WO2009030525A1 - Informationseinrichtung zur angepassten informationsdarstellung in einem fahrzeug - Google Patents

Informationseinrichtung zur angepassten informationsdarstellung in einem fahrzeug Download PDF

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Abstract

Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Informationen für einen Fahrzeugführer über Fahrzeug-zu-Fahrzeug oder Fahrzeug-zu-Infrastruktur Kommunikation an das Fahrzeug übermittelt und im Fahrzeug individuell, an die jeweiligen Bedürfnisse des Fahrers entsprechend aufbereitet. Daraufhin werden die aufbereiteten Informationen visuell und/oder akustisch dargestellt.

Description

Informationseinrichtung zur angepassten Informationsdarstellung in einem Fahrzeug
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Informations- und Sicherheitstechnik für Fahrzeuge. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Informationseinrichtung für ein Fahrzeug, ein Informationssystem, die Verwendung einer Informationseinrichtung in einem Fahrzeug, ein Verfahren, ein Computerprogrammprodukt sowie ein computerlesbares Medium.
Technologischer Hintergrund
Bei modernen Fahrzeugen ist die Schalldämmung gegenüber Außengeräuschen von zunehmender Qualität. Zusätzlich wird die Qualität der Musikanlagen im Fahrzeug immer besser. Dadurch besteht die Gefahr, dass Umgebungsgeräusche und damit auch Warnsignale von den Fahrzeuginsassen nicht mehr ausreichend gut wahrgenommen werden können.
Über fahrzeuginterne Navigationssysteme können Ortsinformationen sowie vorzunehmende Kursänderungen angezeigt werden. Weiterhin ist es möglich, über Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikation oder Fahrzeug-zu-Infrastruktur Kommunikation Gefahrenhinweise an ein fahrzeuginternes Navigations- oder Fahrerassistenzsystem zu übermitteln.
Diese übermittelten Informationen sind Fahrern, die sich in einem fremden Land befinden, allerdings oft missverständlich oder gar unverständlich. Insbesondere sind diese übermittelten Informationen oft zu abstrakt, um vom Fahrer schnell genug verarbeitet werden zu können.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Information des Fahrers bereitzustellen.
Es sind eine Informationseinrichtung für ein Fahrzeug, ein Informationssystem, die Verwendung einer Informationseinrichtung in einem Fahrzeug, ein Verfahren, ein Computerprogrammprodukt sowie ein computerlesbares Medium gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche angegeben. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen gleichermaßen die
Informationseinrichtung, das Informationssystem, die Verwendung, das Verfahren, das Computerprogrammprodukt und das computerlesbare Medium.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Informationseinrichtung für ein Fahrzeug angegeben, welche eine Kommunikationseinheit im Fahrzeug zum Empfang von Informationsdaten von einem externen Sender und eine Steuereinheit zur individuellen, an einen Insassen des Fahrzeugs oder eine Position des Fahrzeugs angepasste Darstellung der empfangenen Informationen aufweist. Die Informationen korrespondieren hierbei mit einem sich in einem Bereich um das Fahrzeug befindlichen Einsatzfahrzeug oder mit einem in dem Bereich um das Fahrzeug befindlichen Verkehrszeichens. In anderen Worten werden der Informationseinrichtung (die als Mensch-Maschine- Schnittstelle ausgeführt ist) Informationen bezüglich einer bestimmten Beschilderung oder eines Rettungsfahrzeugs übermittelt. Diese Informationen werden dann intern aufbereitet und dem Fahrer oder Beifahrer präsentiert. Die Aufbereitung der übermittelten Informationen ist hierbei individuell unterschiedlich, je nachdem, wo sich das Fahrzeug befindet bzw. wer in dem Fahrzeug sitzt.
Auf diese Weise kann die Verständlichkeit der übermittelten Informationen erhöht werden, was zur Sicherheit im Straßenverkehr beiträgt.
Beispielsweise wird es dem Fahrer hierdurch möglich, die Informationen schneller aufzunehmen und zu verarbeiten. Auf diese Weise kann eine adäquate Reaktion des Fahrers schneller erfolgen.
In anderen Worten ist also die Darstellung von Verkehrsschildern bzw. die Warnung vor Einsatzfahrzeugen im Fahrzeug an die Gewohnheiten des Fahrers angepasst.
Durch die Anpassung der dargestellten Informationen an die Gewohnheiten des Fahrers ist ein besserer Wiedererkennungswert gegeben. Dadurch zeigen die Warnungen bzw. Informationen bessere Wirkung und verwirren weniger.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich bei dem Sender um ein benachbartes Fahrzeug.
Die Übermittlung der Informationen erfolgt hierbei beispielsweise über eine kurzreichweitige Funkverbindung. Beispielsweise erfolgt die Übermittlung über Dedicated Short Range Communications (DSRC). So können bestimmte Informationen von einem vorausfahrenden oder entgegenkommenden Fahrzeug detektiert werden. Hierbei handelt es sich beispielsweise um die Detektion von akustischen Signalen, wie sie von einem Rettungsfahrzeug ausgesendet werden, oder um die optische Detektion von Verkehrsschildern. Diese Informationen können dann an das Fahrzeug übermittelt werden (ggf. nach einer entsprechenden Analyse und/oder Aufbereitung). Die Übermittlung kann beispielsweise nach einer Medienkonvertierung erfolgen. Beispielsweise können die Informationsdaten als akustische Daten oder Videodaten übermittelt werden.
Der Begriff Medienkonvertierung bezeichnet ganz allgemein die Überführung, Umwandlung oder Konvertierung einer Datei von einem Dateiformat in ein anderes. Das gilt für den Transfer von Daten zwischen unterschiedlichen Medien und Dateisystemen ebenso, wie für die Übertragung von Daten von einem Speichermedium auf ein anderes.
Es können also z. B. sämtliche Informationen nur über eine Sprachverbindung übertragen werden, so dass bei den Empfängern nicht die Notwendigkeit einer Decodierung besteht.
Bei dem Fahrzeug handelt es sich beispielsweise um ein Kraftfahrzeug, wie Auto, Bus oder Lastkraftwagen, oder aber auch um ein Schienenfahrzeug, ein Schiff, ein Luftfahrzeug, wie Helikopter oder Flugzeug, oder beispielsweise um ein Fahrrad.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass im Kontext der vorliegenden Erfindung GPS stellvertretend für sämtliche globale Navigationssatellitensysteme (GNSS) steht, wie z. B. GPS, Galileo, GLONASS (Russland), Compass (China), IRNSS (Indien), ... Gemäß einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung handelt es sich bei dem Sender um eine stationäre Zentrale.
Die kabellose Übertragung der Informationsdaten erfolgt per GSM, UMTS, WLAN (z. B. 802.1 Ip) oder auch per WiMax. Es ist auch die Verwendung anderer Übertragungsprotokolle möglich. Die genannten Protokolle bieten den Vorteil der bereits erfolgten Standardisierung.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Darstellung der empfangenen Informationen an ein Land oder ein Gebiet, in dem sich das Fahrzeug befindet, angepasst.
Auf diese Weise ist es möglich, dass die Informationen in der entsprechenden Landessprache dargestellt werden. Da weiterhin die Ausgestaltung der
Verkehrszeichen von Land zu Land unterschiedlich sein kann, ist auch diese Darstellung an das entsprechende Land/die entsprechende Region angepasst.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Informationseinrichtung eine Positionsbestimmungseinheit zur Bestimmung des Landes oder des Gebiets, in dem sich das Fahrzeug befindet, auf. Die Bestimmung des Landes oder des Gebiets, in dem sich das Fahrzeug befindet, kann hierbei über ein Satellitennavigationssystem, beispielsweise in Kombination mit einer digitalen Karte, oder eine Identifikation und Zuordnung eines Mobilfunknetzbetreibers erfolgen.
Auf diese Weise kann die Informationseinrichtung beurteilen, aufweiche Weise die Informationen darzustellen sind. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Darstellung der empfangenen Informationen an ein Land oder ein Gebiet, das der Fahrer ausgewählt hat, angepasst.
Der Fahrer kann also individuell bestimmen, aufweiche Weise er die Informationen dargestellt haben möchte. Beispielsweise kann er die Sprache auswählen und/oder die Art und Form, wie er die Verkehrszeichen dargestellt haben möchte. Auch kann er den Klang eines Martinshorns individuell einstellen. Auf diese Weise ist es möglich, dass der Fahrer zwischen der Sirene eines Polizeifahrzeugs und der Sirene eines Feuerwehrfahrzeugs oder Krankentransports akustisch unterscheiden kann, obgleich er die unterschiedlichen Sirenen in dem Land, in dem er sich gerade befindet, nicht kennt.
In anderen Worten kann der Fahrer bestimmen, dass die empfangenen Daten übersetzt bzw. transformiert werden, so dass er sie besser interpretieren kann.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt die Darstellung der empfangenen Informationen akustisch und/oder visuell.
Beispielsweise sind im Fahrzeug mehrere Lautsprecher vorgesehen. Nähert sich ein Einsatzfahrzeug von links dem Fahrzeug und fährt dann an dem Fahrzeug vorbei, wird dem Fahrer ein entsprechendes Martinshorn simuliert, das sich von der Seite dem Fahrzeug nähert und dann vor dem Fahrzeug vorbeifährt. Insbesondere wird auch der akustische Dopplereffekt simuliert. Gemäß einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung erfolgt die Darstellung der empfangenen Informationen als realitätsnahe Simulation eines von dem Einsatzfahrzeug erzeugten Schallsignals.
Gemäß einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist ein
Informationssystem zur individuellen, an einen Insassen eines Fahrzeugs oder eine Position des Fahrzeugs angepasste Darstellung von empfangenen Informationen angegeben, wobei das Informationssystem eine oben beschriebene Informationseinrichtung und einen Sender zum Senden der Informationsdaten an die Kommunikationseinheit im Fahrzeug aufweist.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Verwendung einer oben beschriebenen Informationseinrichtung in einem Fahrzeug angegeben.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Verfahren zur individuellen, an einen Insassen eines Fahrzeugs oder eine Position des Fahrzeugs angepasste Darstellung von empfangenen Informationen angegeben, bei dem Informationsdaten von einem externen Sender empfangen werden und eine an einen Insassen des Fahrzeugs oder eine Position des Fahrzeugs angepasste Darstellung der empfangenen Informationen durch eine Steuereinheit im Fahrzeug erfolgt. Die Informationen korrespondieren hier mit einem sich in einem Bereich um das Fahrzeug befindlichen Einsatzfahrzeug oder einem in dem Bereich um das Fahrzeug befindlichen Verkehrszeichen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein
Computerprogrammprodukt angegeben, das, wenn es auf einem Prozessor ausgeführt wird, den Prozessor anleitet, die oben beschriebenen Verfahrensschritte durchzuführen. Gemäß einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist ein computerlesbares Medium angegeben, auf dem ein Computerprogrammprodukt gespeichert ist, das, wenn es auf einem Prozessor ausgeführt wird, den Prozessor anleitet, die oben beschriebenen Verfahrensschritte durchzuführen.
Eine grundsätzliche Überlegung der Erfindung ist darin zu sehen, dass Informationen hinischtlich Verkehrszeichen oder Warnungen vor Einsatzfahrzeugen mittels Fahrzeug-zu-Fahrzeug oder Fahrzeug-zu-Infrastruktur Kommunikation dem Fahrzeug übermittelt werden, wobei die Informationen entweder landesüblich oder den Gewohnheiten des Fahrers entsprechend dargestellt werden. Die eingespielten Klänge werden in Abhängigkeit der örtlichen Gegebenheiten aufbereitet oder verfälscht. Weiterhin kann eine Erkennung des Landes über digitale Karten oder einen Mobilfunknetzbetreiber (Mobilfunk Carrier) erfolgen.
Unter dem Begriff „digitale Karten" sind auch Karten für fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS, Advanced Driver Assistance System) zu verstehen, ohne dass eine Navigation stattfindet.
Im Folgenden werden mit Verweis auf die Figuren bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Informationseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Informationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 3 zeigt mögliche Transformationen der Informationsdaten gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
In der folgenden Figurenbeschreibung werden für die gleichen oder ähnlichen Elemente die gleichen Bezugsziffern verwendet.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung von Komponenten einer Informationseinrichtung 100, die beispielsweise in einem Fahrzeug installiert ist und der individuellen Darstellung von empfangenen Informationen dient.
Die Informationseinrichtung 100 weist eine Kommunikationseinheit 115 mit einer Antenne 116, eine Steuereinheit 102 sowie einen oder mehrere Lautsprecher 111 zur akustischen Darstellung der aufbereiteten Informationen und einen Monitor 110 oder Projektor 121 zur optischen Darstellung der aufbereiteten Informationen auf.
Zusätzlich kann eine Detektionseinheit 119 vorgesehen sein, die der Sammlung von Messdaten dient, welche dann nach einer entsprechenden Aufbereitung in der Steuereinheit 102 als Informationsdaten an benachbarte Fahrzeuge übermittelt werden können.
Die zu sendenden Daten, welche von der Steuereinheit 102, die beispielsweise in Form einer CPU ausgeführt ist, an die Kommunikationseinheit 115 übertragen werden, können über eine Verschlüsselungseinrichtung 114 verschlüsselt werden. Ebenso können die von einem externen Sender empfangenen Informationsdaten, die daraufhin von der Kommunikationseinheit 115 an die Steuereinheit 102 übertragen werden, von der Verschlüsselungseinheit 114 entschlüsselt werden.
Auf diese Weise kann die Gefahr eines Missbrauchs verringert werden.
Mit der Steuereinheit 102 ist eine Eingabeeinheit 112 verbunden. Durch die Eingabeeinheit 112 können verschiedene Einstellungen der Informationseinrichtung und/oder des Navigationssystems 120 vorgenommen werden.
Auf der optischen Ausgabeeinheit 111, bei der es sich um eine Displayeinheit zwischen dem Tachometer und dem Drehzahlmesser, um ein Hauptdisplay in der Mittelkonsole oder um ein sog. Head Up Display in der Frontscheibe handeln kann, können die visuellen Bestandteile der aufbereiteten Informationen dargestellt werden. Darüber hinaus können Zielführungsinformationen von der Navigationseinheit 120 dargestellt werden.
Die akustisch aufbereiteten Informationen können über die akustische Ausgabeeinheit 111 ausgegeben werden. Die Ausgabe über die akustische Ausgabeeinheit 111 hat den Vorteil, dass der Fahrer weniger vom aktuellen Verkehrsgeschehen abgelenkt wird.
In einem Speicherelement 113, das mit der Steuereinheit 102 verbunden ist oder in der Steuereinheit 102 integriert ist, sind die digitalen Kartendaten (z. B. als Navigationskartendaten) in Form von Datensätzen abgelegt. Beispielsweise sind in dem Speicherelement 113 auch zusätzliche Informationen über Verkehrsbeschränkungen und dergleichen abgelegt und den Datensätzen zugeordnet. Weiterhin kann ein Fahrerassistenzsystem 117 vorgesehen sein, welches mit den digitalen Kartendaten versorgt wird.
Zur Bestimmung der aktuellen Fahrzeugposition weist die Informationseinrichtung 100 eine Navigationseinheit 120 mit einem Satellitennavigationsempfänger 106 auf, der zum Empfang von Navigationssignalen von beispielsweise Galileo -Satelliten oder GPS-Satelliten ausgelegt ist. Natürlich kann die Navigationseinheit mit dem Satellitennavigationsempfänger 106 auch für andere Satellitennavigationssysteme ausgeführt sein.
Da die Navigationssignale beispielsweise im innerstädtischen Bereich nicht immer empfangbar sind, weist die Informationseinrichtung zur Durchführung einer Koppelnavigation zudem einen Richtungssensor 107, einen Wegstreckensensor 108, einen Lenkradwinkelsensor 109, ggf. einen Federwegsensor 118, eine ESP-Sensorik 104 und/oder einen optischen Detektor 105 auf. Der optische Detektor 105 kann eine Kamera oder ein Strahlsensor sein. Auch kann ein Radar vorgesehen sein.
Die Signale des GPS-Empfängers und der übrigen Sensoren werden in der Steuereinheit 102 bearbeitet. Die aus diesen Signalen ermittelte Fahrzeugposition wird über Map Matching mit den Straßenkarten abgeglichen. Die so gewonnene Zielführungsinformation wird über den Monitor 110 schließlich ausgegeben.
Weiterhin kann ein Projektor 121 vorgesehen sein, um die optischen Informationen auf eine entsprechende Projektionsfläche zu projizieren.
Im übrigen kann die Steuereinheit 102 in Kombination mit der Kommunikationseinheit 115 zur Identifikation eines Mobilfunknetzes bzw. Mobilfunknetzbetreibers und zur entsprechenden Zuordnung zu einem bestimmten Land bzw. einer bestimmten Region ausgeführt sein.
Auf diese Weise kann eine grobe Positionsbestimmung (Landeserkennung) erfolgen.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Informationssystems, welches ein Fahrzeug 201 mit einer Informationseinrichtung 100 sowie mehrere Sender aufweist.
Bei den Sendern handelt es sich um einen Sender 208, der auf bzw. nahe einer Ampel 207 installiert ist. Weiterhin ist ein Sender 210 vorgesehen, der auf bzw. nahe einem Schild 209 installiert ist. Zusätzlich ist eine Zentrale 200 vorgesehen, die eine Kommunikationseinheit 202 mit einer Antenne 203 und einen zentralen Server 204 sowie einen Datenspeicher 205 aufweist.
Weiterhin ist ein zweites Fahrzeug 211 mit einer eigenen Informationseinrichtung 100 vorgesehen.
Der Kasten 212 fasst die Sender zusammen.
Alle Sender können mit der Informationseinrichtung 100 des ersten Fahrzeugs 201 kommunizieren bzw. an diese Informationseinrichtung 100 Informationsdaten via der Kommunikationsverbindung 206 senden.
Mittels Fahrzeug-zu-Fahrzeug bzw. Fahrzeug-zu-Infrastruktur Kommunikation wird dem Fahrzeug 201 ein herannahendes Einsatzfahrzeug 211 signalisiert. Ist diese
Information für den Fahrzeugführer relevant, so wird über die Musikanlage 111 der Ton eines Martinshorns eingespielt. In anderen Worten findet also im Fahrzeug 201 noch eine Analyse statt, ob die empfangenen Informationen auch für den Fahrer interessant sind oder nicht.
Während der Ton des Martinshorns eingespielt wird, wird eine vorher laufende Tonquelle angehalten oder gedämpft. Der Ton des Martinshorns kann zusätzlich an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. So kann der Klang den landesüblichen Martinshörnern entsprechen oder dem Klang des Martinshorns aus dem Land, in dem sich der Fahrer am häufigsten bewegt bzw. dem Land, welches der Fahrer ausgewählt hat. Der Klang des Martinshorns kann je nach Gelände (Stadt, offenes Land, ...) und Annäherungsrichtung des Einsatzfahrzeugs (von vorne, von links, ...) noch verfälscht werden, um einen realistischeren Eindruck zu vermitteln.
Ebenso können per Fahrzeug-zu-Fahrzeug bzw. Fahrzeug-zu-Infrastruktur Kommunikation Informationen über Verkehrsschilder oder andere Verkehrszeichen ins Fahrzeug übermittelt werden. Diese werden entweder exakt in der aufgestellten Darstellung oder in einer anderen dem Fahrer geläufigen Darstellungsart im Fahrzeug (optisch und ggf. zusätzlich akustisch) angezeigt. Durch diese Anpassung der Darstellung an die Gewohnheiten des Fahrers ist die Erkennung deutlich stärker, falls sich der Fahrer in einer für ihn neuen Umgebung bewegt. Auf diese Weise kann die Reaktionszeit des Fahrers deutlich reduziert werden. Somit wird die Sicherheit im Straßenverkehr erhöht.
Die Erkennung des Landes kann entweder über GPS und digitale Karten erfolgen. Etwas ungenauer ist eine Erkennung des Landes über die Erkennung und Zuordnung der Mobilfunk Carrier (T-Mobile, Verizon Wireless, ...), die normalerweise von Land zu Land verschieden sind. Da die Informationseinrichtung das Land selber erkennen kann, ist keine vorherige Konfiguration der Einrichtung durch den Benutzer notwendig.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung möglicher Transformationen der Informationsdaten, welche innerhalb des Fahrzeugs vorgenommen werden.
Beispielsweise werden die Darstellungen von Verkehrszeichen an das Heimatland des Fahrers vorgenommen. Bewegt er sich beispielsweise in den USA und nähert sich sein Fahrzeug einem „Vorfahrt gewähren" Schild 301 („Yield"), so wird die Darstellung dieses Schildes auf den deutschen Standard 302 transformiert (das Schild sieht anders aus und zusätzlich wird die akustische Information „Vorfahrt gewähren") eingespielt.
Nähert sich ein Rettungsfahrzeug, so wird der Klang eines entsprechenden amerikanischen Martinshorns (symbolisiert durch den Schriftzug „tut-tut-tut-tut") 303 durch den Klang eines deutschen Martinshorns (symbolisiert durch den Schriftzug „tatü-tata") 304 ersetzt.
In anderen Worten simuliert die Informationseinrichtung eine dem Fahrer gewohnte Umgebung durch eine entsprechende Datentransformation, die auf die individuellen Bedürfnisse des Fahrers angepasst ist.
Fig. 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens, bei dem in Schritt 401 Informationsdaten von einem externen Sender an das Fahrzeug übermittelt werden. In Schritt 402 werden diese Daten im Fahrzeug empfangen, woraufhin sie in Schritt 403 auf individuelle Bedürfnisse der Fahrzeuginsassen angepasst werden. In Schritt 404 werden die angepassten Daten dann visualisiert und/oder akustisch dargestellt. Die dargestellten Informationen korrespondieren hierbei mit Informationen von Verkehrszeichen entlang der Fahrzeugroute und/oder mit der Bewegung eines herannahenden Rettungsfahrzeugs.
Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass „umfassend" und „aufweisend" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei daraufhingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkungen anzusehen.

Claims

Patentansprüche
1. Informationseinrichtung für ein Fahrzeug, die Informationseinrichtung aufweisend: eine Kommunikationseinheit (115, 116) im Fahrzeug zum Empfang von
Informationsdaten von einem externen Sender (200, 211); eine Steuereinheit (102) zur individuellen, an einen Insassen des Fahrzeugs oder einer Position des Fahrzeugs angepassten Darstellung der empfangenen Informationen; wobei die Informationen mit einem sich in einem Bereich um das Fahrzeug befindlichen Einsatzfahrzeugs oder einem in dem Bereich um das Fahrzeug befindlichen Verkehrszeichen korrespondieren.
2. Informationseinrichtung nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Sender um ein benachbartes Fahrzeug (211) handelt.
3. Informationseinrichtung nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Sender um eine stationäre Zentrale (200) handelt.
4. Informationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Darstellung der empfangenen Informationen an ein Land oder ein Gebiet, in dem sich das Fahrzeug befindet, angepasst ist.
5. Informationseinrichtung nach Anspruch 4, weiterhin aufweisend: eine Positionsbestimmungseinheit zur Bestimmung des Landes oder des
Gebiets, in dem sich das Fahrzeug befindet; wobei die Bestimmung des Landes oder des Gebiets, in dem sich das Fahrzeug befindet, über ein Satellitennavigationssystem oder eine Identifikation und Zuordnung eines Mobilfunknetzbetreibers erfolgt.
6. Informationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Darstellung der empfangenen Informationen an ein Land oder ein Gebiet, das der Fahrer ausgewählt hat, angepasst ist.
7. Informationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Darstellung der empfangenen Informationen akustisch und/oder visuell erfolgt.
8. Informationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Darstellung der empfangenen Informationen als realitätsnahe Simulation eines von dem Einsatzfahrzeug erzeugten Schallsignals ausgeführt ist.
9. Informationssystem zur individuellen, an einen Insassen eines Fahrzeugs oder eine Position des Fahrzeugs angepassten Darstellung von empfangenen Informationen, das Informationssystem aufweisend: eine Informationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche; und einen Sender (200, 211) zum Senden der Informationsdaten an die Kommunikationseinheit (115, 116) im Fahrzeug.
10. Verwendung einer Informationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in einem Fahrzeug.
11. Verfahren zur individuellen, an einen Insassen eines Fahrzeugs oder eine Position des Fahrzeugs angepassten Darstellung von empfangenen Informationen, das Verfahren aufweisend die Schritte:
Empfang von Informationsdaten von einem externen Sender (200, 211); an einen Insassen des Fahrzeugs oder eine Position des Fahrzeugs angepasste
Darstellung der empfangenen Informationen durch eine Steuereinheit (102); wobei die Informationen mit einem sich in einem Bereich um das Fahrzeug befindlichen Einsatzfahrzeugs oder einem in dem Bereich um das Fahrzeug befindlichen Verkehrszeichen korrespondieren.
12. Computerprogrammprodukt, das, wenn es auf einem Prozessor ausgeführt wird, den Prozessor anleitet, die folgenden Schritte durchzuführen: Empfang von Informationsdaten von einem externen Sender (200, 211); an einen Insassen des Fahrzeugs oder eine Position des Fahrzeugs angepasste Darstellung der empfangenen Informationen durch eine Steuereinheit (102); wobei die Informationen mit einem sich in einem Bereich um das Fahrzeug befindlichen Einsatzfahrzeugs oder einem in dem Bereich um das Fahrzeug befindlichen Verkehrszeichen korrespondieren.
13. Computerlesbares Medium, auf dem ein Computerprogrammprodukt gespeichert ist, das, wenn es auf einem Prozessor ausgeführt wird, den Prozessor anleitet, die folgenden Schritte durchzuführen: Empfang von Informationsdaten von einem externen Sender (200, 211); an einen Insassen des Fahrzeugs oder eine Position des Fahrzeugs angepasste Darstellung der empfangenen Informationen durch eine Steuereinheit (102); wobei die Informationen mit einem sich in einem Bereich um das Fahrzeug befindlichen Einsatzfahrzeugs oder einem in dem Bereich um das Fahrzeug befindlichen Verkehrszeichen korrespondieren.
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