WO2004055301A2 - Vorrichtung und verfahren zum verschliessen von schiebetüren - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum verschliessen von schiebetüren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Schiebetüren, wobei die Schiebetüren durch mindestens einen auf Rollen befindlichen, zwei Stirnflächen aufweisenden, Laufwagen parallel und relativ zu einer an einer Wand oder unter einer Decke befestigten ortsfesten Laufschiene mit u-förmigen Querschnitt bewegbar sind, wobei ferner eine Verbindung zwischen dem Laufwagen und der Schiebetür mittels eines Verbindungselementes durch einen Spalt der Laufschiene erfolgt. Erfindungsgemäß zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, dass sie eine an der Laufschiene angebrachte elektromechanische Einheit enthält, wobei die elektromechanische Einheit in Anwesenheit eines externen Steuersignals, welches einen Verriegelungsfall auslöst, mindestens einen Laufwagen durch einen Bolzen blockieren kann, wobei der Bolzen lotrecht aus einer kreisförmigen Öffnung an einer Stirnseite eines metallenen Gehäuses der elektromechanischen Einheit ausfährt und der Bolzen so dimensioniert ist, dass sich der Bolzen in einer Endstellung durch eine Bohrung an der Laufschiene sowie durch eine Bohrung an einer der beiden Seitenflächen am Laufwagen erstreckt, wobei ferner die elektromechanische Einheit zum manuellen Entriegeln an der Unterseite des Gehäuses eine schlitzförmige Öffnung aufweist, aus der heraus sich ein Stift, erstreckt, wobei eine Bewegung des Stiftes entlang der Längsausdehnung der schlitzförmigen Öffnung ein mechanisches Zurückführen des Bolzens bewirkt. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Verschließen der Schiebetür.

Description

Vorrichtung und Verfahren zum Verschließen von Schiebetüren
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Schiebetüren, vorzugsweise von Glasschiebetüren.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verschließen von Schiebetüren.
Die Deutsche Offenlegungsschrift DE 101 01 028 AI beschreibt eine auf einer Lauf- und Führungsschiene horizontal bewegbare und auf Laufrollen gestützte Schiebetür. Die Schiebetür weist dabei an einer Stirnseite einen als Stopper ausgebildeten Bolzen auf, der beim Schließen der Schiebetür gegen einen Anschlag an der Tür läuft . Die Tür trägt an der Oberseite einen Schnapper eines zweistufig wirkenden Verriegelungselements, der mit einem Dorn in einer Ausnehmung der Lauf- und Führungsschiene eingreifen kann. Wenn beim
Schließen der Tür der Bolzen an der Tür anschlägt, wird die mit dem Bolzen verbundene Steuerstange innerhalb der Tür längsseitig verschoben und der durch eine Feder vorgespannte Dorn befreit. Hierdurch wird der Dorn vertikal nach oben befördert und in die Verriegelungsstellung in der Ausnehmung verschoben. Mittels eines separaten an der Frontseite der Tür befindlichen Handgriffs wird der Dorn zurück in die Tür getrieben, was eine Vorspannung der am Dorn angebrachten Feder bewirkt. Gleichzeitig wird der Bolzen gegen den Türrahmen gepresst . Die Tür kann geöffnet werden.
Die Deutsche Offenlegungsschrift DE 36 02 440 AI beschreibt ein Laufwerk zur Schiebeführung von Schiebefenstern, Schiebetüren, Maschinenteilen oder dergleichen. Das Laufwerk verfügt über einen in einer U-förmigen Laufschiene geführten Laufwagen, an denen die Schiebefenster oder -türen oder Maschineneteile mittels Tragzapfen gehaltert sind, welche ihrerseits elastisch unter Zwischenschaltung von Elastomerteilen mittels an den Laufwagen angeordneten Lagerelementen befestigt sind. Die Lagerelemente sind relativ zum jeweiligen Laufwagen beweglich. Die Lagerelemente bestehen aus einem in einer Querbohrung des Laufwagens angeordneten Lagerbolzen, wobei der Lagerbolzen ringartig von mindestens einem Elastomeranteil umschlossen ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Laufwerks befinden sich zwei
Elastomeranteile zur Lagerung des Lagerbolzens in der Querbohrung, beidseitig des Tragzapfens.
Die Deutsche Patentschrift DE 195 33 153 C2 offenbart eine Schiebetür mit Notöffnungs- oder Notschließeinrichtung. Die Schiebetür- besteht aus zwei Türflügeln, wobei die Türflügel jeweils mittels zweier Rollen entlang einer sich horizontal erstreckenden Führungsschiene laufen. Oberhalb der Führungsschiene ist eine Seite einer Schraubenfeder ortsfest und eine zweite Seite der Schraubenfeder an einem einen
Mitnehmerlaufwagen tragenden Anker befestigt, mit dem sie mit einem ortsfesten Elektromagneten zusammenwirkt . Die Türflügel der Schiebetür werden gegenläufig über einen Antriebsmotor angetrieben, wobei die Schraubenfeder während des Schließens der Türflügel durch einen der beiden Türflügel gespannt wird. Der Mitnehmerlaufwagen wirkt auf einen an den die Spannung der Schraubenfeder auslösenden Türflügel montierten Anschlag.
Bei einer Notsituation - Stromunterbrechung - löst sich der Anker vom Elektromagneten, so dass der Mitnehmerlaufwagen über den Anschlag auf den die Schraubenfeder spannenden Türflügel und über einen Zahnriemen und ein Stahlseil auch auf den zweiten Türflügel wirkt, wobei die beiden Türflügel in die Offenlage gezogen werden. Die Deutsche Patentschrift DE 41 06 117 C2 offenbart eine
Schiebetürführung für Duschabtrennungen und dergleichen, welche eine Führung mindestens eines Türsegmentes der
Schiebetür unter Verwendung formsteifer Führungselemente in ihrem Aufbau und in ihrer Handhabung beim Ein- und Ausklinken der Führungselemente aus einer Laufrille vereinfacht. Hierzu werden Filmscharniere zwischen einem Befestigungsfuß und der
Laufrille angeordnet, wobei ein ein- und ausklappbarer
Profilteil sowohl in eingeklappter Position sowie in ausgeklappter Position arretiert ist.
Die Deutsche Patentschrift DE 199 08 191 CI beschreibt eine automatische Flügel- oder Türanlage zur Betätigung eines Betätigungsgliedes einer zusätzlichen Betätigungseinrichtung ohne dabei eine zusätzliche Antriebseinrichtung einzusetzen. Bei Erreichen einer Schließstellung mindestens eines Flügels der Flügel- oder Türanlage ist eine parallel zur Bewegungsrichtung des Flügels und fest mit selbigem verbundene Antriebs- oder Antriebsübertragungseinheit über eine Wegstrecke hinaus in Schließrichtung weiterbewegbar. Der zusätzliche Verstellweg wird zur Aktivierung oder zum Umschalten der zusätzlichen Betätigungseinrichtung verwendet werden. Die zusätzliche Betätigungseinrichtung verfügt über einen Hebelmechanismus zur manuellen Aktivierung oder Umschaltung der zusätzlichen Betätigungseinrichtung.
Der in der Deutschen Offenlegungsschrift DE 195 39 014 AI offenbarte Schiebetürbeschlag kann insbesondere für Glastüren eingesetzt werden. Dabei wird unterhalb einer Deckeneinrichtung ein ortsfester Profilstab angebracht, an dem eine Laufschiene für einen auf Rollen beweglichen Laufwagen befestigt ist. Der Laufwagen seinerseits ist über orthogonal zur Laufrichtung des Laufwagens wirkende Glastürbänder mit der Glastür verbunden. Ein Entgleisen des Laufwagens aus der Laufschiene unterbinden je nach Bedarf unterschiedliche Verriegelungseinrichtungen. Dabei ist es allen Einrichtungen gemeinsam, dass ein am Laufwagen angeordneter Bolzen eine
Anschlagschiene untergreift, wobei ein Mitnahmestift zur mechanischen Führung des Bolzens Absätze für ein Einrasten des Mitnahmestifts aufweist. Zum Öffnen und Schließen der
Verriegelungseinrichtung wird der Bolzen in der Horizontalen von der Anschlagschiene weg bzw. auf diese zu bewegt.
Die Deutschen Patentschrift DE 195 31 040 C2 beschreibt einen Schiebeladen für Fenster- oder Türelemente, der entlang einer horizontalen Führungsschiene bewegt werden kann. Die Führungsschiene ist vorzugsgemäß innerhalb einer Wand angebracht . Zur reibungsreduzierten Bewegung des Schiebeladens werden an ihm befestigte Rollen eingesetzt. Der Schiebeladen erlaubt im Wesentlichen zwei Endpositionen. Die erste
Endstellung ergibt sich, indem der Schiebeladen vollständig vor das Fenster- oder das Türelement verschoben wird, und die zweite tritt ein für den Fall, dass sich der Schiebeladen vollständig neben dem Fenster befindet. Ist der Schiebeladen in einer der beiden Endpositionen, bewirkt ein elektromechanisch aktivierbarer Bolzen die Verriegelung des Schiebeladens in der entsprechenden Position, indem der Bolzen in einer vertikal zur Verschieberichtung verlaufenden Achse ausfährt und damit den einzig verbleibenden Freiheitsgrad des Schiebeladens nimmt.
Bei den bekannten Schiebetüren wird eine fortwährende Funktionsleistung der jeweiligen Schiebetürmechanismen im Falle eines Versagens von externen, zum Funktionieren der Schiebetüren benötigten, Einflussgrößen kaum oder nur unbefriedigend gelöst.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine bestehende Vorrichtung dergestalt weiterzuentwickeln, dass ein Schiebetürsystem entsteht, bei dem die Schiebetür möglichst einfach verschlossen und entriegelt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Verschließen von Schiebetüren nach Anspruch 1 und durch ein Verfahren nach Anspruch 18 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 17, 19 und 20.
Die Erfindung sieht insbesondere vor, eine Schiebetüranordnung durch einen an einem ortsfesten Teil der Schiebetür befestigten Verschlussmechanismus so zu gestalten, dass der Verschlussmechanismus einen hybriden Aufbau aufweist und sich so im Besonderen, aber nicht ausschließlich, für den Einsatz an Schiebetüren eignet, welche nicht durch ein weiteres äußeres Mittel beaufschlagt werden.
Der Begriff hybride im Sinne der vorliegenden Erfindung bedeutet insbesondere ein Zusammenwirken einer elektrischen beziehungsweise elektromagnetischen Komponente mit einer mechanischen oder pneumatischen Komponente.
Hierdurch entsteht ein Schiebetürensystem, welches auch in Situationen des Ausbleibens von externen Einflussfaktoren eine gewünschte Funktionsweise gewährleistet, und das einen besonders konstruktionsoptimierten Aufbau hat, der ein hohes Maß an Sicherheit beim Verschließen der Türen gewährleistet.
Vorteilhafterweise stellt der hybride Aufbau eine
Verschlusstechnik bereit, die auf Basis eines elektro- mechanischen Wirkmechanismus eine flexible, den externen Umständen der Vorrichtung angepasste, Funktionsweise aufzeigt. Dies hat den Vorteil, dass das Mittel zum Verschließen ohne zusätzliche Konstruktionsarbeiten an der Schiebetür realisiert werden kann. Die Schiebetür verfügt vorzugsweise selbst über ein Mittel zur Bewegungsführung. Diese vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung erlaubt es, eine Vielzahl an unterschiedlichen Schiebetürmaterialien einzusetzen, da eine weitere Konstruktionsmaßnahme zum Verriegeln unabhängig vom
Schiebtürmaterial nicht erforderlich ist.
Besonders zweckmäßige Türmaterialien sind Glas, Holz, Kunststoffe, Metalle, Sicherheitsmaterialien, Feuerschutzwerkstoff oder Verbundmaterialien.
Eine besonders bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung stellt einen Mechanismus bereit, der im Falle eines Ausbleibens aller externen, zum systembedingten Funktionieren des Schiebtürsystems benötigten, Signale eine Entriegelung einer verriegelten Schiebetür bewirkt .
Eine beispielhafte Situation zur Versinnbildlichung der hierdurch entstehenden Vorteile ergibt sich beispielsweise im Falle eines Raumsicherungssystems. Ist dieses Raumsicherungssystem unter anderem so ausgelegt, dass durch externe Auslösesignale das Verschließen einer oder aller innerhalb eines Raumkomplexes befindlichen Schiebetüren veranlasst wird, stellt sich die Frage des Funktionsstatus der jeweiligen Schiebetüren im Falle eines spontanen aber dennoch dauerhaften Ausbleibens aller externen Signale.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verschließen von
Schiebetüren gewährleistet, dass eine Schiebetür beispielsweise auch bei einem Stromausfall entriegelt und somit den innerhalb des, durch die Schiebetür abgegrenzten, Raumes befindlichen Personen oder Tieren ein Verlassen des Raumes ermöglicht. Dieser Sachverhalt ist im Sinne des Schutzes von Personen oder Tieren von entscheidender Bedeutung .
Unter dem Begriff Raum sind beispielsweise Büroräume, Privaträume, gewerblich genutzte Bereiche, öffentliche
Einrichtungen oder abgegrenzte Bereiche zur Haltung von Tieren zu verstehen.
Die externen, zum systembedingten Funktionieren des Schiebtürsystems benötigten Signale können jeglicher Art und jeglichen Formverlaufs sein, wobei sowohl codierte oder als auch uncodierte Signalgrößen Verwendung finden können.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind der nachfolgender Beschreibung bevorzugter
Ausfuhrungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen und den Unteransprüchen entnehmbar.
Von den Zeichnungen zeigt :
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung.
Die dargestellte bevorzugte erfindungsgemäße Vorrichtung ist dergestalt aufgebaut, dass eine Schiebetür parallel und relativ zu einer an einer Wand oder unter einer Decke befestigten Laufschiene 4 mittels mindestens eines LaufWagens 1 verschiebbar ist. Die Laufschiene ist dabei ortsfest angebracht und verfügt über einen u-förmigen Querschnitt 4, der so ausgelegt ist, dass sich innerhalb des u-fδrmigen Querschnitts der auf Rollen 7 befindliche Laufwagen 1 entlang der Längserstreckung der Laufschiene bewegen kann. Der nicht geschlossene Teil des u-förmigen Querschnitts wird im Folgenden als Spalt 8 der Laufschiene bezeichnet, wobei der Spalt vorzugsgemäß nach unten, in Richtung Boden, weist, so dass eine Verbindung mittels eines Verbindungselementes zwischen dem Laufwagen und der Schiebtür zweckmäßigerweise durch den Spalt der Laufschiene erfolgt .
Durch den sich hieraus ergebenden hängenden Aufbau der am Laufwagen befestigten Schiebetür ist es möglich, eine extrem wartungsfreundliche wie auch einfach herstellbare
Schiebetürvorrichtung bereitzustellen. Des Weiteren resultiert durch die vorteilhafte Anordnung des Laufwagens innerhalb der Laufschiene eine besonders kompakte Vorrichtung, da der Raumbedarf eines solchen Anordnungskonzeptes erheblich geringer ist, als der einer Vorrichtung, bei der sich der Laufwagen außerhalb der Laufschiene entlang bewegt und das Verbindungselement zwischen Laufwagen und Schiebtür um den Laufwagen herumgeführt wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausfuhrungsform ist eine zweite, wiederum mindestens einen Laufwagen beinhaltende, Laufschiene am Boden unterhalb der Schiebetür angebracht . Der Vorteil einer zweiten Laufschiene, die sich am unteren Ende der Schiebetür befindet, liegt im zusätzlichen Fuhrungselement, was zu einer weiteren Stabilisierung des Bewegungsvorgangs der Schiebetür entlang der Laufschiene ührt .
Der Laufwagen ist vorzugsweise so gestaltet, dass sich am Vorderteil sowie am Hinterteil eines rechteckförmigen kompakten Körpers jeweils zwei Achsen befinden, an deren Enden jeweils eine Laufrolle aufgebracht ist. Der rechteck örmige Körper weist entlang seiner Längsausdehnung zu jeder Seite eine Ausfräsung auf, deren geometrische Gestalt vorzugsweise einem Kreissektor entspricht. Der Kreisdurchmesser des Kreissektors wird durch die Größenordnung des Durchmessers der Laufrollen bestimmt.
Hierdurch erstrecken sich alle der vorzugsweise vier, an einem Laufwagen montierten, Rollen jeweils in den rechteckförmigen Körper hinein, was eine äußerst kompakte Bauweise des kompletten Laufwagens ermöglicht. Der Spalt zwischen der Rollenaußenfläche und der Ausfräsung am rechteckförmigen Körper beträgt zweckmäßigerweise nur einige Millimeter. Insbesondere beträgt der Spalt etwa 0,1 bis 100 Millimeter, wobei Werte zwischen 1 Millimeter und 30 Millimeter besonders bevorzugt sind.
An der Unterseite des Laufwagens befindet sich ein sich nach innen erstreckender Gewindegang, mittels dessen das an der Schiebetür montierte Verbindungselement dauerhaft und fest über eine Schraubverbindung Kontakt zum Laufwagen herstellt. Da das Verbindungselement in ständigem Kontakt zur Schiebetür steht, ist jegliche Relativbewegung des Laufwagens bezogen auf die ortsfeste Laufschiene an eine Bewegung der Schiebetür gekoppelt .
Vorzugsweise befinden sich insgesamt zwei Laufwagen innerhalb einer Laufschiene, da hierdurch eine erhöhte Stabilität der Schiebetürvorrichtung erzielt wird. Das letztendliche
Kriterium zur Bestimmung der absoluten Anzahl an Laufwagen richtet sich in der Regel nach der Länge der Laufschiene und/oder nach dem Gewicht der Schiebetür.
Ferner verfügt mindestens ein Laufwagen je Laufschiene über eine Bohrung an einem seiner beiden Seitenflächen sowie einen kleinen Magneten, der ortsfest am Laufwagen angebracht ist. Die Bohrung wird in einem Verriegelungsfall der Schiebetür dazu benutzt, einen aus einer an der Laufschiene befestigten, rechteckförmigen, elektromechanischen Einheit heraus aktivierbaren Bolzen aufzunehmen. Hierdurch wird der
Freiheitsgrad des den Bolzen aufnehmenden Laufwagens genommen, der Laufwagen ist innerhalb der Laufschiene fixiert und somit auch die Schiebetür.
Die Laufflächen innerhalb der Laufschiene sind zwei kurze sich über die gesamte Länge der Laufschiene erstreckende
Vorsprünge, wobei die Vorsprünge an den Enden der beiden Wände der u-förmigen Laufschiene einander zugewandt verlaufen jedoch entlang dieser Erstreckung nicht miteinander in Kontakt stehen, so dass ein Spalt zwischen den Laufflächen resultiert. Auf diese Art der Ausbildung der Laufschiene bzw. der dazugehörenden Laufflächen können die Laufwagen vollständig innerhalb der Laufschiene beweglich untergebracht werden. Die Laufflächen der Laufschiene ermöglichen ein reibungsarmes Abrollen der Rollen des Laufwagens .
Der Spalt zwischen den Laufflächen ist mindestens so groß, dass die Schraubenverbindung zwischen dem innerhalb der Laufschiene befindlichen Laufwagen und dem Verbindungs-Element der Schiebetür ungehindert stattfinden kann.
Der Freiheitsgrad des Laufwagens wird durch mindestens zwei entlang der Laufschiene montierte Endstücke gehemmt .
In einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsform besteht die Laufschiene aus Aluminium, was den Vorteil hat, über eine besonders gewichtsarme Einheit zu verfügen, bei gleichzeitiger Beibehaltung einer hohen Verwindungs-Steifigkeit der Laufschiene infolge des u-förmigen Profils der Laufschiene.
Dies hat den weiteren Vorzug, dass selbst schwere Schiebetüren an den Laufrollen befestigt werden können, ohne dass sich die die Rollen beherbergende Laufschiene im Laufe der Benutzung des Schiebetürsystems dergestalt verformt, dass eine systemgerechte Funktionsweise unterbunden wird.
Die Laufschiene wird mittels eines Befestigungswinkels an ein tragendes Element befestigt, wobei in einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsform mindestens zwei Befestigungs- winkel an den beiden Punkten entlang der Laufschiene angebracht sind, die den gewählten Endpunkten des Laufwagens entsprechen. Hierdurch können die eingangs erwähnten Endstücke zur Beschränkung des horizontalen Freiheitsgrades eines
Laufwagens an den Befestigungswinkeln montiert werden, was eine besonders elegante Lösung der Anbringung der Endstücke erlaubt .
Prinzipiell können die Endstücke an jeder gewünschten Position entlang der Laufschiene durch eine Bohrung an einer der beiden Längsseiten des u-förmigen Profils angebracht werden, so dass auch veränderte UmgebungsSituationen beispielsweise durch einen veränderten Türdurchgangsbereich nachträglich mit einbezogen werden können.
Die elektromechanische Einheit, welche im Verriegelungsfall mindestens einen Laufwagen blockiert, ist vorzugsweise auf der Höhe der unter der Decke installierten Laufschiene angebracht, wobei wahlweise auch im Falle einer weiteren am Boden befindlichen Laufschiene auch mindestens ein Laufwagen dieser Laufschiene durch die elektromechanische Einheit im Verriegelungsfall geblockt werden kann.
In einer weiteren Ausfuhrungsform wird die elektromechanische
Einheit direkt an der Laufschiene montiert.
Die Installation der elektromechanischen Einheit erfolgt vorzugsweise erst nach beendeter Montage der kompletten Schiebetüranordnung, das heißt, erst nachdem sich die Schiebetür bereits frei beweglich entlang der am Anbringungsort montierten Führungsschiene bewegen kann. Anschließend werden die beiden Endstücke fixiert, wobei die letztendliche Position der Endstücke durch den durch die Schiebetür freigegebenen Durchgangsbereich definiert ist.
Die Schiebetür wird daraufhin in die Endposition gebracht, in der der hinter dem Durchgangsbereich befindliche Raum nicht mehr zugänglich ist. Diese Position der Schiebetür entspricht der Position, aus der heraus die Schiebetür im
Verriegelungsfall nicht mehr bewegbar ist. Mindestens ein Laufwagen liegt in dieser Position der Schiebetür an einem Endstück an. Auf der Seite, an der der Laufwagen an einem Endstück anliegt, wird die exakte Position der zur Verriegelung benutzten Bohrung des Lauf agens vermessen.
Auf Höhe der lotrechten Projektion der Bohrung am Laufwagen auf die Laufschiene wird nun die Laufschiene mit einer Bohrung versehen, deren Durchmesser dem der Bohrung des Laufwagens entspricht, so dass die beiden gegenüberliegenden Bohrungen entlang ihrer Verbindungslinie exakt deckungsgleich sind.
Die rechteckförmig ausgebildete elektromechanische Einheit verfügt an der Stirnseite ihres metallenen Gehäuses über eine kreisförmige Öffnung, aus der der Bolzen lotrecht zur
Stirnfläche ausfahren kann. Zur Umsetzung des Austreibens des Bolzens aus dem Gehäuse wird ein elektromechanischer Antrieb verwendet, der auf ein externes Steuersignal hin reagiert. Befindet sich der Bolzen nicht in einer Ruhestellung, der Position in der der Bolzen vollständig innerhalb des Gehäuses verbleibt, wirkt eine Federkraft auf den Bolzen, die entgegengerichtet zur Bewegung des Bolzens beim Austreiben aus der Spule verläuft. Dies hat zur Folge, dass die Kraft zum Austreiben des Bolzens aus seiner Ruhestellung heraus entgegengesetzt zur Federkraft wirkt. Der Begriff Federkraft ist hierbei nicht auf eine durch eine Feder erzeugte Kraft beschränkt, sondern umfasst auch gleichwirkende Kräfte, die beispielsweise auch durch ein pneumatisches Mittel erzeugt werden können.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausfuhrungsform benutzt einen konstanten Stromfluss als ein externes Signal. Externe Signale stellen ein besonders bevorzugtes Beispiel von erfindungsgemäßen Steuerungssignalen dar. Eine innerhalb der elektromechanisehen Einheit angebrachte Spule wird demzufolge mit dem konstanten Stromfluss beaufschlagt, so dass eine Spannung induziert wird. Die aus diesem physikalischen Vorgang resultierende Lorentzkraft ist so gerichtet, dass der im Ruhezustand innerhalb der Spule befindliche Bolzen entlang seines Freiheitsgrades teilweise aus der Spule und somit aus der Gehäuseöffnung getrieben wird. Der Bolzen ist so dimensioniert, dass eine Endstellung des Bolzens, das heißt, wenn der Bolzen den maximalen Weg aus der Spule heraus zurückgelegt hat, ausreicht, um sich durch die Bohrung in der Laufschiene sowie durch die Bohrung am Laufwagen zu erstrecken.
So lange wie das externe Signal, in diesem Ausführungs- beispiel also der Stromfluss, an der elektromechanischen Einheit anliegt, befindet sich der Bolzen in der Endstellung. Die Schiebetür ist verriegelt.
Hieraus ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da das Schiebetürsystem so ausgearbeitet ist, dass ein Ausbleiben des externen Signals den Bolzen nur noch unter Einfluss der Federkraft verbleiben lässt . Als Konsequenz aus diesem besonders zweckmäßigen Vorgehen wird die Schiebetür im Falle eines Ausbleibens des externen Signals entriegelt, da der Bolzen in dieser Situation unter dem Einfluss der Federkraft in seine Ruheposition zurückgeführt wird.
Eine weiteres Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass zusätzlich zum vorgenannten Betrieb des Bolzens eine mechanische Vorrichtung an der elektromechanischen Einheit angebracht ist, mittels derer unabhängig von den externen Signalen ein manuelles Entriegeln der Schiebetür ermöglicht wird. Hierzu befindet sich an der Unterseite des rechteckförmigen Gehäuses eine schlitzförmige Öffnung, aus der heraus sich ein schmaler etwa 10mm langer Stift erstreckt. Eine Bewegung des Stiftes entlang der Längsausdehnung der schlitzförmigen Öffnung bewirkt das mechanische Zurückführen des Bolzens, bis die Ruheposition des Bolzens in der Spule erreicht ist. ,
Der Stift zur manuellen Entriegelung der Schiebetür verfügt über einen Gewindegang, mittels dessen ein zusätzliches Mittel zum Betätigen der manuellen Entriegelungsvorrichtung zur Verlängerung des Stiftes angebracht werden kann.
Eine weiteres besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung löst nur dann einen Verriegelungsvorgang aus, wenn der an einem Laufwagen befestigte Magnet eine Spannung innerhalb der elektromechanischen Vorrichtung induziert, wobei sich der Laufwagen hierfür vorzugsgemäß in einer Endposition befindet. Bezugszeichenliste
1 Laufwagen
2 Bohrung an der Laufschiene 3 Bohrung am Laufwagen
4 Laufschiene
5 Befestigungswinkel
6 Endstück
7 Rollen am Laufwagen 8 Spalt

Claims

Patentansprüche :
1. Vorrichtung zum Verschließen von Schiebetüren, wobei die Schiebetüren durch mindestens einen auf Rollen befindlichen, zwei Stirnflächen aufweisenden, Laufwagen parallel und relativ zu einer an einer Wand oder unter einer Decke befestigten ortsfesten Laufschiene mit u- förmigen Querschnitt bewegbar sind, wobei ferner eine Verbindung zwischen dem Laufwagen und der Schiebetür mittels eines Verbindungsele entes durch einen Spalt der Laufschiene erfolgt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sie eine an der Laufschiene angebrachte elektromechanische Einheit enthält, wobei die elektromechanische Einheit in Anwesenheit eines externen Steuersignals, welches einen Verriegelungsfall auslöst, mindestens einen Laufwagen durch einen Bolzen blockieren kann, wobei der Bolzen lotrecht aus einer kreisförmigen Öffnung an einer Stirnseite eines metallenen Gehäuses der elektromechanischen Einheit ausfährt und der Bolzen so dimensioniert ist, dass sich der Bolzen in einer Endstellung durch eine Bohrung an der Laufschiene sowie durch eine Bohrung an einer der beiden Seitenflächen am Lauf agen erstreckt, wobei ferner die elektromechanische Einheit zum manuellen Entriegeln an der Unterseite des
Gehäuses eine schlitzförmige Öffnung aufweist, aus der heraus sich ein Stift, erstreckt, wobei eine Bewegung des Stiftes entlang der Längsausdehnung der schlitzförmigen Öffnung ein mechanisches Zurückführen des Bolzens bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sie wenigstens ein Kraft erzeugendes Mittel enthält, das eine Kraft erzeugt, die außerhalb einer Ruhestellung auf den Bolzen wirkt und wobei die Kraft entgegengerichtet zur Bewegung des Bolzens beim Austreiben aus der Spule gerichtet ist .
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass auf den Bolzen außerhalb der Ruhestellung eine Federkraft wirkt .
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, das ein konstanter Stromfluss als ein externes Steuersignal benutzt wird.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass eine innerhalb der elektromechanischen Einheit angebrachte Spule mit dem konstanten Stromfluss beaufschlagt wird, so dass eine resultierende Lorentzkraft den innerhalb der Spule befindlichen Bolzen teilweise aus der Spule treibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Stift zur manuellen Entriegelung der Schiebetür über einen Gewindegang verfügt, mittels dessen ein zusätzliches Mittel zum Betätigen der manuellen Entriegelungsvorrichtung zur Verlängerung des Stiftes angebracht wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Laufwagen so konstruiert ist, dass sich am Vorderteil sowie am Hinterteil eines kompakten Körpers jeweils zwei Achsen befinden, an deren Enden jeweils eine Laufrolle aufgebracht ist, wobei der Körper entlang seiner Längsausdehnung zu jeder Seite eine Ausfräsung aufweist, deren Gestalt einem Kreissektor entspricht, wobei der Kreissektor durch einen Kreis mit einem Durchmesser in der Größenordnung des Durchmessers der Laufrollen bestimmt ist .
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sich mehrere an einem Laufwagen montierte Rollen jeweils in einen rechteckförmigen Körper des Laufwagens hinein erstrecken, wobei der Spalt zwischen der Rollenaußenfläche und der Ausfräsung am rechteckförmigen Körper 1 bis 30 Millimeter beträgt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sich an der Unterseite des Laufwagens ein nach innen erstreckender Gewindegang befindet, mittels dessen das an der Schiebetür montierte Verbindungselement dauerhaft und fest über eine Schraubverbindung Kontakt zum Laufwagen herstellt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein Freiheitsgrad mindestens eines Laufwagens durch mindestens ein, entlang der Laufschiene montiertes,
Endstück gehemmt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Endstücke zur Beschränkung des horizontalen Freiheitsgrades eines Lauf agens an jeder gewünschten Position entlang der Laufschiene durch eine Bohrung an einer der beiden Längsseiten des u-förmigen Profils angebracht sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Laufschiene aus Aluminium besteht .
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Laufschiene mittels eines Befestigungswinkels an ein tragendes Element befestigt ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass mindestens zwei Befestigungswinkel an gewählten Endpunkten des Laufwagens entlang der Laufschiene angebracht sind, wobei sich die Endstücke an den Befestigungswinkeln befinden.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass eine zweite, wiederum mindestens einen Laufwagen beinhaltende, Laufschiene unterhalb der Schiebetür am Boden angebracht ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, das die Schiebetüren Räume abgrenzen, wobei die Räume gewerblich genutzte Bereiche, öffentliche Einrichtungen, Büroräume, Privaträume, oder abgegrenzte Bereiche zur Haltung von Tieren sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e , dass das Schiebetürmaterial eines oder mehrere der folgenden Bestandteile aufweist: Glas, Holz, Kunststoffe, Metalle, Sicherheitsmaterialien, Feuerschutzwerkstoff oder Verbundmaterialien.
18. Verfahren zum Verschließen von Schiebetüren, wobei die Schiebetüren durch mindestens einen Laufwagen entlang einer Laufschiene bewegbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein am Laufwagen befestigter Magnet eine Spannung innerhalb einer elektromechanischen Einheit induziert und somit einen Verriegelungsvorgang auslöst, so dass mindestens ein Laufwagen durch einen Bolzen blockiert wird, wobei eine innerhalb der elektromechanischen Einheit angebrachte Spule mit einem konstanten Stromfluss beaufschlagt wird, so dass eine resultierende Lorentzkraft den innerhalb der Spule befindlichen Bolzen wenigstens teilweise aus der Spule treibt und sich der Bolzen in einer Endstellung durch eine Bohrung in der Laufschiene sowie durch eine Bohrung am Laufwagen erstreckt .
19. Verfahren nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass eine Kraft erzeugt wird, die außerhalb einer Ruhestellung auf den Bolzen wirkt und wobei die Kraft entgegengerichtet zur Bewegung des Bolzens beim Austreiben aus der Spule gerichtet ist .
20. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 18 und 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n t, dass ein Ausbleiben des Steuerungssignals die Schiebetür entriegelt, wobei der Bolzen unter dem Einfluss der Federkraft in seine Ruheposition zurückgeführt wird.
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