DE10213499B4 - Vorrichtung zum Transport von Toner bei einer elektrofotografischen Druck- oder Kopiereinrichtung - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Transport von Toner bei einer elektrofotografischen Druck- oder
Kopiereinrichtung,
– bei der zum Transport des Toners eine drehbare Walze (17) mit einer Walzenhülle (22) vorgesehen ist, die eine elektrisch leitende antiadhäsive Schicht (25, 26) aufweist, und
– bei der die Walzenhülle (22) eine metallische Schicht mit einer Oberfläche (26) mit hoher Rauhigkeit aufweist, deren Vertiefungen mit einem Kunststoff (25) verfüllt sind, so dass elektrisch leitende Spitzen/Säulen (27) entstehen, die zumindest teilweise die mit Kunststoff (25) verfüllten Bereiche überragen.
– bei der zum Transport des Toners eine drehbare Walze (17) mit einer Walzenhülle (22) vorgesehen ist, die eine elektrisch leitende antiadhäsive Schicht (25, 26) aufweist, und
– bei der die Walzenhülle (22) eine metallische Schicht mit einer Oberfläche (26) mit hoher Rauhigkeit aufweist, deren Vertiefungen mit einem Kunststoff (25) verfüllt sind, so dass elektrisch leitende Spitzen/Säulen (27) entstehen, die zumindest teilweise die mit Kunststoff (25) verfüllten Bereiche überragen.
Description
- Elektrofotografische Druck- oder Kopiereinrichtungen sind z.B. aus den
US 6 072 977 oderDE 197 49 386 C2 bekannt. Sie weisen einen Aufbau auf, wie er in1 dargestellt ist.1 zeigt dabei eine schematische Anordnung der zum Betrieb verwendeten Komponenten. Ein Zwischenträger1 (in1 eine Fotoleitertrommel, ebenso kann der Zwischenträger ein Fotoleiterband sein) bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit an den Komponenten2-7 ,10-14 vorbei. Zunächst wird der Zwischenträger1 von einem Ladecorotron2 aufgeladen. Das zu druckende Bild wird mit scharf gebündeltem Licht als Ladungsbild durch einen Zeichengenerator3 auf dem Zwischenträger1 erzeugt. Anschließend wird das Ladungsbild mit Toner in einer Entwicklerstation4 eingefärbt. Die Entwicklerstation4 weist mindestens eine Vorrichtung zum Transport des Toners auf, die den aus Toner und einem Träger (Carrier) bestehenden Entwickler5 zum Zwischenträger1 transportiert. Der Toner geht dabei im Spalt zwischen Entwicklerstation4 und Zwischenträger1 entsprechend den Ladungsbildern auf den Zwischenträger1 , über. Das Tonerbild wird schließlich in einer Umdruckstation6 , z.B. mit Hilfe eines Umdruckcorotrons7 , auf einen Aufzeichnungsträger8 , z.B. Papier, übertragen und dann in einer Fixierstation9 (nicht dargestellt) fixiert. Anschließend wird der Zwischenträger1 mit einem Corotron10 elektrostatisch neutralisiert. Der auf dem Zwischenträger1 noch haftende Resttoner wird für einen neuen Bildzyklus mittels einer Reinigungseinrichtung11 , z.B. einer Reinigungsbürste12 und Absaugeinheit13 , entfernt. Schließlich wird der Zwischenträger1 zur Verbesserung seines Langzeitverhaltens durch eine Entladelampe14 belichtet. Jetzt ist der Zwischenträger1 für einen neuen Druckzyklus vorbereitet. - In
2 ist ein Beispiel einer üblichen Entwicklerstation4 gezeigt, die eine Vorrichtung15 zum Transport von Toner zu einem Zwischenträger1 enthält. Die Vorrichtung zum Transport des Toners ist in2 als Magnetwalze16 realisiert mit einer rotierenden Walze17 , die eine elektrisch leitende Hülle22 aufweist, auf der der Entwickler5 haftet, und mit einem im Inneren angeordneten Magnetsystem18 . Der Entwickler5 wird in der Entwicklerstation4 gemischt, dabei lädt sich der Toner durch Reibung triboelektrisch auf. Entsprechend den magnetischen Feldlinien des Magnetsystems18 bildet der Entwickler dann Ketten19 , die den Entwicklerspalt20 überbrücken und den Zwischenträger1 kontaktieren. Der Toner wird auf Grund der Ladung des Zwischenträgers1 und der Potentialdifferenz zwischen Zwischenträger1 und Magnetwalze16 von dem Träger gelöst und geht auf den Zwischenträger1 über. Der Träger fällt dagegen in die Entwicklerstation4 zurück. Durch einen Abstreifer21 wird die Höhe des Entwicklers5 auf der Walzenhülle22 eingestellt. - Eine weitere Entwicklerstation kann
US 6 181 902 B1 entnommen werden. Hier wird ein aufgeladener Toner über eine an Vorspannung liegende Applikatorwalze an einem Zwischenträger vorbei bewegt und dabei Ladungsbilder auf dem Zwischenträger eingefärbt. - In
1 und2 ist als Beispiel einer Vorrichtung zum Transport von Toner zu einem Zwischenträger eine Magnetwalze vorgesehen. Sie kann aber auch eine weitere Magnetwalze sein, die Entwickler zu einer Magnetwalze oder zu einer Applikatorwalze entsprechendUS 6 181 902 B1 fördert. Schließlich kann die Vorrichtung auch zur Reinigung eines Zwischenträgers, einer Toner transportierenden Walze oder einer Applikatorwalze eingesetzt werden. Im folgenden wird darum für alle Anwendungsfälle der Vorrichtung zusammen gefasst von einer Toneranlagerungseinheit gesprochen. - Die in elektrofotografischen Druckeinrichtungen eingesetzten Vorrichtungen zum Transport von Toner zu Toneranlagerungseinheiten weisen somit, wie
2 zeigt, zumindest eine Walze mit einer Hülle (Walzenhülle) auf, auf der der Toner haftet. Die Vorrichtung unterliegt jedoch in Abhängigkeit von der elektrischen Feldkraft auf entsprechend geladenem Toner selbst einem unerwünschten Tonerablagerungsprozess auf der Walzenhülle. Z.B. bestehen auf dem Zwischenträger (Fotoleitertrommel) gemäß der Entladung durch den Zeichengenerator bzw. Nichtentladung unterschiedliche Potentiale, so dass in entladenen Bereichen Toner von der Walzenhülle zum Zwischenträger übergeht, in nicht entladenen Bereichen auf Grund der elektrischen Feldverteilung Toner elektrostatisch auf der Walzenhülle dagegen abgelagert wird. Diese Tonerablagerungen bringen auf Grund ihrer elektrisch isolierenden Eigenschaft eine Abschirmung für elektrische Ladungen mit sich mit der Folge, dass der Transport von Toner zum Zwischenträger negativ beeinflusst wird. - Es sind Anordnungen bekannt, die durch entsprechende Konfiguration der Magnete der Magnetwalze und/ oder unter Verwendung eines Rakels in der Nähe der rotierenden Walzenhülle ein stehendes Toner/ Trägergemisch relativ zur rotierenden Walzenhülle hervorrufen (
DE 101 52 892.2 nicht vorveröffentlicht). Durch die daraus resultierende mechanische Reibung zwischen ferromagnetischen Trägerteilchen und Walzenhülle wird der darauf abgelagerte Toner abgerieben und durch das Toner/Trägergemisch wieder aufgenommen. - In Abhängigkeit von den adhäsiven Eigenschaften (Materialeigenschaft und Oberflächenbeschaffenheit) der Walzenhülle sowie von den physikalischen Eigenschaften des Toners und Trägers können jedoch die Haftkräfte zwischen Toner und Hüllenoberfläche deutlich zunehmen, wodurch eine hinreichende Reinigung erschwert wird. Eine hohe Reibarbeit ist dann erforderlich, um den Toner von der Walzenhülle zu entfernen.
- Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe von Gestaltungen der Walzenhülle bekannt:
Gegenstand vonUS 5 851 719 A ist eine Entwicklerrolle mit einem Magneten im Inneren und einer Hülle aus Metall, die außen eine Schicht aus einem Harz, z.B. Acrylharz, das mit elektrisch leitenden Partikeln dotiert ist, aufweist. Mit einer derartigen Entwicklerrolle sollen Geisterbilder und die Entstehung von Tonerstaub bei der Entwicklung von Ladungsbildern auf einem Zwischenträger verhindert werden. Dazu sollen Ladungsunterschiede bei den Tonerpartikeln, verursacht durch die Vorgeschichte des Toners (frischer Toner bzw. Resttoner) vermieden werden. Zudem soll erreicht werden, dass die Ladung des Toners über die Breite der Entwicklerrolle konstant ist, unabhängig von den Umgebungsbedingungen. -
DE 41 28 942 A1 liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Entwicklungseinrichtung zu schaffen, mit der die Bilddichte gesteigert wird, während die Tonwerte erhalten bleiben und bei der verhindert wird, dass Linienbilder dichter werden. Dazu wird eine besonders gestaltete Entwicklerrolle vorgesehen, deren Oberfläche elektrisch leitende erste Zonen und dielektrisch leitende zweite Zonen aufweist. Die Folge ist, dass die unterschiedlichen Zonen auf einem unterschiedlichen Potential liegen können, somit zwischen den unterschiedlichen Zonen Wechselfelder erzeugt werden können, durch die der Übergang von Toner auf den Zwischenträger gesteuert wird. Damit werden die Vorteile einer Entwicklerrolle mit einer leitenden Oberfläche mit denen einer Entwicklerrolle mit einer nicht leitfähigen Oberfläche erreicht bzw. deren Nachteile vermieden. Eine Entwicklerrolle mit einer nicht leitenden Oberfläche gibt Linienfelder in der gewünschten Form und Töne wahrheitsgetreu wieder, während die Bilddichte verhältnismäßig gering ist; eine Entwicklungsrolle mit einer leitenden Oberfläche erzeugt ein Bild mit einer hohen Bilddichtenverteilung, aber ist schlechter hinsichtlich der Linienbilder. Die Entwicklerrolle besteht aus Metall, z.B. Aluminium, deren Oberfläche in einem maschenartigen Muster gerändelt ist. In die dadurch entstehenden Ausnehmungen ist ein dielektrisches Kunstharz, z.B. Tetrafluorethylen, gefüllt. - In
EP 1 126 329 A1 ist eine Entwicklerrolle beschrieben, die eine besonders glatte Oberfläche haben soll. Dazu weist die Oberfläche der Entwicklerrolle eine Schicht aus keramischen Material, nämlich Zirkoniumoxid bzw. Zirkoniumoxid mit Titan auf. - Das
US 6 026 265 A zu Grunde liegende Problem besteht darin, eine Entwicklereinrichtung anzugeben, bei der nach Entwicklung Toner von der Entwicklerrolle abgestreift werden kann, ohne dass der Toner beschädigt wird bzw. gelöst wird. Dazu ist eine Antragsrolle vorgesehen, die der Entwicklerrolle sowohl den Toner vor der Entwicklung zuführt als auch den Resttoner nach Entwicklung abstreift. Die Entwicklerrolle besteht aus Aluminium, auf dem zur Erzeugung einer Oberfläche bestimmter Rauhigkeit ein Phenolharz, das Kohlenstoff enthält, aufgebracht ist. Die Antragsrolle besteht aus einem Silikonschaum bzw. Polyurethanschaum, aufgetragen auf einer Metallwelle. Zudem ist die Oberfläche der Antragsrolle in Längsrichtung mit Nuten versehen. Damit wird die Zufuhr von Toner zur Entwicklerrolle verbessert und der Resttoner nach Entwicklung von der Entwicklerrolle sicher abgestreift. - Aus US 2002/028096 A1 ergibt sich schließlich eine Entwicklerrolle, die eine elektrisch leitende Welle aufweist, auf der eine elastische Zone aufgebracht ist, die mit einer Beschichtung aus Harz versehen ist. Die elastische Zone kann aus Gummi bestehen, die Beschichtung aus einem Harz, das Kohlenstoff enthält. Mit dieser Ausführung der Entwicklerrolle soll bei Verwendung von Einkomponententoner erreicht werden, dass sich diese bei hoher elektrischer Leitfähigkeit in Kontakt z.B. mit einem Zwischenträger ausreichend verformen kann und so elastisch ist, dass sie anschließend wieder in den Ausgangszustand übergeht.
- Bei all diesen Gestaltungen der Walzenhülle ist das Problem der Reduktion der Reibarbeit bei der Entfernung von Toner von der Walzenhülle nicht angesprochen.
- Das der Erfindung zu Grunde liegende Problem besteht darin, eine eine Walze mit Walzenhülle aufweisende Vorrichtung zum Transport von Toner in einer elektrofotografischen Druck- oder Kopiereinrichtung anzugeben, die derart ausgeführt ist, dass bei der Entfernung des Toners von der Walzenhülle eine deutliche Reduktion der Reibarbeit erzielt wird
- Dieses Problem wird gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1 oder 2 gelöst.
- Das Problem sehr hoher Adhäsionskräfte zwischen Toner und Walzenhüllenoberfläche, wodurch eine entsprechend hohe Reibarbeit für eine hinreichende Reinigung erforderlich ist, wird mit einer Walzenhülle mit besonderen Eigenschaften bzw. mit dem Aufbau einer speziellen Beschichtung auf der Walzenhülle vermieden.
- Die Eigenschaften der Walzenhüllenoberfläche werden so eingestellt, dass die adhäsiven Haftkräfte zum Toner klein sind. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Oberflächenenergie der Hüllenoberfläche niedrig gewählt wird. Metallische Hüllen (z.B. aus Edelstahl oder Aluminium) bringen zwar eine sehr hohe mechanische Stabilität mit, weisen gleichzeitig allerdings auch eine hohe Oberflächenenergie auf. Da in elektofotografischen Druckeinrichtungen eine sehr hohe mechanische Stabilität und eine elektrische Leitfähigkeit der Walze erforderlich ist, stellt die Kombination aus metallischer Walzenhülle mit einer Beschichtung aus Material mit niedriger Oberflächenenergie eine hervorragende technische und gleichzeitig preiswerte Lösung dar.
- Der Vorteil der Erfindung liegt somit in der Beschichtung von Walzenhüllen mit antiadhäsiven Stoffen, um ein Entfernen von darauf abgelagerten Tonerschichten durch mechanische Reibung zu erleichtern und in der besonderen Gestaltung der Schicht bzw. des Schichtaufbaus, um ein Abfluss der elektrischen Ladung zu gewährleisten. Die antiadhäsiven und elektrisch leitfähigen Eigenschaften werden weiterhin durch die spezielle Schichtgestaltung über die gesamte Lebensdauer der Vorrichtung aufrecht erhalten.
- Die Walzenhülle kann vorteilhafter Weise auch aus metallischem Material mit rauher Oberfläche, deren Vertiefungen mit einem Kunststoff verfüllt sind, bestehen.
- Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Walzenhülle besteht aus Keramik, deren Poren mit einem Kunststoff verfüllt sind.
- Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Beschichtungen mit niedrigen Oberflächenenergiewerten können vorteilhafterweise unter Verwendung von Kunststoffen, wie z.B. PTFE, PTFE- Derivaten oder verwandten Stoffen, erreicht werden, wobei. geschlossene PTFE – Beschichtungen vermieden werden sollten, da sie wegen ihres hohen elektrischen Widerstandes zur elektrischen Isolation und damit zum Verlust des elektrischen Ladungstransports von bzw. zur metallisch leitfähigen Walzenhülle führen. Vorteilhaft ist es darum, die Walzenhülle aus einer Beschichtung mit niedriger Oberflächenenergie, z.B. mit PTFE oder einem PTFE-Derivat zu realisieren, die dann mit einem elektrisch leitenden Stoff z.B. Kohlenstoff, dotiert wird.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, als Beschichtung PFA (Polyfluoralcoxy) zu verwenden.
- Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen, die in Figuren dargestellt sind, weiter erläutert.
- Es zeigen:
-
3 eine allgemeine Darstellung des Problems, das durch die Erfindung gelöst wird; -
4 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung; -
5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. -
3 zeigt von der Vorrichtung15 zum Transport von Toner zu einer Toneranlagerungseinheit nur einen Schnitt durch eine Walze17 , z.B. einer Magnetwalze, und deren Hülle22 . Die anderen Bestandteile ergeben sich z.B. aus2 . Weiterhin ist ein vergrößerter Ausschnitt A1 eines Teiles der Walzenhülle22 herausgezogen. Der Ausschnitt A1 zeigt eine Walzenhülle22 mit einer metallischen Schicht24 und mit einer elektrisch leitfähigen und geschlossenen antiadhäsiven Schicht23 . - Die Schicht
23 sollte derart realisiert sein, dass ein elektrischer Ladungstransport aufrecht erhalten werden kann. Die Schicht kann z.B. aus PTFE bestehen, die mit einem elektrisch leitenden Stoff, z.B. Kohlenstoff, dotiert ist. Die Realisierung der Schicht23 kann z.B. auch mit einem elektrisch leitfähigen PFA erfolgen. Die Schichtdicke kann bis zu mehreren 100 μm betragen. Der spezifische Volumenwiderstand kann im Bereich bis 109 Ωcm liegen. Die Schicht kann in einem Sprühbeschichtungsprozess in mehreren Lagen von zu ca. 25 bis 50 μm aufgetragen und in einem Ofen ausgehärtet werden. -
4 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung unter der Verwendung der grundsätzlichen Erwägungen, die zu3 gemacht worden sind. Hier ist wiederum ein Querschnitt der Walze17 mit Hülle22 dargestellt, die in größerem Maßstab als Ausschnitt A2 herausgezogen ist. - Durch eine spezielle Gestaltung des Systems Walzenhülle – Beschichtung wird eine Transportvorrichtung mit sowohl antiadhäsiven als auch elektrisch leitenden und mechanisch stabilen Eigenschaften vereint. Hierzu wird zunächst die Oberfläche
26 der metallischen Walzenhülle22 so ausgelegt, dass diese eine sehr hohe Rauhigkeit aufweist. Eine entsprechend rauhe Oberfläche kann entweder durch partiellen Materialabtrag (z.B. durch Sandstrahlen, Ätzen) oder durch Materialauftrag (z.B. durch Beschichtungsverfahren unter Verwendung elektrisch leitender Stoffe⇒ CrNi-Plasmaspritzen, keramische Spritzschichten) erhalten werden. Im Anschluß werden die Vertiefungen der rauhen, elektrisch leitenden und mechanisch stabilen Walzenhülle mit einer Beschichtung25 aus isolierendem oder elektrisch leitfähigen Material, z.B. PTFE bzw. PTFE-Derivat, verfüllt. Die durch die Beschichtung ragenden elektrisch leitenden Spitzen oder Säulen27 dienen dabei dem elektrischen Ladungstransport und die benachbarten PTFE-verfüllten Bereiche25 den antiadhäsiven Erfordernissen. Der Vorteil dieses Schichtaufbaus liegt einerseits in der erhöhten mechanischen Stabilität der Oberfläche (Stabilisierung durch verschleißfeste Säulen bzw. Spitzen) und andererseits in der Gewährleistung eines Ladungstransports über die elektrisch leitenden Säulen bzw. Spitzen27 , die zumindest teilweise die Beschichtung25 überragen. Es können hierbei zur Verfüllung auch elektrisch isolierende PTFE-Materialien verwendet werden. - Die Beschichtung der Walzenhülle
24 zur Erreichung einer hohen Rauheit kann z.B. durch Auftrag einer thermisch gespritzten CrNi- Schicht erfolgen. Im Anschluß daran erfolgt die Verfüllung der Vertiefungen der rauhen Oberfläche26 z.B. mit einem leitfähigen PFA. Die Schichtdicke kann bis zu mehreren 100 μm betragen. Der spezifische Volumenwiderstand liegt im Bereich bis 109 Ωcm. Die Schicht kann in einem speziellen Sprühbeschichtungsprozess in mehreren Lagen zu ca. 25 μm bis 50 μm aufgetragen und in einem Ofen ausgehärtet werden. - Aus
5 ergibt sich eine zweite Ausführungsform der Erfindung unter der Verwendung der grundsätzlichen Erwägungen, die zu3 gemacht worden sind. Wiederum ist die Walzenhülle22 im Querschnitt dargestellt und ein Ausschnitt A3 davon im größeren Maßstab heraus gezogen. Die Vereinigung von antiadhäsiven Eigenschaften, elektrischer Leitfähigkeit und mechanischer Stabilität wird durch Verwendung von Kompositmaterialien28 erreicht. Kompositmaterialien können z.B. aus porösen thermischen Keramikspritzschichten aufgebaut werden, deren spezifischer Volumenwiderstand (elektrische Leitfähigkeit) durch das Mischungsverhältnis verschiedener Oxidkeramiken eingestellt wird. Die Poren29 der schwammartigen und mechanisch sehr stabilen Keramikstruktur werden mit einem Stoff niedriger Oberflächenenergie verfüllt. Der Vorteil dieses Schichtaufbaus liegt in der sehr hohen mechanischen Stabilität durch die schwammartige Keramikstruktur und der Möglichkeit die elektrische Leitfähigkeit in weiten Bereichen einzustellen. Durch die verfüllten Bereiche mit Materialien mit niedriger Oberflächenenergie wird die erforderliche antiadhäsive Eigenschaft aufrecht erhalten. Da die schwammartige, verfüllte Struktur im gesamten Schichtvolumen vorhanden ist, bleiben selbst bei Verschleiß die antiadhäsiven und elektrisch leitfähigen Erfordernisse an der Oberfläche der Walzenhülle22 erhalten. - Die Beschichtung der Walzenhülle
22 mit einer porösen keramischen Spritzschicht erfolgt z.B. mit einem Gemisch aus Aluminiumoxid und Titanoxid, aber auch mit anderen keramischen Werkstoffen mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften, wie z.B. Chromoxid. Der spezifische Volumenwiderstand des Schichtmaterials kann hierbei über das Mischungsverhältnis der Ausgangsmaterialien eingestellt werden. Die durch den Herstellungsprozess erreichbare Porosität liegt im Bereich von ca. 20%, wobei der mittlere Porendurchmesser 20 bis 100 μm beträgt. Die Poren werden nach dem thermischen Spritzen mit einem dünn fließenden Polymerlack, z.B. PFA, oder auch anderen Polymeren mit antiadhäsiver Eigenschaft (PTFE) unter normalen Luftdruckbedingungen oder in einer Vakuumkammer infiltriert. Das Polymermaterial dringt dabei bis zum Grund der Beschichtung in das poröse thermisch gespritzte schwammmartige Trägermaterial ein. Das antiadhäsive Material kann hierbei isolierend oder elektrisch leitend ausgeführt werden, da der elektrische Ladungstransport über das elektrisch einstellbare und poröse Keramikgerüst erfolgt. -
- 1
- Zwischenträger
- 2
- Ladecorotron
- 3
- Zeichengenerator
- 4
- Entwicklerstation
- 5
- Entwickler
- 6
- Umdruckstation
- 7
- Umdruckcorotron
- 8
- Aufzeichnungsträger
- 9
- Fixierstation
- 10
- Corotron
- 11
- Reinigungseinrichtung
- 12
- Reinigungsbürste
- 13
- Absaugeinheit
- 14
- Entladelampe
- 15
- Transportvorrichtung für Toner
- 16
- Magnetbürste
- 17
- Walze der Transportvorrichtung
- 18
- Magnetsystem
- 19
- Ketten von Entwickler
- 20
- Entwicklerspalt
- 21
- Abstreifer
- 22
- Walzenhülle
- A1
- Ausschnitt
der Vorrichtungswalze
17 mit - Walzenhülle
22 bei einer allgemeinen Darstellung des Problems, das durch die - Erfindung gelöst wird
- 23
- Antiadhäsive Schicht der Walzenhülle
- 24
- Metallische Schicht
- A2
- Ausschnitt
der Walze
17 mit Walzenhülle22 bei der - ersten Ausführungsform
- 25
- Beschichtung der Walzenhülle
- 26
- Oberfläche der Walzenhülle
- 27
- Elektrisch leitende Spitzen oder Säulen
- A3
- Ausschnitt
der Vorrichtungswalze
17 mit - Walzenhülle
22 bei der zweiten Ausführungsform - 28
- Keramikschicht
- 29
- Verfüllte Poren z.B. mit einem fließenden Polymer
- lack
Claims (6)
- Vorrichtung zum Transport von Toner bei einer elektrofotografischen Druck- oder Kopiereinrichtung, – bei der zum Transport des Toners eine drehbare Walze (
17 ) mit einer Walzenhülle (22 ) vorgesehen ist, die eine elektrisch leitende antiadhäsive Schicht (25 ,26 ) aufweist, und – bei der die Walzenhülle (22 ) eine metallische Schicht mit einer Oberfläche (26 ) mit hoher Rauhigkeit aufweist, deren Vertiefungen mit einem Kunststoff (25 ) verfüllt sind, so dass elektrisch leitende Spitzen/Säulen (27 ) entstehen, die zumindest teilweise die mit Kunststoff (25 ) verfüllten Bereiche überragen. - Vorrichtung zum Transport von Toner bei einer elektrofotografischen Druck- oder Kopiereinrichtung, – bei der zum Transport des Toners eine drehbare Walze (
17 ) mit einer Walzenhülle (22 ) vorgesehen ist, die eine elektrisch leitende antiadhäsive Schicht (28 ) aufweist, und – bei der die Schicht (28 ) aus einer porösen thermischen Keramikspritzschicht (28 ) aufgebaut ist, deren Poren (19 ) zumindest teilweise mit Kunststoff verfüllt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Poren einen Durchmesser von 20-100 μm aufweisen.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Kunststoff aus PFA besteht.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Kunststoff PTFE bzw. ein PTFE- Derivat ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Schicht (
25 ,26 ,28 ) einen Volumenwiderstand in dem Bereich bis 109 Ωm aufweist.
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