WO2018112485A4 - Handgerät zum entfernen lösbarer zahntechnischer einrichtungen und systeme zu dessen anwendung - Google Patents
Handgerät zum entfernen lösbarer zahntechnischer einrichtungen und systeme zu dessen anwendung Download PDFInfo
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Abstract
Die hier vorgeschlagene Erfindung betrifft vorteilhafterweise nach dem Funktionsprinzip des einseitigen mechanischen Hebels arbeitende Handgeräte (1) zum Entfernen lösbarer zahntechnischer Einrichtungen aus der Mundhöhle. Die charakteristischen Merkmale sind ein faustbreiter Griffteil (11), unmittelbar außerhalb des Griffteils ein am Grundkörper montierter drehbarer zweiseitiger Hilfshebel (20), und ein Abstützelement (30, 35, 37) am distalen Ende (13) des Grundkörpers zur Abstützung des Handgerätes auf der betreffenden zahntechnischen Einrichtung oder einem darunter liegenden Pfosten wie Zahn, Zahnrest oder Implantat. Weiters betrifft die vorliegende Erfindung Systeme bestehend aus einer lösbaren zahntechnischen Einrichtung und einem erfindungsgemäßen Handgerät und gegebenenfalls aus einem unter der Einrichtung liegenden Pfosten oder Teilprothesen benachbarten Zahnbereichen.
Claims
GEÄNDERTE ANSPRÜCHE
beim Internationalen Büro eingegangen am 06. November 2018 (06.11.2018)
1. Handgerät (1) nach dem Funktionsprinzip einer Brechstange zum Entfernen von lösbaren zahntechnischen Einrichtungen, gekennzeichnet dadurch, daß sein stabförmiger Grundkörper (10) einen vorzugsweise einseitigen mechanischen Hebel bildet, welcher in seiner Längsrichtung einen vorzugsweise
faustbreitlangen Griffteil (11} umfaßt, welcher an einem Ende des Grundkörpers zum Aufbringen der BedienkrSfte ausgebildet ist, wobei an diesem Grundkörper, 'unmittelbar außerhalb des Griffteils, ein um eine senkrecht zur Stabachse stehende Achse (14) drehbarer Hilfshebel (20) gelagert ist, an dem die
Lösekräfte aufgebaut werden, und daß des Weiteren dieser Grundkörper, in Längsrichtung des Griffes gesehenr an seinem dem. Griffteil gegenüberliegenden stabende (13) ein
Abstützelement (35 oder 37) zur Äbstützung des Handgerätes auf der betreffenden zahnteuhnischen Einrichtung oder ein
Abstützelement in Form eines schwenkbaren Stützhebels (30) zur Äbstützung auf einem unter der Einrichtung liegenden Pfosten, vorzugsweise Zahnrest oder Implantat, aufweist.
2. Handgerät nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß der Hilfshebel (20) als zweiseitiger Hebel ausgeführt ist, wobei dessen als Zwickschenkel (24) bezeichnete eine Hebelarm in Richtung des Griffteiles (11) weist und vorteilhafter Weise dem Daumen bzw. Zeigefinger der Griffhand zur'"'Betätigung zuganglich ist, und dessen bezüglich Drehachse (14)
gegenüberliegende in Richtung Stabende (13) weisende zweite als Hakenschenkel (21) bezeichnete Hebelarm an seinem freien Ende einen in Richtung der Abstützelemente (30,35 oder 37) zeigenden, vorzugsweise 1-2 mm und vorzugsweise senkrecht zur Längsachse des Hakenschenkels auskragenden Haken (22)
aufweist .
3. Handgerat nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Stabende (13) des Grundkörpers als Abstützarm in einer Länge (35) ausgeführt ist, die vorzugsweise die Zahnreihe eines gesamten Kieferbogens überbrückt, und daß auf dem Abstützarm
(35} noch im Schwenkbereich des Hakenschenkels (21) liegend ein in Richtung Stabachse verschiebbares und vorzugsweise mit einer Schraube (15) am Grundkörper fixierbares klemmelement
(36) mit einer Vertiefung zur Aufnahme der im Bereich der Einhakvorrichtung (41,42 oder 43) liegenden Zahnkronen angeordnet ist,
4, Handgerät nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß am Stabende (13) des Grundkörpers noch im Schwenkbereich des Hakenschenkels (21) liegend ein Abstutzelement (37) mit einer Quernut (38) vorgesehen ist, die dem Zahnkronenabschnitt im Bereich der Einhakvorrichtung (41,42 oder 43) angepaßt ist.
5, Handgerät nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß am Stabende (13) des Grundkörpers noch im Schwenkbereich des Hakenschenkels (21) liegend ein Abstützelement in Form eines schwenkbaren Stützhebels (30] vorgesehen ist, dessen im Grundkörper (10) gelagerte Drehachse (17) parallel zu jener (14) des Hilfshebels (20) liegt.
6, System bzw. Anordnung, umfassend ein Handgerät nach den Ansprüchen 3, 4 oder 5 und eine lösbare zahntechnische
Einrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß in der Außenwand der Einrichtung eine Kerbe (42) eingearbeitet oder ein Bügel (43) eingesetzt ist, oder am Rand dieser Außenwand eine Querrille (41) mit einer mindestens der Hakenweite (23) entsprechenden Wandstärke (44} im Rillengrund eingearbeitet ist, die jeweils als Einhakvorrichtung für den Haken (22) des Hakenschenkels (21) vorgesehen sind, und daß im Falle einer
implantatgestützten zahntechnischen Einrichtung zusätzlich eine vom Zentrum eines vorzugsweise ausgewählten
Retentionseinsatzes (64) ausgehende Bohrung (45) zum
mundhöhlenseitig darüber gelegenen Zahnfuß ausgebildet ist, bzw. bei den übrigen pfostengestützten zahntechnischen
Einrichtungen deren Durchbohrung an einer vorzugsweise auszuwählenden Stelle über .einem Pfosten vorzugsweise senkrecht zur lokalen Pfostenoberfläche vorgesehen ist, um beim Lösevorgang das Handgerät über den Stützhebel (30) durch
die Bohrung der zahntechnischen Einrichtung hindurch auf dem jeweiligen Pfosten abzustützen.
7. System nach Anspruch 6 bestehend aus einer lösbar auf Zähnen, Zahnresten, Implantaten oder dem nackten Gaumen befestigten zahntechnischen Einrichtung/ vorzugsweise einer Teil- oder Vollprothese oder Vollgebiß-Zahnschiene, sowie aus einem Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Lösevorgang der Haken (22) des Hakenschenkels (21) des Hilfshebels (20) des Handgerätes (Ί) in die vorgesehene
Einhakvorrichtung in der Außenwand (42,43) oder am Rand der Außenwand (41) der zu lösenden zahntechnischen Einrichtung einhakbar ist und das Handgerät mit dem freien Ende des
Abstützarmes (35) auf den der Einhakstelle gegenüberliegenden Zahnkronenreihe abstützbar ist, und nach dem Lösevorgang die losgelöste zahntechnische Einrichtung von Hakenhebel (21) und Klemmelement (36) eingezwickt und damit am Handgerät fixierbar ist.
8. System nach Anspruch 6 bestehend aus einer lösbar auf Zähnen, Zahnresten, Implantaten oder dem nackten Gaumen befestigten zahntechnischen Einrichtung sowie aus einem
Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Lösevorgang der Haken (22) des Hakenschenkels (21) des
Hilfshebels (20) des Handgerätes (1) in die vorgesehene
Einhakvorrichtung in der Außenwand [42, 43) dHer am Rand (41) der Außenwand der zahntechnischen Einrichtung (40) einhakbar ist, und das Handgerät in der Quernut (38) des am Stabende (13) befindlichen Abstützelemente3 (37) auf dem über der Einhakvorrichtung liegenden Zahnkronenabschnitt abstützbar ist .
9. System nach Anspruch 6 bestehend aus einer lösbar auf Zahnen und/oder Zahnresten und/oder Implantaten als Pfosten befestigten zahntechnischen Einrichtung, aus einem dieser unter der Einrichtung liegenden Pfosten sowie aus einem
Handgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den
Löseversuch das Handgerät mit dem Haken (22) des Hakenschenkels (21) in eine Einhakvorrichtung in der Außenwand (42,43) oder am Rand der Außenwand (41) der zahntcchnischcn Einrichtung (40) einhakbar ist und am Stabende (13) mit dem freien Ende (32) des als Abstützelement dienenden Stützhebels
(30) durch eine Bohrung (45) in der zahntechnischen
Einrichtung einführbar und auf dem darunterliegenden Pfosten abstützbar ist.
10- System gemäß einer der Ansprüche 6 bis 9 gekennzeichnet dadurch, daß zur verbesserten und sichereren Handhabung des Handgerätes weiters vorgesehen ist
- eine Rückstellfeder (26), die den Hilfshebel (20) mit seinem Zwickschenkel (24) gegen eine Anschlagsfläche (25) am.
Griffteil (11) und den Stützhebel (30) mit seinem Lagerkörper
(31) gegen einen Anschlag (33) am Stabende (13) federbelastet jeweils in eine Grundstellung drückt, wobei gegebenenfalls
- in den jeweiligen Grundstellungen eine Winkelstellung des Hakenschenkel (21) des Hilfshebels und des stiftförmigen Endteiles (32) des Stützhebels mit der über das Stabende (13) hinaus verlängert gedachten Stabachse des Grundkörpers (10) einen Winkel von 45-75 Grad gegeben ist und das freie Ende
(32) des Stützhebels und der Haken (22) des Hakenschenkels höchstens entsprechend der zu erwartenden maximalen
Zahnkronenbreite auseinander stehen, und/oder^-vorgesehen sind
- austauschbare Klemm- bzw. Abstützelemente (36,37) zwecks Anpassung an die individuellen Abmessungen der zahntechnischen Einrichtungen, und/oder
- ein im Bedarfsfall auch austauschbarer und aus Draht gefertigter Hakenschenkel zwecks Anpassung an die
individuellen Abinessungen und Konturen und/oder an die
Rückhaltekräfte der zahntechnischen Einrichtungen, und/oder
- ein verbreiterter Griffteil (70) mit vorzugsweise doppelter Breite als Höhe und vorzugsweise ovalem Querschnitt, und/oder
- diverse Griffraster (71,73) am Griffteil (11) und/oder am Zwickschenkel (24), und/oder
- eine rutschhemmende Auflage (72) am freien Ende des Abstützarmes (35), und/oder
- eine stoßdämpfende Gummiaufläge [74) am Stabende (13) .
11. Handgerät nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfshebel (20) bei gleicher Achslage vorzugsweise seitlich außen am Grundköxper befestigt wird, daß weiters der am Ende des Hakenschenkels (21) befindliche Haken (22) unter
Einhaltung der gewünschten Hakenweite (23) um 90° verdreht wird, und zwar derart, daß er nun in Richtung Drehachse (14) und zum Grundkörper weist, sowie daß beim Stützhebel (30) entweder der stiftartige Endteil (32) infolge des Wegfalls des Abstandes Bei&fläche-Pfosten entsprechend gekürzt wird, oder die gekürzte Form vorzugsweise durch einen etwa 3 mm starken Stift bzw. durch ein Element nach Art des Abstützelementes (37) gemäli Anspruch 4 ersetzt wird, wobei die Nut (38) um 90° gedreht positioniert wird, damit diese statt quer zur
Stabachse nun längs dieser ausgerichtet ist, sowie die
Nutlänge des Abstützelementes vorzugsweise auf unter 5 mm verkürzt wird,
12. Handgerät nach Anspruch 5 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß am Stabende (13) die Position von Hilfshebel (20) und Stützelement (30, 37) vertauscht werden.
13. System nach den Ansprüchen 6 und 10, bestehend aus einer lösbar an Zähnen befestigten und vorzugsweise nicht
pfostengestützten Teilprothese, aus den an der Halterung der Prothese beteiligten Zahnbereichen, sowie einem Handgerät gemäß Anspruch 11 oder 12 dadurch gekennzeichnet, daß für den Löseversuch das Handgerät mit dem Haken des Hakenschenkels in eine Einhakvorrichtung in der Außenwand (42,43) oder am Rand der Außenwand (41) der zahntechnischen Einrichtung (40) einhakbar ist und am Stabende (13) mit dem Stützhebel auf einer Zahnkrone aus einem der an die Prothese angrenzenden Zahnbereiche abstützbar ist.
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