EP2186074A1 - Personalisierte aktualisierung von digitalen navigationskarten - Google Patents

Personalisierte aktualisierung von digitalen navigationskarten

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EP2186074A1
EP2186074A1 EP08749727A EP08749727A EP2186074A1 EP 2186074 A1 EP2186074 A1 EP 2186074A1 EP 08749727 A EP08749727 A EP 08749727A EP 08749727 A EP08749727 A EP 08749727A EP 2186074 A1 EP2186074 A1 EP 2186074A1
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EP
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vehicle
updating
digital map
update
jam
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EP08749727A
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Ulrich STÄHLIN
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Continental Teves AG and Co OHG
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Abstract

Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt eine Aktualisierung einer digitalen Navigationskarte durch Floating Car Data, wobei Fahrzeuge ihre eigene Position an eine Verkehrsleitzentrale übertragen, die Verkehrsleitzentrale und/oder mindestens ein Fahrzeug eine Gefahrensituation erkennt und eine Aktualisierung der digitalen Navigationskarten der im Umfeld befindlichen Fahrzeuge initiiert und durchgeführt wird.

Description

Personalisierte Aktualisierung von digitalen Navigationskarten
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Aktualisierung von digitalen Karten für Fahrzeuge. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Aktualisierungseinrichtung für ein Fahrzeug zur Aktualisierung einer digitalen Karte, ein Aktualisierungssystem zur Aktualisierung einer digitalen Karte, die Verwendung einer Aktualisierungseinrichtung in einem Fahrzeug, ein Verfahren, ein Computerprogrammprodukt, sowie ein computerlesbares Medium.
Technologischer Hintergrund
Die rasante Zunahme des Fahrzeugverkehrs auf den Straßen und die damit verbundenen Staus und Fahrzeitverlängerungen führen weltweit zu erhöhten Anstrengungen, Verkehrszustände zu erkennen und diese bei einer Routenwahl bzw. bei der Routenberechnung in Navigationssystemen zu berücksichtigen.
Wenn die mit einem Ortungsverfahren gemessene geografische Koordinate direkt in das Koordinatensystem einer digitalen Karte abgebildet wird, so kann die wahre Position des Objektes in der Karte von der abgebildeten Position des Objektes in der Karte abweichen. Der Grund liegt zum einen in Messfehlern beim Ortungsverfahren, zum anderen in Ungenauigkeiten der Karte. Da für ein Navigationssystem die wahre Position in der Karte bekannt sein muss, gleicht das Map Matching Verfahren die gemessene Position mit den Karteninformationen über die Lage und Geometrie von Objekten in der Karte ab, so dass die wahrscheinlichste Position des Objekts in der Karte ermittelt wird.
Bei Fahrzeug-Navigationssystemen wird die Position des Fahrzeugs meist mit Unterstützung des Satellitenortungssystems GPS gemessen. Die Richtigkeit der gemessenen und der tatsächlichen Position wird bei GPS mit ca. 15 m angegeben. Ebenso kann die digitale Karte Toleranzen im Meterbereich aufweisen. Für das Navigationsgerät muss nun die Position des Fahrzeugs in der digitalen Karte ermittelt werden, damit z. B. eine sinnvolle Routenberechnung vom aktuellen Standort zum Fahrziel bestimmt werden kann. Ohne den Abgleich der gemessenen Position mit den Karteninformationen könnte sich das Fahrzeug außerhalb der digitalisierten Straßen oder auf der falschen Straße in der Karte befinden. Da für das Navigationsgerät die Lage des Fahrzeugs in der digitalen Karte entscheidend ist, wird die gemessene Position mit den Karteninformationen so abgeglichen, dass der wahrscheinlichste Standort des Fahrzeugs in der Karte für die Navigation ermittelt wird. Hierzu werden beim Map Matching die Kenntnisse über die Bewegungen des Fahrzeugs ausgenutzt.
Bekannt sind Fahrzeuge, die sog. Floating Car Data (FCD) versenden. Das dafür eingesetzte System besteht aus einem GPS (Global Positioning System)-Empfänger und einem GSM (Global System for Mobile Communications)-Modul. Beide Module sind in vielen Fahrzeugen auch ohne FCD-Funktionalität bereits vorhanden. Der GPS-Empfänger misst die Position und die FCD-Verfahren ermitteln aus vielen dieser Positionsdaten Reisezeiten des Fahrzeugs. Per GSM-Netz werden diese Reisezeiten als Perlenketten an die Verkehrsdatenzentrale übermittelt. Diese kann aus diesen Reisezeiten Rückschlüsse auf die Verkehrslage ziehen. Auf diese Weise erfolgt eine Erhebung von Verkehrszustandsdaten für Verkehrsinformationsdienste .
Es gibt bereits Warnungen vor Staus, z. B. durch TMC, doch sind diese meist nicht aktuell genug und es fehlt eine Information über die Position des Stauendes. Stauenden auf Autobahnen stellen einen großen Unfallschwerpunkt dar. Ist das Stauende zusätzlich noch schwer oder erst sehr spät erkennbar, ist die Gefahr eines schweren Unfalls sehr hoch. Daher wird immer wieder nach Verfahren gesucht, den Fahrer vor diesen Stauenden bereits frühzeitig zu warnen.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Aktualisierung einer digitalen Karte für ein Fahrzeug bereitzustellen.
Es sind eine Aktualisierungseinrichtung für ein Fahrzeug zur Aktualisierung einer digitalen Karte zur Bereitstellung einer Stauwarnung, ein Aktualisierungssystem, eine Verwendung, ein Verfahren, ein Computerprogrammprodukt sowie ein computerlesbares Medium gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche angegeben. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen gleichermaßen die
Aktualisierungseinrichtung, das Aktualisierungssystem, die Verwendung, das Verfahren, das Computerprogrammprodukt und das computerlesbare Medium.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Aktualisierungseinrichtung für ein Fahrzeug zur Aktualisierung einer digitalen Karte zur Bereitstellung einer Stauwarnung angegeben, wobei die Aktualisierungseinrichtung eine Detektionseinheit zum Ermitteln einer Position des Fahrzeugs, eine Kommunikationseinheit zum Übermitteln der Position des Fahrzeugs an eine Zentrale oder an ein zweites Fahrzeug, und eine Steuereinheit zur Aktualisierung der digitalen Karte aufweist. Durch die Aktualisierung der digitalen Karte wird dann eine Stauwarnung ermöglicht. - A -
In anderen Worten erfolgt die Stauwarnung durch eine per Funk aktualisierbare digitale Karte im Fahrzeug. Über diesen Aktualisierungsmechanismus werden der digitalen Karte die Existenz von Staus und die Position des Stauendes übermittelt, so dass eine Warnung an den Fahrer erfolgen kann. Diese Warnung kann sowohl grafisch als auch akustisch erfolgen.
Durch die Aktualisierung der digitalen Karte, bei der es sich um eine digitale Navigationskarte handeln kann, ist es auch möglich, auf andere Gefahren aufmerksam zu machen.
Durch den Einsatz des Aktualisierungsmechanismus für die digitale Karte kann sichergestellt werden, dass diese immer auf dem neuesten Stand ist. Durch Floating Car Data wird die Position des Stauendes in Echtzeit übermittelt und der Karte zur Verfügung gestellt, wodurch eine schnelle und effektive Warnung der Fahrer möglich ist.
Die Kommunikationseinheit, die Einheit zur Ermittlung der Position des Fahrzeugs und die Steuereinheit werden im Folgenden auch als Floating Car Modul bezeichnet.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass im Kontext der vorliegenden Erfindung GPS stellvertretend für sämtliche globale Navigationssatellitensysteme (GMSS) steht, wie z. B. GPS, Galileo, GLONASS (Russland), Compass (China), IRNSS( Indien), ...
Unter dem Begriff „digitale Karten" sind auch Karten für fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS, Advanced Driver Assistance System) zu verstehen, ohne dass eine Navigation stattfindet.
Bei dem Fahrzeug handelt es sich beispielsweise um ein Kraftfahrzeug, wie Auto, Bus oder Lastkraftwagen, oder aber auch um ein Schienenfahrzeug, ein Schiff, ein Luftfahrzeug, wie Helikopter oder Flugzeug, oder beispielsweise um ein Fahrrad. Die kabellose Übertragung bzw. der kabellose Empfang der Aktualisierungsdaten erfolgt beispielsweise per GSM, UMTS, WLAN (z. B. 802.1 Ip) oder auch per WiMax. Es ist auch die Verwendung anderer Übertragungsprotokolle möglich. Die genannten Protokolle bieten den Vorteil der bereits erfolgten Standardisierung.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Kommunikationseinheit zum Empfang von Aktualisierungsdaten von der Zentrale oder einem dritten Fahrzeug ausgeführt, wobei die Aktualisierungsdaten auf einer ermittelten Position des Stauendes basieren. Hierbei erfolgt die Aktualisierung der digitalen Karte auf Basis der empfangenen Aktualisierungsdaten.
Jedes Fahrzeug ist also mit einem Floating Car Data Modul ausgerüstet. Die Fahrzeuge weisen eine entsprechende Sensorik auf, über die die Fahrzeugpositionen ermittelt werden können. Diese Positionen werden dann an die Zentrale geschickt, welche daraufhin eine Analyse vornimmt und ermittelt, wo sich das Stauende gerade befindet (falls es zu einem Stau gekommen ist). Bei der Zentrale kann es sich um eine stationäre Zentrale mit einem entsprechenden Server handeln, oder aber auch um eine mobile Zentrale im weiteren Sinne. Beispielsweise kann die Ermittlung der Position des Stauendes auch von einer Recheneinheit in einem der Fahrzeuge durchgeführt werden.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Zentrale bzw. die Recheneinheit zur Ermittlung der Position des Stauendes auf Basis von Floating Car Data ausgeführt.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Recheneinheit oder die Zentrale zur Ermittlung der Position des Stauendes auf Basis einer Position eines letzten Fahrzeugs am Ende des Staus ausgeführt. Gemäß einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird die Position des Stauendes in Echtzeit ermittelt. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die digitalen Karten in den Fahrzeugen größtmögliche Aktualität aufweisen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Aktualisierungseinrichtung im Fahrzeug zur Ermittlung der Position des Stauendes ausgeführt.
In anderen Worten kann also das Stauende nicht nur von der Zentrale oder einer anderen externen Recheneinheit (in einem anderen Fahrzeug) ermittelt werden, sondern auch im eigenen Fahrzeug. Hierfür kann das Fahrzeug verschiedene Sensoren aufweisen. Auch kann die Ermittlung des Stauendes einzig auf den Positionsmessungen des Fahrzeugs und den Positionsmessungen von anderen, benachbarten Fahrzeugen beruhen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Aktualisierungssystem zur Aktualisierung einer digitalen Karte eines Fahrzeugs zur Bereitstellung einer Stauwarnung angegeben, wobei das Aktualisierungssystem eine oben beschriebene Aktualisierungseinrichtung sowie eine Zentrale zur Erstellung der Aktualisierungsdaten für die digitale Karte auf Basis der übermittelten Position des Fahrzeugs aufweist.
An dieser Stelle sei daraufhingewiesen, dass, falls erforderlich, die Zentrale zur Ermittlung der Aktualisierungsdaten auf eine Vielzahl von ihr übermittelten Fahrzeugpositionen zurückgreifen kann. Im Einzelfall kann aber bereits eine einzelne Fahrzeugposition genügen, um ein Stauende zu identifizieren. Ggf. übermittelt das Fahrzeug zusammen mit seiner Position noch weitere Informationen, welche auf Messungen der Fahrzeugsensorik basieren und ggf. innerhalb des Fahrzeugs bereits analysiert oder vorausgewertet wurden.
Auf diese Weise kann die Identifikation eines Stauendes erleichtert werden. Gemäß einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist die Zentrale zur Ermittlung der Position des Stauendes ausgeführt. Einerseits kann also die Position des Stauendes innerhalb des Fahrzeugs erfolgen. Andererseits kann die Ermittlung des Stauendes auch in der Zentrale erfolgen.
Gemäß einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist die Zentrale zum Triggern einer Aktualisierung der digitalen Karte ausgeführt. Die Zentrale kann also, wenn sie ein Stauende identifiziert hat, eine Warnung an die Fahrzeuge aussenden, indem die Aktualisierung der digitalen Karten durch den Aktualisierungsmechanismus getriggert wird und nicht alleine durch die digitalen Karten gesteuert wird. Ein Beispiel für so einen Aktualisierungsmechanismus stellt TMC dar.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Zentrale zur Übermittlung der Aktualisierungsdaten an ausgewählte Fahrzeuge ausgeführt.
Beispielsweise weiß die Zentrale immer, an welchem Ort sich jedes Fahrzeug befindet, weil die Fahrzeuge ja ihre Positionsangaben an die Zentrale schicken. Wird nun ein Stauende an einem bestimmten Ort identifiziert, kann die Zentrale die Aktualisierungsdaten mit der Stauwarnung nur an die Fahrzeuge schicken, welche von dem Stau unmittelbar betroffen sind. In anderen Worten kann der Server selber entscheiden, wer die Informationen bekommen soll. Zusätzlich kann auch die Aktualisierungseinrichtung im Fahrzeug entscheiden, ob sie diese Informationen zur Aktualisierung der digitalen Karte heranziehen möchte.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Aktualisierungssystem zur Vorhersage eines Staus auf Basis der übermittelten Position des Fahrzeugs und von übermittelten Positionen von anderen Fahrzeugen ausgeführt.
Auf diese Weise ist es möglich, die Position des Stauendes vorherzusagen (zu prädizieren). Gemäß einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist die Verwendung einer oben beschriebenen Aktualisierungseinrichtung in einem Fahrzeug angegeben.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Verfahren zur Aktualisierung einer digitalen Karte für ein Fahrzeug zur Bereitstellung einer Stauwarnung angegeben, wobei bei dem Verfahren eine Position des Fahrzeugs ermittelt wird, die Position des Fahrzeugs an eine Zentrale oder an ein zweites Fahrzeug übermittelt wird, Aktualisierungsdaten für die digitale Karte auf Basis der übermittelten Position des Fahrzeugs erstellt werden, die Aktualisierungsdaten an das Fahrzeug übermittelt werden und eine Aktualisierung der digitalen Karte durch ein Floating Car Data Modul erfolgt, wodurch eine Stauwarnung bereitgestellt wird.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein
Computerprogrammprodukt angegeben, das, wenn es auf einem Prozessor ausgeführt wird, den Prozessor anleitet, die folgenden Schritte durchzuführen: Ermitteln einer Position des Fahrzeugs, Übermitteln der Position des Fahrzeugs an eine Zentrale oder an ein zweites Fahrzeug, Empfangen von Aktualisierungsdaten, die auf Basis der übermittelten Position erstellt werden, und Aktualisieren der digitalen Karte durch eine Steuereinheit, wodurch eine Stauwarnung bereitgestellt wird.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein computerlesbares Medium angegeben, auf dem ein Computerprogrammprodukt gespeichert ist, das, wenn es auf einem Prozessor ausgeführt wird, den Prozessor anleitet, die oben beschriebenen Schritte durchzuführen.
Im Folgenden werden mit Verweis auf die Figuren bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Aktualisierungseinrichtung gemäß einem Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Aktualisierungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung.
Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
In der folgenden Figurenbeschreibung werden für die gleichen oder ähnlichen Elemente die gleichen Bezugsziffern verwendet.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung von Komponenten einer
Aktualisierungseinrichtung 100, welche beispielsweise in einem Fahrzeug installiert ist und der Aktualisierung einer digitalen Karte zur Stauwarnung dient.
Die Aktualisierungseinrichtung 100 weist eine Detektionseinheit 119, eine Steuereinheit 102 und eine Kommunikationseinheit 115 mit einer Antenne 116 auf.
Die zu sendenden Daten, welche von der Steuereinheit 102, die beispielsweise in Form einer CPU ausgeführt ist, an die Kommunikationseinheit 115 übertragen werden, können über eine Verschlüsselungseinrichtung 114 verschlüsselt werden. Ebenso können die empfangenen Daten, die von der Kommunikationseinheit 115 an die Steuereinheit 102 übertragen werden, von der Verschlüsselungseinheit 114 entschlüsselt werden.
Auf diese Weise kann die Gefahr eines Missbrauchs verringert werden. Mit der Steuereinheit 102 ist eine Eingabeeinheit 112 verbunden. Für die Eingabeeinheit 112 können verschiedene Einstellungen der Aktualisierungseinrichtung vorgenommen werden. Beispielsweise kann der Fahrer hierüber bestimmen, ob er eine Adressierung wünscht, für welches Gebiet er diese Aktualisierung wünscht, usw. Weiterhin ist eine optische Ausgabeeinheit in Form eines Monitors 110 vorgesehen, auf der beispielsweise Zielführungsinformationen und Stauwarnungsinformationen ausgegeben werden können. Darüber hinaus können diese Informationen auch über eine akustische Ausgabeeinheit 111 ausgegeben werden. Die Ausgabe über die akustische Ausgabeeinheit 111 hat den Vorteil, dass der Fahrer weniger vom aktuellen Verkehrsgeschehen abgelenkt wird.
In einem Speicherelement 113, das mit der Steuereinheit 102 verbunden ist oder in der Steuereinheit 102 integriert ist, sind die digitalen Kartendaten (z. B. als Navigationskartendaten) in Form von Datensätzen abgelegt. Beispielsweise sind in dem Speicherelement 113 auch zusätzliche Informationen über Verkehrsbeschränkungen und dergleichen abgelegt und den Datensätzen zugeordnet.
Weiterhin ist ein Fahrerassistenzsystem 117 vorgesehen, welches mit den digitalen Kartendaten versorgt wird.
Zur Bestimmung der aktuellen Fahrzeugposition weist die Aktualisierungseinrichtung 100 eine Navigationseinheit mit einem Satellitennavigationsempfänger 106 auf, der zum Empfang von Navigationssignalen von beispielsweise Galileo-Satelliten oder GPS-Satelliten ausgelegt ist. Natürlich kann die Navigationseinheit mit dem Satellitennavigationsempfänger 106 auch für andere Satellitennavigationssysteme ausgeführt sein.
Da die Navigationssignale beispielsweise im innerstädtischen Bereich nicht immer empfangbar sind, weist die Aktualisierungseinrichtung zur Durchführung einer Koppelnavigation zudem einen Richtungssensor 107, einen Wegstreckensensor 108, einen Lenkradwinkelsensor 109 und ggf. auch einen Federwegsensor 118 sowie eine ESP-Sensorik 104 und/oder einen optischen Detektor 105, wie beispielsweise eine Kamera, auf.
Die Signale des GPS-Empfängers und der übrigen Sensoren werden in der Steuereinheit 102 bearbeitet. Die aus diesen Signalen ermittelte Fahrzeugposition wird über Map Matching mit den Straßenkarten abgeglichen. Die so gewonnene Zielführungsinformation wird über den Monitor 110 schließlich ausgegeben. Die auf diese Weise ermittelten Positionsangaben werden über die Kommunikationseinheit 115 an die Zentrale oder benachbarte Fahrzeuge übertragen.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Aktualisierungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches mehrere Fahrzeuge 201, 202 mit entsprechenden Aktualisierungseinrichtungen 100 sowie eine Zentrale 200 aufweist.
Die Zentrale 200 umfasst eine Kommunikationseinheit 203 in Form eines zentralen Servers und eine Antenne 204 zum Senden und Empfangen der Daten und Informationen mittels der Funkübertragungsstrecke 205, 206.
Bei der Zentrale 200 handelt es sich um eine stationäre Zentrale, welche die Erzeugung der Aktualisierungsdaten vollautomatisch durchführen kann.
In jedem der Fahrzeuge 201, 202 ist eine Aktualisierungseinrichtung 100 angeordnet. Über die damit zusammenhängenden Kommunikationseinheiten können die Aktualisierungseinrichtungen 100 miteinander und mit der Zentrale kommunizieren und Positionsdaten, andere Messdaten, sowie Aktualisierungsdaten austauschen.
Die Erkennung des Stauendes erfolgt über Floating Car Data. Hierbei senden alle ausgerüsteten Fahrzeuge ihre Position an den zentralen Rechner 203. Erkennt dieser Rechner 203 einen Stau oder erkennt ein Fahrzeug selbst den Stau, so wird die Position des letzten Fahrzeugs im Stau als Stauende vermerkt und über den Aktualisierungsmechanismus an die digitalen Karten in den Fahrzeugen übermittelt. Hierbei kann unter Umständen auch eine Detektion des Verlaufs des Stauendes erfolgen, falls dies möglich ist.
Fig. 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens, bei dem in Schritt 301 ein Fahrzeug seine Position ermittelt. Diese Position wird dann in Schritt 302 an die Zentrale gesendet, welche daraufhin in Schritt 303 eine Analyse der Positionsangabe (unter Berücksichtigung einer Historie, also älterer übermittelter Positionsangaben) und/oder unter Berücksichtigung von Positionsangaben weiterer Fahrzeuge vornimmt. In Schritt 304 werden diese Aktualisierungsdaten, welche eine Stauwarnung enthalten, an die übrigen relevanten Fahrzeuge übermittelt. In Schritt 305 aktualisieren dann die Fahrzeuge ihre digitalen Karten.
Auf diese Weise kann eine personalisierte, also eine z.B. auf die aktuelle Situation des Fahrzeugs angepasste Aktualisierung von digitalen Navigationsdaten erfolgen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden digitale Karten mit einem Aktualisierungsmechanismus verwendet. Über diesen Aktualisierungsmechanismus wird die Position des Stauendes übermittelt. Die Erkennung der Position des Stauendes erfolgt über Floating Car Data. Weiterhin ist eine Vorhersage der Position des Stauendes unter Verwendung von Floating Car Data möglich.
Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass „umfassend" und „aufweisend" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei daraufhingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkungen anzusehen.

Claims

Patentansprüche
1. Aktualisierungseinrichtung für ein Fahrzeug zur Aktualisierung einer digitalen Karte zur Bereitstellung einer Stauwarnung, die Aktualisierungseinrichtung aufweisend: eine Detektionseinheit (119) zum Ermitteln einer Position des Fahrzeugs; eine Kommunikationseinheit (115, 116) zum Übermitteln der Position des Fahrzeugs an eine Zentrale (200) oder an ein zweites Fahrzeug; und eine Steuereinheit (102) zur Aktualisierung der digitalen Karte, wodurch eine Stauwarnung bereitgestellt wird.
2. Aktualisierungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationseinheit (115, 116) zum Empfang von Aktualisierungsdaten von der Zentrale oder einem dritten Fahrzeug ausgeführt ist, wobei die Aktualisierungsdaten auf einer ermittelten Position des Stauendes basieren; und wobei die Aktualisierung der digitalen Karte auf Basis der Aktualisierungsdaten erfolgt.
3. Aktualisierungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ermittlung der Position des Stauendes auf Basis von Floating Car Data erfolgt.
4. Aktualisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Position des Stauendes auf Basis einer Position eines letzten Fahrzeugs am Ende des Staus ermittelt wird.
5. Aktualisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Position des Stauendes in Echtzeit ermittelt wird.
6. Aktualisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aktualisierungseinrichtung (100) im Fahrzeug zur Ermittlung der Position des Stauendes ausgeführt ist.
7. Aktualisierungssystem zur Aktualisierung einer digitalen Karte eines Fahrzeugs zur Bereitstellung einer Stauwarnung, das Aktualisierungssystem aufweisend: eine Aktualisierungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche; eine Zentrale (200) zur Erstellung der Aktualisierungsdaten für die digitale Karte auf Basis der übermittelten Position des Fahrzeugs.
8. Aktualisierungssystem nach Anspruch 7, wobei die Zentrale (200) zur Ermittlung der Position eines Stauendes ausgeführt ist.
9. Aktualisierungssystem nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Zentrale (200) zum Triggern einer Aktualisierung der digitalen Karte ausgeführt ist.
10. Aktualisierungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Zentrale (200) zur Übermittlung der Aktualisierungsdaten an ausgewählte Fahrzeuge ausgeführt ist.
11. Aktualisierungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei das Aktualisierungssystem zur Vorhersage eines Staus auf Basis der übermittelten Position des Fahrzeugs und von übermittelten Positionen von anderen Fahrzeugen ausgeführt ist.
12. Verwendung einer Aktualisierungseinrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in einem Fahrzeug.
13. Verfahren zur Aktualisierung einer digitalen Karte für ein Fahrzeug zur Bereitstellung einer Stauwarnung, das Verfahren aufweisend die Schritte:
Ermitteln einer Position des Fahrzeugs;
Übermitteln der Position des Fahrzeugs an eine Zentrale (200) oder an ein zweites
Fahrzeug;
Erstellen von Aktualisierungsdaten für die digitale Karte auf Basis der übermittelten
Position des Fahrzeugs;
Übermitteln der Aktualisierungsdaten an ein anderes Fahrzeug; und
Aktualisieren der digitalen Karte durch eine Steuereinheit (102), wodurch eine
Stauwarnung bereitgestellt wird.
14. Computerprogrammprodukt, das, wenn es auf einem Prozessor ausgeführt wird, den Prozessor anleitet, die folgenden Schritte durchzuführen:
Ermitteln einer Position des Fahrzeugs;
Übermitteln der Position des Fahrzeugs an eine Zentrale (200) oder an ein zweites
Fahrzeug;
Empfangen von Aktualisierungsdaten, die auf Basis der übermittelten Position erstellt wurden; und
Aktualisieren der digitalen Karte durch eine Steuereinheit (102), wodurch eine
Stauwarnung bereitgestellt wird.
15. Computerlesbares Medium, auf dem ein Computerprogrammprodukt gespeichert ist, das, wenn es auf einem Prozessor ausgeführt wird, den Prozessor anleitet, die folgenden Schritte durchzuführen:
Ermitteln einer Position des Fahrzeugs;
Übermitteln der Position des Fahrzeugs an eine Zentrale (200) oder an ein zweites
Fahrzeug;
Empfangen von Aktualisierungsdaten, die auf Basis der übermittelten Position erstellt wurden; und Aktualisieren der digitalen Karte durch eine Steuereinheit (102), wodurch eine Stauwarnung bereitgestellt wird.
EP08749727A 2007-08-29 2008-04-25 Personalisierte aktualisierung von digitalen navigationskarten Withdrawn EP2186074A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007040983 2007-08-29
PCT/EP2008/055062 WO2009030524A1 (de) 2007-08-29 2008-04-25 Personalisierte aktualisierung von digitalen navigationskarten

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Publication Number Publication Date
EP2186074A1 true EP2186074A1 (de) 2010-05-19

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Application Number Title Priority Date Filing Date
EP08749727A Withdrawn EP2186074A1 (de) 2007-08-29 2008-04-25 Personalisierte aktualisierung von digitalen navigationskarten

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EP (1) EP2186074A1 (de)
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