DE102008039833A1 - Übermittlung des Zustands eines Bremslichts per DSRC - Google Patents

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Abstract

Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Sicherheitssystem für ein Fahrzeug angegeben, welches eine Sensoreinheit zur Detektion eines Zustands eines Bremslichts dieses Fahrzeugs sowie eine Kommunikationseinrichtung zum Übermitteln des detektierten Zustands an ein zweites Fahrzeug aufweist. Auf diese Weise kann in dem anderen Fahrzeug der Status der Bremslichter auch dann erkannt werden, wenn sich die beiden Fahrzeuge aufeinander zubewegen (die Bremslichter also optisch nicht erkennbar sind).

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Assistenz- und Sicherheitstechnik für Fahrzeuge. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Sicherheitssystem für ein Fahrzeug, die Verwendung eines Sicherheitssystems in einem Fahrzeug, ein Fahrzeug mit einem solchen Sicherheitssystem, ein Verfahren zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr, ein Programmelement und ein computerlesbares Medium.
  • Technologischer Hintergrund
  • Zur Unterstützung des Fahrers beim Führen seines Fahrzeugs werden Fahrerassistenzsysteme eingesetzt, welche über eine entsprechende Sensorik das Verhalten des Fahrzeugs sowie das Umfeld des Fahrzeugs analysieren können. Damit ein gewisser Mindestabstand zu benachbarten Fahrzeugen nicht unterschritten wird, werden Abstandssensoren eingesetzt, welche den Abstand zum benachbarten Fahrzeug messen. Sinkt der Abstand auf ein bestimmtes Mindestmaß, kann das Fahrerassistenzsystem aktiv eingreifen, um einen Unfall zu vermeiden. Bei solchen Abstandssensoren handelt es sich beispielsweise um Radarsensoren oder Lidarsensoren.
  • Eine solche Sicherheitseinrichtung macht aber nur dann Sinn, wenn sich die beiden Fahrzeuge im Wesentlichen in dieselbe Richtung bewegen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.
  • Es sind ein Sicherheitssystem für ein Fahrzeug, eine Verwendung, ein Fahrzeug, ein Verfahren, ein Programmelement und ein computerlesbares Medium gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche angegeben. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen gleichermaßen das Sicherheitssystem, die Verwendung, das Fahrzeug, das Verfahren, das Programmelement und das computerlesbare Medium. In anderen Worten lassen sich die im Folgenden im Hinblick auf das Sicherheitssystem genannten Merkmale auch in dem Verfahren, dem Programmelement oder dem computerlesbaren Medium implementieren, und umgekehrt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Sicherheitssystem für ein erstes Fahrzeug angegeben, wobei das Sicherheitssystem eine Sensoreinheit zum Detektieren eines Zustands einer Bremsanlage (z. B. dem Bremslicht) des ersten Fahrzeugs und eine Kommunikationseinrichtung zum Übermitteln von ersten Informationen, die mit den von der Sensoreinheit detektierten Daten korrespondieren, an ein zweites Fahrzeug aufweist.
  • Somit können andere Fahrzeuge, die die übermittelten ersten Informationen empfangen, erkennen, ob das Fahrzeug abbremst oder nicht (bzw. ob das Fahrzeug abbremsen soll oder nicht), selbst wenn sich das Fahrzeug auf das andere Fahrzeug zubewegt (so dass der Fahrer die Bremslichter nicht erkennen kann und auch nicht erkennen kann, ob sich die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ändert). Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn sich das zweite Fahrzeug einer Kreuzung oder einem Kreisverkehr nähert und dort einfahren will und der Fahrer abschätzen muss, was das andere Fahrzeug, welches sich bereits in der Kreuzung oder im Kreisverkehr befindet bzw. darauf zufährt, macht.
  • Unter dem Zustand der Bremsanlage, der Detektiert wird und der dem anderen Fahrzeug mitgeteilt wird, ist beispielsweise der Zustand der Bremslichter oder der Zustand des Bremspedals oder der Zustand einer Bremssteuerung zu verstehen. In anderen Worten detektiert die Sensorik, ob eine Bremse des Fahrzeugs gerade betätigt werden soll oder nicht. Dies kann unabhängig davon sein, ob das Fahrzeug tatsächlich seine Geschwindigkeit verzögert.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Kommunikationseinrichtung zum Übermitteln der ersten Informationen mittels Dedicated Short Range Communication (DSRC) ausgeführt. Der Zustand der Bremslichter wird also über DSRC übertragen und kann so in dem anderen (zweiten) Fahrzeug angezeigt werden. Somit ist es möglich zu erkennen, ob ein Fahrzeug bremst, selbst wenn sich dieses auf das zweite Fahrzeug zubewegt und somit der Fahrer des zweiten Fahrzeugs die Bremslichter nicht sehen kann.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Kommunikationseinrichtung zum Übermitteln der ersten Informationen mittels Bluetooth, WLAN, ZigBee oder WiMax oder aber auch zellulärer Funksysteme wie GPRS, UMTS oder LTE ausgeführt. Beispielsweise können also die Funksysteme, die für die Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikation verwendet werden, Kommunikationssysteme in Form von WLANs (Wireless Local Area Networks) gemäß beispielsweise dem von der IEEE unter der Standardbezeichnung 802.11 definierten Standard sein.
  • Bei dem Fahrzeug handelt es sich beispielsweise um ein Kraftfahrzeug, wie Auto, Bus oder Lastkraftwagen, oder aber auch um ein Motorrad.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung enthalten die an das zweite Fahrzeug übermittelten ersten Informationen Angaben über eine aktuelle Position des ersten Fahrzeugs.
  • Hierfür weist das erste Fahrzeug eine Positionierungseinheit mit einem Satellitennavigationsempfänger auf. Der Satellitennavigationsempfänger ist zum Empfang von Positionierungssignalen von GPS-Satelliten ausgelegt. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass im Kontext der vorliegenden Erfindung GPS stellvertretend für sämtliche globale Navigationssatellitensysteme (GNSS) steht, wie z. B. GPS, Galileo, GLONASS (Russland), Compass (China), IRNSS (Indien), ...
  • Durch die Übermittlung der Positionsangabe kann die Auswerteeinheit im zweiten Fahrzeug bestimmen, ob die erhaltenen Bremslichtinformationen relevant sind und an den Fahrer bzw. die Fahrerassistenzeinheit weitergegeben werden müssen oder nicht.
  • Insbesondere kann, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, eine Steuereinheit zur Analyse von Informationen vorgesehen sein, die vom zweiten Fahrzeug ausgestrahlt wurden und sich auf den Bremslichtzustand im zweiten Fahrzeug beziehen. Die Steuereinheit dient weiterhin einer Entscheidungsfindung darüber, ob die empfangenen Informationen relevante Informationen sind. Auf diese Weise kann beispielsweise die Gefahr eines Missbrauchs vermieden werden, indem die Steuereinheit entsprechende Verifikationstechniken anwendet, um zu entscheiden, ob der Sender tatsächlich ein sich in der Nähe befindendes Fahrzeug ist.
  • Weiterhin kann die Steuereinheit in Kombination mit einer digitalen Karte und der mitgesendeten Positionsinformationen bezüglich dem benachbarten Fahrzeug entscheiden, ob sich das Fahrzeug in einer kritischen Distanz zum eigenen Fahrzeug befindet, wie die relative Bewegungsrichtung der beiden Fahrzeuge zueinander ist bzw. in welche Richtung sich das andere Fahrzeug bewegt und auf welcher Straße sich das andere Fahrzeug befindet. Anhand dieser Analyse kann dann festgestellt werden, ob der Bremsvorgang des anderen Fahrzeugs für das Fahrerassistenzsystem oder den Fahrer selber Relevanz hat, also an das Fahrerassistenzsystem übermittelt werden soll bzw. dem Fahrer angezeigt werden soll.
  • In anderen Worten stellt die Steuereinheit einen Filter bereit, welcher falsche, missbräuchliche oder irrelevante Informationen herausfiltert.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Sicherheitssystem einen Empfänger auf, der dem Empfang von zweiten Informationen von dem zweiten Fahrzeug dient, wobei die zweiten Informationen mit dem Zustand einer Bremsanlage des zweiten Fahrzeugs, beispielsweise dem Bremslicht, korrespondieren. Weiterhin ist eine Benutzerschnittstelle vorgesehen, die zum Mitteilen der zweiten Informationen an den Fahrer des Fahrzeugs ausgeführt ist.
  • Bei dieser Benutzerschnittstelle handelt es sich beispielsweise um eine grafische Anzeigeeinrichtung in Kombination mit einem Lautsprecher.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Sensoreinheit in Form eines Spannungssensors oder Stromsensors ausgeführt. Auch kann die Sensoreinheit in anderer Weise ausgeführt sein. Wichtig ist in dieser Ausführungsform, dass die Sensoreinheit auf einfache Weise detektieren kann, ob das Bremslicht angesteuert wird oder nicht oder ob das Bremspedal betätigt wird oder nicht.
  • In anderen Worten ist die Sensoreinheit derart ausgeführt, dass sie erkennt, wann der Fahrer auf die Bremse tritt oder ein Fahrerassistenzsystem (ASS) einen Bremsvorgang auslösen möchte. Beispielsweise kann die Sensoreinheit im Bereich des Bremspedals, im Bereich der Bremssteuerung oder in einer Leitung im Bremslicht angeordnet sein. Die Sensoreinheit erkennt also, ob das Bremslicht leuchten soll oder nicht.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Sensoreinheit zusammen mit der Kommunikationseinrichtung in einem Rücklichtmodul des Fahrzeugs integriert.
  • Auf diese Weise ist das Sicherheitssystem einfach nachrüstbar, indem ein altes Rücklichtmodul durch das erfindungsgemäße Rücklichtmodul ausgetauscht wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Sicherheitssystem weiterhin eine Fahrerassistenzeinheit zur Unterstützung des Fahrers auf Basis der empfangenen Informationen auf. Abstandssensoren sind nicht erforderlich, um ein Bremsen benachbarter Fahrzeuge zu erkennen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Verwendung eines oben beschriebenen Sicherheitssystems in einem Fahrzeug angegeben.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Fahrzeug mit einem oben beschriebenen Sicherheitssystem angegeben.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Verfahren zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr angegeben, bei dem ein Zustand einer Bremsanlage (z. B. eines Bremslichts) eines ersten Fahrzeugs durch eine in dem ersten Fahrzeug angebrachte Sensoreinheit detektiert wird und ein Übermitteln von ersten Informationen, die mit den von der Sensoreinrichtung detektierten Daten korrespondieren, an ein zweites Fahrzeug veranlasst wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Programmelement, das, wenn es auf einem Prozessor ausgeführt wird, den Prozessor anleitet, die oben beschriebenen Schritte durchzuführen, angegeben.
  • Dabei kann das Computerprogrammelement z. B. Teil einer Software sein, die auf einem Prozessor des Sicherheitssystems gespeichert ist. Ebenso kann das Computerprogrammelement in einem elektronischen Bremsassistenten verwendet werden. Der Prozessor kann dabei ebenso Gegenstand der Erfindung sein. Weiterhin umfasst dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Computerprogrammelement, welches schon von Anfang an die Erfindung verwendet, sowie auch ein Computerprogrammelement, welches durch ein Update ein bestehendes Programm zur Verwendung der Erfindung veranlasst.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein computerlesbares Medium angegeben, auf dem ein Programmelement gespeichert ist, das, wenn es auf einem Prozessor ausgeführt wird, den Prozessor anleitet, die oben angegebenen Verfahrensschritte auszuführen.
  • Im Folgenden werden mit Verweis auf die Figuren bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine Darstellung eines Sicherheitssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Darstellung von zwei Fahrzeugen gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
  • In der folgenden Figurenbeschreibung werden für die gleichen oder ähnlichen Elemente die gleichen Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung von Komponenten eines Sicherheitssystems 100, welches in einem Fahrzeug installiert ist. Das Sicherheitssystem 100 weist insbesondere eine Sensoreinheit 110 auf, die der Detektion des Zustands der Bremsanlage oder zumindest eines Bremslichts dient. Weiterhin sind zwei Kommunikationseinrichtungen 111, 122 mit entsprechenden Antennen 112 bzw. 123 vorgesehen.
  • Die Sensoreinheit 110 und die Kommunikationseinrichtung 111 und ihre Antenne 112 sind beispielsweise in einem eigenen Modul integriert, beispielsweise in einem Rücklichtmodul, in dem auch das Bremslicht untergebracht ist.
  • Die Kommunikationseinheit 111 kann auch weggelassen werden. In diesem Fall erfolgt sämtliche Kommunikation über die im Fahrzeug fest installierte und ggf. schon vor dem Nachrüsten des Sicherheitssystems vorhandene Kommunikationseinheit 122. Ebenso kann die Kommunikationseinheit 122 weggelassen werden. In diesem Fall können dann nur Informationen über das Bremslicht versendet werden.
  • Die zu sendenden Daten, welche von der Steuereinheit 140, die beispielsweise in Form einer CPU ausgeführt ist, an die Kommunikationseinheit 122 oder von der Sensoreinheit 110 an die Kommunikationseinheit 111 übertragen werden, können über entsprechende Verschlüsselungseinrichtungen 121, 113 verschlüsselt werden. Ebenso können die empfangenen Daten, die von der Kommunikationseinheit 122 an die Steuereinheit 140 übertragen werden bzw. die von der Kommunikationseinheit 111 an die Steuereinheit übertragen werden, von der Verschlüsselungseinheit 121 bzw. 113 entschlüsselt werden.
  • Auf diese Weise kann die Gefahr eines Missbrauchs verringert werden.
  • Mit der Steuereinheit 140 ist eine Eingabeeinheit 126 verbunden. Durch die Eingabeeinheit 126 können verschiedene Einstellungen des Sicherheitssystems und ggf. auch einer damit zusammenhängenden Navigationseinheit 120 vorgenommen werden.
  • Weiterhin ist eine optische Ausgabeeinheit in Form eines Monitors 128 vorgesehen, auf der neben Zielführungsinformationen auch sicherheitsrelevante Informationen hinsichtlich des Bremsverhaltens benachbarter Fahrzeuge ausgegeben werden können. Darüber hinaus können diese Informationen auch über die akustische Ausgabeeinheit 127 ausgegeben werden. Die Ausgabe über die akustische Ausgabeeinheit 127 hat den Vorteil, dass der Fahrer weniger vom aktuellen Verkehrsgeschehen abgelenkt wird.
  • In einem Speicherelement 124, das mit der Steuereinheit 140 verbunden ist oder in der Steuereinheit 140 integriert ist, sind die digitalen Kartendaten (z. B. aus Navigationskartendaten) in Form von Datensätzen abgelegt. Beispielsweise sind in dem Speicherelement 124 auch zusätzliche Informationen über Verkehrsbeschränkungen, Infrastruktureinrichtungen und dergleichen abgelegt und den Datensätzen zugeordnet.
  • Unter dem Begriff „digitale Kartendaten" bzw. „digitale Karten" sind auch Karten für fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme zu verstehen, ohne dass eine Navigation stattfindet.
  • Weiterhin ist ein Fahrerassistenzsystem 125 vorgesehen, welches mit den digitalen Kartendaten und den anderen Informationen versorgt wird (falls erforderlich).
  • Zur Bestimmung der aktuellen Fahrzeugposition weist das Sicherheitssystem 100 eine Navigationseinheit 120 mit einem Satellitennavigationsempfänger 106 auf, der zum Empfang von Positionierungssignalen von beispielsweise Galileo-Satelliten oder GPS-Satelliten ausgelegt ist. Natürlich kann der Satellitennavigationsempfänger 106 auch für andere Satellitennavigationssysteme ausgeführt sein.
  • Der Satellitennavigationsempfänger 106 ist mit der Steuereinheit 140 verbunden. Auch ist die Navigationseinheit 120 mit der Steuereinheit 140 verbunden. Weiterhin besteht eine direkte Verbindung zwischen der Navigationseinheit 120 und der Positionierungseinheit 106. Somit können die GPS-Signale direkt an die CPU 140 übermittelt werden.
  • Ebenso können auch die in der Kommunikationseinheit 111 empfangenen Signale direkt an die CPU 140 übermittelt werden (diese Datenleitung ist zur besseren Übersichtlichkeit nicht gezeigt).
  • Da die Positionierungssignale beispielsweise im innerstädtischen Bereich nicht immer empfangbar sind, weist die Sensorik 119 des Sicherheitssystems 100 zur Durchführung einer Koppelnavigation zudem einen Richtungssensor 107, einen Wegstreckensensor 108, einen Lenkradwinkelsensor 109, einen Federwegsensor 102, eine ESP-Sensorik 103 und ggf. einen optischen Detektor 104, beispielsweise in Form einer Kamera, auf. Auch kann ein Strahlsensor 105 (Radar- oder Lidarsensor) vorgesehen sein. Weiterhin weist die Sensorik 119 einen Geschwindigkeitsmesser 101 auf.
  • Die Signale des GPS-Empfängers 106 und der übrigen Sensoren werden in der Steuereinheit 140 bearbeitet. Die aus diesen Signalen ermittelte Fahrzeugposition wird über Map Matching mit den Straßenkarten abgeglichen. Die so gewonnene Zielführungsinformation wird über den Monitor 128 schließlich ausgegeben.
  • Die so gewonnene Positionsinformation kann zusammen mit den Bremslichtzustandsinformationen an die benachbarten Fahrzeuge übermittelt werden.
  • 2 zeigt zwei Fahrzeuge, die mit dem oben beschriebenen Sicherheitssystem 100 ausgerüstet sind. In jedem der Fahrzeuge 201, 202 ist ein solches Sicherheitssystem 100 mit einer zentralen Kommunikationseinrichtung 122 (siehe 1) angebracht.
  • Im ersten Fahrzeug 201 befindet sich der Sensor 110 zur Detektion des Zustands der des Bremslichts innerhalb eines Rücklichtmoduls 204. Die Verbindung zwischen dem Sensor 110 und der CPU 140 (siehe 1) erfolgt über die Datenleitung 206.
  • Im zweiten Fahrzeug 202 ist der Sensor 110 ebenfalls im Rücklichtmodul angebracht und über die Datenleitung 206 mit der CPU 140 verbunden. Weiterhin ist eine extra Kommunikationseinrichtung 111 vorgesehen, die zum Aussenden der Bremslichtinformationen an die benachbarten Fahrzeuge dient. Sowohl diese zusätzliche Kommunikationseinrichtung 111 als auch der Sensor 110 sind in dem Rücklichtmodul 205 untergebracht, so dass ein einfaches Nachrüsten möglich ist, indem einfach das Modul ausgetauscht wird.
  • Die entsprechenden Informationen, die von den benachbarten Fahrzeugen ausgesendet werden, können auch über die primäre Kommunikationseinrichtung 122 (siehe 1) empfangen werden.
  • Auch kann eine drahtlose Kommunikationsverbindung zwischen der CPU 140 (z. B. via der Kommunikationseinrichtung 122) und der (nachgerüsteten) Sensoreinheit 110 (beispielsweise über die zusätzliche Kommunikationseinheit 111) vorgesehen sein. In diesem Fall muss keine Kabelverbindung 206 zwischen der CPU 140 und dem Rücklichtmodul hergestellt werden. Auf diese Weise ist das Nachrüsten mit geringem Aufwand möglich.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Schritt 301 wird detektiert, dass der Fahrer die Bremse betätigt und das Bremslicht angesteuert wird. Hierbei ist es irrelevant, ob das Bremslicht beschädigt ist oder nicht. Es wird lediglich detektiert, dass das Bremslicht leuchten soll.
  • In Schritt 302 wird die Information darüber, dass das Bremslicht leuchtet bzw. leuchten soll, zusammen mit einer aktuellen Position des Fahrzeugs verschlüsselt und an die benachbarten Fahrzeuge übermittelt.
  • In Schritt 303 erfolgt dann in einem der benachbarten Fahrzeuge, welches die übermittelten Informationen empfängt, eine Analyse dieser Informationen. Stellt hierbei die Steuereinheit des benachbarten Fahrzeugs fest, dass die übermittelten Informationen relevant sind, d. h., dass sich das erste Fahrzeug tatsächlich in einem relevanten Bereich zum benachbarten Fahrzeug befindet und auch einen entsprechenden Kurs fährt, der zu einer Überschneidung mit dem Kurs des benachbarten Fahrzeugs führen kann, werden die Informationen (ggf. nach einer entsprechenden Aufbereitung) optisch und/oder akustisch an den Fahrer und/oder elektronisch an das Fahrerassistenzsystem weitergegeben (Schritt 304).
  • Durch die Übermittlung des Status der Bremslichter mittels beispielsweise DSRC sind diese für den Fahrer und die Fahrzeugelektronik erkennbar, egal aus welcher Richtung das Fahrzeug sich dem eigenen annähert.
  • Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass „umfassend" und „aufweisend" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkungen anzusehen.

Claims (14)

  1. Sicherheitssystem für ein erstes Fahrzeug (201), das Sicherheitssystem (100) aufweisend: eine Sensoreinheit (110) zum Detektieren eines Zustands einer Bremsanlage des ersten Fahrzeugs; eine Kommunikationseinrichtung (111, 112, 122, 123) zum Übermitteln von ersten Informationen, die mit den von der Kommunikationseinrichtung (110) detektierten Daten korrespondieren, an ein zweites Fahrzeug (202).
  2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationseinrichtung (111, 112, 122, 123) zum Übermitteln der ersten Informationen mittels Dedicated Short Range Communication ausgeführt ist.
  3. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kommunikationseinrichtung (111, 112, 122, 123) zum Übermitteln der ersten Informationen mittels Bluetooth, WLAN, ZigBee oder WiMax oder zellulärem Funk ausgeführt ist.
  4. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die an das zweite Fahrzeug (202) übermittelten ersten Informationen Angaben über eine aktuelle Position des ersten Fahrzeugs enthalten.
  5. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend: einen Empfänger (122, 123) zum Empfangen von zweiten Informationen von dem zweiten Fahrzeug (202), die mit einem Zustand einer Bremsanlage des zweiten Fahrzeugs korrespondieren; eine Benutzerschnittstelle (126, 127, 128) zum Mitteilen der zweiten Informationen an den Fahrer des ersten Fahrzeugs (201).
  6. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend: eine Steuereinheit (140) zur Analyse der empfangenen zweiten Informationen und zur Entscheidung, ob die empfangenen zweiten Informationen relevante Informationen sind.
  7. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sensoreinheit (110) in Form eines Spannungssensors oder Stromsensors ausgeführt ist.
  8. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sensoreinheit (110) zusammen mit der Kommunikationseinrichtung (111, 112) in einem Rücklichtmodul des Fahrzeugs integriert ist.
  9. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend: eine Fahrerassistenzeinheit (125) zur Unterstützung des Fahrers auf Basis der empfangenen Informationen.
  10. Verwendung eines Sicherheitssystems nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in einem Fahrzeug.
  11. Fahrzeug mit einem Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  12. Verfahren zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr, das Verfahren aufweisend die Schritte: Detektieren eines Zustands einer Bremsanlage eines ersten Fahrzeugs durch eine in dem ersten Fahrzeug angebrachte Sensoreinheit; Übermitteln von ersten Informationen, die mit den von der Sensoreinrichtung (110) detektierten Daten korrespondieren, an ein zweites Fahrzeug (202).
  13. Programmelement, das, wenn es auf einem Prozessor (140) ausgeführt wird, den Prozessor (140) anleitet, die folgenden Schritte durchzuführen: Detektieren eines Zustands einer Bremsanlage eines ersten Fahrzeugs durch eine in dem ersten Fahrzeug angebrachte Sensoreinheit; Übermitteln von ersten Informationen, die mit den von der Sensoreinrichtung (110) detektierten Daten korrespondieren, an ein zweites Fahrzeug (202).
  14. Computerlesbares Medium, auf dem ein Programmelement gespeichert ist, das, wenn es auf einem Prozessor (140) ausgeführt wird, den Prozessor (140) anleitet, die folgenden Schritte durchzuführen: Detektieren eines Zustands einer Bremsanlage eines ersten Fahrzeugs durch eine in dem ersten Fahrzeug angebrachte Sensoreinheit; Übermitteln von ersten Informationen, die mit den von der Sensoreinrichtung (110) detektierten Daten korrespondieren, an ein zweites Fahrzeug (202).
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