Vorrichtung und Verfahren zum beidseitigen Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers mit Umlade- und Nachladevorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum simultanen beidseitigen Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers, mit einem umlaufenden ersten Tonerbildträger und einem umlaufenden zweiten Tonerbildträger, mit Mitteln zum Erzeugen eines ersten Tonerbildes, bestehend aus Toner, der mit einer ersten Polarität aufgeladen ist, auf dem ersten Tonerbildträger, mit Mitteln zum Erzeugen eines zweiten Tonerbildes, bestehend aus Toner, der ebenfalls mit der ersten Polarität aufgeladen ist, auf dem zweiten Tonerbildträger, mit einer Umladevorrichtung, die geeignet ist, das auf dem ersten Tonerbildträger befindliche erste Tonerbild auf eine zweite Polarität umzuladen, welche der ersten Polarität entgegengesetzt ist, und mit einer ersten Umdrucksteile, an der der Aufzeichnungsträger zwischen dem ersten Tonerbildträger und dem zweiten Tonerbildträger hindurchgeführt wird, und an der ein elektrisches Feld erzeugbar ist, durch welches das auf die zweite Polarität umgeladene erste Tonerbild und das zweite Tonerbild vom ersten bzw. zweiten Tonerbildträger abgelöst werden und auf die dem jeweiligen Tonerbildträger zugewandte Seite des Aufzeichnungsträgers übertragen werden.
Die Erfindung betrifft ferner einen Drucker oder Kopierer mit einer derartigen Vorrichtung und ein Verfahren zum simultanen beidseitigen Bedrucken eines Aufzeichnungsträ- gers .
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der WO 98/39691 und der parallelen US 6,246,856 Bl bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Auf- zeichnungsträger durch eine Papierbahn gebildet und werden der erste Tonerbildträger und der zweite Tonerbildträger durch Transferbänder gebildet, die im wesentlichen spiegel-
symmetrisch zur Papierbahn oberhalb und unterhalb derselben angeordnet sind. Die Mittel zum Erzeugen des ersten und des zweiten Tonerbildes werden durch Umdruckstellen zwischen einem zugehörigen Fotoleiterband und dem jeweiligen Trans- ferband gebildet.
Die bekannte Vorrichtung kann in zwei unterschiedlichen Betriebsmodi betrieben werden, einem Mehrfarbendruck- Sammelmodus und einem kontinuierlichen Druckmodus. Beim Mehrfarbendruck-Sammelmodus werden nacheinander Tonerbilder in Grundfarben bzw. Komponentenfarben, sogenannte Farbauszüge, in einem elektrofotografischen Verfahren auf den Fotoleitern erzeugt und nacheinander auf das jeweilige Transferband umgedruckt. Auf dem Transferband werden die einzelnen Farbkomponenten „gesammelt", d.h. passergenau überlagert, so dass sich auf dem ersten Transferband ein erstes farbiges Tonerbild und auf dem zweiten Transferband ein zweites farbiges Tonerbild ergibt. Danach werden das erste und das zweite Transferband im ersten Umdruckbereich an die Papierbahn angeschwenkt, und das erste und das zweite Tonerbild werden auf die Ober- bzw. Unterseite der Papierbahn umgedruckt.
Im kontinuierlichen Druckmodus wird lediglich einfarbig gedruckt, d.h. es werden keine Farbauszüge auf dem Transferband gesammelt. Stattdessen werden das erste und das zweite Tonerbild vom zugehörigen Fotoleiter auf das jeweilige Transferband umgedruckt und im Zuge einer kontinuierlichen Verarbeitung unmittelbar an der ersten Umdrucksteile auf die Ober- bzw. Unterseite der Papierbahn umgedruckt.
Der erste und der zweite Tonerbildträger müssen jedoch nicht durch einen Zwischenträger gebildet werden, sondern können beispielsweise auch durch Fotoleiter, insbesondere Fotoleiterbänder gebildet werden, von denen unmittelbar auf einen Aufzeichnungsträger umgedruckt wird. In diese Allge-
meinheit ist in der vorliegenden Schrift der Begriff „Tonerbildträger" aufzufassen.
In der EP 1 110 125 Bl (Stammanmeldung) der EP 1 465 023 Al (Teilanmeldung) und der parallelen Anmeldung US 6,556,804 Bl werden verschiedene Ausführungsformen der ersten Umdrucksteile und der Umladevorrichtung im Detail beschrieben und wird ihre Funktionsweise erläutert. Diese Erläuterungen sollen hier nicht wiederholt werden sondern werden durch Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung aufgenommen.
Wie in den genannten Schriften erläutert wird, ist der Toner des ersten Tonerbildes und der Toner des zweiten Tonerbildes zunächst mit der gleichen, ersten Polarität aufgeladen. Diese Aufladung mit der ersten Polarität benötigt der Toner für den elektrofotografischen Prozess. Sie wird typischerweise durch triboelektrische Aufladung in einer Entwicklerstation erzeugt. Bevor das erste und das zweite Tonerbild simultan auf die gegenüberliegenden Seiten des Aufzeichnungsträgers umgedruckt werden können, muss eines der Tonerbilder, im vorliegenden Fall das erste Tonerbild, umgeladen werden. Dann erfahren beide Tonerbilder in einem geeigneten, im Umdruckbereich vorgesehenen elektrischen Feld eine elektrische Anziehungskraft in Richtung auf den Aufzeichnungsträger, durch die sie auf diesen umgedruckt werden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist das Druckergebnis jedoch nicht immer zufriedenstellend. In der Praxis ergibt sich oft ein unterschiedlicher Umdruckwirkungsgrad zwischen dem ersten Tonerbildträger und der einen Seite des Aufzeichnungsträgers einerseits und dem zweiten Tonerbildträger und der anderen Seite des Aufzeichnungsträgers andererseits. Die sich ergebenden Druckbilder weichen dann in ihrer optischen Erscheinung voneinander ab. Außerdem kann es zu einer wechselseitigen Beeinflussung der beiden Druckbilder kommen. Wenn beispielsweise auf der einen Seite des
Aufzeichnungsträgers ein flächiges Muster gedruckt wird und auf der anderen Seite isolierte Zeichen gedruckt werden, kann es passieren, dass die isolierten Zeichen im flächigen Muster schemenhaft zum Vorschein kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, bei der bzw. dem die Umdruckwirkungsgrade auf den beiden Seiten des Aufzeichnungsträgers weniger voneinander abweichen und eine wechselseitige Beeinflussung der beiden Druckbilder vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und durch ein Verfahren nach Anspruch 25 gelöst. Vorteil- hafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist somit eine Nachladevorrichtung vorgesehen, die geeignet ist, das auf dem zwei- ten Tonerbildträger befindliche zweite Tonerbild mit der ersten Polarität nachzuladen; d.h., das zweite Tonerbild wird mit derselben Polarität, die es ohnehin schon hat, aufgeladen .
Die Erfinder haben festgestellt, dass die oben genannten
Probleme auf voneinander abweichende elektrische und elektrostatische Eigenschaften des Toners des ersten und des zweiten Tonerbildes zurückzuführen sind. Die elektrostatischen Eigenschaften, insbesondere das absolute Ladungsni- veau, sind unterschiedlichen Schwankungen unterworfen, weil die Aufladung durch unterschiedliche Prozesse bewirkt wird. Während die Ladung des umgeladenen ersten Tonerbildes im wesentlichen durch die Betriebsparameter der Umladevorrichtung festgelegt wird, hängt die Ladung des zweiten Toner- bildes, welche triboelektrisch erzeugt wurde, unter anderem von dem Tonerdurchsatz und Witterungseinflüssen wie beispielsweise Luftfeuchtigkeit etc. ab. Die Ladungszustände
des ersten und des zweiten Tonerbildes sind daher m Abhängigkeit von den genannten Faktoren unter bestimmten Betriebsbedingungen nicht aufeinander abgestimmt, so dass es zu Abweichungen im Umdruckwirkungsgrad und somit im Druck- bild kommen kann.
Weitere Probleme treten dann auf, wenn das erste und das zweite Tonerbild eine erheblich unterschiedliche Hohe im Tonerauftrag aufweisen, weil sich dadurch die elektrostati- sehen Verhaltnisse im Umdruck andern. Eine höhere Tonerschicht auf einem der Tonerbildtrager fuhrt zu einem vergrößerten Abstand zwischen dem Tonerbildtrager und dem Aufzeichnungstrager, wodurch die Kapazität des Umdrucksystems verändert wird.
Diesen Effekten, die sämtlich einen Einfluss auf das Druckbild haben, kann nicht allein durch die Spannung oder den Stromfluss m der Umdruckstelle und den Betriebsparametern der Umdruckvorrichtung Rechnung getragen werden. Statt dessen wird erfmdungsgemaß vorgeschlagen, eine Nachladevorrichtung vorzusehen, mit der das zweite Tonerbild nachgeladen werden kann. Durch geeignete Wahl der Betriebsparameter der Umladevorrichtung und der Nachladevorrichtung können das erste und das zweite Tonerbild so konditioniert werden, dass sie gleichmäßig, d.h. mit zumindest annähernd gleichem Umdruckwirkungsgrad umgedruckt werden, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden auf die m den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsbeispiele Bezug genommen, die an Hand spezifischer Terminologie beschrieben sind. Es sei 3edoch darauf hingewiesen, dass der Schutzumfang der Erfindung dadurch nicht eingeschränkt werden soll, da derartige Ver- anderungen und weitere Modifizierungen an den gezeigten
Vorrichtungen und/oder dem Verfahren sowie derartige weitere Anwendungen der Erfindung, wie sie darin aufgezeigt
sind, als übliches derzeitiges oder künftiges Fachwissen eines zuständigen Fachmanns angesehen werden.
Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, nämlich:
Figur 1 den schematischen Aufbau eines elekt- rofotografischen Druckers mit zwei
Druckeinheiten;
Figur 2 eine schematische Darstellung der beiden Transferband Laufwerke von
Fig. 1.
In Figur 1 ist ein elektrofotografischer Hochleistungsdrucker 10 zum Bedrucken einer endlosen Papierbahn 12 mit einer Druckgeschwindigkeit von 0,9 bis 2,0 m/s gezeigt. Ein Druckwerk 14 enthält eine erste Bilderzeugungs- und Umdruckeinheit 16 zum Bedrucken der Vorderseite der Papier- bahn 12 sowie eine zweite Bilderzeugungs- und Umdruckeinheit 18 zum Bedrucken der Rückseite der Papierbahn 12. Die Bilderzeugungs- und Umdruckeinheiten 16, 18 werden im Folgenden als Druckeinheiten 16, 18 bezeichnet. Die erste Druckeinheit 16 ist im Wesentlichen baugleich mit der zwei- ten Druckeinheit 18. Daher werden identische Bauteile in der ersten Druckeinheit und der zweiten Druckeinheit 18 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei die Bezugszeichen der zweiten Druckeinheit 18 mit einem Strich versehen sind. Unterschiede zwischen der ersten Druckeinheit 16 und der zweiten Druckeinheit 18 werden unten näher erläutert. Das Druckwerk 14 enthält weiterhin eine Papierzuführung 20, eine Steuereinheit 22, ein Tonervorrats- und -aufberei- tungssystem 24, eine Bilddatenverarbeitungseinheit 26 sowie ein Papierbahnantriebs- und -führungssystem 28.
Die Papierbahn 12 wird mit Hilfe des Papierbahnantriebsund -führungssystems 28 in Richtung des Pfeils Pl durch den
Drucker 10 gefördert, wobei die Papierbahn 12 nach dem Bedrucken im Druckwerk 14 einer Fixierstation 30 zugeführt wird, die die vom Druckwerk 14 auf der Papierbahn 12 erzeugten Tonerbilder fixiert. Das Papierantriebs- und - führungssystem 28 enthält Umlenkrollen 32 bis 40 sowie eine Antriebswalze 42 mit einer gegenüberliegenden Anpressrolle 44. Ferner sind zwei Lochsensoren 46, 48 vorgesehen, die die Position von in der Papierbahn 12 enthaltenen Randlöchern überwachen. In der Fixierstation 30 sind eine weitere Antriebswalze 50 und eine Anpresswalze 52 zum Papierabzug vorgesehen .
Die erste Druckeinheit 16 und die zweite Druckeinheit 18 sind an gegenüberliegenden Seiten der Papierbahn 12 ange- ordnet. Die erste Druckeinheit 16 wird auch als obere
Druckeinheit und die zweite Druckeinheit 18 wird auch als untere Druckeinheit bezeichnet. Die Papierbahn 12 kann mit Hilfe der Antriebswalze 42 sowohl in Richtung des Pfeils Pl als auch in entgegengesetzter Richtung gefördert werden, wobei im Folgenden mit Vorwärtsbewegen das Fördern der
Papierbahn 12 in Richtung des Pfeils Pl und mit Rückwärtsbewegen das Fördern der Papierbahn 12 entgegen der Richtung des Pfeils Pl bezeichnet wird. Die Funktion des Druckwerks 14 und der Fixierstation 30 ist im Detail in der WO 00/34831 und DE 198 27 210 Cl beschrieben, die durch Bezugnahme Bestandteil der Offenbarung der Anmeldung sind.
Die erste Druckeinheit 16 enthält ein Bandlaufwerk 66 mit einem Fotoleiterband 68, z.B. einem organischen Fotoleiter- band, das üblicherweise auch als OPC-Band bezeichnet wird. Das Fotoleiterband 68 wird mit Hilfe des Bandlaufwerks 66 in Richtung des Pfeils P2 angetrieben. Mit Hilfe einer Reinigungs- und Ladeeinheit 70 wird das Fotoleiterband 68 entladen, werden Tonerreste von dem Fotoleiterband 68 ent- fernt und wird dieses auf ein vorbestimmtes Potential aufgeladen. Mit Hilfe eines Zeichengenerators 72, der als LED- Zeichengenerator ausgeführt ist, werden Bereiche der
gleichmaßig geladenen Oberflache des Fotoleiterbandes 68 entsprechend der dem Zeichengenerator 72 von der Bilddatenverarbeitungseinheit 26 zugefuhrten Signale partiell, d.h. bildpunktweise, abhangig vom verwendeten elektrofotografi- sehen Prinzip, auf ein niedrigeres Potential entladen oder auf ein höheres Potential aufgeladen, wodurch ein Ladungsbild auf der Oberflache des Fotoleiterbandes 68 erzeugt wird. Das auf der Oberflache des Fotoleiterbandes 68 befindliche Ladungsbild enthalt ein latentes Druckbild. Mit Hilfe einer Entwicklereinheit 74 wird das Ladungsbild auf der Oberflache des Fotoleiterbandes 68 entwickelt, d.h. mit Toner zu einem Tonerbild eingefarbt.
Die erste Druckeinheit 16 enthalt weiterhin ein Bandlauf- werk 76 mit einem Transferband 78, das in Richtung des
Pfeils P3 angetrieben wird. Das Fotoleiterband 68 kontaktiert das Transferband 78 an einer Umdrucksteile 80 (im Folgenden auch „zweite Umdrucksteile 80" genannt), d.h. die Oberflache des Fotoleiterbandes 68 berührt die Oberflache des Transferbandes 78. An der zweiten Umdrucksteile 80 wird ein auf dem Fotoleiterband 68 befindliches Tonerbild auf die Oberflache des Transferbandes 78 übertragen, wie im Zusammenhang mit Fig. 2 unten naher erläutert wird.
Mit Hilfe einer Walzenvorrichtung 82, deren Walzen über
Hebel 83 miteinander verbunden sind, wird das Transferband 78 in einem ersten Umdruckbereich 84 an die Papierbahn 12 herangeführt und von dieser weggeführt, wobei das Transferband 78 in der Darstellung von Figur 1 an die Papierbahn 12 herangeführt ist. Eine Walzenvorrichtung zum Heranfuhren und Wegbewegen des Transferbandes 78 an bzw. von der Papierbahn 12 ist detailliert in der WO 00/54266 beschrieben, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung aufgenommen wird.
Das Transferband 78 kontaktiert in dem herangeführten Zustand die Oberfläche der Papierbahn 12 auf deren Vordersei-
te, so dass ein auf dem Transferband 78 befindliches Tonerbild vom Transferband 78 auf die Vorderseite der Papierbahn 12 übertragen werden kann. Das Heranführen des Transferbandes 78 an die Papierbahn 12 wird auch als Heranschwenken und das Wegführen des Transferbandes 78 von der Papierbahn 12 wird auch als Abschwenken bezeichnet.
Die Transferbänder 78, 78'der Druckeinheit 16 und der Druckeinheit 18 werden im Wesentlichen gleichzeitig an die Papierbahn 12 angeschwenkt, wodurch zwischen zwei gegenüberliegenden Walzen oder Walzenpaaren der Bandlaufwerke der Transferbänder ein Anpressdruck erzeugt wird.
Die Fixierstation 30 enthält eine erste Fixiereinheit 54 und eine zweite Fixiereinheit 56, die auf den gegenüberliegenden Seiten der Papierbahn 12 angeordnet sind, wobei die erste Fixiereinheit 54 die die Tonerbilder auf der Vorderseite und die zweite Fixiereinheit 56 die Tonerbilder auf der Rückseite der Papierbahn 12 fixiert. Die Fixiereinhei- ten 54, 56 sind als Strahlungsfixiereinheiten ausgeführt, wobei die Fixiereinheiten 54, 56 jeweils eine Abdeckvorrichtung 58, 60 enthalten, die die Wärmestrahler der Fixiereinheiten 54, 56 während Betriebszuständen abdecken, in denen keine Fixierung der Druckbilder auf der Papierbahn 12 erfolgen soll. In Förderrichtung der Papierbahn 12 gesehen nach den Fixiereinheiten 54, 56 sind Kühlelemente 62, 64 vorgesehen, die die Papierbahn 12 vor dem Austritt aus der Fixierstation 30 abkühlen, um eine Schädigung der Papierbahn 12, insbesondere infolge zu geringer Papierfeuchte, zu verhindern.
In Figur 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus Figur 1 schematisch dargestellt. Darin werden das Transferband- Bandlaufwerk 76 der ersten Druckeinheit 16 mit dem Trans- ferband 78 (im folgenden erstes Transferband 78 genannt) sowie das Transferband-Bandlaufwerk 76' der zweiten Druckeinheit 18 mit dem zugehörigen Transferband 78' (im Folgen-
den zweites Transferband 78' genannt) gezeigt. Ferner ist ein Abschnitt des ersten Fotoleiterbandes 66 gezeigt, welches an der oben erwähnten zweiten Umdrucksteile 80 am ersten Transferband 78 anliegt. Ebenso ist ein Abschnitt des zweiten Fotoleiterbandes 66r gezeigt, welches an einer dritten Umdrucksteile 80' an dem zweiten Transferband 78' anliegt .
Wie in Figur 2 gezeigt ist, umfasst die erste Walzenvor- richtung 82 Walzen 86, 88, 90, 92, 94, 96, 98 und 100, welche durch Hebel 83 verbunden sind. Die zweite Walzenvorrichtung 82' umfasst Walzen 86', 88', 90', 92', 94', 96' und 98' .
An der zweiten Umdrucksteile 80 ist eine weitere Walze 102, um die das erste Fotoleiterband 68 geführt ist, derart angeordnet, dass sie das erste Fotoleiterband 68 mit einem Abschnitt des ersten Transferbandes 78, welcher sich zwischen den Walzen 98 und 100 erstreckt, in Kontakt bringt. Auf ähnliche Weise ist an der dritten Umdrucksteile 80' eine Walze 102', um die das zweite Fotoleiterband 68' geführt ist, so angeordnet, dass sie das zweite Fotoleiterband 68' mit einem Abschnitt des Transferbandes 78, welcher sich zwischen den Walzen 100' und 104' erstreckt, in Kon- takt bringt. Schließlich ist eine erste Antriebswalze 106 zum Antreiben des ersten Transferbandes 78 und eine zweite Antriebswalze 106' zum Antreiben des zweiten Transferbandes 78' vorgesehen.
Wie oben bereits erwähnt wurde, sind das erste Bandlaufwerk 76 und das zweite Bandlaufwerk 76' im Wesentlichen spiegelsymmetrisch bezüglich der Papierbahn 12 aufgebaut. Eine Abweichung von der Spiegelsymmetrie besteht in der Anordnung der zweiten Umdrucksteile 80 einerseits und der drit- ten Umdrucksteile 80' andererseits, welche jedoch nur auf eine zweckmäßige Anordnung des ersten Fotoleiter-
Bandlaufwerkes 66 und des zweiten Fotoleiter-Bandlaufwerkes 66' im Drucker 10 zurückzuführen ist (s. Figur 1).
Ferner befindet sich abweichend von der Spiegelsymmetrie im ersten Transferband-Bandlaufwerk 76 eine Umladevorrichtung 108, die neben der bereits erwähnten Antriebswalze 106 ein Wechselstromkorotron mit einem Koronadraht 110 und einem Schirm 112 umfasst. Die Umladevorrichtung 108 dient dazu, ein auf dem ersten Transferband 78 befindliches erstes Tonerbild umzuladen.
Im zweiten Transferband-Bandlaufwerk 76' ist eine Nachladevorrichtung 114 vorgesehen, die ein Wechselstromkorotron mit einem Koronadraht 116 und einem Schirm 118 sowie eine Walze 120 umfasst, welche als Gegenpol zum Schirm 118 dient. Die Nachladevorrichtung 114 dient dazu, ein auf dem zweiten Transferband 78' befindliches zweites Tonerbild mit der gleichen Polarität, die es bereits hat, nachzuladen.
Im Folgenden wird die Funktionsweise des Druckwerkes 14 beschrieben .
Auf den Fotoleiterbändern 68 und 68' werden mit Hilfe der Zeichengeneratoren 72 bzw. 72' Ladungsbilder erzeugt. Diese werden auf bekannte Weise von der Entwicklerstation 74 bzw. 74' mit Toner entwickelt, um auf dem ersten Fotoleiterband 68 ein erstes Tonerbild und auf dem Fotoleiterband 68' ein zweites Tonerbild zu erzeugen. Das erste und das zweite Tonerbild bestehen aus Tonerpartikeln, die mit einer ersten Polarität aufgeladen sind. Die Aufladung des Toners mit der ersten Polarität erfolgt triboelektrisch in den Entwicklerstationen 74 und 74' . Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die erste Polarität negativ.
An der zweiten Umdruckstelle 80 wird das erste Tonerbild vom ersten Fotoleiterband 68 auf das erste Transferband 78 umgedruckt. Der Umdruck erfolgt zum einen durch den Kontakt
zwischen dem ersten Fotoleiterband 68 und dem ersten Trans¬ ferband 78, zum anderen durch ein elektrisches Feld, das zwischen der Walze 102 einerseits und den Walzen 98 und 100 andererseits besteht. Die Walze 102 befindet sich auf Mas- sepotential, und an die Walzen 98 und 100 sind elektrostatische Potentiale angelegt, die in der Summe eine der ersten Polarität entgegengesetzte zweite Polarität aufweisen. Das sich daraus ergebende elektrische Feld ist so gerichtet, dass der Toner vom ersten Fotoleiterband 68 auf das erste Transferband 78 übertragen wird. Dabei kann z.B. die Walze 98 die erste Polarität und die Walze 100 die zweite haben Der Umdruck an der dritten Umdrucksteile 80' erfolgt auf die gleiche Weise.
Nach dem Umdruck befindet sich auf dem ersten Transferband 78 ein erstes Tonerbild, das mit erster Polarität (hier negativ) geladen ist, und auf dem zweiten Transferband 78' ein zweites Tonerbild, welches ebenfalls mit der ersten Polarität (hier negativ) geladen ist.
Das erste Transferband 78 wird in Richtung des Pfeils P3 bewegt, so dass das erste Tonerbild durch die Umladevorrichtung 108 (s. Fig. 2) gefahren wird. Dabei wird an den Koronadraht 110 eine Wechselspannung von 8 bis 20 kVss (von Spitze zu Spitze gemessen) mit einer Frequenz von 2 bis 20 kHz angelegt. Die Transportwalze 106 befindet sich auf Massepotential, während am Schirm 112 eine Gleichspannung mit einem Betrag von 0,1 bis 5 kV und einer zweiten Polarität, die der ersten Polarität entgegengesetzt ist, anliegt. Dadurch wird das erste Tonerbild von der ersten Polarität auf die zweite Polarität umgeladen. Dabei fließt über den Schirm 112 ein Strom von 100 bis 1200 μA. Vorzugsweise wird der Schirmstrom auf einen Sollwert, der in dem genannten Bereich liegt, geregelt.
Das zweite Tonerbild wird auf dem zweiten Transferband 78' durch die Nachladevorrichtung 114 gefahren, in der es nach-
geladen wird, d.h. mit derselben, ersten Polarität aufgeladen, die es ohnehin schon hat. Die Nachladevorrichtung 114 ist abgesehen von den Polaritäten des Schirms 118 und der Walze 120 genauso aufgebaut wie die Umladevorrichtung 108. Im gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich bei der
Nachladevorrichtung 114 die Walze 120 auf dem Massepotential, während am Schirm 118 eine Gleichspannung mit der ersten Polarität anliegt. Die Spannungsbereiche der Gleich- und Wechselspannung und der Bereich des Schirmstromes bei der Nachladevorrichtung 114 entsprechen betragsmäßig denjenigen der Umladevorrichtung. Vorzugsweise wird der Schirmstrom der Nachladevorrichtung 114 ebenfalls auf einen Sollwert geregelt. In der gezeigten Ausführungsform stimmen die Sollwerte der Schirmströme bei der Umladevorrichtung 108 und der Nachladevorrichtung 114 betragsmäßig überein.
Die Gleichspannung und die Wechselspannung an der Umladevorrichtung 108 und der Nachladevorrichtung 114 sind so gewählt, dass das umgeladene erste Tonerbild und das nach- geladene zweite Tonerbild abgesehen von ihrer Polarität die gleichen elektrostatischen Eigenschaften haben.
Das umgeladene erste Tonerbild und das nachgeladene zweite Tonerbild werden dann auf ihrem jeweiligen Transferband 78 bzw. 78' in den ersten Umdruckbereich 84 gefördert. In der Darstellung von Figur 2 sind die Walzenvorrichtung 82 und die Walzenvorrichtung 82' derart an die Papierbahn 12 herangeschwenkt, dass das erste Transferband 78 mit dem darauf befindlichen ersten Tonerbild, die Papierbahn 12 und das zweite Transferband 78' mit dem darauf befindlichen zweiten Tonerbild im Umdruckbereich 84 zwischen den Walzen 90 und 92 einerseits und 90' und 92' aneinander gedrückt werden.
Gleichzeitig wird zwischen dem oberen Walzenpaar 90, 92 einerseits und dem unteren Walzenpaar 90', 92' andererseits eine Gleichspannung angelegt, die ein elektrisches Feld zum Umdrucken des ersten und des zweiten Tonerbildes auf die
Papierbahn 12 erzeugt. Das elektrische Feld zwischen dem oberen Walzenpaar 90, 92 und dem unteren Walzenpaar 90', 92' ist so geartet, dass in der Darstellung von Figur 2 das erste Tonerbild, das auf die zweite Polarisation umgeladen wurde, eine elektrostatische Kraft nach unten erfährt und auf die Oberseite der Papierbahn 12 umgedruckt wird, während das zweite Tonerbild, welches triboelektrisch mit der ersten Polarität aufgeladen wurde und mit der ersten Polarität nachgeladen wurde, eine elektrostatische Kraft nach oben erfährt und somit von dem zweiten Transferband 78' auf die Unterseite der Papierbahn 12 umgedruckt wird.
Die Einzelheiten der ersten Umdrucksteile 84 sind in der EP 1 110 125 Bl, der EP 1 465 023 Al und der korrespondieren- den US 6,556,804 Bl beschrieben, insbesondere in den darin enthaltenen Figuren 9 bis 11. Die darin enthaltenen Beschreibungen der verschiedenen Ausbildungen einer Umdrucksteile zwischen zwei Transferbändern und einem Trägermaterial werden hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung aufgenommen.
Zur Funktion des beidseitigen simultanen Umdruckes an der ersten Umdrucksteile 84 ist es nötig, dass das erste und das zweite Tonerbild mit unterschiedlicher Polarität gela- den sind, damit sie mit dem gleichen elektrischen Feld in unterschiedliche Richtungen (nämlich das erste Tonerbild vom ersten Transferband 78 nach unten und das zweite Tonerbild vom zweiten Transferband 78' nach oben) umgedruckt werden können. Aus diesem Grund war bereits in den Vorrich- tungen aus den Dokumenten EP 1 110 125 Bl, EP 1 465 023 Al und US 6,556,804 Bl eine Umladevorrichtung entsprechend der Umladevorrichtung 108 der Figuren 1 und 2 vorgesehen, nicht jedoch die Nachladevorrichtung 114.
Wie in der Beschreibungseinleitung bereits erwähnt wurde, tritt bei diesem Stand der Technik ohne Nachladevorrichtung 114 das Problem auf, dass die Druckbilder auf der Oberseite
und auf der Unterseite der Papierbahn 12 mitunter unterschiedlich ausfallen. Oft weichen die Umdruckwirkungsgrade auf den unterschiedlichen Seiten der Papierbahn 12 voneinander ab. Ferner kann es zu einer wechselseitigen Beein- flussung der beiden Druckbilder kommen, beispielsweise wenn auf der einen Papierseite ein flachig eingefarbtes Druckbild gedruckt wird und auf der anderen Seite z.B. nur isolierte Zeichen oder Linien. In diesem Fall konnte es passieren, dass die Zeichen oder Linien der zweiten Papier- bahnseite schemenhaft in dem flachigen Druckbild auf der ersten Papierbahnseite zu erkennen waren.
Diese Probleme ließen sich durch eine Einstellung des Umdruckstromes an der Umdruckstation 84 und einer Einstellung der Umladespannung an der Umladevorrichtung allein nicht befriedigend losen. Insbesondere kann die Umladespannung der Umladevorrichtung 108 nicht zu gering gewählt werden, da sonst möglicherweise sehr kleine Zeichen oder Details im Druckbild verloren gehen konnten, wenn der zugehörige Toner nicht ausreichend umgeladen wurde. Wenn aber die Umladespannung so gewählt wird, dass kein Detail im ersten Druckbild verloren gehen kann, ist beim Stand der Technik das umgeladene erste Tonerbild zumeist absolut gesehen starker aufgeladen als das zweite Tonerbild, dessen Toner lediglich triboelektrisch aufgeladen wurde. Somit kann es beim Stand der Technik zu Abweichungen im Umdruckwirkungsgrad zwischen den beiden Tonerbildern kommen.
Eine weitere Ursache für einen ungleichmäßigen Umdruck auf der Ober- und der Unterseite der Papierbahn besteht beim Stand der Technik darin, dass die triboelektrische Aufladung des Toners, und somit die Ladung des zweiten Tonerbildes, einerseits von den Witterungsbedingungen (Luftfeuchtigkeit etc.), andererseits von dem Tonerdurchsatz abhangig ist. Somit ist der Ladungsgrad des zweiten Tonerbildes
Schwankungen unterworfen. Ferner andern sich die elektrischen und elektrostatischen Eigenschaften des Druckbildes
in Abhängigkeit von der Höhe des Tonerauftrages, weil dadurch der Abstand zwischen dem Transferband und der Papierbahn und somit die Kapazität des Umdrucksystems verändert wird .
Durch die Verwendung zweier Ladevorrichtungen, nämlich der Umladevorrichtung 108 einerseits und der Nachladevorrichtung 114 andererseits können die Eigenschaften des Toners des ersten Druckbildes und des zweiten Druckbildes konditi- oniert werden, d.h. in der Art aneinander angepasst werden, dass ein gleichmäßiger Umdruck ohne Wechselwirkung zwischen den beiden Druckbildern erreicht wird. Dadurch ist die Druckqualität auf beiden Papierseiten identisch, und zwar weitgehend unabhängig von den elektrostatischen Eigenschaf- ten des Toners, der Höhe des Tonerauftrages und des Tonerdurchsatzes. Die Verwendung einer Umladevorrichtung 108 in Kombination mit einer Nachladevorrichtung 114 gestattet es, identische Umdruckwirkungsgrade in den beiden Druckwerken 16 und 18 zu erreichen.
In der gezeigten Ausführungsform umfassen sowohl die Umladevorrichtung 108 als auch die Nachladevorrichtung 114 ein Wechselstromkorotron mit einem Koronadraht 110 bzw. 116, einem Schirm 112 bzw. 118, an den eine Gleichspannung an- liegt sowie ein Gegenpolelement, welches durch Walzen 106 bzw. 120 gebildet werden. Anstelle der Walzen 106 und 120 können auch andere Gegenpolelemente verwendet werden, beispielsweise ein schleifender Gegenstand wie eine Bürste oder ein Blech oder ein Element, welches das Transferband 78 bzw. 78' nicht berührt, wie beispielsweise ein Klingenelement oder ein weiteres Korotron.
In der folgenden Tabelle sind bevorzugte Kombinationen von Polarisationszuständen des Schirms 112, der Walze 106, des Schirms 118 und der Walze 120 zusammengefasst , wobei oben bereits die darin enthaltene Kombination Nr. 1 beschrieben wurde .
Die Anordnung der Umladevorrichtung 108 und der Nachladevorrichtung 114 kann von derjenigen aus Figur 2 abweichen, solange sie jeweils in Umlaufrichtung des jeweiligen Transferbandes 78 bzw. 78' betrachtet zwischen der zweiten Umdrucksteile 80 und der ersten Umdrucksteile 84 bzw. zwischen der dritten Umdrucksteile 80' und der ersten Umdrucksteile 84 angeordnet sind.
Selbstverständlich kann die Umladevorrichtung 108 auch im zweiten bzw. unteren Druckwerk 18 und die Nachladevorrichtung 114 im ersten bzw. oberen Druckwerk 16 angeordnet werden .
Anders als in Figur 1 dargestellt ist, können anstelle der Entwicklerstation 74 bzw. 74' am Fotoleiterband 66 bzw. 66' mehrere Entwicklerstationen mit unterschiedlich farbigem Toner angeordnet werden. Dann können nacheinander unterschiedliche Farbkomponenten eines Farbbildes (sog. Farbauszüge) auf dem Fotoleiterband 68 bzw. 68' erzeugt werden und auf dem Transferband 78 bzw. 78' passergenau überlagert werden. Dabei befinden sich die Transferband-Bandlaufwerke 76 und 76' in einem Sammelmodus, in dem die Transferbänder 78 und 78' durch die Walzenvorrichtungen 82 und 82' von der Papierbahn 12 weggeschwenkt sind. Erst wenn alle Farbauszü-
ge überlagert sind, werden die Transferbänder 78 bzw. 78' an die Papierbahn 12 angeschwenkt, wird das Sammelbild auf dem ersten Transferband 78 von der Umladevorrichtung 108 umgeladen, das Sammelbild auf dem zweiten Transferband 78' von der Nachladevorrichtung 114 nachgeladen, und die beiden so konditionierten Sammelbilder werden an der Umdrucksteile 84 wie oben beschrieben simultan auf die jeweilige Seite der Papierbahn 12 umgedruckt.
Obgleich in den Zeichnungen und in der vorhergehenden Beschreibung bevorzugte Ausführungsbeispiele aufgezeigt und detailliert beschrieben worden sind, soll dies hier lediglich als rein beispielhaft und die Erfindung nicht einschränkend angesehen werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben sind und sämtliche Veränderungen und Modifizierungen, die derzeit und künftig im Schutzumfang der Erfindung liegen, geschützt werden sollen.
Bezugszeichenliste
10 elektrofotografischer Drucker
12 endlose Papierbahn 14 Druckwerk
16, 18 Druckeinheiten
20 Papierzuführung
22 Steuereinheit
24 Tonervorrat- und Aufbereitungseinheit 26 Druckbild-Verarbeitungseinheit
28 Papierbahnantriebs- und führungssystem
30 Fixierstation
32 bis 40 Umlenkrollen
42, 50 Antriebswalze 44, 52 Anpressrolle
46, 48 Lochsensoren
54, 56 Fixiereinheit
58, 60 Abdeckvorrichtung
62, 64 Kühlelemente 66, 66' Bandlaufwerk Fotoleiterband
68, 68' Fotoleiterband
70, 70' Reinigungs- und Ladeeinheit
72, 72' Zeichengenerator
74, 74' Entwicklerstation 76, 76' Bandlaufwerk Transferband
78, 78' Transferband
80, 80' Umdrucksteile Fotoleiterband - Transferband
82, 82' Walzenvorrichtung
83, 83' Hebel 84 erste Umdrucksteile
86 bis 106, 86' bis 106' Walzen
108 Umladevorrichtung
110 Koronadraht 112 Schirm
114 Nachladevorrichtung
116 Koronadraht
118 Schirm
120 Walze