DE60204934T2 - Beschichtungen für Abgaberollen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklungsvorrichtung, wie sie in elektrostatografischen Druckmaschinen verwendet werden, wobei die vorliegende Erfindung sich im Besonderen auf eine spezielle Materialzusammensetzung für eine keramisch beschichtete Spenderrolle zum Einsatz in einer hybriden reinigungsfreien oder hybriden springenden Entwicklungsvorrichtung bezieht.
  • Das Spenderelement oder die Spenderrolle und ihre elektrischen und chemischen Merkmale sind sehr wichtig für die Fähigkeit der Entwicklungsvorrichtung, wiederholbar zulässige und einheitliche Mengen an Tonerpartikeln in den Entwicklungsbereich zu transportieren sowie auch die elektrostatischen Felder wirksam zu unterstützen, die innerhalb des Entwicklungsbereichs notwendig sind für Bildentwicklung in hoher Qualität. Zum Beispiel muss die Spenderrolle dafür geeignet sein, dass die geladenen Tonerpartikel tatsächlich und kontrollierbar (sogar bei hohen Geschwindigkeiten) elektrostatisch daran hängen bleiben. Die Oberfläche der Spenderrolle muss teilweise leitfähig sein in Bezug auf einen stärker leitfähigen Kern, und diese teilweise Leitfähigkeit auf der Oberfläche sollte überall auf dem gesamten Umfang des Oberflächenbereichs einheitlich sein. Der Bereich der Leitfähigkeit einer Spenderrolle sollte gut gewählt sein, um die Effizienz einer Spenderrolle im Hinblick auf sämtliche der entwickelten Parameter, wie Energieverbrauch, mechanische Steuerung und die zeitkonstante Entladung der Oberfläche zu maximieren.
  • In den Bild-auf-Bild-Prozessen mit einem bereits vorentwickelten Tonerbild auf dem Photorezeptor sollte die Spenderrolle auch als ein elektrostatisches „Zwischenglied" zwischen dem Photorezeptor und der Entwicklungstransportrolle fungieren, um unerwünschte Wechselwirkungen zwischen dem Entwicklungssystem und dem Photorezeptor zu minimieren. Die Minimierung solcher Wechselwirkungen ist besonders wünschenswert in solchen Prozessen, weil der einzelne Photorezeptor darin normalerweise in einem Ein-Durchlauf-Prozess zur Markierung in Farbe oder in einem Ein-Durchlauf-Farbprozess verschiedene Male geladen, belichtet und entwickelt wird.
  • Zudem ist wünschenswert, dass die Spenderrolle verschleißfeste Eigenschaften aufweist, so dass die Oberfläche davon nicht leicht durch angrenzende Oberflächen abgerieben werden kann. Ferner sollte die Oberfläche des Spenders ohne Unregelmäßig keiten sein wie etwa feine Löcher, die während seines Herstellungsvorgangs entstanden sein können. Feine Löcher, die während des Herstellungsvorgangs entstanden sind, oder Abrieb, verursacht während der Nutzung, kann zu elektrostatischen Überhitzungspunkten und unerwünschtem elektrischen Überschlag in der Umgebung solcher strukturellen Mängel führen. Schlussendlich kann die wichtigste Erfordernis der Spenderrolle unter dem Ausdruck „gleichmäßige Leitfähigkeit" zusammengefasst werden. Andere physikalische Eigenschaften des Spenders/der Rolle, wie die mechanische Adhäsion der Tonerpartikel, sind auch wichtig, aber sind im Allgemeinen nicht so quantifizierbar bei der Gestaltung einer Entwicklungsvorrichtung.
  • Bekannte Beschichtungsmaterialien für Spenderrollen bestehen hauptsächlich aus einer mechanischen Mischung, ausgehend von zwei unterschiedlichen keramischen Pulvern, jedes bestehend aus variierenden Mengen von beispielsweise Aluminium oder Titan. Diese beiden Ausgangspulver werden mechanisch in einem speziellen Verhältnis gemischt, um den gewünschten Prozentsatz an Aluminium und Titan zu erzielen. Dieser Vorgang erfordert das Wiegen der zwei Ausgangspulver, um das korrekte Verhältnis zu erzielen, und dann das Zusammenmischen der beiden Pulver, um eine homogene Mischung zu erzielen. Ein Fehler beim Wiegen führt zu einer Spenderrollenbeschichtung, die nicht ihre Spezifikationen der elektrischen Eigenschaften erfüllt.
  • Beispiele dieser Beschichtungsmaterialien aus Aluminium-Titan-Mischungen sind beschrieben in US-A-5.473.418 und US-A-5.600.414.
  • Gemäß den Merkmalen der offen gelegten Ausführungsformen, wie sie hierin vorgelegt werden, umfasst eine Toner-Spenderrolle zur Nutzung in einer Entwicklungsvorrichtung einen leitfähigen Kern und eine keramische äußere Beschichtung über dem leitfähigen Kern, wobei die keramische Beschichtung hergestellt wird durch thermisches Aufspritzen eines einzigen homogenen Pulvers, das aus Partikeln besteht, von denen jeder ein spezifisches Verhältnis an reinem Aluminium und reinem Titan enthält und durch einen organischen Binder zusammengehalten wird.
  • Gemäß noch anderen Merkmalen der offen gelegten Ausführungsformen, wie sie hierin beschrieben werden, umfasst eine Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes auf einer Oberfläche ein Gehäuse, das eine Kammer definiert, in der Entwicklermaterial, das Tonerpartikel enthält, gespeichert wird; Mittel, die teilweise innerhalb der Kammer angebracht sind, um das Entwicklermaterial zu bewegen; und mindestens eine drehbare Spenderrolle zum Transport von Tonerpartikeln in eine Entwicklungs-Übergabe-Beziehung zu dem latenten elektrostatischen Bild auf der Oberfläche, wobei die Spenderrolle angebracht ist in einer Position zum Empfang der Tonerpartikel von den Mitteln zum Bewegen des Entwicklermaterials, wobei die Spenderrolle einen Kern enthält und eine keramische äußere Beschichtung, wobei die keramische Beschichtung hergestellt wird durch thermisches Aufspritzen eines einzigen homogenen Pulvers, das aus Partikeln besteht, von denen jeder ein spezifisches Verhältnis an reinem Aluminium und reinem Titan enthält und durch einen organischen Binder zusammengehalten wird.
  • Gemäß noch anderen Merkmalen der offen gelegten Ausführungsformen umfasst eine Druckmaschine eine Oberfläche zum Bildhalten; Mittel, um elektrostatisch ein latentes Bild auf der Oberfläche zum Bildhalten darzustellen; und eine Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung des latenten elektrostatischen Bildes, wobei die Entwicklungseinheit enthält: eine Gehäuse, das eine Kammer definiert, in der Entwicklermaterial, das Tonerpartikel enthält, gespeichert wird; Mittel, die teilweise innerhalb der Kammer angebracht sind, zum Bewegen des Entwicklermaterials; und mindestens eine drehbare Spenderrolle, um Tonerpartikel in eine Entwicklungs-Übergabe-Beziehung zu dem latenten elektrostatischen Bild auf der Oberfläche zum Bildhalten zu bewegen, wobei die Spenderrolle angebracht ist in einer Position zum Empfang der Tonerpartikel von den Mitteln zum Bewegen des Entwicklermaterials, wobei die Spenderrolle einen Kern enthält und eine keramische äußere Beschichtung, wobei die keramische Beschichtung hergestellt wird durch thermisches Aufsprühen eines einzigen homogenen Pulvers, das aus Partikeln besteht, von denen jeder ein spezifisches Verhältnis an reinem Aluminium und reinem Titan enthält und durch einen organischen Binder zusammengehalten wird.
  • Besondere Ausführungsformen gemäß dieser Erfindung werden nun unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 ein schematischer Aufriss ist, der eine elektrostatische Bild-auf-Bild-Druckmaschine veranschaulicht, die eine Entwicklungsvorrichtung gemäß den hierin beschriebenen Ausführungsformen enthält;
  • 2 ein schematischer Aufriss einer Ausführungsform mit einer Zwei-Komponenten-Entwicklungsvorrichtung ist, die eine Spenderrolle gemäß der vorliegenden Erfindung enthält; und
  • 3 ein schematischer Aufriss einer Ausführungsform einer Ein-Komponenten-Entwicklungsvorrichtung ist, die eine Spenderrolle gemäß der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Zunächst Bezug nehmend auf 1, ist dort beispielhaft eine elektrostatografische Druckmaschine 10 dargestellt, die eine Entwicklungsvorrichtung wie hierin beschrieben enthält. Die elektrostatografische Druckmaschine 10 verwendet beispielsweise ein Element zum Bildhalten in Form eines Riemens 12, das eine photoleitfähige Oberfläche besitzt, gebildet aus einem elektrisch geerdeten, leitfähigen Trägermaterial 16. Kenner der Technik werden jedoch begrüßen, dass eine andere geeignete Anordnung eines photoleitfähigen Elements zum Bildhalten wie zum Beispiel eine Trommel, die eine photoleitfähige Oberfläche aufweist, verwendet werden kann. Wie gezeigt, bewegt sich Riemen 12 in die Richtung des Pfeils 18, um aufeinander folgende Teile der photoleitfähigen Oberfläche 14 folgerichtig durch die verschiedenen Prozessstationen, die davon in Bewegungsrichtung angeordnet sind, zu befördern. Riemen 12 wird dabei mitgeführt über Reinigungswalze 20, Spannroller 22 und Antriebsrolle 24. Antriebsrolle 24 ist drehbar in Verbindung mit Riemen 12. Motor 26 ist verbunden mit und dreht Rolle 24, um Riemen 12 in die Richtung des Pfeils 18 zu befördern. Riemen 12 wird geführt durch die Spannung von einem passenden Paar von Federn (nicht gezeigt), die Spannroller 22 beweglich mit einer gewünschten Federkraft gegen Riemen 12 drängen. Reinigungsfinger 20 und Spannrolle 22 sind so angebracht, dass sie frei rotieren.
  • Zunächst führt ein Teil von Riemen 12 durch Ladestation SA, wo eine Korona-Aufladevorrichtung, im Allgemeinen angezeigt durch das Bezugszeichen 28, die photoleitfähige Oberfläche 14 auf eine relativ hohe und im Wesentlichen gleichmäßige Spannung lädt. Hochspannungsnetzteil 30 ist verbunden mit der Korona-Aufladevorrichtung 28, und die Anregung des Netzteils 30 bewirkt, dass die Korona-Aufladevorrichtung 28 einen Teil der photoleitfähigen Oberfläche 14 von Riemen 12 auflädt. Nach solchem Aufladen wird der aufgeladene Teil durch die Bewegung von Riemen 12 weiterbefördert zur Entwicklungsstation SB.
  • An Entwicklungsstation SB blitzen Lampen 36 einen Lichtstrahl zur Reflektion auf ein Originaldokument 32, das mit der Oberseite nach unten auf einer durchsichtigen, Druckplatte 34 aufgelegt ist. Die Lichtstrahlen, bildseitig von dem Originalbild des Dokuments 32 reflektiert, werden durch Objektiv 38 gesendet, um ein Lichtbild davon zu bilden. Objektiv 38 fokussiert die bildseitigen Lichtstrahlen auf den geladenen Teil der pho toleitfähigen Oberfläche 14 an der Entwicklungsstation SB, und auf diese Weise wird selektiv die Ladung darauf umgewandelt und ein latentes Bild erzeugt. Das so auf der photoleitfähigen Oberfläche 14 erzeugte latente Bild entspricht dem informationsgebenden Bereich, wie er in dem Originaldokument 32 enthalten ist. Für solche bildseitige Entwicklung der photoleitfähigen Oberfläche 14 kann alternativ ein Rasterausgabescanner (ROS) (nicht gezeigt) an Stelle des Systems aus Lampen und Objektiven, wie vorhergehend beschrieben, verwendet werden. Wie Kennern der Technik bekannt ist, kann der Rasterausgabescanner genutzt werden, um ein Bild durch eine Serie horizontaler Scannlinien darzustellen, wobei jede Linie eine spezifizierte Anzahl von Punkten pro Zentimeter aufweist.
  • Nachdem das elektrostatische latente Bild auf diese Weise auf der photoleitfähigen Oberfläche 14 gebildet wurde, befördert Riemen 12 das latente Bild zur Entwicklungsstation SC. An Entwicklungsstation SC, die Entwicklungsvorrichtung gemäß der hierin beschriebenen Ausführungsformen, im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 40 angezeigt (wird weiter unten im Detail beschrieben), wird das latente Bild, das auf der photoleitfähigen Oberfläche 14 aufgezeichnet ist, entwickelt, um ein Tonerbild zu erzeugen. Riemen 12 befördert dann das Tonerbild zur Übergabestation SD, wo ein Kopierpapierblatt 54 durch Blattzuführungsvorrichtung 56 in eine Übertragungsposition mit dem Tonerbild gebracht wird. Vorzugsweise enthält Blattzuführungsvorrichtung 56 eine Zuführungsrolle 58, die das oberste Blatt eines Stapels 60 solcher Blätter berührt. Übergabestation SD beinhaltet auch eine Korona-Aufladevorrichtung 64, die Ionen auf die Rückseite von Blatt 54 sprüht, um das Tonerbild von der photoleitfähigen Oberfläche 14 auf das Blatt 54 zu übertragen. Nach solcher Bildübertragung wird Blatt 54 vom Riemen 12 separiert und in die Richtung des Pfeils 66 auf ein Fördersystem (nicht gezeigt) bewegt, welches Blatt 54 zur Schmelzstation SE befördert.
  • Wie dargestellt, enthält die Schmelzstation SE eine Schmelzbaugruppe, im Allgemeinen bezeichnet durch das Bezugszeichen 68, die ein Paar Schmelzrollen aufweist. Die Rollen der Schmelzbaugruppe 68 enthalten vorzugsweise eine beheizte Schmelzrolle 70 und eine Sicherungsdruckrolle 72. Blatt 54 wird zwischen Schmelzrolle 70 und Sicherungsrolle 72 geführt, so dass das Tonerbild darauf die beheizte Schmelzrolle 70 berührt. Auf diese Weise wird das Tonerbild aufgeheizt, geschmolzen und dauerhaft auf Blatt 54 befestigt und eine Papierkopie des Originalbildes von Dokument 32 erstellt. Die Papierkopie, die nun auf Blatt 54 ist, wird dann durch einen Schacht 74 zum Auffangbehälter 76 befördert für das anschließende Entfernen von der Reproduktionsmaschine 10.
  • Währenddessen bewegt Riemen 12 als Nächstes den Teil der Oberfläche 14, von der das Bild auf das Kopierblatt 54 übertragen wurde, zu einer Reinigungsstation SF, wo restliche Tonerpartikel gereinigt oder entfernt werden. Reinigungsstation SF enthält beispielsweise eine drehbar angebrachte faserige Bürste 78, die in Kontakt mit der photoleitfähigen Oberfläche 14 zum Reinigen rotiert und die restlichen Tonerpartikel entfernt. Im Anschluss an eine solche Reinigung, überflutet eine Entladelampe (nicht gezeigt) die photoleitfähige Oberfläche 14 mit Licht, um jedwede noch von dem vorhergehenden Bildzyklus verbliebene elektrostatische Ladung zu entfernen.
  • Typischerweise wird die Geschwindigkeit solcher elektrostatografischer Druck- oder Reproduktionsmaschinen anhand einer Anzahl von Kopieblättern gemessen, die innerhalb einer Zeiteinheit produziert werden. Innerhalb verschiedener Familien von solchen Maschinen variiert Geschwindigkeit deshalb deutlich von niedrig mit zwischen 10 und 20 Kopien pro Minute zu hoch mit mehr als 100 Kopien pro Minute. Für solche Maschinen, die Kopien hoher Qualität oder Reproduktionen von Originalbildern produzieren, müssen die Verarbeitungsstationen (einschließlich der Entwicklungsstation SC) so konstruiert sein, dass sie tatsächlich in einer für die Maschine gewünschten Geschwindigkeit funktionieren. Zum Beispiel muss deshalb die Entwicklungsstation SC imstande sein, derart zu funktionieren, sogar bei im Wesentlichen hohen Maschinengeschwindigkeiten, wiederholbar eine gleichmäßige, gewünschte Menge an Tonerpartikeln an den Entwicklungsbereich zur Entwicklung latenter Bilder zu liefern.
  • Nun Bezug nehmend auf 2, ist dort eine Zwei-Komponenten-Ausführungsform der Entwicklungsvorrichtung 40 dargestellt. Die Entwicklungsvorrichtung 40 beinhaltet die verbesserte Spenderrolle 42 gemäß der Ausführungsformen wie hierin beschrieben, um eine wirkungsvolle und wiederholbare Lieferung einer gleichmäßigen, gewünschten Menge an Tonerpartikeln zur Entwicklung eines latenten Bildes zu ermöglichen. Wie dargestellt, enthält Entwicklungsvorrichtung 40 die bewegliche Spenderrolle 42 (wird weiter unten detailliert beschrieben), die zumindest teilweise innerhalb einer Mischkammer 46 angebracht ist. Obwohl nicht dargestellt, könnte eine Entwicklungsvorrichtung mehrere Spenderrollen aufweisen. Mischkammer 46 wird definiert durch das Gehäuse 48 und enthält einen Vorrat QS an Entwicklermaterial, bestehend aus Tonerpartikeln und Trägerkügelchen. Das Spenderelement 42 wird bewegt, um Tonerpartikel aus der Kammer 46 in Kontakt zu bringen mit Tonerwolken verursachenden Elektrodendrähten 44 innerhalb des Entwicklungsbereichs DZ zur Entwicklung latenter Bilder. Das Entwicklermaterial QS ist typischerweise ein Zwei-Komponenten- Entwicklermaterial, das mindestens magnetisierbare Trägerkügelchen und die Tonerpartikel umfasst. Wie Kennern der Technik bekannt ist, wird das Entwicklermaterial QS innerhalb der Mischkammer 46 durch eine Mischvorrichtung wie einen Stangenbohrer 49 bewegt und gemixt, um solche Trägerkügelchen und Tonerpartikel entsprechend entgegengesetzt und tribo-elektrisch zu laden. Als Folge solcher Ladung binden sich die entgegengesetzt geladenen Tonerpartikel tribo-elektrisch an die geladenen magnetisierbaren Trägerkügelchen.
  • Die Entwicklungsvorrichtung 40 enthält auch eine Zuführungsbaugruppe für das Entwicklermaterial wie eine magnetische Rolle 50, um eine Menge QF des Entwicklermaterials aus der Kammer 46 zu der Spenderrolle 42 zu transportieren. Die Zuführungsbaugruppe 50 enthält ein zylindrisches Trägermaterial oder eine Hülle 90, die aus einem Universalpolykarbonat gefertigt sein kann. Die Hülle 90 ist drehbar in Richtung des Pfeils 98 und umfasst darüber eine Beschichtung 100 und ebenso magnetische Teile M1 bis M4 in ihrem Kern. Der magnetische Roller 50 und die Spenderrolle 42 sind in Bezug zueinander elektrisch vorgespannt, so dass geladene Tonerpartikel innerhalb der Menge QF des Entwicklermaterials, das der Spenderrolle 42 zugeführt wird, von der magnetischen Rolle 50 zur Spenderrolle 42 gezogen werden.
  • Wie weiter in 2 dargestellt, ist die Spenderrolle 42 durch ein Gleichstromnetzteil 80 auf eine spezifische Spannung vorgespannt, um der Spenderrolle 42 zu ermöglichen, geladene Tonerpartikel von der magnetischen Rolle 50 in einen Walzenspalt 82 zu ziehen. Um die Anziehungskraft geladener Tonerpartikel aus der Kammer 46 zu verstärken, ist die magnetische Rolle 50 ebenfalls durch eine Gleichstrom-Spannungsquelle 84 vorgespannt. Sie ist auch durch eine Wechselstrom-Spannungsquelle 86 vorgespannt, die bewirkt, die geladenen Tonerpartikel zeitweilig aus ihren klebenden und triboelektrischen Verbindungen zu den geladenen, magnetisierten Trägerkügelchen zu lösen. Gelöst in der Form, dass sie einfacher von der Spenderrolle 42 angezogen werden können. Wechselstrom-Spannungsquelle 86 kann entweder an einer leitfähigen Schicht der magnetischen Rolle 50 angebracht werden, wie in 2 dargestellt, oder direkt an der Spenderolle in Reihe mit der Gleichstrom-Versorgung 80. In gleicher Weise wie dargestellt, ist eine Wechselstrom-Vorspannung auch an die Elektrodendrähte 44 durch eine Wechselstrom-Spannungsquelle 88 angebracht und dient dazu, geladene Tonerpartikel von der Spenderrolle 42 zu lösen, ebenso wie auch einer Tonerwolke innerhalb des Entwicklungsbereichs DZ zu erzeugen.
  • Bezug nehmend nun auf 3, ist eine Ein-Komponenten-Ausführungsform der Entwicklungsvorrichtung 40 dargestellt. In 2 und 3 werden gleiche Elemente durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Wie in dem Zwei-Komponenten-System aus 2, enthält das Ein-Komponenten-System eine Spenderrolle 42 (wird detailliert weiter unten beschrieben) und vorgespannte Elektrodendrähte 44. In der Ein-Komponenten-Version nimmt die Spenderrolle 42 Tonerpartikel direkt aus einem Vorrat solcher Tonerpartikel, die in einer Tonerkammer, definiert durch Gehäuse 48, gehalten werden. Wie dargestellt transportiert die Spenderrolle 42 dann die Tonerpartikel zu dem Entwicklungsbereich zur Entwicklung latenter Bilder. In dem Ein-Komponenten-System von 3 ist deshalb keine Entwicklermaterial-Zuführung, weil keine Trägerkügelchen in dem System verwendet werden.
  • Bezug nehmend nun entweder auf 2 oder 3, enthält die Spenderrolle 42 einen Kern 110, der aus einem herkömmlichen leitfähigen Material besteht, wie etwa Aluminium, und einer äußeren Oberflächenbeschichtung 112, die aus einer besonders vorteilhaften keramischen Verbindung oder Zusammensetzung (wird detailliert weiter unten beschrieben) gefertigt ist. Der Einsatz einer Spenderrolle dieses Typs, beschichtet mit einer keramischen Verbindung, ist beispielsweise offen gelegt in US-A-5.322.970. Diese keramische Oberflächenbeschichtung 112 ist vorzugsweise thermisch aufgespritzt, beispielsweise durch Plasmaspritzen, auf den Kern 110 der Spenderrolle 42, um die geforderte elektrische Beschaffenheit zu erzielen, genauso wie eine Dicke passend zur gewünschten Leitfähigkeit und zum Schutz vor Überschlagspannung. Dennoch ist zu beachten, dass, obgleich Plasmaspritzen der bevorzugte thermische Sprühprozess ist, andere thermische Sprühprozesse für das Sprühen auf den Kern genutzt werden können.
  • Plasmaspritzen als bevorzugter thermischer Sprühprozess generiert ein Plasma, indem ein Edelgas durch einen Hochspannungs-Lichtbogen geführt wird. Das ionisierte Gas wird durch eine Düse gedrückt, wo Pulver in den Plasmastrom eingeführt wird. Das Pulver schmilzt und wird mit hoher Geschwindigkeit auf ein Trägermaterial aufgebracht. Abhängig vom jeweiligen benutzten Trägermaterial kann es notwendig sein, die Muster mit Luftdüsen während des Plasmaspritzvorgangs zu kühlen.
  • Die Dicke der keramischen Beschichtung 112 ist zum Beispiel auf einer Spenderrolle 42, die einen gesamten Durchmesser von 31 mm aufweist, vorzugsweise zwischen 0,17 und 0,5 mm. Weil beim Plasmaspritzen die keramische Beschichtung 112 präzise gesteuert werden kann, kann dies auch gesteuert werden, um sicherzustellen, dass Oberflächenanomalien wie Mulden oder feine Löcher auf einem Minimum gehalten werden. Ein Spender, der eine keramische Beschichtung aufweist, hat außerdem keine deutlichen Abriebprobleme gezeigt, wenn er während eines verlängerten Zeitraums in einer Entwicklungsvorrichtung in bewegtem Kontakt zu einer Entwicklerzuführungsvorrichtung und Tonermaterialien genutzt wurde.
  • Keramisch beschichtete Spenderrollen können einen elektrischen Leitungswiderstand von ungefähr 103 Ohm-cm bis 1010 Ohm-cm aufweisen. In einigen beispielhaften Ausführungsformen der Spenderrolle weist die bevorzugte Beschichtung einen elektrischen Leitungswiderstand von 108 Ohm-cm auf. Der Einsatz einer solchen Spenderrolle in einer im Dauerbetrieb genutzten elektrostatografischen Entwicklungsvorrichtung ist deshalb vorzuziehen, weil die Vorrichtung eine häufige und mit relativer hoher Geschwindigkeit erfolgende Lade- und Entlade-Entwicklungsfunktion bedingt.
  • Eine Keramik ist eine nichtmetallische, anorganische Verbindung, die normalerweise eine Mischung aus einer Anzahl von Materialien umfasst, wie beispielsweise den folgenden: Aluminium, Zirkonium, Thorium, Beryllium, Magnesium, Spinell, Silizium, Titan und Forsterit.
  • Es hat sich gezeigt, dass bestimmte Kombinationen, die im Wesentlichen aus Aluminium und Titan bestehen, ausreichen, um eine plasmagespritzte Beschichtung auf einer Spenderrolle mit Aluminiumkern herzustellen, die die Erfordernisse an den Leitungswiderstand, die Dielektrizitätskonstante und die Konstanz der Entladezeit der Entwicklungsvorrichtung in den hierin beschriebenen Ausführungsformen erfüllt. Derzeitige Beschichtungsmaterialien für Spenderrollen bestehen aus einer mechanischen Mischung aus zwei unterschiedlichen Ausgangspulvern, von denen jedes aus variierenden Mengen an Aluminium und Titan besteht. In einer besonderen Ausführungsform sind diese beiden Ausgangspulver in einem bestimmten Verhältnis gemischt, um 22 % Titan (T1O2) durch einen Prozess zu erzielen, der das Wiegen der beiden Ausgangspulver erfordert, um das korrekte Verhältnis zu erzielen, und dann die beiden Pulver zusammenmischt, um eine homogene Mischung zu erzielen. Dieses gemischte Pulver wird dann plasmagespritzt, um die keramische Schicht der Spenderrolle zu bilden. Jeder Fehler beim Wiegen wird zu einer Spenderrollenbeschichtung führen, die nicht ihre Spezifikationen der elektrischen Beschaffenheit erfüllt. Ein neues Pulver, das durch Praxair Surface Technologies mit Sitz in Indianapolis, Indiana, USA, verfügbar ist, eliminiert die Erfordernis, zwei Ausgangspulver zu wiegen, und eliminiert damit auch das Risiko, ein unkorrektes Verhältnis zu mischen.
  • In derzeitig genutzten Beschichtungen aus Aluminium-Titan-Mischungen für Spenderrollen ist die Keramikschicht gebildet durch Plasmaspritzen einer mechanischen oder physikalischen Mischung, die aus zwei keramischen Ausgangspulvern zusammengesetzt ist, von denen jedes Aluminium oder Titan in variierenden Mengen enthält. Das erste keramische Pulver des Ausgangspulvers besteht aus einer Mischung von Aluminium- und Titanpartikeln, die vor dem Plasmaspritzen verschmolzen wurden. Das zweite keramische Material des Ausgangspulvers besteht aus einer Mischung von Aluminium- und Titanpartikeln, die ebenfalls vor dem Plasmaspritzen miteinander verschmolzen wurden. Diese ersten und zweiten keramischen Materialien, von denen jedes Aluminium und Titan enthält, werden dann mechanisch vermischt oder in einem spezifischen Gewichtsverhältnis gemischt, um den gewünschten Titananteil zu erhalten, und diese Mischung wird dann plasmagespritzt, um die keramische Beschichtungsschicht zu bilden. Es werden also zwei Materialien, von denen jedes sowohl Aluminium als auch Titan enthält, verwendet, um die endgültige Mischung von Aluminium und Titan herzustellen.
  • Gemäß den Merkmalen der hierin beschriebenen Ausführungsformen wird ein einzelnes Pulver verwendet, das heißt, es ist weder eine mechanische Mischung von zwei Ausgangspulvern, von denen jedes sowohl Aluminium als auch Titan enthält, noch werden ihre Komponenten vor dem Plasmaspritzen miteinander verschmolzen. Stattdessen ist das Material, das thermisch gespritzt wird, um die keramische Beschichtungsschicht zu bilden, ein einzelnes Pulver, das aus reinen Aluminium- (das heißt, ein Pulver, das reines Aluminium enthält und im Wesentlichen kein Titan) und reinen Titanpartikeln (das heißt, ein Pulver, das reines Titan enthält und im Wesentlichen kein Aluminium) besteht, die durch einen organischen Binder zusammengehalten werden.
  • Das einzelne Pulver wird von Praxair Surface Technologies hergestellt. Es enthält Partikel, die Agglomerate von reinem Aluminium und reinem Titan sind, und es ist keine mechanische Mischung von zwei Ausgangspulvern, von denen jedes sowohl Aluminium als auch Titan enthält, noch ist es vor dem thermischen Spritzen miteinander verschmolzen worden. Ein Beispiel eines solchen einzelnen Pulvers besteht aus ungefähr 22 Titan und ungefähr 77 % Aluminium, wobei die verbleibende Mischung im Wesentlichen aus dem organischen Binder besteht (das Pulver kann auch eine ganz geringe Menge Fremdstoffe aufweisen). Verschiedene organische Binder können verwendet werden.
  • Beispiele von organischen Bindematerialien umfassen Polyvinylalkohol und Polymethylmethacrylat. Dieses einzelne Pulver wird hergestellt, indem reines Aluminiumpulver und reines Titanpulver genommen und in Wasser zusammen mit dem Binder verteilt werden und das Pulver sprühgetrocknet wird. Das finale Pulverprodukt besteht gleichmäßig aus Partikeln, wobei die Partikel 22 % Titan, 77 % Aluminium und organischen Binder, der die Partikel zusammenhält, enthalten. Die vorliegende Erfindung ist nicht limitiert auf eine Mischung mit 22 % Titan. Andere Mischungen können ebenfalls verwendet werden. In jedem Fall wird der Binder dann in der intensiven Hitze während des Plasmaspritzvorgangs verbrannt. Also besteht das finale Pulverprodukt, das plasmagespritzt oder thermisch gespritzt wird, nicht aus zwei Ausgangspulvern, die sowohl Aluminium als auch Titan enthalten, die vermischt werden, noch enthält das finale Pulverprodukt Aluminium- und Titanpartikel, die miteinander verschmolzen wurden.
  • Dieses einzelne Pulver wurde gespritzt und getestet unter Verwendung eines Plasmaspritzsystems mit geschlossenem Kreislauf. Spenderrollen wurden dann in der gleichen Weise verarbeitet, wie derzeitige Spenderrollen, wie sie in US-A-6.327.452 (U. S. Patent Applikation No. 09/503.937, abgelegt 14. Februar 2000) beschrieben ist.
  • Die eindeutigen Vorteile zum Einsatz eines einzelnen Pulvers im Gegensatz zum Vermischen von zwei Pulvern sind: (1) reduzierte Kosten bei der Produktion durch Eliminierung der Prozessschritte Wiegen und Mischen und (2) reduziert die Abweichungen von den Spezifikationen zur elektrischen Beschaffenheit durch unkorrektes Wiegen.
  • Eine bevorzugte Spenderrolle gemäß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung enthält eine keramische Beschichtung, die nach Gewicht von etwa 10 % bis etwa 40 % Titan und etwa 60 % bis etwa 90 % Aluminium umfasst. Ein spezielles Beispiel wäre eine Spenderrolle, die eine keramische Beschichtung aufweist, die nach Gewicht etwa 22 % Titan und etwa 77 % Aluminium umfasst.

Claims (8)

  1. Toner-Spenderrolle (42) zum Einsatz in einer Entwicklungsvorrichtung in einer elektrophotographischen Vorrichtung, wobei die Spenderrolle umfasst: (a) einen leitfähigen Kern (110); und (b) eine keramische äußere Beschichtung (112) über dem leitfähigen Kern (110); dadurch gekennzeichnet, dass die keramische Beschichtung (112) durch ein thermisches Spritzen eines einzelnen homogenen Pulvers gebildet wird, bestehend aus Partikeln, von denen jeder ein spezifisches Verhältnis von reinem Aluminium und reinem Titan enthält und die durch einen organischen Binder zusammengehalten werden.
  2. Toner-Spenderrolle nach Anspruch 1, wobei das thermische Spritzen Plasmaspritzen ist.
  3. Toner-Spenderrolle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die keramische Beschichtung nach Gewicht von etwa 10 % bis etwa 40 % Titan und von etwa 60 % bis etwa 90 % Aluminium umfasst.
  4. Toner-Spenderrolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die keramische Beschichtung (112) etwa 22 % Titan und etwa 77 % Aluminium nach Gewicht umfasst.
  5. Toner-Spenderrolle nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei die keramische Beschichtung (112) ferner 1 bis 2 % andere Oxide nach Gewicht umfasst.
  6. Toner-Spenderrolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die keramische Beschichtung (112) einen elektrischen Widerstand von etwa 103 Ohm-cm bis etwa 1010 Ohm-cm aufweist.
  7. Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes auf einer Oberfläche (14), wobei die Vorrichtung umfasst: (a) ein Gehäuse (48), das eine Kammer definiert zur Speicherung von Entwicklermaterial (25), welches Tonerpartikel enthält; (b) Elemente (100), die teilweise innerhalb der Kammer (48) angebracht sind, um das Entwicklermaterial zu bewegen; und (c) mindestens eine drehbare Spenderrolle (42) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, um Tonerpartikel in einer Entwicklungs-Übergabe-Beziehung mit dem latenten elektrostatischen Bild auf der Oberfläche (14) zu bewegen, wobei die Spenderrolle (42) in einer Beziehung zum Empfangen der Tonerpartikel mit den Elementen (100) zur Bewegung des Entwicklermaterials angebracht ist.
  8. Druckmaschine, umfassend: (a) eine Oberfläche zum Halten des Bildes (14) (b) Elemente, um elektrostatisch ein latentes Bild auf der Bildhalteoberfläche auszubilden; und (c) eine Entwicklungsvorrichtung (40) zur Entwicklung des latenten elektrostatischen Bildes, wobei die Entwicklungsvorrichtung enthält: (i) ein Gehäuse (48), das eine Kammer definiert zur Speicherung von Entwicklermaterial (QS), das Tonerpartikel enthält; (ii) Elemente (100), die teilweise innerhalb der Kammer (48) angebracht sind, um das Entwicklermaterial zu bewegen; und (iii) mindestens eine drehbare Spenderrolle (42) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Bewegen der Tonerpartikel in einer Entwicklungs-Übergabe-Beziehung mit dem latenten elektrostatischen Bild auf der Bildhalteoberfläche (14), wobei die Spenderrolle (42) in einer Beziehung zum Empfangen der Tonerpartikel mit den Elementen (100) zur Bewegung des Entwicklermaterials angebracht ist.
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