DE60031591T2 - In zwei Teile geteilter Rolladen mit variablem Fenster - Google Patents
In zwei Teile geteilter Rolladen mit variablem Fenster Download PDFInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
- E06B9/165—Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered
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- E06B2009/1505—Slat details
- E06B2009/1527—Transparent slats or transparent sections in slats
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rollladenvorrichtung, die auf alle in traditioneller Weise auf dem Bausektor existierenden Rollladentypen anwendbar ist.
- Die existierenden Rollläden bestehen aus einem einzelnen Paneel (ausgestattet mit Kunststoff-, Stahl-, Aluminium- oder Holzlatten), das auf einer Achse aufgerollt wird. Diese Paneele werden abgerollt, wobei sie nach unten laufen und eine Öffnung verdecken. Der Rollladen lässt sich bis zu einem Viertel (
1.1 ), bis zur Hälfte (1.2 ), bis zu zwei Drittel (1.3 ) oder ganz (1.4 ) oder nach Belieben herunterlassen, um zuerst den oberen Teil der Öffnung und dann die Öffnung insgesamt zu verdecken. Nachteil dieses Systems ist, dass der um einen Viertel oder bis zur Hälfte heruntergelassene Rollladen dem Benutzer die Sicht nach außen verdeckt, während Außenstehende das Innere des Raums durch den nicht verdeckten Teil der Öffnung einsehen können. Bis zu zwei Drittel oder noch weiter heruntergelassen, lässt der Rollladen die Katze des Nachbarn hereinkommen, Laub herein fliegen usw., oder den eigenen Hund nach außen laufen. - Das Dokument
US 2 291 628 beschreibt eine Rollladenvorrichtung mit Latten, die auf einer Aufrollwalze angebracht ist, wobei die Latten untereinander durch biegsame Teile verbunden sind, die aus Kettchen bestehen, in denen kleine Kugeln eingebaut sind. Dank dieses Systems kann man wählen, ob man einen geringen Abstand zwischen den Latten wünscht, um etwas Licht und Luft hereinzulassen, oder ob man im Gegenteil möchte, dass die Latten dicht aneinander liegen. Diese Technik nach dem bisherigen Stand der Technik weist dieselben Nachteile wie die oben erläuterten auf. - Dank der Vorrichtung der Erfindung werden diese Nachteile behoben. Die vorliegende Erfindung besteht aus einem zweigeteilten Rollladen, der das Erzielen einer zwischen diesen zwei Teilen einstellbaren Öffnung erlaubt. Durch Betätigung des Abrollsystems wird der erste, „unterer Teil" (
1 ) genannte Teil, dessen Höhe der Kunde wählen kann, nach unten gelassen (s.2.1 ) und läuft weiter bis nach ganz unten (s.2.3 ), oder lässt unten einen Raum frei, wenn man der Katze den freien Auslauf ermöglichen möchte (s.2.2 ). Gleichzeitig wird der zweite, „oberer Teil" (2 ) genannte Teil verzögert abgerollt, wodurch ein „Fenster" offen bleibt, dessen Höhe ebenfalls wählbar ist. Betätigt man weiter den Abrollmechanismus des Rollladens, so läuft der obere Teil weiter herab (s.2.4 ) (wobei der untere Teil bereits unten angekommen ist), und das „Fenster" verengt sich beliebig, bis zu seinem vollständigen Verschließen (s.2.5 ). Betätigt man umgekehrt den Aufrollmechanismus des Rollladens, so erscheint beim Aufrollen des oberen Teils (2 ) das Fenster erneut (s.2.4 ), und danach läuft der untere Teil bis zum vollständigen Aufrollen des Rollladens nach oben. - Realisierungsmodus: Rollladen mit horizontalen Latten, dessen Paneel zweigeteilt ist: oberer Teil (
2 ) und unterer Teil (1 ). Der Fensterteil lässt sich durch Verbindung des oberen Teils (2 ) mit dem unteren Teil (1 ) realisieren, beispielsweise mit Hilfe einer biegsamen Stahllamelle (um ihr Aufrollen auf der Aufrollwalze zu ermöglichen), die mit dem unteren Teil verbunden ist und sich im oberen Teil verbirgt, wenn dieser heruntergelassen wird (oder die umgekehrt mit dem oberen Teil verbunden ist und in den unteren Teil eindringt), s.3 . - Die Enden der oberen Latte (
1a ) des unteren Teils (1 ) sowie die Enden der unteren Latte (10 ) des oberen Teils (2 ) des Rollladens weisen eine Öffnung C1 sowie einen Schlitz auf, der nur den Durchgang der Stahllamelle C5 zulässt. Die Öffnung und der Schlitz erlauben den Durchgang der verbindenden Stahllamelle C5 mit ihrem oberen Anschlag C3 und ihrem unteren Anschlag C4 sowie mit möglichen, „Unteranschläge" bildenden Verstärkungen. Diese Anschläge können auf der Stahllamelle durch Quetschen aufgesetzt oder in ihr als anschlagförmige Pfeile ausgestanzt sein. Diese Lamelle sieht wie ein Stahlmaßband oder wie die Klinge einer Bandsäge aus. Die Stahllamellen werden nach Untersuchung des modellabhängigen Widerstandes sowie den Abmessungen des Rollladens entsprechend dimensioniert. Eine abnehmbare Kappe C2 schließt die Öffnung des Schlitzes C1 ab. - Ein Durchgang C6, der die Breite und die Stärke des Anschlags C3 aufweist, wird in den Latten des oberen Teils des Rollladens derart angebracht, dass, wenn der obere Teil des Rollladens nach unten auf den unteren, auf dem Boden aufliegenden Teil zuläuft, sich der Anschlag C3 in diesen Latten verbirgt, wobei er die verbindende Stahllamelle C5 mit fortschreitendem Abrollen des oberen Teils des Rollladens führt und wobei diese Verbindungslamelle mit fortschreitendem Abrollen des oberen Teils des Rollladens nach und nach verschwindet (s.
2.4 und2.5 ). Umgekehrt erscheint die Lamelle C5 beim Aufrollen wieder. Die Länge der Stahllamellen C5 bestimmt die Höhe des Fensters und kann somit je nach Bedarf gewählt werden (s.2.2 und2.3 ). Die biegsame und rostfreie verbindende Stahllamelle kann durch ein biegsames Edelstahlseil mit nur einer Litze und aufgequetschten Anschlägen ersetzt werden. Die Verbindungslamellen oder -seile können aus einem anderen Werkstoff sein, insofern sie sich in der entfalteten Position starr halten und biegsam genug sind, um das Aufrollen zu ermöglichen. Die auf den senkrechten Rahmenteilen der mit Rollläden auszustattenden Öffnungen installierten U-förmigen Führungen müssen breit genug sein, um die verbindenden Stahllamellen zu verbergen und zu schützen. -
1 zeigt das Rollladensystem nach dem bisherigen Stand der Technik: -
1.1 : um ein Viertel herabgelassener Rollladen; -
1.2 : um die Hälfte herabgelassener Rollladen; -
1.3 : um drei Viertel herabgelassener Rollladen; -
1.4 : vollkommen herabgelassener Rollladen. -
2 zeigt die Vorrichtung der Erfindung. -
2.1 : anfängliches Herablassen des unteren Teils; -
2.2 : nahezu vollständig herabgelassener unterer Teil (wobei ein enger Durchgang freigelassen wird); -
2.3 : vollständig herabgelassener unterer Teil, der das Fenster mit maximaler Größe freilässt; -
2.4 : Verringerung des Fensters; -
2.5 : vollkommen geschlossener Rollladen. - Die
3 und4 schlagen ein Verbindungssystem zwischen unterem und oberem Teil vor.
C1: Öffnung am Ende der Rollladenlatte;
C2: Kappe für die Öffnung C1;
C3: oberer Anschlag für C5;
C4: unterer Anschlag für C5;
C5: verbindende Stahllamelle.
Claims (6)
- Rollladenvorrichtung, bestehend aus einem Rollladen und mindestens einem Auf- und Abrollsystem für den besagten Rollladen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollladen in zwei Teile aufgeteilt ist, nämlich einen oberen Teil (
2 ) und einen unteren Teil (1 ), die jeweils aus mehreren Latten gebildet werden, wobei diese Teile untereinander durch Mittel verbunden sind, die das Einrichten eines einstellbaren Fensters zwischen diesen Teilen durch Betätigen des besagten Auf- und Abrollsystems ermöglichen, wobei diese Mittel mindestens zwei biegsame Lamellen oder biegsame Verbindungsseile (C5) umfassen, die an ihren Enden einen oberen Anschlag (C3) und einen unteren Anschlag (C4) aufweisen, wobei die Länge dieser Lamellen oder Seile der Höhe mehrerer Latten des Rollladens entspricht, wobei der untere Teil (1 ) des Rollladens eine obere Lamelle (1a ) umfasst, die an jedem Ende jeweils eine Öffnung (C1) und einen Schlitz aufweist, welche mit den unteren Anschlägen (C4) der Verbindungslamellen bzw. -seile (C5) zusammenwirken, wobei der obere Teil (2 ) eine untere Lamelle (10 ) umfasst, die an jedem Ende jeweils eine Öffnung (C1) und einen Schlitz aufweist, die mit den oberen Anschlägen (C3) dieser Verbindungslamellen oder -seile (C5) zusammenwirken, wobei diese Mittel jeweils im oberen oder im unteren Teil verborgen werden können. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (
2 ) des Rollladens zwei seitliche Durchgänge (C6) aufweist, in denen sich die erwähnten Verbindungslamellen oder -seile (C5) verbergen lassen. - Rollladenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Kappen (C2) aufweist, die mit den Enden der Latten (
1 ,10 ) zusammenwirken, um die Öffnungen (C1) zu verschließen. - Rollladenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie U-förmige Führungsschienen aufweist, die für den Einbau in den senkrechten Rahmenteilen der auszustattenden Öffnungen ausgelegt sind, wobei die Breite dieser U-förmigen Führungsschienen ausreichend ist, um die erwähnten Verbindungslamellen bzw. -seile (C5) zu verbergen und zu schützen.
- Rollladenvorrichtung nach einem de Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese Verbindungslamellen bzw. -seile (C5) unterhalb der Anschläge liegende Verstärkungen aufweisen.
- Rollladenvorrichtung nach einem de Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (C3, C4) in den Verbindungslamellen ausgeschnitten bzw. auf den Verbindungslamellen bzw. -seilen (C5) durch Aufquetschen angebracht sind.
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