Bezeichnung: Binstellvorrichtung für die Verstellung eines ersten Teils eines Sitzes gegenüber einem zweiten Teil
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einsteilvorrichtung für die Verstellung eines ersten Teils eines Sitzes eines Kraftfahrzeugs gegenüber einem zweiten Teil, insbesondere für eine Höhenverstellung einer Sitzvorderkante des Sitzes.
Ein Sitz eines Kraftfahrzeugs ist nach dem Stand der Technik in vielerlei Weise einstellbar, beispielsweise kann die Neigung eines Sitzbereichs eingestellt werden. Dies wird beispielsweise durch eine Höhenverstellung der Sitzvorderkante des Sitzes erreicht.
Zum Stand der Technik wird nur beispielhaft verwiesen auf DE 44 37 539 und DE 102 26 717.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Einstellvorrichtung anzugeben, die stufenlos arbeiten kann, relativ einfach baut und sich gut unterschiedlichen Anforderungen anpassen lässt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Einsteilvorrichtung für die Verstellung eines ersten Teils eines Sitzes eines Kraftfahrzeugs gegenüber einem zweiten Teil, insbesondere für eine Höhenverstellung eines Sitzvorderkante des Sitzes, mit einem Bogenstück, das mit dem ersten Teil verbunden ist und das ein Zentrum sowie eine regelmäßige Stirnfläche hat, mit einem Abstützteil, das mit dem zweiten Teil verbunden ist, das nun das Zentrum drehbar gelagert ist und das eine erste Klemmschräge und eine zweite Klemmschräge aufweist, wobei diese Klemmschrägen jeweils der Stirnfläche gegenüberliegen und mit dieser einem sich einem ersten und einem zweiten Klemmspalt bilden, die sich jeweils verjüngen, mit einem ersten Klemmkörper , der zwischen der ersten Klemmschräge, und der Stirnfläche angeordnet sind und
einem zweiten Klemmkörper, der zwischen der zweiten Klemmschräge und der Stirnfläche angeordnet ist. mit zwei elektrischen Mitteln, von denen eines zwischen dem ersten Klemmkörper und dem Abstützteil angeordnet ist und den ersten Klemmkörper in einer ersten Drehrichtung so belastet, dass im zugehörigen Klemmspalt in klemmende Position gedrückt wird, und das andere zwischen dem zweiten Klemmkörper und dem Abstützteil angeordnet ist und den zweiten Klemmkörper in einer zweiten Drehrichtung so belastet, dass er im zugehörigen Klemmpaket in klemmende Position gedrückt wird und mit einem Betätigungshebel, der um das Zentrum drehbar angeordnet ist, der einen ersten Mitnehmer und einen zweiten Mitnehmer hat, der sich normalerweise in einer Neutralstellung befindet, in der der erste Mitnehmer den ersten Klemmkörper berührungsfrei gegenüberliegt und der zweite Mitnehmer den zweiten Klemmkörper berührungsfrei gegenüberliegt und aus der er jeweils in eine Betätigungsstellung auslenkbar ist, in der ein Mitnehmer den benachbarten Klemmkörper aus der Klemmstellung drückt und danach das Abstützteil mitgedreht wird.
Diese Einstellvorrichtung arbeitet nach dem an sich bekannten Prinzip des Klemmrollenfreilaufs. Es sind zwei gegenläufige Klemmanordnungen vorgesehen, die normalerweise in der Klemmstellung sind und dadurch die Verstellung des ersten Teils gegenüber dem zweiten Teil blockieren. Durch den Betätigungshebel kann jeweils nur eine Klemmanordnung freigedrückt werden, dadurch ist eine Betätigung in der Richtung, in der diese Klemmanordnung sperrt, möglich. Die Betätigung in die andere Richtung bleibt gesperrt.
Die Erfindung bietet nun den großen Vorteil, dass nicht nur eine Feststellung, sondern auch ein Antrieb erreicht wird. Wenn der Betätigungshebel aus seiner Neutralstellung in eine erste oder zweite Drehrichtung bewegt wird, drücken einer der Mitnehmer des Betätigungshebels die zugehörige Klemmanordnung frei und kommt in Fortsetzung seiner Bewegung in Anschlag an die zugehörige Mitnehmerfläche des Abstützteils, so dass nunmehr
das Abstützteil in der freigegebenen Drehrichtung bewegt werden kann. Wenn durch einen Passagier oder einen motorischen Antrieb nun ein Moment zwischen den beiden Teilen aufgebracht wird, also der Passagier z. B. die Rückenlehen nach hinten drückt, erfolgt eine Verstellung. Die Bewegung erfolgt bis zu der Stellung, die gewünscht ist. Wird der Betätigungshebel wieder losgelassen, ist der Antrieb des Abstützteils beendet und nimmt die zugehörige Klemmanordnung wieder ihre Klemmposition ein, die Einstellvorrichtung ist also blockiert. Der Betätigungshebel wird dabei stets in der Drehrichtung bewegt, in der auch die Verstellung erfolgt.
Die Feststellung kann stufenlos sein, hierzu ist die Stirnfläche des Bogen- stücks glatt ausgebildet. Sie kann aber auch geringfügig aufgeraut sein. Auch eine stufige Verstellung ist möglich, hierzu ist beispielsweise die Stirnfläche verzahnt. Die Einstellvorrichtung ist zudem im gesperrten Zustand spielfrei, durch die elastischen Mittel werden beide Klemmanordnungen so gegeneinander belastet, dass kein Spiel zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil auftritt.
Die Einstellvorrichtung lässt sich für die Einstellung eines begrenzten Winkelbereichs, der damit unterhalb von 360° liegt, ausführen. In dieser Ausführung ist die beispielsweise für die Höhenverstellung der Sitzvorderkante geeignet. Dabei befinden sich vorzugsweise an den Enden des Bogenstücks Anschläge, durch die verhindert wird, dass das Abstützteil über den zulässigen Bogen hinaus bewegt wird. Die Anschläge halten das Abstützteil innerhalb des Bogenbereichs, der für die Einstellung vorgesehen ist.
Die Einstellvorrichtung kann aber auch umlaufend ausgebildet sein. Dann erstreckt sich der Bogen über 360°.
Bei einer Verstellung in einem begrenzten Winkelbereich ist der Betätigungshebel vorzugsweise als ein einarmiger Hebel mit einem Handgriff aus-
gebildet, der vom Zentrum in einer Radialrichtung wegsteht. Bei einer umlaufenden Einstellvorrichtung ist der Betätigungshebel vorzugsweise als ein Drehrad bzw. Handrad ausgeführt, dass um das Zentrum drehbar ist.
Die Einstellvorrichtung kommt mit zwei Klemmkörpern und zwei Klemmschrägen aus. Im Stand der Technik sind üblicherweise sechs Klemmschrägen bzw. Klemmkörper oder mehr vorgesehen. Die Erfindung ermöglicht eine einfachere Ausbildung als bei den Klemmrollenfreiläufen nach dem Stand der Technik.
In bevorzugter Weiterbildung ist die Einstellvorrichtung spiegelsymmetrisch ausgeführt, insbesondere ist die Anordnung aus erster Klemmschräge, erstem Klemmkörper und erstem Mitnehmer spiegelsymmetrisch um eine Radialebene, die durch das Zentrum verläuft, zu der Anordnung aus zweiter Klemmschräge, zweitem Klemmkörper und zweitem Mitnehmer. Dabei werden vorzugsweise die Klemmspalte nach außen hin, also von der Spiegelebene aus gesehen, enger. Es ist aber auch eine Ausbildung möglich, bei der die Klemmspalte sich zueinander hin verjüngen.
Bei der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung können das erste Teil oder das zweite Teil gegeneinander versetzt bewegbar sein, es ist aber auch möglich, dass beide auf gleicher Achslinie bewegbar sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von drei nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 : eine prinzipielle Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes, der mit der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung für die Einstellung der Höhe der Sitzvorderkante ausgestattet ist,
Fig. 2: eine prinzipielle Seitenansicht der wesentlichen Teile eines ersten Ausführungsbeispiels der Einstellvorrichtung,
Fig. 3: eine Draufsicht der in Fig. 2 gezeigter Anordnungen, zusätzlich mit einem Seitenteil,
Fig. 4: eine Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Einstellvorrichtung, nunmehr mit einem Bogenstück, das sich über 360° erstreckt,
Fig. 5: eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels, das ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und 3 ausgeführt ist, und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung in Form eines Montagebildes wesentlicher Teile eines Sitzes.
Figur 1 zeigt einen Kraftfahrzeugsitz. Er hat ein Untergestell, das eine Basis 20, ein vorderes Schwingenpaar 22 und ein hinteres Schwingenpaar 24 aufweist. Dieses Untergestell trägt einen Sitzbereich. Dieser hat zwei seitliche Sitzträger 26, an denen auch eine Rückenlehne 28 angeordnet ist. An dem Sitzträger 26 ist ein Polsterträger 30 verstellbar angeordnet, z.B. um eine Schwenkachse 32 schwenkbar angelenkt. Der Polsterträger 30 kann gegenüber dem Sitzträger 26 im Sinne des Doppelpfeiles 34 verschwenkt werden. Dieses wird durch eine Einstellvorrichtung erreicht, die im Folgenden beschrieben wird. Diese Einstellvorrichtung hat einen Betätigungshebel 36, der sich im Wesentlichen unterhalb einer Sitzvorderkante 38 befindet. Die Ein-
Stellvorrichtung ermöglicht die Verstellung des Polsterträgers 30, der im Sinne der Ansprüche das zweite Teil bildet, gegenüber dem Sitzträger 26, der das erste Teil bildet.
Im Folgenden wird das erste Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und 3 näher erläutert. Aus diesen Figuren ist ein Bogenstück 40 ersichtlich, das mit dem Sitzträger 26 fest verbunden ist, die Verbindung erfolgt über einen rechten Bolzen 42 und einen Bolzen 44, der auf einer Achse 46 liegt, die durch das Zentrum des von einer regelmäßigen Stirnfläche 48 begrenzten Bogens des Bogenstücks liegt. Die Stirnfläche 48 erstreckt sich über etwa 130°. An ihren Enden befindet sich jeweils ein Anschlag 50.
Weiterhin ist ein Abstützteil 52 vorgesehen, es ist mit dem Polsterträger 30 verbunden, nämlich mit einer Traverse 54, die Teil des Polsterträgers 30 ist. Dieses Abstützteil ist um die Achse 46 drehbar gelagert, nämlich am Bolzen 44 drehbar gelagert.
Im konkreten, gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Abstützteil 52 einen Abstützkörper 56 und zwei seitliche Platten 58 auf. Der Abstützkörper 56 liegt der Stirnfläche 48 gegenüber und befindet sich zwischen den beiden seitlichen Platten. Diese nehmen auch das Bogenstück 40 zwischen sich auf. Die beiden seitlichen Platten 58 sind am Bolzen 44 schwenkbar gelagert. Der Abstützkörper 56 bildet eine erste Klemmschräge 60 und eine zweite Klemmschräge 62 aus. Sie liegen der Stirnfläche 48 direkt gegenüber und bilden mit dieser einen ersten Klemmspalt 64 bzw. einen zweiten Klemmspalt 66. Beide Klemmspalten 64, 66 verjüngen sich, im gezeigten Ausführungsbeispiel verjüngen sie sich nach außen hin, also vor dem jeweils anderen Klemmspalt weg.
In jedem Klemmspalt ist ein Klemmkörper angeordnet, nämlich ein erster Klemmkörper 68 im ersten Klemmspalt und ein zweiter Klemmkörper 70 im
zweiten Klemmspalt. Die Klemmkörper sind als Rollen ausgeführt. Verwendet werden Rollen, wie sie auch für Kugellager eingesetzt werden.
Weiterhin sind zwei elastische Mittel 72 vorgesehen, von denen eines zwischen dem ersten Klemmkörper 68 und dem Abstützkörper 56 und das andere zwischen dem zweiten Klemmkörper 70 und dem Abstützkörper 56 angeordnet ist. Diese elastischen Mittel drücken den jeweils zugeordneten Klemmkörper 68 bzw. 70 in eine Klemmposition. In dieser ist die Einstellvorrichtung gesperrt.
Der bereits erwähnte Betätigungshebel 36, der um die Achse 46, also um den Bolzen 44 schwenkbar ist, hat einen ersten Mitnehmer 74 und einen zweiten Mitnehmer 76. Der Betätigungshebel 36 befindet sich normalerweise in seiner Neutralstellung, in dieser ist er in allen Figuren auch dargestellt. In dieser Neutralstellung liegt der erste Mitnehmer 74 dem ersten Klemmkörper 68 berührungsfrei gegenüber, ebenso liegt der zweite Mitnehmer 76 dem zweiten Klemmkörper 70 berührungsfrei gegenüber, aber in anderer Drehrichtung. Wird der Betätigungshebel 36 aus der Neutralstellung ausgelenkt, schlägt einer seiner Mitnehmer 74, 76 je nach Drehrichtung an einen der Klemmkörper 68, 70. Wird der Betätigungshebel 36 in einer ersten Drehrichtung und im Ausführungsbeispiel gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt, schlägt der erste Mitnehmer 74 gegen den ersten Klemmkörper 68. Dabei wird der erste Klemmkörper 68 aus der Klemmposition herausgedrückt. Damit ist die Blockierung in Verstellrichtung gegen den Uhrzeigersinn aufgehoben. Die Blockierung in Verstellrichtung im Uhrzeigersinn, die durch die zweite Klemmanordnung bewirkt wird, ist aber weiterhin gegeben. Bei fortgesetztem Betätigen des Betätigungshebels 36 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn wird auch das Abstützteil 52 mitgedreht und erfolgt somit eine Verstellung des Polsterträgers 30 gegenüber dem Sitzträger 26. Entsprechende Vorgänge laufen ab, wenn der Betätigungshebel im Uhrzeigersinn, also in einer zweiten Drehrichtung, geschwenkt wird.
Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, ist die Anordnung aus erster Klemmschräge 60, erstem Klemmkörper 68 und erstem Mitnehmer 74 spiegelsymmetrisch um eine Spiegelebene 78, die eine Radialebene durch das Zentrum ist, zu der Anordnung aus zweiter Klemmschräge 62, zweitem Klemmkörper 70 und zweitem Mitnehmer 76. Die folgenden Teile sind jeweils baugleich: Die beiden Klemmschrägen 60, 62, die beiden Klemmkörper 68,70, die beiden Mitnehmer 74, 76 und die beiden elastischen Mittel 72.
Wie insbesondere Figur 3 zeigt, ist die Traverse 54 gegenüber der Achse 46 versetzt, beide liegen jedenfalls nicht auf derselben Achse. Bei der Verstellung beschreibt die Traverse 54 einen Bogen um die Achslinie des Zentrums 46.
Die Ausführung nach Figur 4 ist ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und 3, jedoch ist die Einstellvorrichtung nunmehr umlaufend. Das Bogenstück 42 erstreckt sich nun über 360° und hat keine Anschläge. Der rechte Bolzen 42 ist nunmehr entfallen. In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Betätigungshebel 36 durch ein Handrad (nicht dargestellt) realisiert. Ansonsten sind dieselben Teile verwendet wie im ersten Ausführungsbeispiel. Bei Drehung des Handrades läuft die Traverse auf einem Kreisbogen um die Achslinie des Zentrums 46. Es ist auch möglich, die Traverse auf der gleichen Achslinie wie das Zentrum anzuordnen.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist wieder ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt, es ist wiederum eine Verstellung in einem nur begrenzten Winkelbereich von etwa 70° vorgesehen. Figur 5 zeigt die Verstellvorrichtung von der anderen Seite als Figur 3. Ansonsten sind ähnliche Verhältnisse gegeben und liegt eine ähnliche Konstruktion vor.
Wie Fig. 6 zeigt, ist ein elastisches Mittel zwischen den beiden zu verstellenden Teilen 26, 30 angeordnet, beispielsweise eine anhebende Feder 80, die die Sitzvorderkante 38 gegenüber dem Sitzträger 26 nach oben elastisch vorbelastet. Dadurch wird das anteilige Passagiergewicht zu einem gewissen Teil, den man konstruktiv vorgeben kann, kompensiert. Erreicht wird dadurch, dass durch die Einstellvorrichtung nicht das gesamte Gewicht der Beine eines Passagiers angehoben werden muss und dass bei Verstellung nach unten nicht die Versteilvorrichtung bis nach unten durchfällt, weil das Gewicht der Beine dies bewirkt. Durch das elastische Mittel wird vielmehr eine Kompensation erreicht, die ein bequemes Einstellen in beiden Richtungen des Doppelpfeils 34 ermöglicht.
Figur 6 zeigt die Einstellvorrichtung nach Figur 5 in einer praktischen Anwendung. Die Basis des Sitzes wird nun durch ein linkes und ein rechtes Schienenpaar realisiert. Die Sitzschienen haben nach oben stehende Flansche und bilden zugleich die Sitzträger 26 aus. Es sind somit keine vorderen und hinteren Schwingenpaare vorgesehen. Der Polsterträger 30 ist im hinteren Bereich durch Schwenkstützen 82 mit den Sitzträgern 26 gelenkverbunden. Die Traverse 54 wird über dargestellte Befestigungsmittel mit dem Polsterträger 30 verbunden, diese hat dafür Bohrungen. Die Traverse 54 kann sich gegenüber dem Polsterträger 30 drehen, nimmt diesen aber in der Bewegung nach oben und nach unten mit. Weiter ist dargestellt, wie die beiden Bolzen 42, 44 durch Schrauben 84 am Sitzträger 26 befestigt werden können.
Figur 6 zeigt, dass die Einstellvorrichtung auf nur einer Sitzseite vorgesehen ist, die andere Sitzseite wird passiv mitverstellt. Hierfür ist an der anderen Sitzseite ein Arm 86 angelenkt, der um einen Bolzen 88 schwenkbar ist. Dieser Arm 86 trägt die Traverse 54. Die Feder 80 ist im Wesentlichen als Torsionsfeder ausgeführt, sie durchläuft die rohrförmige Traverse 54.