Stachel für Streichinstrumente
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Stachelsystem und einen Stachel für Streichinstrumente, insbesondere für Cello oder Kontrabass, wobei der Stachel auch Teil eines Stachelsystems sein kann.
Üblicherweise werden große Saiteninstrumente, wie beispielsweise Cello oder Kont- rabass, auf einem als „Stachel" bezeichneten Stab auf dem Boden abgestützt. Die Bezeichnung Stachel kommt daher, dass der Stab an dem Ende, welches mit dem Bodenbelag in Kontakt kommt spitz zuläuft. Zuweilen findet sich auch die Bezeichnung „Dorn" für eine derartige Vorrichtung.
Bei dem Abstützen großer Streichinstrumente unter Verwendung eines Stachels werden Klangfülle und Tonbildung zum Teil erheblich durch die Art des Bodenbelags beeinflusst, auf die der Stachel während des Spiels abgestützt wird. So wirkt ein weicher Boden eher dämpfend, wohingegen beispielsweise ein Steinboden den Klang hart und unflexibel wirken lassen kann. Ursächlich hierfür ist, dass durch den Stachel Schwingungen des Instrumentenkörpers auf den Untergrund übertragen werden.
Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen bekannt, die aus einer Befestigungseinrichtung für einen Stachel, der sogenannten „Stachel-Birne", und einem Stachel selbst bestehen. Bei diesen Systemen kann der Stachel aus der Befestigungseinrichtung, die sich innerhalb des Instrumentenkörpers an dessen Unterseite befindet, herausgezogen werden und bei Erreichen der gewünschten Länge mittels einer Schraube fixiert werden.
Es sind Stachel bekannt, die aus massivem Material bestehen, wobei die Spitze des Stachels aus einem anderen Material gefertigt sein kann als der Schaft des Sta-
chels. Des weiteren ist aus der DE 6610297 ein Knickstachel aus massiven Material bekannt, bei dem die Stachelspitze aus Stahl geknickt ist.
In der FR 1 264 065 wird ein krummer oder gebogener Stachel offenbart, der jedoch als separate Einrichtung an dem jeweiligen Instrument befestigt wird und nicht durch eine Befestigungseinrichtung mit dem Instrument verbunden ist. Diese Vorrichtung kann also nicht als Teil des Instrumentes mittransportiert werden, sondern stellt ein separates Zubehör zum Instrument dar, welches auch gesondert zu transportieren ist. Der Aufwand bei der Benutzung dieser Einrichtung ist deutlich höher, als bei einer mit dem Instrument verbundenen Einrichtung.
Die EP 0 108 113 überwindet die Nachteile der in der FR 1 264 065 offenbarten Vorrichtung, in dem sie eine Vorrichtung mit einem in einer definierten Neigung einstellbaren Stachel offenbart, welche mit dem Instrument über eine weitere Befestigungseinrichtung verbunden ist und in das Instrument eingeführt werden kann.
Eine Optimierung der Tonstärke soll durch den in der DE 455 448 offenbarten Sta- chel erreicht werden. Dieser wird in der Längsrichtung ganz oder zum Teil durchbohrt oder ausgehöhlt. In die Höhlung werden eine oder mehrere Röhren aus Messing oder sonstigem geeigneten Material angebracht, deren untere Öffnung durch eine Spitze geschlossen wird. Derart entsteht im Stachel ein Resonanzraum, der bei Einführen des Stachels in die Buchse mit dem Resonanzraum des Instrumentes in Verbindung steht. Die im Resonanzraum des Instrumentes entstehenden Tonwellen dringen in den hohlen Stachel und werden wieder in den Resonanzraum zurückgeworfen, wodurch die tonverstärkende Wirkung erzielt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Stachelsystem und einen Stachel für Cello, Kontrabass oder ähnliche Instrumente zu schaffen, wodurch bei der Tonbildung vielfältigere und vorteilhafte Möglichkeiten eröffnet werden.
Unter vielfältigen und vorteilhaften Möglichkeiten bei der Tonbildung sollen im Sinne der vorliegenden Erfindung Einflussmöglichkeiten des Musikers auf das Tonvolumen, die Klarheit und die Klangfarbe eines Tones verstanden werden. Dies dient
der Tonverbesserung sowie der Tonvergrößerung und ermöglicht so insgesamt eine erweiterte Klangfarbenvariabilität.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale der selbstständigen Ansprüche 1 und 18.
■ Erfindungsgemäß ist danach ein Stachelsystem für Violoncello, Kontrabass oder ähnliche Streichinstrumente vorgesehen, dass aus einer Haltevorrichtung zum Anbringen des Stachelsystems an dem Instrument (Stachelbirne) und einem Stachel, der in der Haltevorrichtung durch eine Fixiereinrichtung in verschiedenen Positionen einstellbar gehalten wird besteht, wobei der Stachel aus wenigstens zwei miteinan- der verbundenen Teilen besteht, welche wenigstens teilweise ineinander geschobenen sind, wobei diese nicht passgenau, sondern mit Spiel miteinander korrespondieren und ein Teil des Stachels in der Haltevorrichtung am Instrument fixierbar ist und der andere Teil als Endstück mit dem Boden in Kontakt kommt.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist der Stachel des Stachelsys- tems selber. Ein erfindungsgemäßer Stachel besteht aus wenigstens zwei Teilen, wobei ein Teil in das andere Teil geschoben wird. Das Außenmaß des inneren Teils ist jedoch kleiner als das Innenmaß des äußeren Teils. Somit besteht Spiel zwischen den beiden Teilen und diese sind nicht passgenau miteinander verbunden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform läuft das mit dem Boden in Kon- takt kommende Endstück zum Boden hin konisch zu. Des weiteren ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass wenigstens ein Teil aus einem Hohlkörper besteht und/oder der andere Teil aus massivem Material gefertigt ist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem massiven Teil um den unteren Teil, der konisch zum Boden hin zuläuft, und der so als massive Spitze ausgebildet ist. Das untere Teil wird auch als Endstück bezeichnet.
Je nach Ausführung kann der hohle Teil des Stachels mit Ausnehmungen in variablen Abständen und mit verschieden großen Durchmessern versehen sein. Die Ausnehmungen dienen vorzugsweise dazu, um das Schwingungsverhalten des Stachels zu beeinflussen. Des weiteren kann durch die Anordnung der Ausnehmungen, beispielsweise in einem definierten, sich wiederholenden Muster, Einfluss auf die
Flexibilität oder Biegsamkeit des Stachels in einer oder mehreren Richtungen genommen werden. Vorzugsweise sind als Ausnehmungen Bohrungen oder auch Schlitze in variablen Abständen und mit verschieden großen Durchmessern erfindungsgemäß vorgesehen.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das mit dem Boden in Kontakt kommende Endstück des Stachels einen Kranz aufweist, auf dem der im Instrument fixierte Teil des Stachels aufliegt. Je nach Ausführung liegt der im Instrument fixierte Teil des Stachels mit wenigstens zwei Spitzen, in die dieses zum Boden hin ausläuft, auf dem Kranz des Endstücks auf.
Der Stachel besitzt durch die Anordnung der Ausnehmungen, aber auch der zum Boden hin auslaufenden Spitzen des oberen Teils verschiedene Orientierungen hinsichtlich des Einflusses auf die Tonbildung. So kann der obere Teil des Stachels auch nur mit einer der beiden Spitzen auf dem Kranz des Endstücks aufliegen, abhängig davon, wie der Stachel zum Boden hin in das Instrument eingesetzt ist.
Befindet sich eine Spitze des oberen Teils des Stachels direkt zwischen Boden und in dem oberen Teil befindlichen Endstück, so wird aufgrund des Spiels zwischen oberem und unterem Teil des Stachels, der Neigung des Stachels bei seiner Verwendung und des Gewichts des Instrumentes nur die gegenüberliegende „obere" Spitze auf dem Kranz aufliegen. Sind die beiden Spitzen seitlich angeordnet, also um 90 Grad gedreht, so liegen beide Spitzen auf dem Kranz auf, da das Gewicht des Instruments gleich zwischen den beiden Spitzen verteilt wird.
Aus diesem Grund ist es bei einem erfindungsgemäßen Stachel mit zwei Spitzen des oberen Teils von Bedeutung, in welcher Orientierung der Stachel über die Stachelbirne mit dem Instrument verbunden ist. Eine Drehung um 45-90 Grad (in der Achse) ruft hier andere Effekte bei der Tonbildung hervor, als eine um weitere 45-90 Grad (in der Achse) verdrehte Befestigung des Stachels im Instrument.
Für das Endstück eines erfindungsgemäßen Stachels ist in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass dieses aus wenigstens zwei Teilen besteht. So ist der Kranz und/oder die Spitze als gesondertes Teil reversibel mit dem Endstück ver-
bunden. Durch diese Maßnahem wird eine größtmögliche Flexibilität bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Stachels gewährleistet.
Des weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass oberer und unterer Teil des Stachels zwar fest, aber durchaus reversibel miteinander verbunden sind. Dadurch wird die Möglichkeit eröffnet, dass verschieden Ober- und Unterteile miteinander kombiniert werden können, die für ein bestimmtes Instrument oder eine bestimmte Gegebenheit, z.B. einen bestimmten Untergrund oder eine spezielle Akustik des Aufführungsortes, notwendig sind.
Es können so mit einem unteren Teil verschiedene obere Teile kombiniert werden, die beispielsweise verschiedene Außendurchmesser haben und dadurch mit weiteren oder bereits vorhandenen Stachelbirnen verwendet werden können. Es können aber auch mit einem oberen Teil verschiedene Endstücke kombiniert werden, die unterschiedlich konisch zulaufen oder aus verschiedenen Materialien gefertigt sind.
Zur Verbindung der beiden Teile des erfindungsgemäßen Stachels sind vorzugs- weise ein Bolzen oder einer Schraubverbindung, magnetische Teile, ein Kugelgelenk oder eine Steck- oder Bajonettverbindung vorgesehen. Es sind aber auch alle anderen Verbindungen denkbar, die geeignet sind, die beiden Teile fest oder auch fest, aber reversibel unter Erhalt des konstruktionsbedingten Spiels miteinander zu verbinden. Es ist erfindungsgemäß ausdrücklich vorgesehen, dass unterschiedliche Spitzen mit dem Stab des Stachels, der im Instrument befestigt wird, verbunden werden können.
Weiterhin kann ein erfindungsgemäßer Stachel auch so aufgebaut sein, dass die beiden mit Spiel verbundenen Teil vorübergehend fest und ohne Spiel miteinander verbunden werden können.
Zur Vergrößerung des Resonanzkörpers des erfindungsgemäßen Stachels kann auf der zum Endstück entgegengesetzten Seite des oberen Teils des Stachels noch ein zusätzliches stabförmiges Teil angebracht sein, welches bei der Befestigung des Stachels am Instrument mittels der Stachelbirne, in den Resonanzkörper des Instrumentes hineinreicht. Dieses Teil ist ohne Spiel mit dem oberen Teil des Stachels verbunden und kann ein Hohlkörper oder auch aus massiven Material sein.
Die Teile des erfindungsgemäßen Stachels sind vorzugsweise aus Metall, Metalllegierungen, Karbon, Aluminium, Titan oder Holz oder einer Kombination davon gefertigt. Dabei müssen die verschiedenen Teile jedoch nicht aus gleichen Materialien bestehen, sondern können auch aus verschiedenen Materialien gefertigt sein.
Das erfindungsgemäße Stachelsystem oder auch der erfindungsgemäße Stachel können auch bei allen anderen Instrumenten mit einem Resonanzraum zum Abstützen des Instrumentes auf dem Boden verwendet werden.
Ein grundsätzliches Problem bei der Verwendung von Instrumentenstacheln ist, wie bereits beschrieben, dass durch diese eine mechanische Verbindung zum Boden geschaffen wird und so immer Schwingungen auf den Boden übertragen werden. Diese auf den Boden übertragene Schwingungen führen zu einem Verlust an Volumen und Dynamik bei der Tonbildung des Instrumentes.
Dieser Nachteil wird dadurch behoben, dass das Instrument durch das erfindungsgemäße Stachelsystem, respektive dem erfindungsgemäßen Stachel selbst vom Boden "abgekoppelt" wird. Durch diese Abkoppelung wird ein breiteres Spektrum bei der Tonbildung hinsichtlich Dynamik, Volumen, Klarheit und auch Klangfarbe eröffnet.
So ist beispielsweise bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Stachels oder Stachelsystems das Spielen von klaren und in großen Sälen tragfähigen Tönen im Pianissimo deutlich erleichtert. Zudem sind die Möglichkeiten, die Klangfarbe eines Tones zu beeinflussen, durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Stachels oder Stachelsystems erweitert. Für den Musiker erweitert sich das Spektrum, in dem er Einfluss nehmen kann auf die Tonbildung.
Als wesentlicher Teil und Kern der Erfindung ist ein mechanisch beweglich ange- brachter Teil an der Unterseite eines Rohres, welcher z.B. durch einen Bolzen mit dem Rohr verbunden ist und im wesentlichen den erfindungsgemäßen Stachel bildet, anzusehen. Der untere Teil des Stachels selber weist eine Art Kranz oder Kragen auf, auf dem vorzugsweise zwei Spitzen des Rohres aufsetzen. Durch diese mechanisch leichtbewegliche Verbindung wird das Instrument vom Boden entkop-
pelt. Gleichzeitig entsteht zwischen unterem und oberen Teil des Stachels ein Schwingungsverhalten, das sich positiv auf die Klangstärke auswirkt.
Im Gegensatz zu dem in der DE 455 448 offenbarten Stachel, ist bei der vorliegenden Erfindung der hohle Teil des Stachels vollkommen andersartig ausgestaltet auf- grund des vollkommen verschiedenen Zweckes, der mit dem erfindungsgemäßen Stachel erreicht werden soll. So befinden sich in dem Hohlraum des erfindungsgemäßen Stachels keine konisch gestalteten Röhren, welche zudem mit dem Resonanzraum des Instrumentes verbunden sind.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Unteransprüchen beschrieben; die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen und der nachfolgenden Figuren näher beschrieben; es zeigt:
Figur 1 Schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stachels mit Bohrungen im hohlen oberen Teil eines Stachelsystems;
Figur 2 Um 90° zu der in Figur 1 dargestellten Seitenansicht gedrehte schematische Seitenansicht;
Figur 3 Schematisch räumliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Stachels ohne Bohrungen im oberen Teil.
Figur 4 Schematisch räumliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Stachels mit oberem Resonanzverstärker
Figur 1 und 2 zeigen jeweils eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stachels 20 eines erfindungsgemäßen Stachelsystems.
Der Stachel 20 besteht aus einem oberen Teil 10 und einem unteren Teil 11 , welche ineinander geschoben sind. In der dargestellten Ausführungsform ist der untere Teil
11 in den oberen Teil 10 geschoben. Der Außendurchmesser des unteren Teil 11 ist kleiner als der Innendurchmesser des oberen Teils 10, wodurch ein geringer Spalt zwischen diesen entsteht und die beiden Teile so mit „Spiel" miteinander korrespondieren. Der untere Teil 11 läuft konisch in eine Spitze 16 aus.
In der in Figur 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist der obere Teil 10 ein Hohl- zylinder mit Ausnehmungen, welche Bohrungen 14 sind, die jeweils einen unterschiedlichen Durchmesser haben. Der untere Teil 11 ist aus massivem Material (z.B. Holz oder Metall) gefertigt und weist einen Kranz 12 auf, auf dem die beiden Spitzen 15 des oberen Teils 10 aufliegen. Die beiden Teile 10, 11 sind mit einem Verbindungselement 13 miteinander verbunden.
Die in Figur 2 gezeigte Darstellung zeigt einen wie in Figur 1 ausgeführten erfindungsgemäßen Stachel 20 mit Bohrungen 14 als Ausnehmungen in einer um 90° gedrehten Ansicht. Aus diesem Grund ist auch nur eine Spitze 15 des oberen Teils
10 zu sehen, welche auf dem Kranz 12 des unteren Teils 11 aufliegt. Das Verbin- dungselement 13 befindet sich mittig in dem oberen Teil 10 und dem unteren Teil
11 , der zu seinem Enden hin konisch in die Spitze 16 ausläuft.
Figur 3 zeigt eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Stachels 20 bestehend aus einem oberen Teil 10 und einem unteren Teil 11 , welche über ein Verbindungselement 13 verbunden sind. Des weiteren ist eine Spitze 15 des oberen Teils 10 zu sehen, welche auf dem Kranz 12 des unteren Teils aufliegt. In der dargestellten Ausführungsform weist der obere Teil 10 keine Bohrungen auf. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, das wenigstens ein Teil 10, 11 hohl und/oder ein Teil 10,
11 aus massiven Material ist. Der untere Teil 11 läuft konisch in der Spitze 16 aus.
Figur 4 zeigt die räumliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Stachels 20, der aus einem oberen Teil 10, einem unteren Teil 11 und einem Resonanzverstärker 21 besteht. Weiterhin ist die Spitze 15 des oberen Teils 10 zu sehen, welche auf dem
Kranz 12 des unteren Teils 11 aufliegt. In der dargestellten Ausführungsform weist der obere Teil 10 als Ausnehmung Bohrungen 14 in einem definierten Muster und
Abstand auf. Der Resonanzverstärker 21 ist in der dargestellten Ausführungsform ein Rohr. Der untere Teil 11 läuft konisch in der Spitze 16 aus.
Bezugszeichenliste oberer Teil unterer Teil (Endstück)
Kranz
Verbindungselement
Bohrung
Spitzen des oberen Teils
Spitze des unteren Teils
Stachel
Resonanzverstärker