Tonerwalze mit einer Isolationsschicht umfassend Kunststoff
Die Erfindung betrifft eine Tonerwalze zur Verwendung in einer Entwicklerstation für einen Drucker oder Kopierer, mit einem walzenförmigen Grundkörper, der eine elektrisch leitende Oberfläche hat, auf der eine Isolationsschicht an¬ geordnet ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Tonerwalze.
Tonerwalzen sind wichtige Bauelemente in Entwicklerstatio¬ nen für Drucker oder Kopierer. Eine typische Tonerwalze wird als Applikatorwalze verwendet, die einem Zwischenträ- ger, z.B. einer Fotoleiterwalze oder einem Fotoleiterband, gegenübersteht. Die Applikatorwalze trägt im Betrieb eine homogene Schicht aus Tonerteilchen. Die Oberfläche des Zwi¬ schenträgers trägt ein latentes Ladungsbild entsprechend einem zu druckenden Bild. Infolge elektrischer Feldkräfte werden Tonerteilchen von der Oberfläche des Zwischenträgers angezogen und gegebenenfalls unter Überwindung eines Luftspaltes von der Applikatorwalze auf diese Oberfläche trans¬ feriert und ordnen sich entsprechend dem latenten Ladungsbild an.
Der walzenförmige Grundkörper hat eine elektrisch leitende Oberfläche, damit die Tonerteilchen mit Hilfe elektrischer Spannungen an der Oberfläche der Tonerwalze gehalten werden können. Damit es innerhalb der Entwicklerstation und auch zum Zwischenträger hin nicht zu Spannungsüberschlägen kommt, muss die Tonerwalze mit einer Isolationsschicht ver¬ sehen werden. Diese Isolationsschicht muss gegenüber dem
Entwicklergemisch, umfassend Tonerteilchen und ferromagne- tische Trägerteilchen, ausreichend abrasionsbeständig sein.
Aus der US 6,327,452 Bl und der US-A-5, 473, 418 sind Toner- walzen bekannt, welche als Isolationsschicht eine Keramikschicht verwenden. Derartige Keramikschichten weisen Poren auf, die Feuchtigkeit aufnehmen können, was die Fähigkeit der Tonerwalze zur Aufnahme von Tonerteilchen und insbesondere zur Abgabe von Tonerteilchen vermindert.
Es ist Aufgab der Erfindung, eine Tonerwalze und ein Verfahren zum Herstellen einer Tonerwalze anzugeben, deren O- berfläche geeignet ist, eine Tonerschicht zu tragen und die hochspannungsfest sowie abrasionsbeständig ist.
Diese Aufgabe wird für eine Tonerwalze durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung enthält die Isolationsschicht Kunst¬ stoff und hat eine Schichtdicke im Bereich zwischen 150 μm und 1000 μm. Die Isolationsschicht hat die Form eines Zy¬ lindermantels und berührt die Oberfläche des Grundkörpers.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die I- solationsschicht neben Kunststoff auch Füllstoffe, die so beschaffen sind, dass sie einen definierten elektrischen Widerstand, eine definierte Hochspannungsfestigkeit und ei¬ ne definierte Abrasionsfähigkeit bereitstellen. Als Kunst- Stoffe kommen insbesondere solche aus der Familie der
Urethane (z.B. PU Polyurethan) oder Fluorkohlenstoffe (Po- lyfluorkarbone wie z.B. PTFE (Teflon), ECTFE, ETFE, PVDF, PFA) in Betracht. Die Kunststoffe aus der Familie der Uret-
hane zeichnen sich durch ihre Isocyanat- bzw. NCO-Gruppe aus, die der Polyfluorkarbone durch das Ersetzen von CH2- Gruppen durch Fluor-Atome. Beide Kunststofffamilien zeichnen sich dadurch aus, dass man große Mengen von Füllstoffen zumischen kann. Außerdem sind sie aufgrund ihres Polymeraufbaus besonders abrasionsbeständig. Zur Einstellung des elektrischen Widerstandes werden elektrisch leitende Zusatzstoffe verwendet, vorzugsweise Leitruß oder Nanoparti- kel, z.B. Carbon Nanotubes. Als Füllstoff, der dem Kunst- Stoff zugemischt wird, kommen insbesondere NichtKunststoffe wie z.B. SiO2, Kohle, Keramikoxide, Aluminiumoxid, Titanoxid und/oder Chromoxid und Mischungen davon in Betracht.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer Tonerwalze angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an¬ hand schematischer Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt:
Figur 1 einen Quer- und Längsschnitt durch eine Tonerwalze,
Figur 2 den Einsatz der Tonerwalze in einer Ent- wicklerstation, und
Figur 3 Potentialverhältnisse in der Entwicklerstation .
Figur 1 zeigt im oberen Bildteil einen Querschnitt durch eine Tonerwalze 10 und im unteren Bildteil einen Längsschnitt hierzu. Die Tonerwalze 10 umfasst einen walzenförmigen Grundkörper 12 und eine Isolationsschicht 14. Die I-
solationsschicht 14 hat eine Schichtdicke im Bereich zwi¬ schen 150 μm und 1000 μm, vorzugsweise im Bereich zwischen 400 μm und 600 μm. Der Grundkörper 12 kann wie im vorliegenden Beispiel als Vollwalze mit Lagerzapfen 16 ausgebil- det sein. Es ist jedoch auch möglich, als Grundkörper 12 eine Hohlwalze zu verwenden. Vorzugsweise ist der walzen¬ förmige Grundkörper 12 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, einschl. Aluminium-Knetlegierung, Aluminium- Gußlegierung und Aluminium-Druckgußlegierung, oder aus Rein-Titan oder einer Titan-Legierung. Alternativ kann der Grundkörper auch aus Kunststoff gefertigt sein, der mit ei¬ ner elektrisch leitenden Oberfläche versehen ist. Die e- lektrische Oberfläche des Grundkörpers 12 ist wichtig, denn an diese wird eine Gleichspannung angelegt, die Tonerteil- chen auf der Außenfläche der Isolationsschicht 14 infolge elektrischer Feldkräfte anzieht. Der spezifische Widerstand des elektrisch leitenden Materials des Grundkörpers 12 bzw. dessen leitende Oberfläche liegt im Bereich kleiner 10,0 Ω» mm2/m. Eine Beschichtung mit antistatischen Effekten, damit eventuell entstehende Oberflächenladungen wieder abfließen können (relative: 10Λ6 Ohm cm < Schicht < 10Λ14 Ohm cm bzw. absolut < 10Λ8 Ohm) . Die Schichtdicke ergibt sich aus diesen Anforderungen. Die daraus resultierende Dämpfung eines am Grundkörper angelegten elektrischen DC- Feldes gegenüber der Walzenoberfläche darf maximal 80% betragen. Die Kapazität des Schichtaufbaus muss zwischen 100 pF (Piko-Farad) und 1 μF (Mikro-Farad) betragen, damit man einen geringen kapazitiven Widerstand erhält. Idealerweise beträgt die relative Permittivität der Schicht mehr als 7. Die elektrischen Werte der
Beschichtung gelten für Frequenzbereiche bei einer Sinusschwingung zwischen 0 Hz und 1 MHz.
Figur 2 zeigt den Einsatz der Tonerwalze 10 in einer Entwicklerstation 20. Ein Entwicklergemisch 22, umfassend Tonerteilchen und ferromagnetische Trägerteilchen wird mit Hilfe eines Gemischbaggers 24 zu einer Einfärbewalze 26 transportiert. Die Einfärbewalze 26 enthält als Magnetsta¬ tor magnetische Elemente 28, welche die magnetischen Trä¬ gerteilchen anziehen. Bei Drehung der Hülle der Einfärbewalze 26 werden die Trägerteilchen zusammen mit den an ihnen anhaftenden Tonerteilchen weiter nach oben transpor- tiert. Im Kontaktbereich 30 von Einfärbewalze 26 und Tonerwalze 10 trennen sich Tonerteilchen und Trägerteilchen. Die Tonerteilchen werden infolge elektrischer Feldkräfte auf der Isolationsschicht 14 der Tonerwalze 10 gehalten und nach oben weiter gefördert, während die ferromagnetischen Trägerteilchen in Richtung des Pfeils Pl zurück zum Ent¬ wicklergemisch 22 oder zu einer Reinigungswalze 34 geför¬ dert werden.
Die auf der Oberfläche der Tonerwalze anhaftenden Toner- teilchen werden an die fotoempfindliche Schicht eines Zwi¬ schenträgers 32, z.B. ein bandförmiger Fotoleiter, herangeführt und springen infolge elektrischer Feldkräfte, die sich aufgrund eines latenten Ladungsbildes zwischen der fotoempfindlichen Schicht des Zwischenträgers 32 und der O- berfläche der Tonerwalze 10 ausbilden, auf diese fotoemp¬ findliche Schicht über und färben dieses Bild ein. Wegen des Sprungverhaltens der Tonerteilchen im Kontaktbereich von Tonerwalze 10 und Zwischenträger 32 wird die so eingesetzte Tonerwalze 10 häufig auch Jump-Walze genannt. Die nicht übertragenen Tonerteilchen werden von der Reinigungswalze 34, die ebenfalls einen Magnetstator mit Magnetelementen 35 enthält, unter Verwendung von ferromagnetischen Trägerteilchen abgereinigt. Das Gemisch aus abgereinigten
Tonerteilchen und Trägerteilchen wird gemäß dem Pfeil P2 wieder dem Entwicklergemisch 22 zugeführt.
Figur 3 zeigt beispielhaft elektrische Potentialverhältnis- se in der Entwicklerstation 20. Die Einfärbewalze 26 wird mit einem Gleichspannungspotential beaufschlagt, während die Tonerwalze 10 mit einer Wechselspannung, der eine Gleichspannung überlagert sein kann, beaufschlagt wird. Die Reinigungswalze 34 wiederum wird mit einem Potential beauf- schlagt, welches dem Potential der Einfärbewalze 26 entge¬ gengesetzt ist. Die angelegten Potentiale sind so gewählt, dass die Tonerteilchen einerseits vom Entwicklergemisch 22 nach oben zum Zwischenträger 32 gefördert werden und sich andererseits von der Tonerwalze 10 wieder loslösen können, um auf die fotoempfindliche Schicht des Zwischenträgers 32 überzuspringen .
In den Kontaktbereichen zwischen Einfärbewalze 26 und Tonerwalze 10 sowie Tonerwalze 10 und Reinigungswalze 34 kommt es aufgrund der relativ engen Spalte, typischerweise 1,0 mm, zu einer erhöhten mechanischen Beanspruchung der Walzenoberflächen aufgrund der harten ferromagnetischen Trägerteilchen, die durch diese Spalte hindurchtranspor¬ tiert werden. Demgemäß muss die Isolationsschicht 14 auf der Tonerwalze 10 eine hohe Abrasionsbeständigkeit haben, damit der Verschleiß gering ist und eine hohe Standzeit für die Tonerwalze 10 erreicht wird. Außerdem muss die Isolati¬ onsschicht 14 so beschaffen sein, dass es aufgrund der an¬ gelegten Hochspannungen zu keinem Kurzschluss zwischen den einzelnen Walzen kommt. Daher ist bei der Tonerwalze 10 ei¬ ne isolierende Beschichtung erforderlich, während bei der Einfärbewalze 26 und der Reinigungswalze 34 elektrisch lei¬ tende Beschichtungen vorgesehen sein können. Bei der posi-
tiven Halbwelle der an die Tonerwalze 10 angelegten Wechselspannung beträgt die Potentialdifferenz zur Reinigungswalze 34 ca. 2 kVss und bei negativer Halbwelle sogar bis zu 3 kVss. Ein qualitativ hochwertiger Betrieb ist deshalb nur dann möglich, wenn eine ausreichende Hochspannungsfestigkeit durch die Isolationsschicht 14 der Tonerwalze 10 gegeben ist. Die Anforderungen nach einer hohen Abrasionsbeständigkeit einerseits und einer hohen Hochspannungsfes¬ tigkeit andererseits machen es schwierig, geeignete Materi- alien für die Isolationsschicht 14 zu finden. Die Dicke der Isolationsschicht 14 liegt typischerweise in einem Bereich von 150 μm und 1000 μm. Bei einer zu dünnen Schicht kann es zu Hochspannungsüberschlägen kommen. Außerdem kann eine dünne Schicht Probleme im Hinblick auf die Abrasionsbestän- digkeit bereiten. Bei einer zu dicken Isolationsschicht ist die elektrische Isolationswirkung zu groß.
Nachfolgend werden Beispiele für die Isolationsschicht 14 angegeben .
Beispiel 1 :
Die Isolationsschicht besteht neben Kunststoff auch aus Füllstoffen. Dem Füllstoff sind elektrisch leitende Zusatzstoffe, insbesondere Leitruß, zugefügt. Als Füllstoff kom- men Nicht-Kunststoffe wie z.B. SiO2, Kohle, Aluminiumoxid, Titanoxid und/oder Chromoxid in Betracht. Der Anteil an Füllstoff in der Isolationsschicht beträgt zwischen 0 und 15 Gew.%, vorzugsweise im Bereich von 3,6 bis 15 Gew.%. Der Anteil an elektrisch leitenden Zusatzstoffen in der Isola- tionsschicht liegt im Bereich von 0,1 bis 0,5 Gew.% vor¬ zugsweise 0,2 bis 0,28 Gew.%
Beispiel 2 :
Wie Beispiel 1, wobei als Kunststoff PTFE (Teflon) vorgese¬ hen ist.
Beispiel 3: Wie Beispiel 1, wobei als Kunststoff PVDF (z.B. Kynar, PA (Polyamid) , PE, PVC, Polyolefin oder Polyurethan (PU) verwendet wird.
Beispiel 4: Die Isolationsschicht besteht aus Polyurethan (PU) in Rein¬ form, d.h. ohne Füllstoffe.
Die mit den Beispielen erzielbaren Isolationsschichten haben folgende Eigenschaften: a) sie sind abriebfest und abrasionsbeständig gegenüber ferromagnetischen Trägerteilchen und Eisenpulver; b) sie sind elektrisch isolierend; c) sie sind hochspannungsfest bis mindestens 2 kVss; d) der spezifische Durchgangswiderstand der Isolations- schicht beträgt mindestens 107 Ωcm; e) die Oberflächeneigenschaften werden durch Umwelteinflüsse, wie z.B. Luftfeuchtigkeit, Temperatur, kaum beein- flusst ; f) die Oberflächenrauhigkeit beträgt als gemittelte Rautie- fe Rz < 2 μm; g) die zylindrische Unrundheit der Oberfläche beträgt < 7 μm; h) die Oberfläche hat vorzugsweise Antihafteigenschaften .
Die vorgeschlagenen Isolationsschichten weisen eine ausreichende Hochspannungsfestigkeit auf. Dadurch entstehen keine Abplatz-Beschädigungen der äußeren Oberfläche, wodurch sich längere Laufzeiten für die Tonerwalze und damit für die
Entwicklerstation ergeben. Die genannten Isolationsschichten sind ausreichend abrasionsbeständig. Durch die Verwen¬ dung von Kunststoff in der Isolationsschicht wird die Oberfläche gut versiegelt, so dass diese keine Feuchtigkeit aufnimmt, was bei mit Poren versehenen Oberflächen geschehen kann. Bei bestimmten Kunststoffen kann eine Nachbearbeitung, z.B. Schleifen, entfallen.
Nachfolgend werden verschiedene Herstellverfahren zum Her- stellen einer Tonerwalze beschrieben:
Herstellverfahren 1:
Kunststoff in Partikelform oder Pulverform gemäß den weiter oben genannten Beispielen wird mit den Füllstoffen in Par- tikelform oder Pulverform zu einer Dispersion oder Suspension gemischt. Der Grundkörper wird in die Dispersion getaucht, so dass er mit einer dünnen Schicht der Dispersion beschichtet wird. Nach dem Trocknen der Schicht wird diese spanabhebend bearbeitet, beispielsweise durch Schleifen, um die erforderlichen geometrischen Abmessungen und die erforderliche Rauheit und Oberflächengestalt zu erhalten.
Herstellverfahren 2:
Aus einer Mischung aus Kunststoff und Füllstoffen wird eine Folie hergestellt. Diese Folie wird an zwei Enden miteinander verschweißt und auf den Grundkörper aufgebracht. Danach erfolgt eine Nachbearbeitung, um die geometrischen Abmessungen zu erzielen.
Herstellverfahren 3:
Aus dem Gemisch aus Kunststoff und den Füllstoffen wird ein Schrumpfschlauch hergestellt, der über den Grundkörper ge-
zogen wird. Anschließend kann eine Nachbearbeitung erfolgen .
Herstellverfahren 4: Ein Gemisch aus Kunststoff und Füllstoffen wird verwendet, um den Grundkörper in einem Pulverbeschichtungsverfahren (z.B. durch Wirbelsintern, thermisches Kunststoffpulververfahren, thermisches Spritzverfahren, elektrostatisches Beschichten) zu beschichten. Anschließend erfolgt eine Nach- bearbeitung.
Bei den vorgenannten Herstellverfahren kann anstelle des Gemischs aus Kunststoff und Füllstoffen auch Polyurethan in Reinform verwendet werden.
Als Werkstoff für den Grundkörper eignet sich auch Verbundwerkstoff wie z.B. Glasverbundwerkstoff (z.B. glasfaserverstärkter Kunststoff) oder Kohlefaserverbundwerkstoff (z.B. kohlefaserverstärkter Kunststoff) . Bei solchen Verbundwerk- Stoffen kann der Kunststoffanteil weniger als 50 % betragen. Ebenso kann als Werkstoff Keramik oder Glas verwendet werden, beispielsweise in Rohrform. Diese Werkstoffe sind an ihrer Oberfläche mit einer leitfähigen Schicht zu versehen. Bei Verwendung einer leitfähigen Kohlefaser für den Grundkörper, z.B. eines gewickelten Kohlefaserrohrs, kann auf eine eigens aufgebrachte leitfähige Schicht verzichtet werden, wenn sie eine ausreichende Leitfähigkeit aufweist.
Bezugs zeichenliste
10 Tonerwalze
12 Grundkörper 14 Isolationsschicht
16 Lagerzapfen
20 Entwicklerstation
22 Entwicklergemisch
24 Gemischbagger 26 Einfärbewalze
28 magnetische Elemente
30 Kontaktbereich
Pl, P2 Richtungspfeile
32 Zwischenträger 34 Reinigungswalze
35 Magnetelemente