor der zwangsweisen Einatmung von verschmutzter Luft in Smog-Situationen wegen des Treibhauseffektes in grossen Städten bei zweifellos sich ergebender Notwendigkeit zu zeitweiser Wegbewegung dieses Schutzes von seiner vorgegebenen Lage in Augenblicken der Nahrungsaufnahme von Fest- oder Flüssigstoffen, zum Naseputzen usw. und, schlussendlich in jeder Situation, die es verlangt, unverzüglich über ein bestandteilsmässiges schlichtes und preiswertes Mittel zu verfügen, welches es erlaubt, auf hygienische, ästhetische und diskrete Weise die zuvor erwähnten Funktionen auszuführen.
Speziell kann die Vorrichtung der Erfindung zu Zwecken der Gesundheit und der persönlichen Hygiene benutzt werden, zum Schutze vor einer widrigen Klimasituation oder in Situationen biologischer Bedrohungen, vor allem um auf sichere und hygienische Weise Lagen meistern zu können, die die zeitweise Zurückziehung der Halbmaske von ihrem eingenommenen Ort durch die Enthüllung von Mund und Nase erforden.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Bis jetzt kennt man lediglich Tücher aus Papier oder auch aus Stoff, generell in flacher und quadratischer form, die vor allem dazu benutzt werden, sich die Nase zu putzen. Diese Taschentücher jedoch sind von sehr begrenzter Tauglichkeit in Bezug auf die Aufnahme und Filterung von organischen Partikeln in der Luft, wie auch von wenig hygienischer Handhabung für andere Zwecke, da sie keine Anfasspunkte für die Finger aufweisen und einer dazu angebrachten Ausformung.
Bekannt sind Gesichtshalbmasken, die Mund und Nase abdecken, generell ausgestattet mit einem Filter, der die Zurückhaltung von schädlichen Ausseneinflüssen der umgebenden Luft für die Gesundheit ihres Trägers erlaubt. Die Fixierung an dem Gesichtsteil mit Mund und Nase wird generell mit Gummibändern be erkstelligt, indem sie hinter die Ohren geführt werden. Neben der Bewirkung einer gewissen Spannung, die die Vorderfront der Halbmaske an ihrer Position halten, erlauben sie dieses Teil in eine Position vor die Stirn oder vor das kinn zu ziehen, während die Gummibänder hinter den Ohren verbleiben. Diese Angewohnheit lässt sich beispielsweise sehr oft in der Öffentlichkeit beobachten, wenn der Träger sich anschickt Nahrung aufzunehmen oder der Säuberung von Nase oder Mund bedarf. In dieser Aktion während der der Träger den Schutz nicht komplett zurückzieht, sieht er sich in der Notwendigkeit, die möglicherweise verseuchte Seite zu berühren und mit Fingern und Händen zu greifen.
Es existiert keine Halbmaske, die es ermöglichte den körperlichen Kontakt mit der Oberfläche zu vermeiden, die den möglichereise verseuchten Umwelteinflüssen ausgesetzt ist, durch die Bereitstellung von eingebauten Vorrichtungen zum Schutz von Fingern und Händen in ihr in Bezug auf eine insbesondere virale Verseuchung deren äusserer Oberfläche.
Es besteht daher die Notwendigkeit einer Gesichtshalbmaske mit Aussenvorrichtungen zur Anpassung als wesentliche Bestandteile zum Gesundheitschutz und zur Hygiene des Benutzers, welche die Vorteile kleiner Ausmasse und Anwendung preisgünstiger Materialien anbietet, neben praktischer Handhabung zur Anpassung. Es ist genau hier, wo die vorliegende Erfindung einsetzt. BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Gesichtshalbmaske mit Aussenvorrichtungen zur Anpassung, von solchen, die zum Gesundheitsschutz und zur Hygiene des Benutzers in klimatologisch abträglichen oder biologisch bedrohenden Situationen benutzt werden können, zuvorderst zur Meisterung auf sichere und hygienische Weise von Situationen, welche der zeitweisen Entfernung der Halbmaske aus ihrer prädisponierten Lage bedürfen, die mit einer der physiologischen Gesichtseigenheiten ergonomisch angepassten und formbaren Oberfläche ausgestattet sind, mit einer Filtervorrichtung, die die Einbehaltung von schädlichen Umwelteinflüssen an der Aussenseite erlaubt und mit elastischen Gummibändern zu ihrer Anbringung hinter den Ohren, charakterisiert dadurch dass sie Aussenvorrichtungen an den Seitenbereichen der Maskenoberfläche umfasst, die vertikale Erweiterungen in Taschenform und horizontale Erweiterung in Taschenform bilden, um an ihr horizontale und vertikale Bewegungen mit vorheriger Einführung von Fingern in ihnen durchzuführen.
Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung bedecken die Oberflächenvorrichtungen die beiden Seitenbereiche der Halbmaske zwischen ihren Rändern mit der Position für die Anbringung der elastischen Gummibänder und des ergonomisch formbaren Bereichs für die Nasen- und Mundausbuchtung mit ihrer dazugehörigen Filtervorrichtung in ihrem zentralen Bereich. Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung weisen die Oberflächenvorrichtungen eine flache und ebenmässige Form auf mit einer vertikalen Erweiterungen in Taschenform wie ein auf den Kopf gestelltes “U” und eine andere horizontale Erweiterung in Taschenform, die ihr eine quergestellte “ U ” - F o r m verleiht, in Bezug auf erstere rechtwinklig zu jener angeordnet.
Nach einem zusätzlichen Gesichtspunkt der Erfindung umfassen die Oberflächenvorrichtungen eine feste Verbindung durch bekannte Technik ihrer Seiten mit der äusseren Oberfläche der Halbmaske.
Nach einem weiteren zusätzlichen Gesichtspunkt der Erfindung hat die vertikale Erweiterung in Taschenform eine horizontale freie Seite an ihrer nicht mit der Halbmaske verbundenen Unterseite.
Nach einem anderen zusätzlichen Gesichtspunkt der Erfindung hat die horizontale Erweiterung in Taschenform eine vertikale freie Seite, die mit der Halbmaske an ihrer Seite auf den Seitenbereich der Halbmaske mit der Position für die Anbringung der elastischen Gummibänder hin nicht verbunden ist.
Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung bilden die Oberflächenvorrichtungen vertikale Erweiterungen in Taschenform und horizontale Erweiterung in Taschenform, die ausreichend weite Abmessungen zur Einführung von Fingern in sie aufweisen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorhergehenden und weitere Charakteristiken und Vorzüge der Erfindung spiegeln sich deutlicher durch die nachfolgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den bei gefügten schematischen Zeichnungen in denen:
- Abbildung 1 eine Vorderansicht einer Gesichtshalbmaske mit Aussenvorrichtungen zur Anpassung zeigt, sichtbar sowohl die Oberflächenvorrichtungen, wie auch die Filtervorrichtung und die elastischen Gummibänder,
- Abbildung 2 eine perspektivische Ansicht einer Halbmaskenseite mit der Position für die Befestigung der elastischen Gummibänder zeigt, sichtbar eine vertkale Erweiterung in Taschenform und eine horizontale Erweiterung in Taschenform zur Einführung von Fingern.
1 = Gesichtshalbmaske mit Aussenvorrichtungen zur
Anpassung
2 = Ergonimisch angepasste Oberfläche
3 = Filtervorrichtung
4 = Elastisches Gummiband
5 - Oberflächenvorrichtung
6 = Seitenbereich
7 = Vertikale Erweiterung in Taschenform
8 = Horizontale Erweiterung in Taschenform
9 = Rand
10 = Vertikale freie Seite
11 = Horizontale freie Seite
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung wird die nachfolgende Beschreibung in Bezug auf die zeitweise vertikale Entfernung der Vorrichtung der Erfindung aus ihrer eingenommenen Lage angefertigt. Das darf jedoch nicht so verstanden werden, als handele es sich um eine Limitierung der Erfindung, sondern um eine beispielhafte Veranschaulichung der Selben, da, wie bereits zuvor gesagt, die vorliegende Vorrichtung viele weitere Anwendungsmöglichkeiten haben kann.
In erster Linie Bezug nehmend auf die Figuren 1 und 2 der Abbildungen wird angemerkt, dass die Gesichtshalbmaske mit Aussenvorrichtungen zur Anpassung (1), als Gegenstand der Erfindung, Vorrichtungen zu einer sicheren Anpassung von Hand umfas st .
Abbildung 1 kann eine Gesichtshalbmaske entnommen werden, die sowohl über Oberflächenvorrichtungen (5), wie über eine Filtervorrichtung (3) und über elastische Gummibänder (4) verfügt.
Wie in Abbildung 2 gezeigt, weist die Halbmaske vertikale Erweiterungen in Taschenform (7) und horizontale Erweiterungen in Taschenform (8) zur Einführung von Fingern auf.
Um besagte Vorrichtung zeitweise in vertikalem Sinn nach oben zurückzuziehen, geht man dazu über, einen Finger der rechten Hand in die vertikale Erweiterung (7) einzuführen, angeordnet an der rechten Seite der Halbmaske, während ein Finger der linken Hand in der anderen vertikalen Erweiterung (7) untergebracht wird, so wie in Fingerhüte, auf diese Weise den direkten Kontakt mit der äusseren möglicherweise verseuchten Oberfläche der Halbmaske vermeidend, und dehnt sanft die Gummibänder (4) nach vorn. Sobald die horizontale Ausdehnung der Nase überwunden ist, geht man dazu über, die Halbmaske in Richtung Sirn zu bewegen. Bei dieser Betätigung stossen die eingeführten Finger an die oberen Befestigungen der Taschen und schaffen auf diese Weise einen sicheren Halt mögliches Abrutschen vermeidend.
Um die Halbmaske an ihren vorigen Ort zurückzuführen, bringt man die Finger in den horizontalen Erweiterungen (8) unter, so wie in Fingerhüte und kehrt die Reihenfolge der Aktionen um.
Offensichtlich werden für den Gebrauch der Vorrichtung der Erfindung für andere Bewegungen als die zuvor beschriebenen in Richtung nach oben die horizontalen Erweiterungen (8) benutzt und zwar sowohl für horizontale, als auch für vertikale Bewegungen nach unten, gleichenfalls auch für die Umkehrung dieses Prozesses.
Die Erfindung hat so eine Vorrichtung geschaffen, die verschiedene Vorteile aufweist, unter denen sich die folgenden hervorheben lassen:
Schlichte Struktur und, in der Konsequenz, einfache Handhabung.
- Hygienische und praktische Benutzung, dank der zwei Halte Vorrichtungen in Taschenform, vorgesehen an beiden Rändern der Gesichtshalbmaske.
Anwendung preisgünstiger Materialien, wie Zellulosepapier, Plastikverbindungen, usw.
- Einheitsformat, die Fertigung vereinfachend und verbilligend.
Möglichkeit zu sicherer und hygienischer Entsorgung ohne direkten Kontakt mit der äusseren Oberfläche der Gesichtshalbmaske. Ästhetische Form der Präsentierung, da das ursprüngliche Design nicht verändert wird.
- Verkaufsmöglichkeit sowohl in Geschäften, als auch in Warenautomaten, dadurch dass die Anwendung von Taschen weder die Abmessungen noch die Verpackung verändern.
Die vorhergehende Beschreibung hat sich auf die wesentlichen Eigenschaften der Erfindung konzentriert. Es versteht sich jedoch, dass die beschriebene Vorrichtung Modifizierungen in Form und Struktur unterworfen sein könnte, ohne sich von der Erfindungsleistung zu entfernen. Es wird deswegen gefordert, dass ihre Reichweite ausschließlich durch den Inhalt der nachfolgenden Patentansprüche begrenzt wird.

Claims

PATENTANSPRÜCHE
1. Gesichtshalbmaske mit Aussenvorrichtungen zur Anpassung (1) von solchen, die zum Gesundheitsschutz und zur Hygiene des Benutzers in klimatologisch abträglichen oder biologisch bedrohenden Situationen benutzt werden können, zuvorderst zur Meisterung auf sichere und hygienische Weise von Situationen, welche der zeitweisen Entfernung der Halbmaske aus ihrer prädisponierten Lage bedürfen, die mit einer ergonomisch angepassten Oberfläche (2) und den physiologischen Gesichtseigenheiten nachformbar ausgestattet sind, mit einer Filtervorrichtung (3), die die Einbehaltung von schädlichen Umwelteinflüssen an der Aussenseite erlaubt und mit elastischen Gummibändern (4) zu ihrer Anbringung hinter den Ohren, charakterisiert dadurch dass sie Oberflächenvorrichtungen (5) an den Seitenbereichen (6) der Maskenoberfläche umfasst, die vertikale Erweiterungen in Taschenform (7) und horizontale Erweiterung in Taschenform (8) bilden, um an ihr horizontale und vertikale Bewegungen mit vorheriger Einführung von Fingern in ihnen durchzuführen.
2. Gesichtshalbmaske mit Aussenvorrichtungen zur Anpassung (1) nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenvorrichtungen (5) die beiden Seitenbereiche (6) der Halbmaske zwischen ihren Rändern (9) mit der Position für die Anbringung der elastischen Gummibänder (4) und des ergonomisch formbaren Bereichs für die Nasen- und Mundausbuchtung mit ihrer dazugehörigen Filtervorrichtung (3) in ihrem zentralen Bereich bedecken.
3. Gesichtshalbmaske mit Aussenvorrichtungen zur Anpassung (1) nach Patentansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenvorrichtungen (5) eine flache und ebenmässige Form aufweisen mit einer vertikalen Erweiterungen in Taschenform (7) wie ein auf den Kopf gestelltes “U” und eine andere horizontale Erweiterung in Taschenform (8), die ihr eine quergestellte “ U ” - F o r m verleiht, in Bezug auf erstere rechtwinklig zu jener angeordnet.
4. Gesichtshalbmaske mit Aussenvorrichtungen zur Anpassung (1) nach Patentansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenvorrichtungen (5) eine feste Verbindung durch bekannte Technik ihrer Seiten mit der äusseren Oberfläche der Halbmaske umfassen.
5. Gesichtshalbmaske mit Aussenvorrichtungen zur Anpassung (1) nach Patentansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Erweiterung in Taschenform (7) eine horizontale freie Seite (11) an ihrer nicht mit der Halbmaske verbundenen Unterseite hat .
6. Gesichtshalbmaske mit Aussenvorrichtungen zur Anpassung (1) nach Patentansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Erweiterung in Taschenform (8) eine vertikale freie Seite (10) hat, die mit der Halbmaske an ihrer Seite auf den Seitenbereich (6) der Halbmaske mit der Position für die Anbringung der elastischen Gummibänder (4) hin nicht verbunden ist.
7. Gesichtshalbmaske mit Aussenvorrichtungen zur Anpassung (1) nach Patentansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenvorrichtungen (5) vertikale Erweiterungen in Taschenform (7) und horizontale Erweiterung in Taschenform (8) bilden, die ausreichend weite Abmessungen zur Einführung von Fingern in sie aufweisen.
PCT/EP2022/000007 2021-01-20 2022-01-12 Gesichtshalbmaske mit erweiterungen zum schutz von fingern WO2022157002A1 (de)

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