DE102020002175A1 - Maschinelle Vorrichtung zur Herstellung, Behandlung oder Wicklung von Fäden - Google Patents

Maschinelle Vorrichtung zur Herstellung, Behandlung oder Wicklung von Fäden Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine maschinelle Vorrichtung zur Herstellung, Behandlung oder Wicklung von Fäden, die mit einem zugeordneten Anzeigemittel zum Visualisieren von Informationen ausgestattet ist. Um einem Operator gegenüber Informationen leicht zugänglich zu machen und Maschinenbedienungen zielgerichtet ausführen zu können, ist erfindungsgemäß das Anzeigemittel durch eine Projektionseinrichtung zum Projizieren der Informationen auf eine Projektionsfläche gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine maschinelle Vorrichtung zur Herstellung, Behandlung oder Wicklung von Fäden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Herstellung von synthetischen Fäden, beispielsweise in einem Schmelzspinnprozess oder bei der Behandlung von synthetischen Fäden beispielsweise in einem Texturierprozess werden eine Vielzahl von maschinellen Vorrichtungen zu Anlagen zusammengestellt, um eine Vielzahl von Fäden parallel und nebeneinander herzustellen oder zu behandeln. So werden derartige maschinelle Vorrichtungen bevorzugt entlang eines Bedienungsganges nebeneinander aufgestellt, um mögliche Bedienungsvorgänge durch einen Operator schnell ausführen zu können. Um dem Operator gegenüber den Betriebszustand oder eine Bedienungsanforderung zu visualisieren, sind im Stand der Technik verschiedene Konzepte bekannt.
  • So ist aus der DE 10 2013 008 784 A1 eine maschinelle Vorrichtung bekannt, die in einem Schmelzspinnprozess eine Fadenschar parallel zu Spulen wickelt. Hierbei weist die maschinelle Vorrichtung ein stationäres Anzeigenmittel in Form einer in Reihe angeordneter Leuchtdioden auf. Hierbei lassen sich dem Operator gegenüber Betriebszustände der maschinellen Vorrichtung durch Aktivierung einzelner oder mehrerer Leuchtdioden und deren Farbgebung anzeigen. Derartige Anzeigemittel erfordern daher eine Codierung einer Information, die dem Operator gegenüber angezeigt werden soll.
  • Demgegenüber ist aus der DE 102 50 442 A1 eine maschinelle Vorrichtung bekannt, der als Anzeigenmittel ein Sensorbildschirm zugeordnet ist. Durch den Sensorbildschirm lassen sich somit Informationen in beliebiger Art und Weise einem Operator gegenüber anzeigen. Derartige Anzeigenmittel erfordern jedoch eine ständige Kontrolle durch den Operator, um ggf. erforderliche Bedienvorgänge rechtzeitig ausführen zu können. Bei einer Vielzahl von Maschinenvorrichtung in einer Anlage sind derartige Kontrollgänge durch einen Operator kaum durchführbar.
  • Grundsätzlich sind im Stand der Technik jedoch auch mobile Anzeigenmittel bekannt, die über eine drahtlose Verbindung mit der maschinellen Vorrichtung verbunden sind. So geht beispielsweise aus der DE 10 2011 113 301 A1 eine maschinelle Vorrichtung hervor, bei welcher der Operator ein mobiles Bedienungsgerät nutzt, das drahtlos mit der maschinellen Vorrichtung verbunden ist. An dem Bedienungsgerät können sowohl Informationen angezeigt oder Bedienungsbefehle ausgelöst werden. Hierbei obliegt es dem Operator, die jeweils passende Bildschirmmaske an dem Bedienungsgerät aufzurufen, um über eine Informationsmaske die gewünschten Informationen angezeigt zu erhalten. Bei der Vielzahl von maschinellen Vorrichtungen erfordert das Anzeigemittel somit eine intensive Suche durch den Operator.
  • Um ein derartiges Aufsuchen von Informationen zu einer maschinellen Vorrichtung zu vermeiden, ist aus der DE 1 2017 110 572 A1 ein System bekannt, bei welchem mehreren maschinellen Vorrichtungen ein Großbildschirm innerhalb eines Bedienungsganges zugeordnet ist, an welchem Informationen über Betriebszustände und Bedienungsanforderungen anzeigbar sind. Damit lässt sich die Information gegenüber dem Operator schnell und gut darstellen. Allerdings muss der Operator nun die Zuordnung zwischen der Information an dem Großbildschirm und der betreffenden maschinellen Vorrichtung innerhalb der Anlage herausfinden, um die entsprechende maschinelle Vorrichtung aufsuchen zu können.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße maschinelle Vorrichtung zur Herstellung, Behandlung oder Wicklung von Fäden mit einem Anzeigemittel zu versehen, dass eine schnelle Identifizierung der Information und der maschinellen Vorrichtung innerhalb einer Anlage von vielen maschinellen Vorrichtungen ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, der maschinellen Vorrichtung ein Anzeigenmittel zuzuordnen, das einem Operator Informationen auf einfache Art und Weise visuell zur Verfügung stellt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, die maschinellen Vorrichtung so auszubilden, dass das Anzeigenmittel einen geringen Bauraumbedarf außerhalb eines Arbeitsbereiches eines Operators aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Anzeigemittel durch eine Projektionseinrichtung zum Projizieren der Informationen auf eine Projektionsfläche gebildet ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der Unteransprüche definiert.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, dass kein zusätzliches Bauteil zur Visualisierung der Information, wie beispielsweise ein Monitor oder eine LED-Anzeigeelemente, erforderlich sind. So kann die Information an eine für den Operator leicht einsehbar und aus dem Bedienungsgang heraus von weitem bereits leicht erkennbaren Projektionsflächen dargestellt werden. Hierbei sind die Informationen auf einfache Art und Weise in einer Größe darstellbar, die in einem Abstand von mehreren Metern noch lesbar ist. Die Informationen können jede abbildbare Form wie beispielsweise als Text oder Symbol dem Operator gegenüber angezeigt werden.
  • Damit der Operator in einer Anlage möglichst schnell informierbar ist, wird die Weiterbildung der Erfindung bevorzugt ausgeführt, bei welcher die Projektionseinrichtung an einem Maschinengestell derart angeordnet ist, dass die Projektionsfläche in einen Bodenbereich eines Bedienungsganges fällt. Somit besteht die Möglichkeit, dass der Operator selbst bei einer Vielzahl von maschinellen Vorrichtungen die jeweilige Information gezielt aufnehmen kann.
  • Für den Fall, dass die Information eine Bedienungsanweisung enthält, ist die Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, bei welcher eine Bedienungseinrichtung zur manuellen Steuerung vorgesehen ist und bei welcher die Projektionsfläche der Bedienungseinrichtung zugeordnet ist. Damit ist der Operator in der Lage, den Informationsgehalt der visualisierten Information direkt durch Bedienung der maschinellen Vorrichtung umzusetzen. So kann beispielsweise bei einer maschinellen Vorrichtung zur Wicklung von Fäden eine Restlaufzeit bis zu einem Spulenwechsel dem Operator gegenüber angezeigt werden. So ist dieser in der Lage, den Spulenwechsel oder das Abnehmen von Vollspulen rechtzeitig zu initiieren.
  • Zur Bereitstellung der Information und zur Aktivierung der Visualisierung der Information ist die Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, bei welcher die Projektionseinrichtung mit einer Maschinensteuereinrichtung verbunden ist, durch welche die Informationen generierbar sind. Damit lässt sich der Inhalt der Information sowie der Zeitpunkt zur Darstellung der Information vorteilhaft steuern.
  • Bei maschinellen Vorrichtungen, die über mehrerer Bearbeitungsstellen verfügen, ist die Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, bei welcher das Anzeigenmittel durch mehrere Projektionseinrichtungen gebildet ist, die auf mehrere Bearbeitungsstellen verteilt angeordnet sind und unabhängig voneinander mit einer Maschinensteuereinrichtung verbunden sind. So werden beispielsweise maschinelle Vorrichtungen zum Texturieren von Fäden eingesetzt, die über eine Vielzahl von Bearbeitungsstellen aufweisen. An jeder der Bearbeitungsstellen wird der betreffende Faden zu einer Spule gewickelt, die nach Erreichen eines Spulendurchmessers manuell gewechselt werden muss. Somit kann beispielsweise jeder der Bearbeitungsstellen eine Projektionseinrichtung zugeordnet werden, die derartige Spulenwechsel als Information einem Operator gegenüber visualisiert.
  • Zur Projizierung der Information weist die Projektionseinrichtung eine Lichtquelle auf, deren Leuchtfarbe, Leuchtdauer und / oder Leuchtstärke veränderbar ist. Damit besteht die Möglichkeit, zusätzlich kodierte Informationen über die Lichtquelle zu signalisieren. So könnte beispielsweise durch eine Leuchtfarbe in rot eine Bedienungsanforderung signalisiert werden. Die Leuchtstärke könnte beispielsweise dazu genutzt werden, um den Ablauf einer Restlaufzeit beim Wickeln von Spulen sichtbar zu machen. Die Leuchtdauer könnte genutzt werden, um durch Lichtimpulse beispielsweise eine Störung der maschinellen Vorrichtung zu signalisieren.
  • Für die Darstellung der Information weist die Projektionseinrichtung einen transparenten Bildgeber zur Wiedergabe der jeweiligen Informationen auf. Hierbei werden bevorzugt LCD-Displays verwendet, um die Informationen in beliebiger Form und Art darstellen zu können.
  • Damit der Informationsgehalt an einer gewählten Projektionsfläche gut lesbar und erkennbar dargestellt werden kann, ist eine verstellbare Optik innerhalb der Projektionseinrichtung vorgesehen, durch welche eine Form der visualisierten Informationen an der Projektionsfläche einstellbar ist. So besteht die Möglichkeit, die Projektionseinrichtung auf eine beliebige Projektionsfläche einstellen zu können.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden unter Bezug auf die beigefügten Figuren nachfolgend einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen maschinellen Vorrichtung näher beschrieben.
  • Es stellen dar:
    • 1 schematisch eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen maschinellen Vorrichtung
    • 2 eine schematische Darstellung einer Projektionseinrichtung
    • 3 schematisch eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen maschinellen Vorrichtung
  • In der 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen maschinellen Vorrichtung schematisch in einer Seitenansicht dargestellt. Die maschinelle Vorrichtung ist in diesem Ausführungsbeispiel als eine Aufspulmaschine ausgebildet, um eine Fadenschar in mehreren Wickelstellen zu jeweils einer Spule zu wickeln. Derartige maschinelle Vorrichtung werden bevorzugt in Schmelzspinnanlagen eingesetzt, um die aus einer Spinneinrichtung frisch extrudierten Fäden abzuziehen und zu Spulen zu wickeln.
  • Das Ausführungsbeispiel der maschinellen Vorrichtung weist insgesamt vier Wickelstellen 6 auf, um vier Fäden 21 zu Spulen 10 zu wickeln. Die Anzahl der Wickelstelen 6 ist beispielhaft. So können derartige maschinelle Vorrichtungen zehn, zwölf oder noch mehr Fäden in einem Schmelzspinnprozess parallel nebeneinander an einer angetriebenen Spulspindel 3.1 zu Spulen 10 zu wickeln.
  • In dem Ausführungsbeispiel sind die Wickelstellen 6 entlang einer Spulspindel 3.1 an einem Maschinengestell 1 nebeneinander ausgebildet. Die Spulspindel 3.1 ist auskragend an einem Spulrevolver 2 gehalten. Der Spulrevolver 2 ist drehbar in dem Maschinengestell 1 gelagert. Die Drehbewegung des Spulrevolvers 2 in dem Maschinengestell 1 erfolgt durch einen Revolverantrieb 5. An dem Spulrevolver 2 ist noch eine zweite um 180° versetzt angeordnete Spulspindel 3.2 auskragend gehalten. Den Spulspindeln 3.1 und 3.2 sind jeweils zwei Spindelantriebe 4.1 und 4.2 zugeordnet. Mittels des Revolverantriebs 5 lässt sich der Spulrevolver 2 mit den Spulspindeln 3.1 und 3.2 bewegen. So können die Spulspindeln 3.1 und 3.2 abwechselnd in einen Wechselbereich zum Abräumen fertig gewickelter Spulen 10 und in einen Betriebsbereich zum Wickeln der Fäden 21 geführt werden.
  • In der dargestellten Betriebssituation befindet sich die Spulspindel 3.1 in dem Betriebsbereich zum Wickeln der Fäden 21 zu Spulen 10 und die Spulspindel 3.2 mit dem fertig gewickelten Spulen 10 in dem Wechselbereich zum Abräumen der Spulen 10.
  • In dem Betriebsbereich wirken die Spulspindeln 3.1 und 3.2 mit einer Andrückwalze 7 zusammen, die sich entlang der Wickelstellen 6 erstreckt. Zum Verlegen der Fäden ist eine Changiervorrichtung 8 vorgesehen, die zu jeder Wickelstelle eine Changiereinheit aufweist. Die Changiervorrichtung 8 ist zu jeder Wickelstelle 6 jeweils eine separate Umlenkrolle 9 vorgeordnet. Die Umlenkrollen 9 sind frei drehbar an einem verschiebbaren Rollenträger 22 gehalten. Die Umlenkrollen 9 dienen zur Separierung der Fäden 21, die im Schmelzspinnprozess als eine Fadenschar geführt und durch Galetten abgezogen werden.
  • Hierzu weist dieses Ausführungsbeispiel der maschinellen Vorrichtung zwei Galetten 19.1 und 19.2 an einem Galettenträger 38 auf. Der Gelattenträger 38 sowie der Rollenträger 22 stützen sich an dem Maschinengestell 1 ab. Die Galetten 19.1 und 19.2 sind auf der gegenüberliegenden Seite des Galettenträgers 38 mit jeweils einem Galettenantrieb (hier nicht dargestellt) gekoppelt.
  • Zum Abschieben der fertig gewickelten Spulen 10 am Umfang der abgebremsten Spulspindel 3.2 oder 3.1 ist im unteren Bereich des Maschinengestells 1 eine Abschiebevorrichtung 17 angeordnet. Die Abschiebevorrichtung 17 weist einen Schieber auf, der mittels eines pneumatischen Linearantriebes 18 in axialer Richtung der Spulspindeln 3.1 und 3.2 verschiebbar ist. So lässt sich der Schieber zwischen einer Parkposition und eine ausgefahrenen Endposition hin- und herführen.
  • Zur Bedienung der maschinellen Vorrichtung ist eine Bedienungseinrichtung 11 vorgesehen, die an einer Stirnseite des Maschinengestells 1 angeordnet ist. Die Bedienungseinrichtung 11 kann hierbei beispielhaft durch ein Bedientableau mit mehreren Bedientasten gebildet sein. Die Bedienungseinrichtung 11 ist mit einer Maschinensteuereinrichtung 15 verbunden. Die Maschinensteuereinrichtung 15 ist mit den Aktoren und Antrieben sowie den nicht näher dargestellten Sensoren der maschinellen Vorrichtung verbunden. In diesem Ausführungsbespiel sind nur die Verbindungen zu den Antrieben 4.1, 4.2, 5 und 18 beispielhaft dargestellt.
  • Unterhalb der Bedienungseinrichtung 11 ist an dem Maschinengestell 1 ein Anzeigemittel 12 angeordnet. Das Anzeigemittel 12 ist als eine Projektionseinrichtung 13 ausgebildet, die zum Visualisieren von Informationen die Information auf eine Projektionsfläche 14 projiziert. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Projektionseinrichtung 13 derart ausgerichtet, dass die Projektionsfläche 14 durch einen Bodenbereich eines Bedienungsgangs 16 gebildet wird. Der Bedienungsgang 16 verläuft quer zu den Spulspindeln 3.1 und 3.2, so dass eine Vielzahl von maschinellen Vorrichtungen sich entlang des Bedienungsganges 16 nebeneinander aufstellbar sind. Die Projektionseinrichtung 13 ist mit der Maschinensteuereinrichtung 15 verbunden. Über die Maschinensteuereinrichtung 15 lässt sich die Projektionseinrichtung 13 aktivieren und deaktivieren. Zudem werden durch die Maschinensteuereinrichtung 15 Informationen generiert, die durch die Projektionseinrichtung 13 auf die Projektionsfläche 14 projiziert werden. Somit erhält der Operator unmittelbar am Boden des Bedienungsganges 16 angezeigte Informationen, die beispielsweise den Betriebszustand, bevorstehende Bedienungsvorgänge, Störungen oder sonstige Maschinenparameter enthalten können. Beispielsweise lässt sich als Betriebszustand eine Restlaufzeit zum Wickeln der Spulen oder eine Parkzeit zum Wechseln der Spulen an der Projektionsfläche 14 anzeigen. Die Parkzeit gibt dem Operator die Information, bis wann die fertig gewickelten Spulen an der Spulspindel 3.2 abzuräumen sind, damit keine Kollision mit den neu gewickelten Spulen an der Spulspindel 3.1 entsteht.
  • Um eine Information in einfacher Art und Weise auf der Projektionsfläche 14 projizieren zu können, ist in 2 schematisch ein Aufbau der Projektionseinrichtung 13 dargestellt. Die Projektionseinrichtung 13 weist somit einen transparenten Bildgeber 24 auf. Der Bildgeber 24 kann hierbei beispielsweise durch ein LCD-Display gebildet sein, um eine Information als Symbol, in Form von Buchstaben oder Zahlen darstellen zu können. Der Bildgeber 24 ist im Strahlengang einer Lichtquelle 23 angeordnet. Die Lichtquelle 23, die beispielsweise durch LED's oder Laser gebildet sein kann, ist mit einer Gerätesteuerung 26 gekoppelt. Über die Gerätesteuerung 26 lässt sich die Lichtquelle 23 in ihrer Leuchtfarbe, Leuchtdauer oder ihrer Leuchtstärke verändern. So können beispielsweise Farbwechsel oder Lichtimpulse erzeugt werden, um zusätzlich eine kodierte Information an den Operator zu geben.
  • Auf einer Auslassseite des Strahlenganges ist eine Optik 25 angeordnet. Die Optik 25 ist verstellbar ausgeführt, um in Abhängigkeit vom Abstand zu einer Projektionsfläche einer Einstellung des Strahlenganges und damit eine Einstellung der dargestellten Informationen in ihrer Form vornehmen zu können. Sowohl die Optik 25 als auch der Bildgeber 24 sind mit der Gerätesteuerung 26 verbunden. Die Gerätesteuerung 26 ist mit der hier nicht dargestellten Maschinensteuereinrichtung gekoppelt. Über die Maschinensteuereinrichtung wird der Projektionseinrichtung 13 die zu visualisierten Informationen zugeführt.
  • In Abhängigkeit von der Anbringung der Projektionseinrichtung 13 an einem Maschinengestell einer maschinellen Vorrichtung können auch Gestellwände oder Gebäudewände alternativ als Projektionsfläche genutzt werden. Wesentlich hierbei ist, dass die Information einem Operator leicht zugänglich ist. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Projektionseinrichtung 13 und insbesondere die Projektionsfläche 14 unmittelbar der Bedienungseinrichtung 11 zugeordnet. Damit ist der Operator in der Lage, visualisierte Bedienungsanforderungen schnell und zielgerichtet auszuführen. Zudem ist es dem Operator möglich, bei einer Vielzahl von maschinellen Vorrichtungen in einer Anlage diejenigen zu identifizieren, an denen visualisierte Informationen vorliegen.
  • Zur Herstellung, Behandlung oder Wicklung von Fäden werden oft sehr unterschiedliche maschinelle Vorrichtungen eingesetzt. Unabhängig von der Art und Weise der Behandlung oder Herstellung der Fäden ist die Bedienung durch die visualisierte Information auf einer Projektionsfläche wesentlich gezielter und schneller durchführbar. In der 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer maschinellen Vorrichtung dargestellt, wie sie zum Texturieren von Fäden verwendet wird. Derartige maschinelle Vorrichtungen, die auch als Texturiermaschinen bezeichnet werden, besitzen eine Vielzahl von Bearbeitungsstellen, in welchen jeweils ein Faden behandelt wird. Die Vielzahl die Bearbeitungsstellen sind in einem mehrteiligen Maschinengestell 1 entlang einer Maschinenlängsseite nebeneinander angeordnet. So lassen sich in dem Maschinengestell 1 beispielsweise mehr als einhundert Bearbeitungsstellen nebeneinander anordnen.
  • Wie aus der Darstellung in 3 hervorgeht, ist das Maschinengestell 1 aus einem Prozessgestell 1.1 und einem Wickelgestell 1.2 gebildet. In einem separaten Gattergestell 27 sind mehrere Vorlagestationen 29 mit mehreren Vorlagespulen 28 angeordnet. Die Vorlagestationen 29 sind jeweils einer der Bearbeitungsstellen zugeordnet.
  • In 3 ist schematisch der Fadenlauf innerhalb einer der Bearbeitungsstellen schematisch dargestellt. In der Bearbeitungsstelle wird ein Faden 21 von einer der Vorlagespulen 28 durch ein erstes Lieferwerk 30.1 abgezogen. Das Lieferwerk 30.1 ist im oberen Bereich des Prozessgestells 1.1 angeordnet. Dem ersten Lieferwerk 30.1 folgt in dem Fadenlauf eine Heizeinrichtung 31, eine Kühleinrichtung 32, ein Friktionsaggregat 39, ein zweiten Lieferwerk 30.2, eine Verwirbelungseinrichtung 33, ein drittes Lieferwerk 30.3 sowie eine Set-Heizeinrichtung 34. Im unteren Bereich des Prozessgestells 1.1 ist eine Lieferwelle 35 angeordnet, durch welche der Faden 21 einer der Wickelstellen 6 zugeführt wird. Da die Wickelstellen 6 eine Breite aufweisen, die größer ist als die Prozessaggregate an dem Prozessgestell 1.1 sind mehrere Wickelstellen 6 in dem Wickelgestell 1.2 übereinander angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel sind somit drei Wickelstelen übereinander angeordnet, um drei Fäden benachbarter Bearbeitungsstellen zu Spulen zu wickeln. Die Spulen 10 werden hierbei durch einen Spulenhalter 36 gehalten und über eine Treibwalze 37 angetrieben. Der Treibwalze 37 ist eine Changiervorrichtung 8 vorgeordnet.
  • Sobald in einer der Wickelstellen 6 die gewickelte Spule 10 einen vorbestimmten maximalen Durchmesser erreicht hat, ist ein Spulenwechsel erforderlich. Hierzu muss ein Operator die Spule aus der Wickelstelle 6 entnehmen und einen Neuwicklung starten.
  • Um mögliche Informationen hierzu dem Operator anzeigen zu können, ist jeder Wickelstelle 6 als Anzeigemittel jeweils eine Projektionseinrichtung 13.1, 13.2 und 13.3 zugeordnet. Die Projektionseinrichtungen 13.1, 13.2 und 13.3 sind an dem Wickelgestell 1.2 angeordnet und mit einer Maschinensteuereinrichtung 15 verbunden. Die Maschinensteuereinrichtung 15 ist mit den Aktoren und Antrieben sowie den Sensoren der Bearbeitungsstellen verbunden. Hierzu ist wieder nur beispielhaft die Verbindung zu den Antrieben der Lieferwerke 30.1 bis 30.3 sowie des Projektionsaggregates 39 gezeigt.
  • Die Projektionseinrichtungen 13.1, 13.2 und 13.3 sind in diesem Ausführungsbeispiel derart ausgerichtet, dass jede der Projektionseinrichtungen 13.1 bis 13.3 eine separate Projektionsfläche 14.1, 14.2 und 14.3 aufweist. So lässt an den Projektionsflächen 14.1 bis 14.3 jeweils eine durch die Maschinensteuereinrichtung 15 initiierte Information auf einem Bodenbereich eines Bedienungsganges 16 projizieren.
  • Da zwischen dem Prozessgestell 1.1 und dem Wickelgestell 1.2 ein weiterer Bedienungsgang 16.1 vorgesehen ist, besteht auch alternativ die Möglichkeit, dass die Projektionseinrichtungen 13 innerhalb des Maschinengestells 1 angeordnet sind, wobei eine Plattform 40 die Projektionsflächen 14.1 bis 14.3 bildet. Hierzu sind die Projektionseinrichtungen 13.1 bis 13.3 gestrichelt in 1 dargestellt und weisen zwischen sich jeweils einen Versatz auf, damit die Projektionsflächen 14.1 bis 14.3 in einer Reihenanordnung auf der Plattform 40 darstellbar sind. Insoweit besteht die Möglichkeit, zu jeder der Bearbeitungsstelle der maschinellen Vorrichtung eine separate Information dem Operator gegenüber zu visualisieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013008784 A1 [0003]
    • DE 10250442 A1 [0004]
    • DE 102011113301 A1 [0005]
    • DE 12017110572 A1 [0006]

Claims (8)

  1. Maschinelle Vorrichtung zur Herstellung, Behandlung oder Wickelung von Fäden mit einem zugeordneten Anzeigemittel (12) zum Visualisieren von Informationen, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigemittel (12) durch eine Projektionseinrichtung (13) zum Projizieren der Information auf eine Projektionsfläche (14) gebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinrichtung (13) an einem Maschinengestell (1) derart angeordnet ist, dass die Projektionsfläche (14) in einen Bodenbereich eines Bedienungsganges (16) fällt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bedienungseinrichtung (11) zur manuellen Steuerung vorgesehen ist und dass die Projektionsfläche (14) der Bedienungseinrichtung (11) zugeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinrichtung (13) mit einer Maschinensteuereinrichtung (15) verbunden ist, durch welche die Informationen generierbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigenmittel (12) durch mehrere Projektionseinrichtungen (13.1 - 13.3) gebildet ist, die auf mehreren Bearbeitungsstellen verteilt angeordnet sind und unabhängig voneinander mit einer Maschinensteuereinrichtung (15) verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinrichtung (13) eine Lichtquelle (23) aufweist, deren Leuchtfarbe, Leuchtdauer und/oder Leuchtstärke veränderbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinrichtung (13) einen transparenten Bildgeber (24) zur Wiedergabe der jeweiligen Information aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinrichtung (13) eine verstellbare Optik (25) aufweist, durch welche eine Form der visualisierten Informationen an der Projektionsfläche (14) einstellbar ist.
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