WO2021198101A1 - Maschinelle vorrichtung zur herstellung, behandlung oder wicklung von fäden - Google Patents

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Arnulf Sauer
Axel Blumberg
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Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01D11/00Other features of manufacture
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • B65H2701/313Synthetic polymer threads
    • B65H2701/3132Synthetic polymer threads extruded from spinnerets

Definitions

  • the development of the invention is particularly advantageous in which the display means tel is formed by several projection devices which are arranged distributed over several processing points and are independently connected to a machine control device.
  • machine devices are used for texturing threads that have a large number of processing points.
  • the thread in question is wound into a bobbin, which has to be changed manually after a bobbin diameter has been reached.
  • each of the processing points can be assigned a projection device which visualizes such coil changes as information to an operator.
  • the projection device has a light source whose luminous color, luminous duration and / or luminous intensity can be changed. This makes it possible to signal additional coded information about the light source.
  • FIG. 3 schematically shows a cross-sectional view of a further exemplary embodiment of the machine device according to the invention

Abstract

Die Erfindung betrifft eine maschinelle Vorrichtung zur Herstellung, Behandlung oder Wicklung von Fäden, die mit einem zugeordneten Anzeigemittel (12) zum Visualisieren von Informationen ausgestattet ist. Um einem Operator gegenüber Informationen leicht zugänglich zu machen und Maschinenbedienungen zielgerichtet ausführen zu können, ist erfindungsgemäß das Anzeigemittel (12) durch eine Projektionseinrichtung (13) zum Projizieren der Informationen auf eine Projektionsfläche (14) gebildet.

Description

Maschinelle Vorrichtung zur Herstellung, Behandlung oder Wicklung von Fäden
Die Erfindung betrifft eine maschinelle Vorrichtung zur Herstellung, Behandlung oder Wicklung von Fäden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung von synthetischen Fäden, beispielsweise in einem Schmelz spinnprozess oder bei der Behandlung von synthetischen Fäden beispielsweise in einem Texturi erprozess werden eine Vielzahl von maschinellen Vorrichtungen zu Anlagen zusammengestellt, um eine Vielzahl von Fäden parallel und nebeneinander herzustellen oder zu behandeln. So werden derartige maschinelle Vorrichtungen bevorzugt entlang eines Bedienungsganges nebeneinander aufgestellt, um mögliche Bedienungsvorgänge durch einen Operator schnell ausführen zu können. Um dem Operator gegenüber den Betriebszustand oder eine Bedienungsanforderung zu visualisieren, sind im Stand der Technik verschiedene Konzepte bekannt.
So ist aus der DE 102013 008 784 Al eine maschinelle Vorrichtung bekannt, die in einem Schmelzspinnprozess eine Fadenschar parallel zu Spulen wickelt. Hierbei weist die maschinelle Vorrichtung ein stationäres Anzeigenmittel in Form einer in Reihe an geordneter Leuchtdioden auf. Hierbei lassen sich dem Operator gegenüber Betriebszu stände der maschinellen Vorrichtung durch Aktivierung einzelner oder mehrerer Leuchtdioden und deren Farbgebung anzeigen. Derartige Anzeigemittel erfordern daher eine Codierung einer Information, die dem Operator gegenüber angezeigt werden soll.
Demgegenüber ist aus der DE 102 50442 Al eine maschinelle Vorrichtung be kannt, der als Anzeigenmittel ein Sensorbildschirm zugeordnet ist. Durch den Sensor bildschirm lassen sich somit Informationen in beliebiger Art und Weise einem Operator gegenüber anzeigen. Derartige Anzeigenmittel erfordern jedoch eine ständige Kontrolle durch den Operator, um ggf. erforderliche Bedienvorgänge rechtzeitig ausführen zu können. Bei einer Vielzahl von Maschinenvorrichtung in einer Anlage sind derartige Kontrollgänge durch einen Operator kaum durchführbar.
Grundsätzlich sind im Stand der Technik jedoch auch mobile Anzeigenmittel be kannt, die über eine drahtlose Verbindung mit der maschinellen Vorrichtung verbunden sind. So geht beispielsweise aus der DE 10 2011 113 301 Al eine maschinelle Vorrich tung hervor, bei welcher der Operator ein mobiles Bedienungsgerät nutzt, das drahtlos mit der maschinellen Vorrichtung verbunden ist. An dem Bedienungsgerät können so wohl Informationen angezeigt oder Bedienungsbefehle ausgelöst werden. Hierbei ob liegt es dem Operator, die jeweils passende Bildschirmmaske an dem Bedienungsgerät aufzurufen, um über eine Informationsmaske die gewünschten Informationen angezeigt zu erhalten. Bei der Vielzahl von maschinellen Vorrichtungen erfordert das Anzeigemit tel somit eine intensive Suche durch den Operator.
Um ein derartiges Aufsuchen von Informationen zu einer maschinellen Vorrichtung zu vermeiden, ist aus der DE 10 2017 110 572 Al ein System bekannt, bei welchem mehreren maschinellen Vorrichtungen ein Großbildschirm innerhalb eines Bedienungs ganges zugeordnet ist, an welchem Informationen über Betriebszustände und Bedie nungsanforderungen anzeigbar sind. Damit lässt sich die Information gegenüber dem Operator schnell und gut darstellen. Allerdings muss der Operator nun die Zuordnung zwischen der Information an dem Großbildschirm und der betreffenden maschinellen Vorrichtung innerhalb der Anlage herausfinden, um die entsprechende maschinelle Vor richtung aufsuchen zu können.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße maschinelle Vorrichtung zur Herstellung, Behandlung oder Wicklung von Fäden mit einem Anzeigemittel zu versehen, dass eine schnelle Identifizierung der Information und der maschinellen Vor richtung innerhalb einer Anlage von vielen maschinellen Vorrichtungen ermöglicht. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, der maschinellen Vorrichtung ein Anzei genmittel zuzuordnen, das einem Operator Informationen auf einfache Art und Weise visuell zur Verfügung stellt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, die maschinellen Vorrichtung so auszu bilden, dass das Anzeigenmittel einen geringen Bauraumbedarf außerhalb eines Ar beitsbereiches eines Operators aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Anzeigemittel durch eine Projektionseinrichtung zum Projizieren der Informationen auf eine Projektionsflä che gebildet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merk malskombinationen der Unteransprüche definiert.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, dass kein zusätzliches Bauteil zur Visualisierung der Information, wie beispielsweise ein Monitor oder eine LED- Anzeigeelemente, erforderlich sind. So kann die Information an eine für den Operator leicht einsehbar und aus dem Bedienungsgang heraus von weitem bereits leicht erkenn baren Projektionsflächen dargestellt werden. Hierbei sind die Informationen auf einfa che Art und Weise in einer Größe darstellbar, die in einem Abstand von mehreren Me tern noch lesbar ist. Die Informationen können jede abbildbare Form wie beispielsweise als Text oder Symbol dem Operator gegenüber angezeigt werden.
Damit der Operator in einer Anlage möglichst schnell informierbar ist, wird die Weiterbildung der Erfindung bevorzugt ausgeführt, bei welcher die Projektionseinrich tung an einem Maschinengestell derart angeordnet ist, dass die Projektionsfläche in ei nen Bodenbereich eines Bedienungsganges fällt. Somit besteht die Möglichkeit, dass der Operator selbst bei einer Vielzahl von maschinellen Vorrichtungen die jeweilige Information gezielt aufnehmen kann.
Für den Fall, dass die Information eine Bedienungsanweisung enthält, ist die Wei terbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, bei welcher eine Bedienungseinrichtung zur manuellen Steuerung vorgesehen ist und bei welcher die Projektionsfläche der Be dienungseinrichtung zugeordnet ist. Damit ist der Operator in der Lage, den Informati onsgehalt der visualisierten Information direkt durch Bedienung der maschinellen Vor richtung umzusetzen. So kann beispielsweise bei einer maschinellen Vorrichtung zur Wicklung von Fäden eine Restlaufzeit bis zu einem Spulenwechsel dem Operator ge genüber angezeigt werden. So ist dieser in der Lage, den Spulenwechsel oder das Ab nehmen von Vollspulen rechtzeitig zu initiieren.
Zur Bereitstellung der Information und zur Aktivierung der Visualisierung der In formation ist die Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, bei welcher die Projektions einrichtung mit einer Maschinensteuereinrichtung verbunden ist, durch welche die In formationen generierbar sind. Damit lässt sich der Inhalt der Information sowie der Zeitpunkt zur Darstellung der Information vorteilhaft steuern.
Bei maschinellen Vorrichtungen, die über mehrerer Bearbeitungsstellen verfügen, ist die Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, bei welcher das Anzeigenmit tel durch mehrere Projektionseinrichtungen gebildet ist, die auf mehrere Bearbeitungs stellen verteilt angeordnet sind und unabhängig voneinander mit einer Maschinensteu ereinrichtung verbunden sind. So werden beispielsweise maschinelle Vorrichtungen zum Texturieren von Fäden eingesetzt, die über eine Vielzahl von Bearbeitungsstellen aufweisen. An jeder der Bearbeitungsstellen wird der betreffende Faden zu einer Spule gewickelt, die nach Erreichen eines Spulendurchmessers manuell gewechselt werden muss. Somit kann beispielsweise jeder der Bearbeitungsstellen eine Projektionseinrich tung zugeordnet werden, die derartige Spulenwechsel als Information einem Operator gegenüber visualisiert. Zur Projizierung der Information weist die Projektionseinrichtung eine Lichtquelle auf, deren Leuchtfarbe, Leuchtdauer und / oder Leuchtstärke veränderbar ist. Damit besteht die Möglichkeit, zusätzlich kodierte Informationen über die Lichtquelle zu sig nalisieren. So könnte beispielsweise durch eine Leuchtfarbe in rot eine Bedienungsan forderung signalisiert werden. Die Leuchtstärke könnte beispielsweise dazu genutzt werden, um den Ablauf einer Restlaufzeit beim Wickeln von Spulen sichtbar zu ma chen. Die Leuchtdauer könnte genutzt werden, um durch Lichtimpulse beispielsweise eine Störung der maschinellen Vorrichtung zu signalisieren.
Für die Darstellung der Information weist die Projektionseinrichtung einen transpa renten Bildgeber zur Wiedergabe der jeweiligen Informationen auf. Hierbei werden bevorzugt LCD-Displays verwendet, um die Informationen in beliebiger Form und Art darstellen zu können.
Damit der Informationsgehalt an einer gewählten Projektionsfläche gut lesbar und erkennbar dargestellt werden kann, ist eine verstellbare Optik innerhalb der Projektions einrichtung vorgesehen, durch welche eine Form der visualisierten Informationen an der Projektionsfläche einstellbar ist. So besteht die Möglichkeit, die Projektionseinrichtung auf eine beliebige Projektionsfläche einstellen zu können.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden unter Bezug auf die beigefügten Figuren nachfolgend einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen maschinellen Vorrichtung näher beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 schematisch eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsge mäßen maschinellen Vorrichtung Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Projektionseinrichtung
Fig. 3 schematisch eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen maschinellen Vorrichtung
In der Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen maschinel len Vorrichtung schematisch in einer Seitenansicht dargestellt. Die maschinelle Vorrich tung ist in diesem Ausführungsbeispiel als eine Aufspulmaschine ausgebildet, um eine Fadenschar in mehreren Wickelstellen zu jeweils einer Spule zu wickeln. Derartige ma schinelle Vorrichtung werden bevorzugt in Schmelzspinnanlagen eingesetzt, um die aus einer Spinneinrichtung frisch extrudierten Fäden abzuziehen und zu Spulen zu wickeln.
Das Ausführungsbeispiel der maschinellen Vorrichtung weist insgesamt vier Wi ckelstellen 6 auf, um vier Fäden 21 zu Spulen 10 zu wickeln. Die Anzahl der Wickelste len 6 ist beispielhaft. So können derartige maschinelle Vorrichtungen zehn, zwölf oder noch mehr Fäden in einem Schmelzspinnprozess parallel nebeneinander an einer ange triebenen Spulspindel 3.1 zu Spulen 10 zu wickeln.
In dem Ausführungsbeispiel sind die Wickelstellen 6 entlang einer Spulspindel 3.1 an einem Maschinengestell 1 nebeneinander ausgebildet. Die Spulspindel 3.1 ist aus kragend an einem Spulrevolver 2 gehalten. Der Spulrevolver 2 ist drehbar in dem Ma schinengestell 1 gelagert. Die Drehbewegung des Spulrevolvers 2 in dem Maschinenge stell 1 erfolgt durch einen Revolverantrieb 5. An dem Spulrevolver 2 ist noch eine zwei te um 180° versetzt angeordnete Spulspindel 3.2 auskragend gehalten. Den Spulspin deln 3.1 und 3.2 sind jeweils zwei Spindelantriebe 4.1 und 4.2 zugeordnet. Mittels des Revolverantriebs 5 lässt sich der Spulrevolver 2 mit den Spulspindeln 3.1 und 3.2 be wegen. So können die Spulspindeln 3.1 und 3.2 abwechselnd in einen Wechselbereich zum Abräumen fertig gewickelter Spulen 10 und in einen Betriebsbereich zum Wickeln der Fäden 21 geführt werden. In der dargestellten Betriebssituation befindet sich die Spulspindel 3.1 in dem Be triebsbereich zum Wickeln der Fäden 21 zu Spulen 10 und die Spulspindel 3.2 mit dem fertig gewickelten Spulen 10 in dem Wechselbereich zum Abräumen der Spulen 10.
In dem Betriebsbereich wirken die Spulspindeln 3.1 und 3.2 mit einer Andrückwal ze 7 zusammen, die sich entlang der Wickelstellen 6 erstreckt. Zum Verlegen der Fäden ist eine Changiervorrichtung 8 vorgesehen, die zu jeder Wickelstelle eine Changierein heit aufweist. Die Changiervorrichtung 8 ist zu jeder Wickelstelle 6 jeweils eine separa te Umlenkrolle 9 vorgeordnet. Die Umlenkrollen 9 sind frei drehbar an einem ver schiebbaren Rollenträger 22 gehalten. Die Umlenkrollen 9 dienen zur Separierung der Fäden 21, die im Schmelzspinnprozess als eine Fadenschar geführt und durch Galetten abgezogen werden.
Hierzu weist dieses Ausführungsbeispiel der maschinellen Vorrichtung zwei Galet ten 19.1 und 19.2 an einem Galettenträger 38 auf. Der Gelattenträger 38 sowie der Rol lenträger 22 stützen sich an dem Maschinengestell 1 ab. Die Galetten 19.1 und 19.2 sind auf der gegenüberliegenden Seite des Galettenträgers 38 mit jeweils einem Galettenan trieb (hier nicht dargestellt) gekoppelt.
Zum Abschieben der fertig gewickelten Spulen 10 am Umfang der abgebremsten Spulspindel 3.2 oder 3.1 ist im unteren Bereich des Maschinengestells 1 eine Abschie bevorrichtung 17 angeordnet. Die Abschiebevorrichtung 17 weist einen Schieber auf, der mittels eines pneumatischen Linearantriebes 18 in axialer Richtung der Spulspin deln 3.1 und 3.2 verschiebbar ist. So lässt sich der Schieber zwischen einer Parkposition und eine ausgefahrenen Endposition hin- und herführen.
Zur Bedienung der maschinellen Vorrichtung ist eine Bedienungseinrichtung 11 vorgesehen, die an einer Stirnseite des Maschinengestells 1 angeordnet ist. Die Bedie nungseinrichtung 11 kann hierbei beispielhaft durch ein Bedientableau mit mehreren Bedientasten gebildet sein. Die Bedienungseinrichtung 11 ist mit einer Maschinensteu- ereinrichtung 15 verbunden. Die Maschinensteuereinrichtung 15 ist mit den Aktoren und Antrieben sowie den nicht näher dargestellten Sensoren der maschinellen Vorrich tung verbunden. In diesem Ausführungsbespiel sind nur die Verbindungen zu den An trieben 4.1, 4.2, 5 und 18 beispielhaft dargestellt.
Unterhalb der Bedienungseinrichtung 11 ist an dem Maschinengestell 1 ein Anzei gemittel 12 angeordnet. Das Anzeigemittel 12 ist als eine Projektionseinrichtung 13 ausgebildet, die zum Visualisieren von Informationen die Information auf eine Projekti onsfläche 14 projiziert. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Projektionseinrichtung 13 derart ausgerichtet, dass die Projektionsfläche 14 durch einen Bodenbereich eines Be dienungsgangs 16 gebildet wird. Der Bedienungsgang 16 verläuft quer zu den Spul spindeln 3.1 und 3.2, so dass eine Vielzahl von maschinellen Vorrichtungen sich ent lang des Bedienungsganges 16 nebeneinander aufstellbar sind. Die Projektionseinrich tung 13 ist mit der Maschinensteuereinrichtung 15 verbunden. Über die Maschinensteu ereinrichtung 15 lässt sich die Projektionseinrichtung 13 aktivieren und deaktivieren. Zudem werden durch die Maschinensteuereinrichtung 15 Informationen generiert, die durch die Projektionseinrichtung 13 auf die Projektionsfläche 14 projiziert werden. So mit erhält der Operator unmittelbar am Boden des Bedienungsganges 16 angezeigte Informationen, die beispielsweise den Betriebszustand, bevorstehende Bedienungsvor gänge, Störungen oder sonstige Maschinenparameter enthalten können. Beispielsweise lässt sich als Betriebszustand eine Restlaufzeit zum Wickeln der Spulen oder eine Park zeit zum Wechseln der Spulen an der Projektionsfläche 14 anzeigen. Die Parkzeit gibt dem Operator die Information, bis wann die fertig gewickelten Spulen an der Spulspin del 3.2 abzuräumen sind, damit keine Kollision mit den neu gewickelten Spulen an der Spul spindel 3.1 entsteht.
Um eine Information in einfacher Art und Weise auf der Projektionsfläche 14 proji zieren zu können, ist in Fig. 2 schematisch ein Aufbau der Projektionseinrichtung 13 dargestellt. Die Projektionseinrichtung 13 weist somit einen transparenten Bildgeber 24 auf. Der Bildgeber 24 kann hierbei beispielsweise durch ein LCD-Display gebildet sein, um eine Information als Symbol, in Form von Buchstaben oder Zahlen darstellen zu können. Der Bildgeber 24 ist im Strahlengang einer Lichtquelle 23 angeordnet. Die Lichtquelle 23, die beispielsweise durch LED's oder Laser gebildet sein kann, ist mit einer Gerätesteuerung 26 gekoppelt. Über die Gerätesteuerung 26 lässt sich die Licht quelle 23 in ihrer Leuchtfarbe, Leuchtdauer oder ihrer Leuchtstärke verändern. So kön nen beispielsweise Farbwechsel oder Lichtimpulse erzeugt werden, um zusätzlich eine kodierte Information an den Operator zu geben.
Auf einer Auslassseite des Strahlenganges ist eine Optik 25 angeordnet. Die Optik 25 ist verstellbar ausgeführt, um in Abhängigkeit vom Abstand zu einer Projektionsflä che einer Einstellung des Strahlenganges und damit eine Einstellung der dargestellten Informationen in ihrer Form vornehmen zu können. Sowohl die Optik 25 als auch der Bildgeber 24 sind mit der Gerätesteuerung 26 verbunden. Die Gerätesteuerung 26 ist mit der hier nicht dargestellten Maschinensteuereinrichtung gekoppelt. Über die Ma schinensteuereinrichtung wird der Projektionseinrichtung 13 die zu visualisierten In formationen zugeführt.
In Abhängigkeit von der Anbringung der Projektionseinrichtung 13 an einem Ma schinengestell einer maschinellen Vorrichtung können auch Gestellwände oder Gebäu dewände alternativ als Projektionsfläche genutzt werden. Wesentlich hierbei ist, dass die Information einem Operator leicht zugänglich ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Projektionseinrichtung 13 und insbesondere die Projektions fläche 14 unmittelbar der Bedienungseinrichtung 11 zugeordnet. Damit ist der Operator in der Lage, visualisierte Bedienungsanforderungen schnell und zielgerichtet auszufüh ren. Zudem ist es dem Operator möglich, bei einer Vielzahl von maschinellen Vorrich tungen in einer Anlage diejenigen zu identifizieren, an denen visualisierte Informatio nen vorliegen.
Zur Herstellung, Behandlung oder Wicklung von Fäden werden oft sehr unter schiedliche maschinelle Vorrichtungen eingesetzt. Unabhängig von der Art und Weise der Behandlung oder Herstellung der Fäden ist die Bedienung durch die visualisierte Information auf einer Projektionsfläche wesentlich gezielter und schneller durchführbar. In der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer maschinellen Vorrichtung dar gestellt, wie sie zum Texturieren von Fäden verwendet wird. Derartige maschinelle Vorrichtungen, die auch als Texturiermaschinen bezeichnet werden, besitzen eine Viel zahl von Bearbeitungsstellen, in welchen jeweils ein Faden behandelt wird. Die Viel zahl die Bearbeitungsstellen sind in einem mehrteiligen Maschinengestell 1 entlang ei ner Maschinenlängsseite nebeneinander angeordnet. So lassen sich in dem Maschinen gestell 1 beispielsweise mehr als einhundert Bearbeitungsstellen nebeneinander anord nen.
Wie aus der Darstellung in Fig. 3 hervorgeht, ist das Maschinengestell 1 aus einem Prozessgestell 1.1 und einem Wickelgestell 1.2 gebildet. In einem separaten Gatterge stell 27 sind mehrere Vorlage Stationen 29 mit mehreren Vorlagespulen 28 angeordnet. Die Vorlagestationen 29 sind jeweils einer der Bearbeitungsstellen zugeordnet.
In Fig. 3 ist schematisch der Fadenlauf innerhalb einer der Bearbeitungsstellen schematisch dargestellt. In der Bearbeitungsstelle wird ein Faden 21 von einer der Vor lagespulen 28 durch ein erstes Lieferwerk 30.1 abgezogen. Das Lieferwerk 30.1 ist im oberen Bereich des Prozessgestells 1.1 angeordnet. Dem ersten Lieferwerk 30.1 folgt in dem Fadenlauf eine Heizeinrichtung 31, eine Kühleinrichtung 32, ein Friktionsaggregat 39, ein zweiten Lieferwerk 30.2, eine Verwirbelungseinrichtung 33, ein drittes Liefer werk 30.3 sowie eine Set-Heizeinrichtung 34. Im unteren Bereich des Prozessgestells 1.1 ist eine Lieferwelle 35 angeordnet, durch welche der Faden 21 einer der Wickelstel len 6 zugeführt wird. Da die Wickelstellen 6 eine Breite aufweisen, die größer ist als die Prozessaggregate an dem Prozessgestell 1.1 sind mehrere Wickelstellen 6 in dem Wi ckelgestell 1.2 übereinander angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel sind somit drei Wickelstelen übereinander angeordnet, um drei Fäden benachbarter Bearbeitungsstellen zu Spulen zu wickeln. Die Spulen 10 werden hierbei durch einen Spulenhalter 36 gehal ten und über eine Treibwalze 37 angetrieben. Der Treibwalze 37 ist eine Changiervor richtung 8 vorgeordnet. Sobald in einer der Wickelstellen 6 die gewickelte Spule 10 einen vorbestimmten maximalen Durchmesser erreicht hat, ist ein Spulenwechsel erforderlich. Hierzu muss ein Operator die Spule aus der Wickelstelle 6 entnehmen und einen Neuwicklung star ten.
Um mögliche Informationen hierzu dem Operator anzeigen zu können, ist jeder Wickelstelle 6 als Anzeigemittel jeweils eine Projektionseinrichtung 13.1, 13.2 und 13.3 zugeordnet. Die Projektionseinrichtungen 13.1, 13.2 und 13.3 sind an dem Wickelge stell 1.2 angeordnet und mit einer Maschinensteuereinrichtung 15 verbunden. Die Ma schinensteuereinrichtung 15 ist mit den Aktoren und Antrieben sowie den Sensoren der Bearbeitungsstellen verbunden. Hierzu ist wieder nur beispielhaft die Verbindung zu den Antrieben der Lieferwerke 30.1 bis 30.3 sowie des Projektionsaggregates 39 ge zeigt.
Die Projektionseinrichtungen 13.1, 13.2 und 13.3 sind in diesem Ausführungsbei spiel derart ausgerichtet, dass jede der Projektionseinrichtungen 13.1 bis 13.3 eine sepa rate Projektionsfläche 14.1, 14.2 und 14.3 aufweist. So lässt an den Projektionsflächen 14.1 bis 14.3 jeweils eine durch die Maschinensteuereinrichtung 15 initiierte Informati on auf einem Bodenbereich eines Bedienungsganges 16 projizieren.
Da zwischen dem Prozessgestell 1.1 und dem Wickelgestell 1.2 ein weiterer Bedie nungsgang 16.1 vorgesehen ist, besteht auch alternativ die Möglichkeit, dass die Projek tionseinrichtungen 13 innerhalb des Maschinengestells 1 angeordnet sind, wobei eine Plattform 40 die Projektionsflächen 14.1 bis 14.3 bildet. Hierzu sind die Projektionsein richtungen 13.1 bis 13.3 gestrichelt in Fig. 1 dargestellt und weisen zwischen sich je weils einen Versatz auf, damit die Projektionsflächen 14.1 bis 14.3 in einer Reihenano rdnung auf der Plattform 40 darstellbar sind. Insoweit besteht die Möglichkeit, zu jeder der Bearbeitungsstelle der maschinellen Vorrichtung eine separate Information dem Operator gegenüber zu visualisieren.

Claims

Patentansprüche
1. Maschinelle Vorrichtung zur Herstellung, Behandlung oder Wickelung von Fäden mit einem zugeordneten Anzeigemittel (12) zum Visualisieren von Informationen, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigemittel (12) durch eine Projektionseinrichtung (13) zum Projizieren der Information auf eine Projektionsfläche (14) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Projekti onseinrichtung (13) an einem Maschinengestell (1) derart angeordnet ist, dass die Projektionsfläche (14) in einen Bodenbereich eines Bedienungs ganges (16) fällt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bedienungseinrichtung (11) zur manuellen Steuerung vorgesehen ist und dass die Projektionsfläche (14) der Bedienungseinrichtung (11) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinrichtung (13) mit einer Maschinensteuereinrichtung (15) verbunden ist, durch welche die Informationen generierbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigenmittel (12) durch mehrere Projektionseinrichtungen (13.1 - 13.3) gebildet ist, die auf mehreren Bearbeitungsstellen verteilt an geordnet sind und unabhängig voneinander mit einer Maschinensteuerein richtung (15) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinrichtung (13) eine Lichtquelle (23) aufweist, deren Leuchtfarbe, Leuchtdauer und/oder Leuchtstärke veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinrichtung (13) einen transparenten Bildgeber (24) zur Wiedergabe der jeweiligen Information aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinrichtung (13) eine verstellbare Optik (25) aufweist, durch welche eine Form der visualisierten Informationen an der Projekti- onsfläche (14) einstellbar ist.
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