WO2007042221A1 - Pneumatisch stabilisierte hülle für ein gebäude - Google Patents

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Abstract

Eine pneumatisch stabilisierte Hülle für ein Gebäude umfaßt von Membranen (2, 3, 4) begrenzte Luftkammern (1), die ganz oder teilweise strahlungsdurchlässig sind. Um die Strahlungsdurchlässigkeit verändern zu können, sind in den Luftkammern (1) strahlungsundurchlässige, lageveränderliche Elemente (6) vorgesehen.

Description

Pneumatisch stabilisierte Hülle für ein Gebäude
Die Erfindung betrifft eine pneumatisch stabilisierte Hülle für ein Gebäude oder für einen Teil eines Gebäudes.
Pneumatisch stabilisierte Hüllen für Gebäude sind bereits bekannt. Sie können horizontal oder vertikal oder schräg verlaufen. Sie sind in der Lage, äußere Kräfte aufzunehmen. Es ist möglich, daß derartige pneumatisch stabilisierte Hüllen ein Gebäude oder einen Teil eines Gebäudes ganz oder teilweise bedecken oder abdecken. Die pneumatisch stabilisierten Hüllen oder Teile davon können die oder eine Gebäudehülle bilden, insbesondere für Dächer oder Wände, sie können allerdings auch eine oder mehrere Ausfachungen an einem Gebäude bilden.
Derartige pneumatisch stabilisierte Hüllen umfassen Luftkammern, die von Membranen begrenzt sind. Die Luftkammern stehen unter innerem Überdruck. Die Membranen können einschichtig oder mehrschichtig sein. Sie können ganz oder teilweise strahlungsdurchlässig sein. Die strahlungsdurchlässigen Teile können transparent oder transluzent sein. Die strahlungsundurchlässigen Bereiche können insbesondere opak, farbig, verspiegelt und/oder mit photovoltaischen Elementen und/oder mit Solarheizungselementen versehen sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine pneumatisch stabilisierte Hülle der eingangs angegebenen Art vorzuschlagen, bei der die Strahlungsdurchlässigkeit insbesondere für Licht- und Wärmestrahlung verändert werden kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine pneumatisch stabilisierte Hülle mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. In den Luftkammern sind strahlungsundurchlässige, lageveränderliche Elemente vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, die Strahlungsdurchlässigkeit der pneumatisch stabilisierten Hülle zu verändern. Die Strahlungsdurchlässigkeit kann den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden, insbesondere den von der Sonneneinstrahlung, Abstrahlung, Tageszeit und/oder Jahreszeit vorgegebenen Erfordernissen.
Durch die Erfindung werden schaltbare pneumatische Hüllen für Gebäude geschaffen. Durch das Schalten können folgende Wirkungen erreicht werden:
1 ) Vermeidung unerwünschter Aufheizung von Räumen durch Sonneneinstrahlung;
2) Vermeidung von Wärmeverlusten durch Transmission von Innenräumen ins Freie;
3) Verbesserte Tageslichtnutzung durch Lichtumlenkung;
4) Möglichkeit schneller totaler oder partieller Verdunkelung.
Die strahlungsundurchlässigen, lageveränderlichen Elemente können in mehreren oder allen Luftkammern vorgesehen sein. Sie können ganz oder teilweise strahlungsundurchlässig sein. Die strahlungsundurchlässigen, lageveränderlichen Elemente können mit Streifen oder sonstigen Mustern von strahlungsundurchlässigen Bereichen versehen sein. Es ist allerdings auch möglich, in den strahlungsundurchlässigen Bereichen, die die Elemente ganz oder teilweise bedecken, Löcher vorzusehen, insbesondere in der Art, daß eine Vielzahl von kleinen Löchern vorhanden ist, deren Fläche bis herab zu 5% der Gesamtfläche umfaßt, so daß hinter den Elementen vorhandene Objekte bzw. Umgebungen erkennbar bleiben und gleichwohl eine weitgehende Strahlungsundurchlässigkeit erreicht wird. Die strahlungsundurchlässigen, lageveränderlichen Elemente können opak, farbig und/oder ver- spiegelt und/oder mit photovoltaischen Elementen und/oder mit Solarheizungsele- menten versehen sein.
Als strahlungsundurchlässige, lageveränderliche Elemente sind insbesondere flächenhafte Elemente wie Paddel, Lamellen, Membranen, Jalousien oder Rollos geeignet.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorteilhaft ist es, wenn die lageveränderlichen Elemente pneumatisch antreibbar sind. Stattdessen oder zusätzlich können die lageveränderlichen Elemente allerdings auch auf andere Weise antreibbar sein, insbesondere durch ein Zugelement oder durch ein Druckelement.
Vorteilhaft ist es, wenn in den Luftkammern mit Druckluft beaufschlagbare Schläuche vorgesehen sind, an denen eines oder mehrere, vorzugsweise zwei, Paddel befestigt, insbesondere angeklebt sind. Durch eine Druckbeaufschlagung des Schlauchs wird dieser mehr oder weniger prall gefüllt, wodurch das daran befestigte Paddel bewegt, insbesondere verschwenkt werden kann.
Die lageveränderlichen Elemente können als lageveränderliche Lamellen ausgebildet sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung werden die lageveränderlichen Elemente von inneren Membranen gebildet, also von Membranen, die in den Luftkammern vorgesehen sind.
Vorteilhaft ist es, wenn die inneren Membranen auf einer Seite strahlungsdurchlässig und auf der anderen Seite strahlungsundurchlässig sind. Hierdurch kann erreicht werden, daß die Strahlungsdurchlässigkeit der pneumatisch stabilisierten Hülle vom Einstrahlwinkel der Strahlung abhängig ist. Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die lageveränderlichen Elemente von einem aufrollbaren Rollo gebildet werden. Das aufrollbare Rollo kann pneumatisch antreibbar sein. Stattdessen oder zusätzlich kann die aufrollbare Rollo durch ein Zugelement, insbesondere ein Seil, antreibbar sein.
Die Luftkammern der pneumatisch stabilisierten Hülle können nebeneinander angeordnet sein. Stattdessen oder zusätzlich können die Luftkammern sternförmig angeordnet sein. Ferner können die Luftkammern lineare oder vieleckige Formen haben. Auch andere Arten der Anordnung sind möglich.
Die strahlungsundurchlässigen Bereiche der Membranen der pneumatisch stabilisierten Hülle und/oder der lageveränderlichen Elemente können opak, farbig und/oder verspiegelt und/oder mit photovoltaischen Elementen und/oder mit Solar- heizungselementen oder anderen thermischen Absorbern versehen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine pneumatisch stabilisierte Gebäudehülle mit nebeneinander angeordneten Luftkammern und pneumatisch antreibbaren Paddeln in einer perspektivischen Ansicht, in einer schematischen Schnittzeichnung, in der sich die Paddel in der Ausgangsposition befinden, und in einer schematischen Schnittzeichnung, in der sich die Paddel in der ausgeschwenkten Position befinden,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform mit nebeneinander angeordneten Luftkammern und pneumatisch antreibbaren Paddeln in einer perspektivischen Ansicht, in einer schematischen Schnittzeichung, in der sich die Paddel in der Ausgangsposition befinden, und in einer weiteren schematischen Schnittzeichnung, in der sich die Paddel in der ausgeschwenkten Position befinden, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform mit nebeneinander angeordneten Luftkammern und pneumatisch antreibbaren Paddeln, die mit verschwenkbaren Lamellen verbunden sind, in einer perspektivischen Ansicht, in einer schematischen Schnittzeichnung, in der sich die Paddel und die Lamellen in der Ausgangsposition befinden, und in einer schematischen Schnittzeichnung, in der sich die Paddel und die Lamellen in der ausgeschwenkten Position befinden,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform mit nebeneinander angeordneten Luftkammern und inneren Membranen in einer perspektivischen Ansicht, in einer schematischen Schnittzeichnung, in der sich die inneren Membranen in der Ausgangsposition befinden, und in einer weiteren schematischen Schnittzeichnung, in der sich die inneren Membranen in der veränderten Position befinden,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform mit nebeneinander angeordneten
Luftkammern und aufrollbaren Rollos, die durch ein Seil antreibbar sind, in einer perspektivischen Ansicht, in einer schematischen Schnittzeichnung, in der sich die Rollos in der Ausgangsposition befinden, und in einer schematischen Schnittzeichnung, in der sich die Rollos in der vollständig ausgefahrenen Positon befinden,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer pneumatisch stabilisierten Gebäudehülle mit sternförmig angeordneten Luftkammern und Rollos, die durch ein Seil antreibbar sind, in einer schematischen Ansicht von oben,
Fig. 7 eine im wesentlichen quadratische Luftkammer mit einem Rollo, die durch ein Seil antreibbar ist, in einer schematischen Ansicht von oben, Fig. 8 eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 7, wobei die Luftkammer im wesentlichen rautenförmig ist und zwei aufrollbare Rollos, die durch jeweils ein Zugelement antreibbar sind, aufweist,
Fig. 9 eine Abwandlung innerhalb der pneumatisch stabilisierten Hülle gemäß Fig. 6 in Form eines um eine Drehachse schwenkbaren Paddels in den Luftkammern,
Fig. 10 eine Abwandlung des Rollos durch ein um eine Drehachse schwenkbares Paddel in der Luftkammer gemäß Fig. 7 und
Fig. 11 eine Abwandlung des Rollos durch ein um eine Drehachse schwenkbares Paddel in der Luftkammer gemäß Fig. 8.
Die in Fig. 1 gezeigte pneumatisch stabilisierte Hülle umfaßt eine Vielzahl von länglichen Luftkammern 1 , die nebeneinander und unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet sind. Die Luftkammern 1 werden von Membranen begrenzt, nämlich von jeweils zwei seitlichen Membranen 2, einer unteren, inneren Membran 3 und einer oberen, äußeren Membran 4. Jeweils zwei benachbarte Luftkammern 1 haben die zwischen sich befindliche seitliche Membran 2 gemeinsam. Die innere Membran 3 und die äußere Membran 4 sind aufgrund des in der Luftkammer 1 herrschenden Überdrucks jeweils von der Luftkammer 1 nach außen hin gewölbt. Der Krümmungsradius der Membranen kann auch sehr groß oder sehr klein sein. Die Membranen 2, 3, 4 sind strahlungsdurchlässig.
In jeder Luftkammer 1 ist ein mit Druckluft beaufschlagbarer Schlauch 5 vorgesehen. Die Schläuche 5 befinden sich alternierend in der linken oberen Ecke und der rechten oberen Ecke aneinandergrenzender Luftkammern 1 , so daß an jede zweite seitliche Membran 2 jeweils zwei Schläuche 5 angrenzen.
An jedem Schlauch 5 ist ein Paddel 6 befestigt, nämlich angeklebt oder auf andere Weise befestigt. Hierzu weist jedes Paddel 6 einen Befestigungsbereich 7 auf, der in Form eines Kreisabschnitts ausgebildet ist und dessen Radius im wesentlichen dem Radius des mit Druckluft beaufschlagten Schlauchs 5 entspricht. Der Befestigungsbereich 7, der sich über einen Winkelbereich von etwa 90° erstreckt, ist mit dem Schlauch 5 verbunden.
Wenn sich die Schläuche 5 im Ausgangszustand befinden, also nicht mit Druckluft beaufschlagt sind, hängen die Paddel 6 schlaff herab, wie im rechten Teil der perspektivischen Ansicht in Fig. 1 und in der oberen schematischen Schnittzeichnung gezeigt. Die Paddel 6 decken jeweils eine seitliche Membran 2 ab. In diesem Zustand kann die Strahlung die äußeren und inneren Membranen 4, 3 durchdringen und von der Gebäudeaußenseite in das Innere des Gebäudes gelangen. Die Gesamtdurchlässigkeit wird noch dadurch gesteigert, daß die Strahlung auch jede zweite seitliche Membran 2 durchdringen kann oder von deren Oberfläche durch Reflexion weitergeleitet werden kann.
Die Paddel 6 können pneumatisch angetrieben werden, indem die Schläuche 5 mit Druckluft beaufschlagt werden, wie im linken Teil der perspektivischen Ansicht der Fig. 1 und in der unteren schematischen Schnittzeichnung dargestellt. Hierdurch werden die Paddel 6 nach oben verschwenkt. Sie decken die äußeren Membranen 4 ab, so daß die pneumatisch stabilisierte Hülle strahlungsundurchlässig wird. Die Größe der Paddel 6 entspricht im wesentlichen der Größe der äußeren Membranen 4. Einzelne oder mehrere oder alle Paddel 6 könnten allerdings auch in anderer Form und Größe ausgestaltet sein, um eine nur teilweise Strahlungsundurchlässig- keit zu erreichen. Es ist auch möglich, die Paddel 6 durch eine nur teilweise Druckbeaufschlagung der Schläuche 5 nur teilweise zu verschwenken.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Schlauch 5 in der Mitte der oberen Membran 4 angeordnet. An jedem Schlauch 5 sind jeweils zwei Paddel 6 befestigt. Wenn der Schlauch 5 mit Druck beaufschlagt wird, spreizen sich die Paddel 6 symmetrisch nach oben. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind in jeder Luftkammer 1 zwei Schläuche 5, 5' vorhanden. Sie befinden sich in der linken oberen Ecke und in der rechten oberen Ecke jeder Luftkammer 1. An der oberen Membran 4 sind Lamellen 8 schwenkbar befestigt, die im Bereich ihrer unteren Enden durch Stangen 9 oder durch sonstige Druckelemente miteinander verbunden sind. Die jeweils äußerste Lamelle liegt an dem zugehörigen Schlauch 5 an, wenn dieser nicht mit Druck beaufschlagt ist und schlaff herabhängt, wie im rechten Teil der perspektivischen Ansicht der Fig.
3 und in der oberen schematischen Schnittzeichnung gezeigt. Wenn die Schläuche 5 mit Druck beaufschlagt werden und dadurch ihre kreiszylinderfö rmige Gestalt annehmen, die im linken Teil der perspektivischen Darstellung der Fig. 3 und in der unteren schematischen Schnittzeichnung gezeigt ist, wird die dem jeweiligen Schlauch 5 benachbarte Lamelle 8 nach oben verschwenkt. Durch die Stangen 9 wird diese Schwenkbewegung auf die benachbarten Lamellen 8 übertragen. Auf diese Weise decken die Lamellen 8 der beiden Lamellenreihen die obere Membran
4 teilweise oder vollständig ab.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist in jeder Luftkammer 1 eine innere Membran 10 vorhanden, die an beiden seitlichen Membranen 2 befestigt ist. Durch die innere Membran 10 wird jede Luftkammer 1 in zwei Teilkammern getrennt. Die inneren Membranen 10 können pneumatisch angetrieben werden.
Wenn die Druckverhältnisse in der unteren Teilkammer und in der oberen Teilkammer derart eingestellt werden, daß der Druck in der oberen Teilkammer größer ist als der Druck in der unteren Teilkammer, nimmt die innere Membran 10 die Ausgangsposition ein, die im rechten Teil der perspektivischen Darstellung gemäß Fig. 4 und in der oberen schematischen Darstellung gezeigt ist. In dieser Stellung liegt die innere Membran 10 an der unteren Membran 3 der Luftkammer 1 an.
Wenn die Druckverhältnisse in den Teilkammern derart eingestellt werden, daß der Druck in der unteren Teilkammer größer ist als der Druck in der oberen Teilkammer, nimmt die innere Membran 10 die im linken Teil der perspektivischen Darstel- lung der Fig. 4 und in der unteren schematischen Darstellung gezeigte veränderte Position ein, in der die innere Membran 10 an der oberen Membran 4 anliegt.
Die obere Membran 4 jeder Luftkammer 1 weist einen streifenförmigen, strahlungsdurchlässigen Bereich 11 und einen-ebenfalls streifenförmigen, strahlungsundurchlässigen Bereich 12 auf. Die streifenförmigen Bereiche 11 , 12 erstrecken sich jeweils in Längsrichtung der Luftkammern 1. Sie teilen die obere Membran 4 in zwei gleich große streifenförmige Bereiche 11 , 12. In entsprechender, allerdings umgekehrter Weise ist die innere Membran 10 mit einem streifenförmigen, strahlungsundurchlässigen Bereich 13 und mit einem ebenfalls streifenförmigen, strahlungsdurchlässigen Bereich 14 versehen. Diese Bereiche 13, 14 verlaufen ebenfalls in Längsrichtung der Luftkammern 1. Sie teilen die innere Membran 10 in zwei gleich große Hälften.
Wenn sich die innere Membran 10 in der Ausgangsposition befindet, in der sie an der unteren Membran 3 anliegt, wird Strahlung, die rechtwinkelig von oben auf die pneumatisch stabilisierte Hülle auftrifft, zurückgehalten. Eine Hälfte dieser Strahlung wird von dem strahlungsundurchlässigen Bereich 12 der oberen Membran 4 zurückgehalten, die andere Hälfte von dem strahlungsundurchlässigen Bereich 13 der inneren Membran 10. Strahlung, die von rechts oben auf die Luftkammer 1 auftrifft, wird ebenfalls vollständig zurückgehalten. Diejenige Strahlung, die von links oben auf die Luftkammer 1 auftrifft, kann allerdings durch die Luftkammer 1 hindurchtreten. Sie fällt durch den strahlungsdurchlässigen Bereich 11 der oberen Membran 4 von links oben in die Luftkammer 1 ein und tritt durch den strahlungsdurchlässigen Bereich 14 der inneren Membran 10 und die vollständig strahlungsdurchlässige untere Membran 3 nach rechts unten aus der Luftkammer 1 heraus. Auf diese Weise wirken die strahlungsdurchlässigen und strahlungsundurchlässigen Bereiche der Membranen 4, 10 hinsichtlich der Einfallsrichtung der Strahlung selektiv.
Wenn die innere Membran 10 die veränderte Position einnimmt, in der sie an der oberen Membran 4 anliegt, wird ein Strahlungsdurchgang vollständig verhindert. Eine Hälfte der Strahlung wird durch den strahlungsundurchlässigen Bereich 12 der oberen Membran 4 abgeschattet, die andere Hälfte durch den strahlungsundurchlässigen Bereich 13 der inneren Membran 10.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 kann in der Weise betrieben werden, daß zur Mittagszeit durch die veränderte Position der inneren Membran 10 eine vollständige Verschattung erreicht wird, während in den Morgenstunden und in den Abendstunden eine richtungsselektive Einstrahlung ermöglicht wird, indem die innere Membran 10 in die Ausgangsposition gebracht wird.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform werden die lageveränderlichen Elemente von einem aufrollbaren Rollo 15 gebildet, deren äußeres Ende mit einem Zugelement, nämlich einem Seil 16, verbunden ist. Das innere Ende des Rollos 15 ist mit einer Rolle 17 verbunden, die an einer seitlichen Membran 2 vorgesehen ist, in Längsrichtung der Luftkammer 1 verläuft und durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder vorbelastet ist, die bewirkt, daß das Rollo 15 auf die Rolle 17 aufgerollt wird, wenn keine entgegenstehende Kraft durch das Seil 16 ausgeübt wird. Durch einen Zug an dem Seil 16 in der Darstellung der Fig. 5 nach rechts kann das Rollo 15 von der eingerollten Ausgangsstellung, die in der oberen schematischen Schnittzeichnung gezeigt ist, in die vollkommen ausgerollte Position überführt werden, die in der unteren schematischen Darstellung der Fig. 5 gezeigt ist und in der alle Luftkammern 1 vollkommen strahlungsundurchlässig sind. Die perspektivische Darstellung der Fig. 5 zeigt eine Zwischenposition, in der etwa die Hälfte der Strahlung durch die Luftkammern 1 hindurchgelangen kann.
Fig. 6 zeigt eine pneumatisch stabilisierte Gebäudehülle oder einen Teil einer derartigen Gebäudehülle mit sechs Luftkammern 1 , die jeweils die Form eines gleichseitigen Dreiecks haben und die sternförmig angeordnet sind, so daß sie insgesamt die Form eines regelmäßigen Sechsecks bilden. In jeder Luftkammer 1 ist ein aufrollbares Rollo 18 vorgesehen, die ebenfalls dreieckförmig, also zur Projektion der jeweiligen Luftkammer 1 kongruent ist. Das Rollo 18 ist an derjenigen Kante, die mit einer Außenkante des von den Luftkammern 1 gebildeten Sechsecks überein- stimmt, mit der zugehörigen Luftkammer 1 verbunden. Es kann zur Spitze hin, also zur Mitte des Sechsecks hin, ausgerollt werden. Zu diesem Zweck ist das aufrollbare Rollo 18 pneumatisch antreibbar. In der Symmetrieachse des Rollos 18, die zur Mitte des Sechsecks hinführt, ist ein Luftkanal 19 vorgesehen, der von der Außenkante des Sechsecks mit Druckluft beaufschlagt werden kann. Mit zunehmender Druckbeaufschlagung wird das Rollo 18 zunehmend zur Mitte des Sechsecks hin ausgerollt. In Fig. 6 ist ein Rollo 18 vollkommen eingerollt. Ein anderes Rollo 18 ist in einer teilweise ausgerollten Stellung gezeigt, in der der Luftkanal 19 teilweise mit Druckluft beaufschlagt ist. Der beschriebene pneumatische Antrieb wird auch als „lingua della suocera" bezeichnet. Das aufrollbare Rollo 18 kann hierfür auch als Flachschlauch ausgebildet sein. Der Luftkanal 19 kann also breiter als in Fig. 6 gezeigt ausgebildet sein. Er kann sich über die gesamte Breite des Rollos 18 erstrek- ken. Ferner können in das Rollo 18 Rückholfedern eingearbeitet sein, die bewirken, daß das Rollo 18 ihre ursprüngliche, eingerollte Stellung einnimmt, wenn die Druckbeaufschlagung beendet wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 wird ein Rollo 15 verwendet, das ähnlich derjenigen nach Fig. 5 ausgebildet ist. Das Rollo 15 ist auf eine federbelastete Rolle 17 aufrollbar. Es kann durch ein Seil 16 ausgezogen werden. In Fig. 7 ist eine teilweise ausgezogene Stellung gezeigt. Die Rolle 17 verläuft diagonal durch die im wesentlichen quadratische Luftkammer. Das Rollo 15 ist dreieckförmig. In der vollkommen ausgezogenen Stellung verschattet es eine Hälfte der Luftkammer 1.
Bei der Abwandlung nach Fig. 8, bei der die Luftkammer 1 rautenförmig ist, sind in der Mitte der Luftkammer 1 zwei parallele, benachbarte, diagonal durch die Luftkammer 1 hindurch verlaufende federbelastete Rollen 17 vorgesehen, auf die jeweils ein Rollo 15 aufgerollt werden kann, das durch ein Seil 16 ausgezogen werden kann.
Fig. 9 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 6. Hier sind in jeder Luftkammer 1 drei Rollos 18 vorhanden, die jeweils ganz oder teilweise ausgefahren sind. Auf diese Weise können ästhetisch ansprechende Muster erzeugt werden. Ferner ist es möglich, bestimmte Einstrahlungsrichtungen hinsichtlich der Strahlungsdurchlässigkeit und/oder Strahlungsundurchlässigkeit zu bevorzugen und/oder zu benachteiligen.
Fig. 10 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 7 mit abgeänderten Formen für das Rollo 15.
Fig. 11 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 8 mit abgewandelten Formen für die Rollos 15.
Die strahlungsundurchlässigen, lageveränderlichen Elemente können durch dünne Platten, Bleche, Sperrholz, Kunststoffe oder ähnliches verwirklicht werden. Es ist allerdings auch möglich, mit einer Bespannung versehene Rahmen zu verwenden.

Claims

Patentansprüche
1. Pneumatisch stabilisierte Hülle für ein Gebäude mit von Membranen (2, 3, 4) begrenzten Luftkammern (1), die ganz oder teilweise strahlungsdurchlässig sind,
wobei in den Luftkammern (1) strahlungsundurchlässige, lageveränderliche Elemente (6, 8, 10, 15, 18) vorgesehen sind.
2. Pneumatisch stabilisierte Hülle nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die lageveränderlichen Elemente (6, 8, 10, 18) pneumatisch antreibbar sind.
3. Pneumatisch stabilisierte Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Luftkammern (1) mit Druckluft beaufschlagbare Schläuche (5, 5') vorgesehen sind, an denen eines oder mehrere Paddel (6) befestigt sind.
4. Pneumatisch stabilisierte Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lageveränderlichen Elemente als Lamellen (8) ausgebildet sind.
5. Pneumatisch stabilisierte Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lageveränderlichen Elemente von inneren Membranen (10) gebildet werden. - 2 -
6. Pneumatisch stabilisierte Hülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Membranen (10) auf einer Seite strahlungsdurchlässig (14) und auf der anderen Seite strahlungsundurchlässig (13) sind.
7. Pneumatisch stabilisierte Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lageveränderlichen Elemente von einem aufrollbaren Rollo (15, 18) gebildet werden.
8. Pneumatisch stabilisierte Hülle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aufrollbare Rollo (18) pneumatisch antreibbar ist.
9. Pneumatisch stabilisierte Hülle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aufrollbare Rollo (15) durch ein Zugelement (16) antreibbar ist.
10. Pneumatisch stabilisierte Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern (1 ) nebeneinander angeordnet sind und/oder daß die Luftkammern lineare oder vieleckige Formen haben.
11. Pneumatisch stabilisierte Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern sternförmig angeordnet sind.
12. Pneumatisch stabilisierte Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsundurchlässigen Bereiche der Membranen (2, 3, 4) und/oder der lageveränderlichen Elemente (6, 8, 10, 15, 18) opak, farbig und/oder verspiegelt und/oder mit photovoltaischen Elementen und/oder mit Solarheizungselementen versehen sind.
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DE2223158A1 (de) * 1971-05-19 1972-11-30 Beteiligungs Ag Haustechnik Gewaechshaus
DE10142108A1 (de) * 2001-06-25 2003-05-28 Foiltec Verarbeitung Von Folie Vorrichtung zum Halten von Folien, Dach- oder Wandelement mit einer solchen Vorrichtung sowie Dach oder Wand mit derartigen Dach- bzw. Wandelementen

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