Lichtquelle mit einem gasdichten Hohlkörper
Die Erfindung betrifft eine Lichtquelle, welche einen gasdicht verschlossenen Hohlkörper aufweist, welcher auf mindestens einer Innenseite mit einem Leuchtstoff beschichtet und mit gasförmigem Tritium gefüllt ist und Licht emittiert, wobei der Hohlkörper in einem Gehäuse der Lichtquelle angeordnet ist.
Weiters betrifft die Erfindung eine Visiervorrichtung mit einer Halterung für eine Lichtquelle. Lichtquellen der eingangs genannten Art finden häufig Verwendung in Visiervorrichtungen, wo sie beispielsweise zur Realisierung einer Kimme und/oder eines Korns eingesetzt werden.
Eine gute Erkennbarkeit von Kimme und Korn, die beide üblicherweise aus geschwärztem Metall gefertigt sind, wird am Tag üblicherweise durch einen hellen Farbring (weiß, grün, orange, ...) sichergestellt. In der Nacht wird die Erkennbarkeit von Kimme und Korn durch die leuchtenden Stirnseiten der Lichtquelle sichergestellt. Bei Dämmerungslichtverhältnissen findet ein nahtloser Übergang der beiden oben beschriebenen Funktionsweisen zwischen den Farbringen zu den Leuchtpunkten statt. Zur Realisierung des Ringes wird üblicherweise manuell die helle Farbe um eine Halterung der Lichtquelle aufgetragen, was jedoch zu einem erheblichen Zeitaufwand bei der Herstellung eines Visiers führen kann.
Aus der US 8,677,674 B2 ist eine Zielvorrichtung bekannt geworden, welche eine Kimme und ein Korn aufweist. In die Kimme sind zwei selbstleuchtende Lichtquellen eingesetzt, wobei ein Bereich um die lichtemittierenden Leuchtmittel in dunkler Farbe, insbesondere schwarz, ausgebildet ist, um emittiertes Licht zu dämpfen und den Blick auf das ebenfalls eine Lichtquelle enthaltende Korn nicht abzulenken. Das Korn weist hierbei eine Bohrung auf, in welche die Lichtquelle eingesetzt ist. Der in Blickrichtung des Schützen betrachtete vordere Teil der Bohrung ist konkav ausgebildet und mit einer hellen Farbe versehen.
Dadurch wird eine Reflexion des von der Lichtquelle des Korns emittierten Lichtes erzeugt, wodurch die Sichtbarkeit des Korns verbessert werden soll.
Aus der US 2010/088944A1 ist eine Zielvorrichtung bekannt geworden, bei welcher in einer ringförmigen Vertiefung einer an einer Waffe montierten Halterung für eine Lichtquelle der eingangs genannten Art eine photolumineszierende Farbe aufgetragen wird. Hierdurch soll erreicht werden, dass entweder die Lichtquelle selbst (bei schlechten Umgebung slichtverhält- nissen) oder die photolumineszierende Farbe (bei hellem Umgebungslicht) sichtbar ist.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die oben genannten Nachteile des Stands der Technik zu überwinden und eine bei Tageslicht und Dämmerung gut erkennbare Darstellung eines kreisförmigen Ringes und eine gute Sichtbarkeit der als zentraler, leuchtender Punkt erscheinenden Stirnseite des Hohlkörpers bei Nacht und Dämmerung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mit einer Lichtquelle der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Lichtquelle zumindest einen ringförmig um eine Längsmittelachse der Lichtquelle umlaufenden Körper aus einem färbigen Material aufweist, dessen Farbe bei Tageslicht von Schwarz unterschiedlich ist, wobei der ringförmig umlaufende Körper zumindest auf einem stirnseitigen Endbereich des Gehäuses oder zumindest zwischen dem stirnseitigen Endbereich des Gehäuses und mindestens einer lichtemittierenden Stirnseite des Hohlkörpers angeordnet ist, sodass bei einer Draufsicht auf den ringförmig umlaufenden Körper und den Hohlkörper entlang der Längsmittelebene der Lichtquelle die Stirnseite des Hohlkör- pers als heller, zentraler Punkt erscheint, welcher von einem färbigen Ring umgeben ist, wobei der färbige Ring von einer der Stirnseite des Hohlkörpers abgewandten Stirnfläche des ringförmig umlaufenden Körpers gebildet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, durch die Integrierung des Farbringes in die Lichtquelle auf ein aufwändiges, nachträgliches Auftragen eines Farbringes bei der Herstellung der Visiervorrichtung zu verzichten.
Bevorzugt ist der ringförmig umlaufende Körper aus einem weiß, rot, gelb, grün, blau, orange oder violett eingefärbten Material hergestellt. Darüber hinaus kann das Material des ringför- mig umlaufenden Körpers fluoreszierende und/oder phosphoreszierende Moleküle aufweisen. So kann das Material des ringförmig umlaufenden Körpers beispielsweise aus Polymethylac- rylat bestehen, in das Moleküle eingebettet sind, die beispielsweise unter Einwirkung von Umgebungslicht fluoreszieren oder zur Phosphoreszenz angeregt werden.
Die Intensität des emittierten Lichtes lässt sich dadurch erhöhen, dass das Gehäuse an seiner Innenseite eine hochreflektierende Beschichtung, insbesondere eine Ver Spiegelung, und/ oder der Hohlkörper an seiner Außenseite eine dem Inneren des Hohlkörpers zugewandte hochre- flektierende Beschichtung, insbesondere Verspiegelung, aufweist.
Um den Hohlkörper zu schützen, kann die Lichtquelle mindestens eine Schutzabdeckung aus einem transparenten Material aufweisen, durch welche die mindestens eine lichtemittierende Stirnseite des Hohlkörpers abgedeckt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass der ringförmig umlaufende Körper einen Randbereich der lichtemittierenden Stirnseite des Hohlkörpers abdeckt, wobei ein zentraler Bereich der lichtemittierenden Stirnseite durch einen lichten Querschnitt des ringförmig umlaufenden Körpers sichtbar ist. Diese Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich durch einen kompakten Aufbau aus, wobei der ringförmig umlaufende Körper gleichzeitig zur Fixierung des Hohlkörpers und/oder zum Schutz des Hohlkörpers dienen kann. Gleichzeitig kann der ringförmig umlaufende Körper auch von dem Hohlkörper beleuchtet werden, sodass sich die Sichtbarkeit des von dem ringförmig umlaufenden Körper erzeugten färbigen Kreises verbessert.
Gemäß einer Variante der Erfindung, welche sich durch einen besonders einfachen Aufbau und eine kostengünstige Herstellung auszeichnet, kann es vorgesehen sein, dass der ringförmig umlaufende Körper auf die Schutzabdeckung oder auf die lichtemittierende Stirnseite des Hohlkörpers oder auf das Gehäuse aufgedruckt ist.
Eine besonders zuverlässige und sichere Befestigung des Hohlkörpers in dem Gehäuse der Lichtquelle lässt sich dadurch erreichen, dass der ringförmig umlaufende Körper Teil eines Haltekäfigs ist, in welchem der Hohlkörper angeordnet ist, wobei der Haltekäfig mit einer Innenseite des Gehäuses verbunden ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass der ringförmig umlaufende Körper Teil einer Halterung ist, durch welche die Schutzabdeckung in dem Gehäuse gehalten ist.
Weiters kann ein Randbereich einer von dem Hohlkörper wegweisenden Oberfläche der Schutzabdeckung an dem ringförmig umlaufenden Körper anliegen und von diesem abgedeckt sein.
Entsprechend einer weiteren Variante der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass der ringförmig umlaufende Körper mit einem senkrecht von diesem abstehenden, rohrförmigen Abschnitt verbunden oder einstückig ausgebildet ist, wobei die Schutzabdeckung zylinderman- telförmige Seitenflächen aufweisen, die mit dem senkrecht von dem ringförmigen Körper abstehenden, rohrförmigen Abschnitt verbunden sind.
Eine gute Fixierung der Schutzabdeckung in dem Gehäuse lässt sich auf einfache Weise dadurch realisieren, dass der ringförmig umlaufende Körper an einer Außenseite des Gehäuses angeordnet und durch eine Presspassung mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die Schutzabdeckung mittels des ringförmigen Körpers in dem Gehäuse eingeklemmt ist.
Eine zuverlässige Sicherung der Schutzabdeckung gegen ein ungewolltes Verrutschen lässt sich dadurch erzielen, dass in dem Gehäuse zumindest ein Halteelement angeordnet ist, welches ein freies, in das Innere des Gehäuses abstehendes Ende und ein mit dem Gehäuse ver- bundenes Ende aufweist, wobei das freie Ende des zumindest einen Halteelements einer dem Hohlkörper zugewandten Oberfläche der Schutzabdeckung zugewandt ist oder an dieser anliegt.
Als besonders vorteilhaft hinsichtlich einer einfachen Montage und Positionierung der Schutzabdeckung in dem Gehäuse hat es sich herausgestellt, wenn das zumindest ein Halteelement als federelastische Zunge ausgebildet ist. Durch die von der federelastischen Zunge ausgeübte Kraft kann die Schutzabdeckung gegen den ringförmig umlaufenden Körper ge- presst und in dem Gehäuse gehalten werden. Eine zuverlässige Halterung der Schutzabdeckung in dem Gehäuse lässt sich auch dadurch erzielen, dass die Schutzabdeckung an ihren seitlichen Rändern Halteabschnitte in Form von Ausnehmungen oder Fortsätzen und das Gehäuse an seiner Innenseite ebenfalls Halteab-
schnitte in Form von Ausnehmungen oder Fortsätzen aufweist, wobei die Halteabschnitte der Schutzabdeckung und die Halteabschnitte des Gehäuses ineinandergreifen.
Eine Ausführungsform, welche sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet, kann bei- spielsweise darin bestehen, dass das Gehäuse zumindest eine umlaufende Ausnehmung aufweist, welche eine seitliche Mantelfläche der Schutzabdeckung aufnimmt.
Um eine Sicherung der Schutzabdeckung gegen ein Herausfallen aus dem Gehäuse zu schaffen, kann das Gehäuse in einem Bereich des stirnseitigen Endbereichs zumindest einen in Richtung der Längsmittelgeraden abstehenden Randbereich aufweisen.
Vorteilhafterweise kann der Hohlkörper in dem Gehäuse eingeklebt, verschweißt, eingeklemmt oder eingegossen sein. Zur Fixierung des Hohlkörpers kann in dem Gehäuse zumindest ein Halteelement angeordnet sein, welches ein freies, in das Innere des Gehäuses abstehendes Ende und ein mit dem Gehäuse verbundenes Ende aufweist, wobei das freie Ende des zumindest einen Halteelements an einer Oberfläche des Hohlkörpers anliegt. Eine gute Sicherung des Hohlkörpers, bei gleichzeitigem Ausgleich von Toleranzen des Gehäuses oder des Hohlkörpers, lässt sich dadurch erreichen, dass zwischen einer dem ringförmig umlaufenden Körper abgewandten Hinterseite des Hohlkörpers und einer Hinterwand des Gehäuses eine in Richtung der Längsmittelachse der Lichtquelle wirkende Feder angeordnet ist.
Gemäß einer Variante der Erfindung kann es auch vorgesehen sein, dass zwischen einer dem ringförmig umlaufenden Körper abgewandten Hinterseite des Hohlkörpers und einer Hinterwand des Gehäuses ein Saugnapf angeordnet ist. Durch den Saugnapf lässt sich ebenfalls eine gute Fixierung des Hohlkörpers an dem Gehäuse gewährleisten.
Eine Montage der Lichtquelle in einer Halterung lässt sich dadurch vereinfachen, dass an der Außenseite des Gehäuses zumindest ein Halteelement angeordnet ist, welches ein freies, von dem Gehäuse abstehendes Ende und ein mit dem Gehäuse verbundenes Ende aufweist.
Herstellung und Zusammenbau der Lichtquelle gestaltet sich einfacher, wenn das Gehäuse durch zwei miteinander verbundene Halbschalen gebildet ist. Die oben genannte Aufgabe wird auch mit einer Visiervorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Halterung ein Gehäuse aufweist, wobei das Gehäuse der Lichtquelle und das Gehäuse der Halterung kraft- und/oder formschlüssig miteinander verbunden sind. Eine gute Fixierung der Lichtquelle in der Halterung lässt sich auf einfache Weise dadurch erzielen, dass zwischen dem Gehäuse der Lichtquelle und dem Gehäuse der Halterung O- Ringe angeordnet sind. Die O-Ringe sind bevorzugt aus einem elastomeren Material, beispielsweise aus einem gummielastischen Material, gefertigt. Eine sehr gute Befestigung der Lichtquelle lässt sich auch dadurch realisieren, dass das Gehäuse der Halterung eine Bohrung mit einem Innengewinde aufweist, wobei das Gehäuse der Lichtquelle ein mit dem Innengewinde der Bohrung korrespondierendes Außengewinde aufweist und das Gehäuse der Halterung und das Gehäuse der Lichtquelle miteinander verschraubt sind.
Eine besonders zuverlässige Verbindung zwischen der Lichtquelle und der Halterung lässt sich dadurch gewährleisten, dass das Gehäuse der Lichtquelle und das Gehäuse der Halterung miteinander vernietet sind, wobei an einer der lichtemittierenden Stirnseite des Hohlkörpers abgewandte Rückwand des Gehäuses der Lichtquelle ein Schaft einer Niete angeordnet ist, welcher eine Öffnung des Gehäuses der Halterung durchsetzt, wobei an einer dem Gehäuse der Lichtquelle abgewandten Außenseite des Gehäuses der Halterung ein Kopf der Niete angeordnet ist und sich gegen die Außenseite des Gehäuses der Halterung abstützt.
Ein einfaches Verbinden und Lösen der Lichtquelle und der Halterung lässt sich dadurch er- zielen, dass das Gehäuse der Lichtquelle und das Gehäuse der Halterung über einen Bajonett- Verschluss miteinander verbunden sind. Diese Variante der Erfindung ermöglicht auch ein sehr einfaches Austauschen der Lichtquelle der Visiervorrichtung. So kann beispielsweise die
Lichtquelle schnell gegen eine Lichtquelle einer anderen Farbe ausgetauscht werden, wenn dies die Umgebungslichtverhältnisse erfordern.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, welche sich durch eine einfache Montage und eine ebenfalls sehr zuverlässige Verbindung zwischen der Lichtquelle und der Halterung auszeichnet, kann es vorgesehen sein, dass das Gehäuse der Lichtquelle an einer Außenseite und das Gehäuse der Halterung an einer Innenseite je zumindest eine Nut aufweisen, wobei das Gehäuse der Lichtquelle und das Gehäuse der Halterung durch zumindest einen abschnittsweise in die Nut des Gehäuses der Lichtquelle und abschnittsweise in die Nut des Gehäuses der Hal- terung eingreifenden Stift miteinander verbunden sind.
Darüber hinaus kann es vorgesehen sein, dass das Gehäuse der Lichtquelle an seiner Außenseite Halteabschnitte in Form von Ausnehmungen oder Fortsätzen und das Gehäuse der Halterung an seiner Innenseite ebenfalls Halteabschnitte in Form von Ausnehmungen oder Fortsät- zen aufweist, wobei die Halteabschnitte des Gehäuses der Lichtquelle und die Halteabschnitte des Gehäuses der Halterung ineinandergreifen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass das Gehäuse der Lichtquelle in einer Bohrung des Gehäuses der Halterung angeordnet und mittels einer sich konisch in einer Lichtaustrittsrichtung verjüngenden Mutter in dem Gehäuse der Halterung gehalten ist.
Eine Variante der Erfindung, die sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet, sieht vor, dass das Gehäuse der Lichtquelle konisch ausgebildet ist und in eine zylindrische Bohrung des Gehäuses der Halterung gepresst ist.
Eine besonders günstige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass das Gehäuse der Lichtquelle mittels zumindest einem zwischen dem Gehäuse der Lichtquelle und dem Gehäuse der Halterung eingepressten Ring in dem Gehäuse der Halterung gehalten ist.
Bei den Lichtquellen gemäß dem eingangs zitierten Stand der Technik ist es überdies von Nachteil, dass diese mit einer Halterung verklebt und daher in einem eingebauten Zustand
nicht auf einfache Weise ausgetauscht werden können. Es ist daher eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Austauschen der Lichtquelle zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mit einer Lichtquelle der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Gehäuse zumindest eine Schnittstelle zur, insbesondere zerstörungsfrei wieder lösbaren, kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung mit einer Halterung für die Lichtquelle aufweist.
Ein großer Vorteil der Erfindung liegt somit in der vereinfachten Montage im Korn resp. Kimme. Bisher musste die Lichtquelle meist manuell eingeklebt werden. Dies findet in den allermeisten Fällen mittels eines aufwändigen und in der Industrie wenig beliebten Klebeprozesses statt. Hier weist die Erfindung den großen Vorteil auf, dass die Montage klebefrei und somit viel einfacher automatisierbar und einfacher gestaltbar ist.
Eine Variante der Erfindung, welche sich auch besonders für Notbeleuchtungen eignet, sieht vor, dass das Gehäuse an zumindest einem Abschnitt einer Mantelfläche eine Ausnehmung aufweist, durch welche von dem Hohlkörper emittiertes Licht austritt.
Um ein einfaches Austauschen des Hohlkörpers zu ermöglichen, können der Hohlkörper und das Gehäuse je zumindest eine Schnittstelle zur zerstörungsfrei wieder lösbaren, kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung des Hohlkörpers mit dem Gehäuse aufweisen.
Gemäß einer vorteilhaften Variante der Erfindung, welche sich durch eine einfache Handhabung auszeichnet und ein schnelles Montieren und wieder Entfernen des Hohlkörpers ermöglicht, kann es vorgesehen sein, dass die zumindest eine Schnittstelle des Hohlkörpers und die zumindest eine Schnittstelle des Gehäuses einen Magnetverschluss bilden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse der Lichtquelle aus zwei Halbschalen aus Kunststoff gebildet ist, die miteinander verschweißt und/oder verklebt und/oder mittels Verschnappen miteinander verbunden sind.
Eine einfache Montage in der Halterung der Visiervorrichtung lässt sich dadurch gewährleisten, dass das Gehäuse an einer Außenseite zumindest einer Halbschale Rippen aufweist, die
bevorzugt einstückig mit der Halbschale ausgebildet sind. Die Rippen können sich in Richtung einer Stirnseite der Halbschale verjüngen.
Zur Fixierung des Hohlkörpers in dem Gehäuse kann es vorgesehen sein, dass jede Halbscha- le nach innen abstehende Fortsätze zur Fixierung des Hohlkörpers aufweist.
Eine Zentrierung der Halb schalen während der Montage wird dadurch erleichtert, dass zumindest eine erste der Halbschalen zumindest einen Fortsatz aufweist und zumindest eine zweite der Halbschalen zumindest eine mit dem zumindest einen Fortsatz korrespondierende Ausnehmung aufweist.
Sehr vorteilhaft hinsichtlich eines Verschweißens mittels Ultraschall ist es, wenn zumindest eine der Halb schalen an einer Verbindungsfläche zu der anderen Halb schale zumindest eine von der Verbindungsfläche abstehende Rippe aufweist.
Weiter kann die Halterung zumindest eine Schnittstelle zur, insbesondere zerstörungsfrei wieder lösbaren, kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung mit dem Gehäuse der Lichtquelle aufweisen. Ein einfaches Austauschen der Lichtquelle lässt sich mit einer Anordnung umfassend eine Lichtquelle nach einem der Ansprüche 32 bis 35 und eine Halterung nach Anspruch 36 bewerkstelligen, wobei die Halterung und das Gehäuse der Lichtquelle je zumindest eine Schnittstelle aufweisen, wobei die zumindest eine Schnittstelle des Gehäuses und die zumindest eine Schnittstelle der Halterung in einem verbundenen Zustand der Lichtquelle mit der Halterung in Eingriff miteinander stehen und die Lichtquelle und die Halterung form- und oder kraftschlüssig miteinander verbinden, wobei die zumindest eine Schnittstelle des Gehäuses und die mit dieser in Eingriff stehende zumindest eine Schnittstelle der Halterung voneinander lösbar sind. Eine sehr zuverlässige Verbindung der Lichtquelle mit der Halterung lässt sich dadurch gewährleisten, dass die zumindest eine Schnittstelle des Gehäuses und die zumindest eine Schnittstelle der Halterung einen Bajonett- Verschluss bilden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, welche sich durch eine sehr einfache Montage auszeichnet, können die zumindest eine Schnittstelle des Gehäuses und die zumindest eine Schnittstelle der Halterung einen Schnappverschluss bilden.
Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die zumindest eine Schnittstelle des Gehäuses und die zumindest eine Schnittstelle der Halterung einen Schraub- verschluss bilden.
Gemäß einer weiteren günstigen Variante kann es vorgesehen sein, dass die zumindest eine Schnittstelle des Gehäuses und die zumindest eine Schnittstelle der Halterung einen Klemm- verschluss bilden.
Darüber hinaus können die zumindest eine Schnittstelle des Gehäuses und die zumindest eine Schnittstelle der Halterung einen Magnetverschluss bilden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
Es zeigen jeweils in stark vereinfachter, schematischer Darstellung: Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Variante einer erfindungsgemäßen Lichtquelle; Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Variante einer erfindungsgemäßen Lichtquelle; Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte Variante einer erfindungsgemäßen Lichtquelle; Fig. 4 einen Schnitt durch eine vierte Variante einer erfindungsgemäßen Lichtquelle; Fig. 5 einen Schnitt durch eine fünfte Variante einer erfindungsgemäßen Lichtquelle; Fig. 6 einen Schnitt durch eine sechste Variante einer erfindungsgemäßen Lichtquelle; Fig. 7 einen Schnitt durch eine siebte Variante einer erfindungsgemäßen Lichtquelle;
einen Schnitt durch eine achte Variante einer erfindungsgemäßen Lichtquelle;
Fig. 9 einen Schnitt durch zwei Teilansichten einer neunten Variante einer erfindungsgemäßen Lichtquelle;
Fig. 10 einen Schnitt durch zwei Teilansichten einer zehnten Variante einer erfindungsgemäßen Lichtquelle; Fig. 11 einen Schnitt durch eine elfte Variante einer erfindungsgemäßen Lichtquelle;
Fig. 12 einen Schnitt durch eine zwölfte Variante einer erfindungsgemäßen Lichtquelle;
Fig. 13 einen Schnitt durch eine dreizehnte Variante einer erfindungsgemäßen Lichtquel- le;
Fig. 14 einen Schnitt durch eine vierzehnte Variante einer erfindungsgemäßen Lichtquelle; Fig. 15 einen Schnitt durch eine fünfzehnte Variante einer erfindungsgemäßen Lichtquelle;
Fig. 16 einen Schnitt durch eine sechzehnte Variante einer erfindungsgemäßen Lichtquelle;
Fig. 17 einen Schnitt durch eine siebzehnte Variante einer erfindungsgemäßen Lichtquelle;
Fig. 18 einen Schnitt durch eine achtzehnte Variante einer erfindungsgemäßen Lichtquel- le; einen Schnitt durch eine neunzehnte Variante einer erfindungsgemäßen Lichtquel le;
Fig. 20 einen Schnitt durch eine zwanzigste Variante einer erfindungsgemäßen Lichtquelle; Fig. 21 einen Schnitt durch eine einundzwanzigste Variante einer erfindungsgemäßen
Lichtquelle;
Fig. 22 einen Schnitt durch eine zweiundzwanzigste Variante einer erfindungsgemäßen
Lichtquelle;
Fig. 23 einen Schnitt durch eine dreiundzwanzigste Variante einer erfindungsgemäßen
Lichtquelle;
Fig. 24 zwei Darstellungen einer vierundzwanzigsten Variante einer erfindungsgemäßen
Lichtquelle, wobei die rechte Darstellung einen Schnitt entlang einer Längsachse der Lichtquelle und die linke Darstellung eine Ansicht aus Richtung A in der rechten Darstellung zeigt;
Fig. 25 einen Schnitt durch eine fünfundzwanzigste Variante einer erfindungsgemäßen
Lichtquelle;
Fig. 26 einen Schnitt durch eine sechsundzwanzigste Variante einer erfindungsgemäßen
Lichtquelle; Fig. 27 einen Schnitt durch eine siebenundzwanzigste Variante einer erfindungsgemäßen
Lichtquelle;
Fig. 28 einen Schnitt durch eine achtundzwanzigste Variante einer erfindungsgemäßen
Lichtquelle;
Fig. 29 einen Schnitt durch eine neunundzwanzigste Variante einer erfindungsgemäßen
Lichtquelle;
Fig. 30 einen Schnitt durch zwei Teilansichten einer dreißigsten Variante einer erfin- dungsgemäßen Lichtquelle;
Fig. 31 einen Schnitt durch eine einunddreißigste Variante einer erfindungsgemäßen
Lichtquelle;
Fig. 32 einen Schnitt durch eine zweiunddreißigste Variante einer erfindungsgemäßen
Lichtquelle;
Fig. 33 einen Schnitt durch eine dreiunddreißigste Variante einer erfindungsgemäßen
Lichtquelle;
Fig. 34 einen Schnitt durch eine erste Variante einer Halterung einer erfindungsgemäßen
Anordnung umfassend eine Halterung und eine erfindungsgemäße Lichtquelle;
Fig. 35 einen Schnitt durch eine zweite Variante einer Halterung einer erfindungsgemäßen Anordnung umfassend eine Halterung und eine erfindungsgemäße Lichtquelle;
Fig. 36 einen Schnitt durch eine dritte Variante einer Halterung einer erfindungsgemäßen
Anordnung umfassend eine Halterung und eine erfindungsgemäße Lichtquelle;
Fig. 37 einen Schnitt durch eine vierte Variante einer Halterung einer erfindungsgemäßen
Anordnung umfassend eine Halterung und eine erfindungsgemäße Lichtquelle;
Fig. 38 eine fünfte Variante einer Halterung einer erfindungsgemäßen Anordnung umfassend eine Halterung und eine erfindungsgemäße Lichtquelle;
Fig. 39 einen Schnitt durch eine sechste Variante einer Halterung einer erfindungsgemäßen Anordnung umfassend eine Halterung und eine erfindungsgemäße Lichtquelle;
Fig. 40 einen Schnitt durch eine siebte Variante einer Halterung einer erfindungsgemäßen Anordnung umfassend eine Halterung und eine erfindungsgemäße Lichtquelle;
Fig. 41 einen Schnitt durch eine achte Variante einer Halterung einer erfindungsgemäßen
Anordnung umfassend eine Halterung und eine erfindungsgemäße Lichtquelle;
Fig. 42 einen Schnitt durch eine neunte Variante einer Halterung einer erfindungsgemäßen Anordnung umfassend eine Halterung und eine erfindungsgemäße Lichtquelle;
Fig. 43 einen Schnitt durch eine zehnte Variante einer Halterung einer erfindungsgemäßen Anordnung umfassend eine Halterung und eine mit erfindungsgemäßen Lichtquelle;
Fig. 44 einen Schnitt durch eine elfte Variante einer Halterung einer erfindungsgemäßen
Anordnung umfassend eine Halterung und eine erfindungsgemäße Lichtquelle;
Fig. 45 einen Schnitt durch eine zwölfte Variante einer Halterung einer erfindungsgemäßen Anordnung umfassend eine Halterung und eine erfindungsgemäße Lichtquelle;
Fig. 46 eine Draufsicht auf eine Halbschale eines Gehäuses einer erfindungsgemäßen
Lichtquelle;
Fig. 47 eine perspektivische Ansicht der Halbschale aus Fig. 46; Fig. 48 eine Unteransicht der Halbschale aus Fig. 46; Fig. 49 eine Vorderansicht der Halbschale aus Fig. 46; Fig. 50 eine Detailansicht des Bereichs A aus Fig. 48;
Fig. 51 Einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 48.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche oder einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offen- barungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind diese Lageangaben bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
Gemäß Fig. 1 weist eine Lichtquelle 1 einen gasdicht verschlossenen Hohlkörper 2, beispielsweise ein Glas- oder Kunststoffröhrchen, etc., auf, welcher auf mindestens einer Innenseite mit einem Leuchtstoff beschichtet und mit gasförmigem Tritium gefüllt ist und Licht emittiert. Der Hohlkörper 2, welcher auch als Leuchtmittel bezeichnet werden kann, kann beispielsweise Licht im sichtbaren Bereich oder auch im UV- oder Infrarotbereich emittieren. Der Hohlkörper 2 ist in einem Gehäuse 3 der Lichtquelle 1 angeordnet. Die äußere Kontur des Gehäuses 3 ist bevorzugt im Wesentlichen zyhndermantelförmig ausgebildet. Die Lichtquelle 1 kann einen ringförmig um eine Längsmittelachse der Lichtquelle 1 umlaufenden Körper 4 aus einem färbigen Material aufweisen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Lichtquelle in einer Visiervorrichtung zum Einsatz kommt. Die Farbe des Körpers 4 ist bei Tageslicht von Schwarz unterschiedlich, damit sich der Körper 4 von einer üblicherweise dunkelfarbigen, insbesondere schwarzen, Kimme oder einem dunkelfarbigen, insbesondere schwarzen, Korn abhebt und eine gute Sichtbarkeit des Ringes bei Tageslicht gewährleistet ist. So kann der Körper 4 beispielsweise eine rote, grüne, gelbe, blaue, orange, violette, oder weiße, etc. Farbe aufweisen.
Darüber hinaus kann das Material des ringförmig umlaufenden Körpers 4 fluoreszierende und/oder phosphoreszierende Moleküle aufweisen. So kann das Material des ringförmig umlaufenden Körpers beispielsweise aus Polymethylacrylat bestehen, in das Moleküle eingebet- tet sind, die beispielsweise unter Einwirkung von Umgebungslicht fluoreszieren oder zur Phosphoreszenz angeregt werden. Als phosphoreszierende Materialien können Sulfide von Erdalkalimetallen (beispielsweise Zinksulfid) verwendet werden, welche mit geringen Mengen von Schwermetallsalzen versetzt sind.
Bei einer Draufsicht auf den ringförmig umlaufenden Körper 4 und den Hohlkörper 2 entlang der Längsmittelebene der Lichtquelle 1 erscheint die Stirnseite des Hohlkörpers 2 als zentraler Punkt, welcher von einem färbigen Kreis umgeben ist. Der färbige Kreis wird von einer der Stirnseite des Hohlkörpers 2 abgewandten Stirnfläche des ringförmig umlaufenden Körpers erzeugt. Bei Tag ist der von dem Körper 4 gebildete färbige Kreis gut sichtbar, während bei Nacht die Stirnseite des Hohlkörpers 2 als hell leuchtender Punkt gut erkennbar ist. Bei Dämmerung erfolgt ein nahtloser Übergang in der Sichtbarkeit zwischen dem färbigen Kreis zu dem leuchtenden Punkt.
An dieser Stelle sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Anordnung des ringförmig umlaufenden Körpers 4 nicht zwingend notwendig ist, wenn die Lichtquelle 1 für einen anderen Einsatzzweck, beispielsweise als Notbeleuchtung, vorgesehen ist. Weiters sei darauf hingewiesen, dass alle Ausführungen in diesem Dokument bezüglich einer Verbindung des Gehäu- ses 3 und des Hohlkörpers 2 miteinander und mit einer Halterung 19, wie sie weiter unten beschrieben und in den Figuren 34 - 45 dargestellt ist, sowohl für eine Lichtquelle 1 mit und ohne den färbigen, ringförmig umlaufenden Körper 4 gelten.
Das Gehäuse 3 besteht bevorzugt aus einem Kunststoff, beispielsweise einem thermoplasti- sehen Kunststoff, einem Metall, einem keramischen oder mineralischem Material, beispielsweise Glas. Der Körper 4 besteht bevorzugt ebenfalls aus Kunststoff, beispielsweise einem thermoplastischen Kunststoff, einem Metall, einem keramischen oder mineralischem Material, beispielsweise Glas, einer Tinte oder einem Lack, etc. An dieser Stelle sei erwähnt, dass das Gehäuse 3 und der Körper 4 auch aus einem Materialmix der oben genannten Materialien bestehen können.
Das Gehäuse 3 kann an seiner Innenseite eine hochreflektierende Beschichtung, insbesondere eine Verspiegelung, aufweisen, um die Intensität des in Richtung eines Betrachters emittierten Lichtes zu erhöhen. Insbesondere kann eine dem Betrachter abgewandte Stirnseite des Gehäu- ses 3 an einer Innenseite eine Verspiegelung aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann aber auch der Hohlkörper 2 an seiner Außenseite eine dem Inneren des Hohlkörpers 2 zugewandte hochreflektierende Beschichtung, insbesondere eine Verspiegelung, aufweisen. Die Beschichtung kann beispielsweise durch Aufdampfen, Aufsprühen, Eintauchen, Streichen, Aufgalvani-
sieren einer Metallschicht oder durch Aufkleben einer hochglanzpolierten Metallfolie oder - platte (beispielsweise aus Silber, Gold oder Aluminium oder jedem anderem geeigneten Metall) realisiert sein. Die Beschichtung muss jedoch nicht aus einem metallischen Material sein, so hat sich beispielsweise weißer Acryllack als besonders geeignet zur Herstellung der Be- Schichtung herausgestellt. Die Reflektivität der hochreflektierenden Beschichtung liegt besonders bevorzugt zwischen 0,7 und 1.
Der ringförmig umlaufende Körper 4 ist auf einem stirnseitigen Endbereich des Gehäuses 3 oder zwischen dem stirnseitigen Endbereich des Gehäuses 3 und einer lichtemittierenden Stirnseite des Hohlkörpers 2 angeordnet. In der hier dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Körper 4 auf eine Stirnseite des Gehäuses 3 aufgedruckt. Der Körper 4 kann durch Aufbringen eines Kreises aus einer färbigen Tinte oder eines färbigen Lacks hergestellt werden. Alternativ hierzu kann der ringförmig umlaufende Körper 4 aber auch auf die lichtemittierende Stirnseite des Hohlkörpers 2 aufgedruckt sein. Der Körper 4 kann beispielsweise mittels eines Tintenstrahldruckverfahrens aufgedruckt sein. Alternativ können jedoch auch andere Druckverfahren zum Einsatz kommen. Es ist auch möglich, den Körper 4 in Form eines Kreises mit der Hand aufzutragen.
Der Hohlkörper 2 und das Gehäuse 3 können je zumindest eine Schnittstelle zur zerstörungsfrei wieder lösbaren, kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung des Hohlkörpers 2 mit dem Gehäuse 3 aufweisen. Die Schnittstelle des Hohlkörpers 2 und die Schnittstelle des Gehäuses 3 können beispielsweise einen Magnetverschluss bilden. So kann beispielsweise an der Au- ßenseite des Hohlkörpers 2 ein Metallstreifen oder eine magnetisierbare Beschichtung angebracht sein, während an dem Gehäuse 3 ein Magnet oder vice versa befestigt sein kann.
Gemäß einer Variante der Erfindung, welche sich auch besonders für Notbeleuchtungen eignet, sieht vor, dass das Gehäuse 3 an zumindest einem Abschnitt einer Mantelfläche eine Ausnehmung aufweist, durch welche von dem Hohlkörper emittiertes Licht austritt.
Gemäß Fig. 2 kann die Lichtquelle 1 eine Schutzabdeckung 5 aus einem transparenten Material aufweisen, durch welche die lichtemittierende Stirnseite des Hohlkörpers 2 abgedeckt ist. Die Schutzabdeckung 5 kann teilweise oder ganz in dem Gehäuse 3 angeordnet sein. An dieser Stelle sei ganz allgemein darauf hingewiesen, dass viele der im Folgenden beschriebenen Lichtquellen 1 auch zwei Schutzabdeckungen 5 aufweisen und symmetrisch ausgelegt sein können, wobei dann jedes stirnseitige Ende der Lichtquelle 1 Licht emittiert und gleich oder ähnlich ausgebildet sein kann. So können insbesondere die in den Figuren 1 - 22 und 24 - 28 und 30 - 33 dargestellten Ausführungsformen symmetrisch ausgebildet sein und je zwei lichtemittierende Stirnseiten aufweisen, die jeweils mit einer Schutzabdeckung 5 (in den Figuren 21 und 22 sowie in den Figuren 24 - 28 und 30 nicht dargestellt) versehen sind. Diese Zweiseitigkeit der Lichtquelle 1 erlaubt es, ein Doppelkorn resp. eine Doppelkimme zu gestalten, das/die man durch einen einfachen Drehmechanismus um 180° drehen kann. Die beiden Orientierungen ermöglichen beispielsweise leicht unterschiedliche Nivellierungen der Höhenausrichtung.
Der ringförmig umlaufende Körper 4 kann einen Randbereich der lichtemittierenden Stirnseite des Hohlkörpers 2 abdecken. Ein zentraler Bereich der lichtemittierenden Stirnseite des Hohlkörpers 2 ist durch einen lichten Querschnitt des ringförmig umlaufenden Körpers 4 sichtbar. Der Körper 4 weist in der dargestellten Ausführungsform eine Haltenase auf, welche die Schutzabdeckung 5 an einer dem Hohlkörper 2 abgewandten Seite umfasst und an dieser anliegt. Genauer gesagt kann ein Randbereich der von dem Hohlkörper 2 wegweisenden Oberfläche der Schutzabdeckung 5 an dem ringförmig umlaufenden Körper 4 (mit und ohne Spiel) anliegen und von diesem abgedeckt sein. Die Haltenase geht in der dargestellten Vari- ante in einen abgestuften Abschnitt über. Das Gehäuse 3 und der abgestufte Abschnitt können miteinander fluchtend ausgebildet sein, sodass sich eine ebene und stufenlose äußere Oberfläche der Lichtquelle 1 ergibt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann der Körper 4 auch durch einen Farbauftrag, beispielsweise durch Auftragen lumineszierender oder phosphoreszierender Farbe oder durch Auftragen einer herkömmlichen Tinte, wie sie bei einem Tintenstrahldruck zum Einsatz kommt oder durch Auftragen eines Lacks, etc., auf die Schutzabdeckung 5 gebildet sein. Der Körper 4 kann auf die Schutzabdeckung 5 aufgedruckt sein, beispielsweise mittels eines Tintenstrahldruckers
oder einem anderen Drucker. Alternativ kann der Farbauftrag auch händisch erfolgen. Gemäß der dargestellten Ausführungsform kann das Gehäuse 3 einen vorderen und einen hinteren Teil bezogen auf die Lichtaustrittsseite der Lichtquelle aufweisen. Die Schutzabdeckung 5 kann in einem der Teile angeordnet sein, während der Hohlkörper 2 in dem anderen Teil an- geordnet sein kann. Die Teile des Gehäuses 3 können an den einander zugewandten Endbereichen kongruent zueinander ausgebildet und miteinander verklebt und/oder verschweißt sein.
Anstelle der Schutzabdeckung 5 kann in der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform jedoch auch ein Ring aus einem färbigen Material angeordnet zwischen dem Hohlkörper 2 und einer Lichtaustrittsseite der Lichtquelle 1 angeordnet sein. Hierbei kann der Ring aus Kunststoff gebildet sein. Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn der Ring aus einem elastomeren Material, insbesondere einem gummielastischem Material, beispielsweise Gummi, hergestellt ist. Bei dieser Ausführungsform kann der Ring in dem Gehäuse 3 angeklebt sein. Zusätzlich kann die Schutzabdeckung 5 angeordnet sein, wobei der Ring bevorzugt zwischen der Schutzabdeckung 5 und dem Hohlkörper 2 angeordnet ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann der ringförmig umlaufende Körper 4 Teil eines Haltekäfigs 6 sein, in welchem der Hohlkörper 2 angeordnet ist. Der Körper 4 wird in dieser Ausführungsform durch eine einen Randbereich der Stirnseite des Hohlkörpers 2 bedeckende Haltenase des Haltekäfigs 6 gebildet. Der Haltekäfig 6 kann mit einer Innenseite des Gehäuses 3 verbunden sein, beispielsweise durch Verkleben und/oder durch einen Reibschluss.
Wie bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der ringförmig umlaufende Körper 4 auch bei der in Fig. 5 dargestellten Variante Teil einer Halterung, welche in Fig. 5 mit dem Bezugszeichen 7 gekennzeichnet ist, durch welche die Schutzabdeckung 5 in dem Gehäuse 3 gehalten ist. Der ringförmig umlaufende Körper 4 kann hierbei mit einem senkrecht von diesem abstehenden Abschnitt 8 verbunden oder einstückig ausgebildet sein. Die Schutzabdeckung 5 kann zylindermantelförmige Seitenflächen aufweisen, die mit dem senkrecht von dem ringförmigen Körper 3 abstehenden Abschnitt 8, beispielsweise durch Verkleben und/oder reibschlüssig, verbunden sein können.
Gemäß Fig. 6 kann der ringförmige Körper 4 auch zwischen der Schutzabdeckung 5 und dem Gehäuse 3 der Lichtquelle 1 angeordnet sein. Die Schutzabdeckung 5 kann in der dargestellten Ausführungsform eine gekrümmte Oberfläche aufweisen und als Linse ausgebildet sein. Auch wenn die Schutzabdeckung 5 in der dargestellten Variante als Sammellinse dargestellt ist, könnte diese gemäß einer anderen Variante der Erfindung auch als Zerstreuungslinse ausgeführt sein.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der ringförmig umlaufende Körper 4 an einer Außenseite des Gehäuses 3 angeordnet und dort mittels Presspassung aufgebracht ist. Der ringförmige Körper 4 kann beispielsweise aus Metall oder Kunststoff gebildet sein, wobei die Schutzabdeckung 5 mittels des ringförmigen Körpers 4 in dem Gehäuse 3 eingeklemmt ist. Die Schutzabdeckung 5 und das Gehäuse 3 sind somit durch einen Presssitz des ringförmig umlaufenden Körpers 4 fixiert. Wie in Fig. 8 dargestellt, kann der Körper 4 auch durch einen farbigen Montagering gebildet werden, durch welchen die Lichtquelle 1 in einer Halterung gehalten wird. Der Montagering kann beispielsweise ein Außengewinde aufweisen, welches korrespondierend zu einem Innengewinde der Halterung für die Lichtquelle 1 ausgebildet ist. Durch Einschrauben des Montageringes kann die Lichtquelle 1 in der Halterung fixiert werden, wobei der Montagering an einer Stirnseite des Gehäuses 3 anliegt. In Fig. 8 ist weiters schematisch eine Halterung 20 für das Gehäuse 3 eingezeichnet.
Gemäß Fig. 9 können in dem Gehäuse 3 ein oder mehrere Halteelemente 10 angeordnet sein, welche je ein freies, in das Innere des Gehäuses 3 abstehendes Ende und ein mit dem Gehäuse 3 verbundenes Ende aufweisen. Die Haltelemente 10 können einzelne voneinander unabhängige Abschnitte bilden, die besonders bevorzugt als federelastische Zungen ausgebildet sind.
Die freien Enden der Halteelemente 10 können an einer dem Hohlkörper 2 zugewandten Oberfläche der Schutzabdeckung 5 anliegen. Die den Haltelementen 10 abgewandte Oberflä- che der Schutzabdeckung 5 kann hierbei von dem ringförmigen Körper 4 in dem Gehäuse 3 gehalten werden, der an der Stirnseite des Gehäuses angeordnet ist und eine Haltenase bildet. Der Körper 4 kann, wie dargestellt, in das Gehäuse 3 übergehen. Das Gehäuse 3 weist in einem Bereich des stirnseitigen Endbereichs somit einen in Richtung der Längsmittelgeraden
abstehenden Randbereich 11 auf. Diese Ausführungsform ermöglicht während der Montage ein Hineinschieben der Schutzabdeckung 5 in Richtung des Körpers 4, wobei die Schutzabdeckung 5 durch ein Umschnappen der flexiblen Halteelemente 10 nach Erreichen der Endposition in dieser zwischen dem Haltelementen 10 und dem Körper 4 gehalten wird.
Wie in Fig. 10 gezeigt, kann die Schutzabdeckung 5 an ihren seitlichen Rändern Halteabschnitte in Form von Ausnehmungen und das Gehäuse 3 an seiner Innenseite ebenfalls Halteabschnitte in Form von Fortsätzen 9 aufweisen. Die Halteabschnitte der Schutzabdeckung 5 und die Halteabschnitte des Gehäuses 3 greifen in einem montierten Zustand ineinander. Al- ternativ zu der dargestellten Ausführungsform kann die Schutzabdeckung 5 Fortsätze und das Gehäuse 3 entsprechende Ausnehmungen aufweisen.
Nach Fig. 11 kann die Schutzabdeckung 5 durch eine Öffnung in einer Mantelfläche des Gehäuses 3 in das Gehäuse 3 geschoben werden. Das Gehäuse 3 kann nach Einführen der Schutzabdeckung 5 durch Verschließen mit einem, einem Querschnitt der Öffnung entsprechenden Teil verschlossen werden. Alternativ oder zusätzlich zum Einsetzen des soeben erwähnten Teils in das Gehäuse 3 kann die Schutzabdeckung 5 in dem Gehäuse 3 durch Verkleben fixiert werden. Gemäß Fig. 12 kann das Gehäuse 3 zumindest eine umlaufende Ausnehmung aufweist, welche eine seitliche Mantelfläche der Schutzabdeckung 5 aufnimmt. Die Ausnehmung in dem Gehäuse 3 kann als eine ringförmig umlaufende Nut ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn das Gehäuse 3 durch zwei miteinander verbundene Halbschalen 17, 18 gebildet ist. Dies ermöglicht unter Anderem auf einfache Weise eine formschlüssige Verbindung des Gehäuses 3 und der Schutzabdeckung 5. Die beiden Halb schalen 17, 18 können miteinander verklebt und/oder verschweißt oder mittels eines Schnappverschlusses verbunden sein.
Gemäß der in Figur 13 dargestellten Ausführungsform kann das Gehäuse 3 an seinem vorde- ren Rand 11 umgebogen sein. Der in Fig. 12 gezeigte, gebogene Teil kann aber auch durch Krimpen mit dem Gehäuse 3 verbunden sein. Der Körper 4 kann durch den umgebogenen bzw. durch Krimpen mit dem Gehäuse 3 verbundenen Teil gebildet sein.
Entsprechend der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform kann die Schutzabdeckung 5 auch durch formschlüssig mit dem Gehäuse 3 verbunden sein, welches durch einen Spritzgussteil gebildet sein kann. So kann das Gehäuse 3 durch Umspritzen der Schutzabdeckung 5 hergestellt werden. Die Schutzabdeckung 5 und das Gehäuse 3 können auch in einem Mehrkompo- nenten- Spritzgussverfahren, beispielsweise einem 2-Komponenten-Spritzgussverfahren, hergestellt sein.
Gemäß der in Fig. 15 gezeigten Variante kann die Schutzabdeckung 5 von einem der Lichtaustrittsseite der Lichtquelle 1 abgewandten Ende eingeführt werden, bis diese an dem Rand 11 des Gehäuses 3 anliegt. Der Körper 4, der in das Gehäuse 3 übergeht und in der dargestellten Variante durch den nach innen abstehenden Rand 11 des Gehäuses 3 gebildet ist, stellt hierbei eine Haltenase für die Schutzabdeckung 5 dar.
Wie in Fig. 16 dargestellt, kann die Schutzabdeckung 5 auch durch eine Spannzange 29 in dem Gehäuse 3 kraftschlüssig gehalten werden. Um die Spannzange 29 kann der ringförmige Körper 4 angeordnet sein. Die Spannzange kann hierbei als geschlitzte Hülse bzw. Hülsenteil ausgebildet sein, der durch den Körper 4 zusammengepresst und gehalten wird.
Nach Fig. 17 kann die Schutzabdeckung 5 auch durch ein Verkleben oder Verschweißen, bei- spielsweise ein Ultraschallverschweißen mit dem Gehäuse 3 verbunden sein. Die Schutzabdeckung 5 kann aber auch in das Gehäuse 3 eingepresst sein. Das Einpressen kann zuerst kalt (bei einer ersten niedrigeren Temperatur) erfolgen, wobei in einem zweiten Schritt eine Erwärmung des Gehäuses 3 und der Schutzabdeckung 5 auf eine zweite höhere Temperatur als die erste Temperatur erfolgt. Hierbei weist die Schutzabdeckung 5 vorteilhafterweise einen höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten als das Gehäuse 3 auf, wodurch sich die Schutzabdeckung 5 in dem Gehäuse 3 verklemmen kann.
Die Schutzabdeckung 5 kann gemäß Fig. 18 auch durch eine Silikonmasse gebildet werden, die in das Gehäuse 3 eingefügt (beispielsweise eingespritzt) ist.
Wie in Fig. 19 dargestellt, kann das Gehäuse 3 aus einem elastischen Material gebildet sein, welches ein Auseinanderdrücken in einem Endbereich ermöglicht. Bei dieser Ausführungsform weist das Gehäuse 3 in dem Endbereich eine ringförmig umlaufende Nut auf, in welche
die Schutzabdeckung 5 hineingepresst werden kann. Während des Einführens der Schutzabdeckung 5 kann es zu einer (geringfügigen) Ausdehnung des Gehäuses 3 kommen. Sobald die Schutzabdeckung 5 in der Nut des Gehäuses 3 eingerastet ist, kann sich das Gehäuse 3 wieder zusammenziehen, wodurch die Schutzabdeckung 5 unverlierbar in der Nut gehalten ist.
Darüber hinaus kann die Schutzabdeckung 5, wie in Fig. 20 dargestellt, einen H-förmigen Querschnitt aufweisen und durch Umbiegen von Endbereichen des Gehäuse 3 mit diesem verbunden sein. Das Gehäuse 3 und die Schutzabdeckung 5 können beispielsweise durch Krimpen miteinander verbunden sein.
Nach Fig. 21 kann der Hohlkörper 2 in dem Gehäuse 3 kraftschlüssig gehalten, beispielsweise eingeklebt, verschweißt, eingeklemmt oder eingegossen, sein. Der Hohlkörper 2 kann auch über eine Schnittstelle 32, welche beispielsweise mittels einen oder mehreren Magneten realisiert sein kann, mit dem Gehäuse 3 verbunden und in diesem gehalten sein.
Der in Fig. 22 dargestellte Haltekäfig 6, in welchem der Hohlkörper 2 angeordnet ist, kann in das Gehäuse 3 eingepresst sein und/oder mit diesem verklebt und/oder verschweißt sein. Der Hohlkörper 2 kann in den Haltekäfig 6 eingeklemmt, eingeschweißt, verklebt oder lose angeordnet sein.
Wie in Fig. 23 dargestellt, kann zwischen einer dem ringförmig umlaufenden Körper 4 abgewandten Hinterseite des Hohlkörpers 2 und einer Hinterwand 13 des Gehäuses 3 eine in Richtung der Längsmittelachse der Lichtquelle 1 wirkende Feder 14 angeordnet sein, welche die Lichtquelle 1 an einen Anschlag positioniert. Zusätzlich zu der Feder 14 können beispielswei- se O-Ringe um den Hohlkörper 2 angeordnet sein, um ein Herausgleiten aus dem Gehäuse 3 zu verhindern.
Gemäß Fig. 24 kann der Hohlkörper 2 aber auch nur in das Gehäuse 3 eingepresst und durch einen Reibschluss darin gehalten sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 25 können in dem Gehäuse 3 ein oder mehrere Halteelemente 12 angeordnet sein, welche je ein freies, in das Innere des Gehäuses 3 abstehendes Ende und ein mit dem Gehäuse verbundenes Ende aufweisen. Die freien Enden der Halteele-
mente 12 können (direkt) an einer Oberfläche des Hohlkörpers 2 anliegen. Durch die Haltelemente 12 wird der Hohlkörper 2 gegen die Hinterwand 13 des Gehäuses 3 gepresst und gegen ein Herausfallen gesichert. Zur Montage kann der Hohlkörper 2 von vorne in das Gehäuse 3 eingeführt werden, wobei die Haltelemente 12, welche federnd ausgebildet sein kön- nen, gegen eine Innenwand des Gehäuses 3 bewegt werden und nach Passieren des Hohlkörpers 2 der Haltelemente 12 wieder in eine Ausgangsposition zurückfedern bzw. schnappen.
Fig. 26 zeigt eine Ausführungsform, gemäß welcher das Gehäuse 3 ebenfalls zwei miteinander verbundene Halbschalen 17, 18 aufweisen kann und einen oder mehrere in das Gehäuse - innere abstehende Fortsätze aufweist, die den Hohlkörper 2 in dem Gehäuse 3 gegen die Hinterwand 13 fixieren.
In Fig. 27 ist eine Variante dargestellt, bei welcher, das Material an einer Innenseite des Gehäuses 3 nach einem Einführen des Hohlkörpers 2 aufgewölbt wird. Dies kann beispielsweise durch Aufschmelzen und Zusammenschieben des Materials an der Innenseite des Gehäuses 3 erfolgen. Zum Zusammenschieben des Materials kann beispielsweise ein Stößel oder ein Element mit einem plattenförmigen Kopf dessen Querschnittsfläche geringfügig größer als der lichte Querschnitt des Gehäuses 3 vor dem Zusammenschieben des Materials ist, verwendet werden. Als plattenförmiges Element zum Zusammenschieben des Materials an der In- nenseite des Gehäuses 3 kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform auch die Schutzabdeckung 5 verwendet werden.
Der in Fig. 27 dargestellte Wulst 32 kann auch schon vor dem Einführen des Hohlkörpers 2 in dem Gehäuse 3 vorhanden sein. Der Hohlkörper 2 kann über diesen Wulst 32 geschoben und schlussendlich durch einen Formschluss in dem Gehäuse 3 gehalten werden. Besonders günstig ist es hierbei, wenn das Gehäuse 3 aus Kunststoff gefertigt ist.
Gemäß der in Fig. 28 gezeigten Variante kann das Gehäuse 3 durch Umspritzen des Hohlkörpers 2 hergestellt sein.
Fig. 29 stellt eine Variante dar, bei welcher zwischen dem Hohlkörper 2 und der Hinterwand 13 des Gehäuses 3 ein Saugnapf 15 angeordnet ist. Durch den Saugnapf 15 kann der Hohlkörper 2 in seiner Position innerhalb des Gehäuses 3 gehalten werden.
Gemäß Fig. 30 kann der Hohlkörper 2 in dem Gehäuse 3 durch ein Verformen (Quetschen) des Gehäuses 3 fixiert sein. Die linke Abbildung zeigt hierbei das Gehäuse 3 in einem unge- quetschten Zustand während die rechte Abbildung das Gehäuse in einem gequetschten Zu- stand darstellt.
Bei der in Fig. 31 gezeigten Variante kann der Hohlkörper 2 durch einen Gummibauteil, beispielsweise einen O-Ring 28, in dem Gehäuse 3 gehalten werden. Der O-Ring kann mit dem Gehäuse 3 verklebt und/oder verschweißt sein, um eine gute Fixierung zu gewährleisten.
Gemäß Fig. 32 können von der Innenseite des Gehäuses 3 eine oder mehrere Quetschrippen 3 labstehen, welche den Hohlkörper 2 einklemmen und in dem Gehäuse 3 halten. An der Vorderseite des Gehäuses 3 kann der ringförmige Körper 4 angeordnet werden, welcher eine Haltenase 11 für die Schutzabdeckung 5 aufweist. Der Körper 4 kann mit der Stirnseite des Ge- häuses 3, beispielsweise verklebt oder verschweißt sein, beispielsweise mittels eines Ultraschallschweißverfahrens.
Gemäß Fig. 33 kann zum Einführen des Hohlkörpers 2 die Hinterwand 13 erst nachträglich an dem Gehäuse 3 angeordnet werden. Zur Montage kann der Hohlkörper 2 bis zu den in das Innere des Gehäuses 3 ragenden Fortsätzen, die einen Anschlag für den Hohlkörper 2 bilden, eingeschoben werden. Hierauf wird die Feder 13 eingefügt und die Hinterwand 13 mit dem Gehäuse 3 verbunden. Durch die Feder 13 wird der Hohlkörper 2 gegen die nach innen abstehenden Fortsätze des Gehäuses 3 fixiert und in seiner Position gehalten. Wie in Fig. 34 dargestellt, können an der Außenseite des Gehäuses 3 Haltelemente 16 angeordnet sein, welche je ein freies, von dem Gehäuse 3 abstehendes Ende und ein mit dem Gehäuse 3 verbundenes Ende aufweisen. Die Halteelemente 16 bilden hierbei eine Schnittstelle an dem Gehäuse 3 zur Befestigung an einer Halterung 16. Mit ihren freien Enden können sich die Haltelemente 16 gegen entsprechende Flächen einer Halterung 19, beispielsweise einer Visiervorrichtung oder einer Notbeleuchtung etc., abstützen. Die Halterung 19 dient zur Aufnahme der Lichtquelle 1 und zu ihrer Fixierung in einer
Visiervorrichtung, Notbeleuchtung usw. Die Halterung 19 und die Lichtquelle 1 bilden eine Anordnung im Sinne der Erfindung.
Die Haltelemente 16 werden bei einem Einschieben der Lichtquelle 1 in das Gehäuse 20 der Halterung 19 gegen die Außenseite des Gehäuses 3 bewegt. Nach Erreichen der Endposition federn die Haltelemente 16 in eine Ausgangsposition und verhindern ein Herausfallen der Lichtquelle 1 aus dem Gehäuse 20 der Halterung 19.
Allgemein lässt sich jedoch über die Verbindung von Lichtquelle 1 und Halterung 19 sagen, dass das Gehäuse 3 der Lichtquelle 1 und das Gehäuse 20 der Halterung 19 kraft- und/oder formschlüssig miteinander verbunden sind, um die Lichtquelle 1 in der Halterung 19 zu fixieren. An dieser Stelle sei auch darauf hingewiesen, dass sowohl die Lichtquelle 1 als auch die Halterung 19 Schnittstellen für eine, insbesondere wieder lösbare, Verbindung miteinander aufweisen können. Eine Schnittstelle des Gehäuses 3 und eine Schnittstelle der Halterung 19 stehen in einem verbundenen Zustand in Eingriff miteinander und verbinden die Lichtquelle 1 und die Halterung 19 form- und/oder kraftschlüssig miteinander.
Wie in Fig. 35 gezeigt, können das Gehäuse 3 der Lichtquelle 1 an einer Außenseite und das Gehäuse 20 der Halterung 19 an einer Innenseite je zumindest eine Nut aufweisen. Das Ge- häuse 3 der Lichtquelle 1 und das Gehäuse 20 der Halterung 19 können durch zumindest einen abschnittsweise in die Nut des Gehäuses 3 der Lichtquelle 1 und abschnittsweise in die Nut des Gehäuses 20 der Halterung 19 eingreifenden Stift 24 miteinander verbunden sein.
Entsprechend der in Fig. 36 dargestellten Variante kann das Gehäuse 20 der Halterung 19 eine Bohrung 21 mit einem Innengewinde aufweisen. Das Gehäuse 3 der Lichtquelle 1 kann ein mit dem Innengewinde der Bohrung korrespondierendes Außengewinde aufweisen, wobei das Gehäuse 20 und die Lichtquelle 3 miteinander verschraubt sein können. Das Gehäuse 3 der Lichtquelle 1 und das Gehäuse 20 der Halterung 19 können auch über einen Bajonett- Verschluss miteinander verbunden sein.
Gemäß Fig. 37 kann die Lichtquelle 1 auch in das Gehäuse 20 der Halterung 19 eingepresst oder eingeklebt sein. Um eine gute Entlüftung des Inneren des Gehäuses 20 während der Montage zu gewährleisten und die Entstehung eines Luftpolsters zwischen dem Gehäuse 20
und dem Gehäuse 3 zu vermeiden, kann an einer Innenwand des Gehäuses 20 oder an einer Außenwand des Gehäuses 3 zumindest eine Nut 34 oder ein Entlüftungsloch vorgesehen sein, welche zu einer Umgebung der Lichtquelle 1 und der Halterung 19 hin offen ist. Wie in Fig. 38 dargestellt, kann das Gehäuse 3 der Lichtquelle 1 auch mittels einer zwischen dem Gehäuse 3 und dem Gehäuse 20 angeordneten Feder 27 oder einem Sicherungsring gegen ein Verrutschen in dem Gehäuse 20 der Halterung 19 gesichert sein. Zur Aufnahme der Feder 27 oder des Sicherungsringes können an der Außenseite des Gehäuses 3 und an der Innenseite des Gehäuses 20 umlaufende Nuten angeordnet sein. Durch ein Einrasten der Feder 27 oder des Sicherungsringes in diese Nuten können die beiden Gehäuse 3 und 20 gegen ein axiales Verrutschen zueinander gesichert werden. Besonders bevorzugt sind die Feder 27 oder Sicherungsring aus Nitinol hergestellt.
Bei der in Fig. 39 gezeigten Ausführungsform kann das Gehäuse 3 der Lichtquelle 1 an seiner Außenseite Halteabschnitte in Form von Ausnehmungen oder Fortsätzen und das Gehäuse 20 der Halterung 19 an seiner Innenseite ebenfalls Halteabschnitte in Form von Ausnehmungen oder Fortsätzen aufweisen, wobei die Halteabschnitte des Gehäuses 3 der Lichtquelle 1 und die Halteabschnitte des Gehäuses 20 der Halterung 19 ineinandergreifen. Zur Montage kann das Gehäuse 3 in das Gehäuse 20 durch eine Einführöffnung schräg oder quer zu einer Längsmittelachse des Gehäuses 20 eingeschoben werden und hernach die Öffnung verschlossen werden, sodass das Gehäuse 3 mit dem Gehäuse 20 formschlüssig verbunden ist. Zum Verschließen der Einführöffnung des Gehäuses 20 wird bevorzugterweise das gleiche Material verwendet, aus welchem der restliche Teil des Gehäuses 20 besteht. Nach Fig. 40 kann das Gehäuse 3 der Lichtquelle 1 in einer Bohrung des Gehäuses 20 der Halterung 19 angeordnet und mittels einer sich konisch in einer Lichtaustrittsrichtung verjüngenden Mutter 25 in dem Gehäuse 20 der Halterung 19 gehalten sein. Die Mutter 25 kann an einer äußeren Mantelfläche ein Außengewinde aufweisen, welches mit einem korrespondierenden Innengewinde der Bohrung zusammenwirkt, um ein Verschrauben der Mutter 25 mit der Bohrung zu ermöglichen. Die Mutter 25 kann aber auch mit der Bohrung verklebt und/oder verschweißt oder verschweißt sein.
Das Gehäuse 3 der Lichtquelle 1 kann auch konisch ausgebildet sein, wie dies in Fig. 41 dargestellt ist und in eine zylindrische Bohrung des Gehäuses 20 der Halterung 19 gepresst sein. Bei dieser Ausführungsform ist es von Vorteil, wenn das Gehäuse 3 aus einem elastomeren Material gefertigt ist, welches eine geringere Shore-D Härte als das Material des Gehäuses 20 aufweist. So kann das Material des Gehäuses 3 eine Shore-D Härte von 30 bis 70 aufweisen, während das Material des Gehäuses 20 eine Shore D- Härte von 70 -100 aufweisen kann.
Bei der in Fig. 42 dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse 3 durch einen Schnappring 30 gegen ein axiales Lösen von dem Gehäuse 20 gesichert. Ein federnder Abschnitt des Schnappringes 30 wird bei der Montage gegen die Oberfläche des Gehäuses 3 bewegt und federt in der Endposition des Gehäuses 3 wieder in seine Ausgangsposition zurück. In einem montierten Zustand liegt ein erster Rand des Schnappringes an einer Fläche des Gehäuses 20 an, während ein zweiter Rand sich an dem Gehäuse 3 abstützt und eine Mantelfläche des Schnappringes in einem an den zweiten Rand anschließenden Bereich zwischen parallel zuei- nander verlaufenden Flächen der Gehäuse 3 und 20 und parallel zu diesen Flächen orientiert angeordnet ist. Der Schnappring 30 weist eine Abknickung zwischen den beiden Rändern auf, wobei die Ab Stützflächen der Gehäuse 3 und 20, an welchen die Ränder des Schnappringes 30 anliegen, im Wesentlichen normal zueinander verlaufen. Gemäß der in Fig. 43 dargestellten Ausführungsform können zwischen dem Gehäuse 3 der Lichtquelle 1 und dem Gehäuse 20 der Halterung 19 O-Ringe 28 angeordnet sein, um eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuse 3 und dem Gehäuse 20 herzustellen.
Nach Fig. 44 können das Gehäuse 3 der Lichtquelle 1 und das Gehäuse 20 der Halterung 19 miteinander vernietet sein. An einer der lichtemittierenden Stirnseite des Hohlkörpers 2 abgewandten Rückwand des Gehäuses 3 der Lichtquelle 1 kann ein Schaft 22 einer Niete angeordnet sein, welcher eine Öffnung des Gehäuses 20 der Halterung 19 durchsetzt. An einer dem Gehäuse 3 der Lichtquelle 1 abgewandten Außenseite des Gehäuses 20 ist ein Kopf 23 der Niete angeordnet, der sich gegen die Außenseite des Gehäuses 20 der Halterung 19 ab- stützt. Zur Montage können der noch nicht umgebogene Kopf 23 und Teile des Schaftes 22 der Niete durch die Öffnung in dem Gehäuse 20 geschoben werden. Hierauf können die beiden Gehäuse 20 und 3 durch Umbiegen des Kopfes 23 unverlierbar miteinander verbunden werden.
Gemäß Fig. 45 kann das Gehäuse 3 der Lichtquelle 1 mittels zumindest eines zwischen dem Gehäuse 3 der Lichtquelle 1 und dem Gehäuse 20 der Halterung 19 eingepressten färbigen Rings 26, durch welchen der Körper 4 gebildet ist, in dem Gehäuse 20 der Halterung 19 ge- halten werden.
Alternativ oder zusätzlich zu den oben genannten Ausführungsformen können die Schnittstellen des Gehäuses 3 und der Halterung 19 auch einen Magnetverschluss bilden. Hierbei kann an dem Gehäuse 3 beispielsweise ein Metallstreifen oder eine magnetisierbare Beschichtung angeordnet sein oder das Gehäuse aus einem magnetisierbaren Material (Metall) gefertigt sein, während an der Halterung ein Magnet angeordnet sein kann. Natürlich können die Positionen von Magnet(en) und magnetisierbarem Material auch vertauscht sein. Alternativ oder zusätzlich auch gegenpolige Magneten an dem Gehäuse 3 und der Halterung 19 angeordnet sein.
Die in den Figuren dargestellte Anordnung umfassend die Lichtquelle 1 und die Halterung 19 kann sowohl als Visiervorrichtung zum Einsatz kommen, beispielsweise als Korn oder auch ganz allgemein als Halterung für die Lichtquelle, beispielsweise in Form einer Notbeleuchtung.
In Fig. 46 ist eine Ausführungsform einer Halbschale 17 aus Kunststoff gezeigt. Zwei dieser Halbschalen werden zu dem Gehäuse 3 (in Fig. 46 nicht dargestellt) bevorzugt durch Verschnappen und/oder Verkleben und/oder Schweißen, insbesondere durch Ultraschallschweißen, miteinander verbunden.
Die Halbschale 17 und die andere hier nicht dargestellte Halbschale können an ihren Außenseiten Rippen 35 aufweisen. Die Rippen 35 können konisch ausgebildet sein und sich in Richtung einer Stirnseite der Halbschalen verjüngen. Durch die Form der Rippen 35 wird ein Einführen des Gehäuses in die Halterung 19 (hier nicht dargestellt) erleichtert. Die Rippen 35 werden hierbei zusammengedrückt (gequetscht) und das Gehäuse 3 in der Halterung 19 fixiert. Die Rippen 35 sind einstückig mit der Halbschale 17 ausgebildet. Die Halbschale 17 und die Rippen 35 können beispielsweise durch Spritzgießen gefertigt sein. Eine Angussstelle ist in Fig. 46 mit dem Bezugszeichen 36 versehen. Die Angussstelle 36 steht hierbei bevor-
zugterweise nicht vor, um ein leichtes Einführen des Gehäuses 3 in die Halterung 19 zu ermöglichen.
Wie aus den Figuren 47 und 49 erkennbar ist, kann die Halbschale 17 einen Fortsatz 38 (Auswölbung) und/oder eine Ausnehmung 40 aufweisen. Die andere Halbschale (nicht dargestellt) weist eine mit dem Fortsatz 38 korrespondierende Ausnehmung und einen Fortsatz, welcher in die Ausnehmung 40 eingreift, auf. Auf diese Weise lässt sich eine Selbstzentrierung bzw. Selbstausrichtung der Halbschalen zueinander erzielen. Natürlich ist es auch möglich, dass die Halbschale 17 nur Fortsätze und die andere Halbschale nur Ausnehmungen aufweist.
Der Hohlkörper 2 (hier nicht dargestellt) kann in die Halbschalen eingeschweißt werden. Um eine exakte Positionierung des Hohlkörpers 2 zu erzielen, können, wie in den Figuren 48 und 50 dargestellt, pro Halbschale (mindestens zwei) Fortsätze 37 (Schweißrippen) vorgesehen sein, die sich beim Verschweißen der Kontur des Hohlkörpers 2 anpassen.
Gemäß den Figuren 48, 50 und 51 kann auf einer Verbindungsfläche (Kontaktfläche) der Halb schale 17 zu der anderen nicht gezeigten Halb schale zumindest eine Rippe 39 angeordnet sein, die von der Verbindungsfläche absteht und während des (Ultraschall-)Schweißvorganges für eine optimale Energieübertragung zwischen den Halbschalen sorgt.
Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Lichtquelle sowie der erfindungsgemäßen Anordnung umfassend eine Halterung und eine Lichtquelle, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dar- gestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt.
Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen.
Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden.
Sämtliche Angaben zu Wertebereichen in gegenständlicher Beschreibung sind so zu verstehen, dass diese beliebige und alle Teilbereiche daraus mitumfassen, z.B. ist die Angabe 1 bis 10 so zu verstehen, dass sämtliche Teilbereiche, ausgehend von der unteren Grenze 1 und der oberen Grenze 10 mit umfasst sind, d.h. sämtliche Teilbereiche beginnen mit einer unteren Grenze von 1 oder größer und enden bei einer oberen Grenze von 10 oder weniger, z.B. 1 bis 1,7, oder 3,2 bis 8,1, oder 5,5 bis 10.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der erfindungsgemäßen Lichtquelle und der Halterung der erfindungsgemäßen Visiervorrichtung diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Bezugszeichenaufstellung
Lichtquelle 31 Quetschrippen
Hohlkörper 32 Wulst
Gehäuse 33 Schnittstelle
Körper 34 Nut
Schutzabdeckung 35 Rippen
Haltekäfig 36 Angussstelle
Halterung 37 Fortsatz
Abschnitt 38 Fortsatz
Fortsatz 39 Rippe
Halteelement 40 Ausnehmung
Randbereich
Halteelement
Hinterwand
Feder
Saugnapf
Halteelement
Halb schale
Halbschale
Halterung
Gehäuse
Bohrung
Schaft
Kopf
Stift
Mutter
Ring
Feder
O-Ring
Spannzange
Schnappring