WO2002061210A1 - Erdanker - Google Patents

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    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/801Ground anchors driven by screwing

Abstract

Erdanker zum Einschrauben in den Boden, mit einem Schaft (3),) der im Bereich seines oberen Endes (8a) einem auf den Boden aufsetzbaren Auflageteil (8) und eine Handhabungsvorrichtung (9) aufweist, mit mehreren sich um den Schaft (3) windenden Schraubenwindungsklingen (5, 6, 7) aus flächigem Material, die längs des Schaftes (3) mit gegenseitigem Abstand versetzt angeordnet sind und jeweils aus einer Schraubenwindung mit oberen und unteren Klingenenden (11, 12) bestehen, wobei die Windungslänge der einzelnen Klingen (5, 6, 7) auf etwas mehr als 360° bemessen ist, sodass sich die Klingenenden (11, 12) unter Ausbildung eines oben und unten flächig begrenzten Schneidspaltes (11a) in Umfangsrichtung überlappen, mit einem sich vom Auflageteil (8) zum unteren Schaftende hin von Klinge zu Klinge verringernden Aussendurchmesser der Klingen (5, 6, 7). Die Schaftspitze ist (22) nach Art eines Holzschraubenschaftes ausgebildet mit einem sich zum freien unteren Schaftende (25) kegelig zuspitzenden Kern (23) und einer sich um den Kern (23) windenden durchgehenden Schraubengangwindung (27).

Description

BESCHREIBUNG
Erdanker
Die Erfindung bezieht sich auf einen Erdanker zum Einschrauben in den Boden, mit einem Schaft, der im Bereich seines oberen Endes einen auf den Boden aufsetzbaren Auflageteil und eine Handhabungsvorrichtung aufweist, mit mehreren sich um den Schaft windenden Schraubenwindungsklingen aus flächigem Material, die längs des Schaftes mit gegenseitigem Abstand versetzt angeordnet sind und jeweils aus einer Schraubenwindung mit oberen und unteren Klingenenden bestehen, wobei die Windungslänge der einzelnen Klingen auf etwas mehr als 360° bemessen ist, sodass sich die Klingenenden unter Ausbildung eines oben und unten flächig begrenzten Schneidspaltes in Umfangsrichtung überlappen, mit einem sich vom Auflageteil zum unteren Schaftende hin von Klinge zu Klinge verringernden Außendurchmesser der Klingen.
Ein derartiger Erdanker ist aus der DE 44 24 339 C2 bekannt. Dieser Erdanker hat sich in der Praxis bewährt. Er hat eine gute Standfestigkeit auch in sandigen Böden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Standfestigkeit dieses Erdankers weiter zu erhöhen und ihn so zu verändern, dass er sich leichter in den Boden eindrehen lässt.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schaftspitze nach Art eines Holzschraubenschaftes ausgebildet ist mit einem sich zum freien unteren Schaftende kegelig zuspitzenden Kern und einer sich um den Kern windenden durchgehenden Schraubengangwindung.
Ein Erdanker mit dieser Schaftspitze hat nach seinem Eindrehen in den Boden eine erhöhte Standfestigkeit. Von wesentlicher Bedeutung ist aber, dass er sich leichter in den Boden eindrehen lässt. Dies beruht darauf, dass die holzschraubenförmige
Schaftspitze den Schaft mit den auf Abstand angeordneten Klingen nach unten zieht und damit die auf Abstand angeordneten Klingen beim Eindrehen oder Einschrauben nach unten auf Zug belastet sind. Sie schneiden sich-damit nach unten gezogen in den Boden ein. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Steigungswinkel der Schraubengangwindung im Bereich des Kernes der Schaftspitze größer ist als der Steigungswinkel der auf Abstand angeordneten Klingen. Mit diesem erhöhten Steigungswinkel belastet die Schaftspitze den Erdanker beim Einschrauben verstärkt nach unten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schraubengangwindung im Bereich der Schaftspitze ein sich vom Kern nach außen hin keilförmig zuspitzendes Querschnittsprofil aufweist. Dieses sich keilförmig zuspitzende Querschnittsprofil macht die Schaftspitze zu einer Art Bohrer, der sich in den Boden eingräbt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Höhe der Schraubengangwindung, abgesehen von dem Auslaufbereich am freien Ende der Schaftspitze, im wesentlichen gleichbleibend ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schaftspitze am Schaft genau zentriert angeordnet ist. Eine genaue Zentrierung ist wichtig für einen leichten und sauberen Einlauf in den Boden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die
Kugelschale im Taumelkopf mittels einer Klemmschraube in einer eingestellten Taurt elstellung arretierbar ist. Unbedachtes oder unerwünschtes Verstellen der vorgesehenen Stellung des Taumelkopfes lässt sich so vermeiden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Klemmschraube eine Madenschraube ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die unterste der auf Abstand angeordneten Klingen an der unteren Endkante eine gegenüber den übrigen auf Abstand angeordneten Klingen verstärkte Kröpfung aufweist. Diese verstärkte Kröpfung der unteren Endkante fördert das erleichterte Einschrauben.
Der Erdanker lockert beim Einschrauben in den Boden diesen auf. Es wurde vermutet, dass der Erdanker deshalb einen weniger festen Sitz hat. Dies ist aber ein Irrtum. Gerade durch das Auflockern werden die Sitzfestigkeiten und damit die Belastbarkeit erhöht.
Der Erdanker wird in seiner Dimensionierung an die jeweiligen Einsatzverhältnisse angepasst. Er eignet sich von der kleinsten Dimension, beispielsweise bei der Zeltverankerung, bis zu großen Dimensionen beim Einsatz zur Fundamentsicherung im Gebäudebau.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Erdanker mit einem Schaft, an dessen oberem Ende ein Auflageteil und eine Handhabungsvorrichtung vorgesehen sind. Längs des Schaftes sind auf Abstand einzelne Schraubenwindungsklingen angeordnet. Die in den Boden eindringende, unten befindliche Schaftspitze ist als Holzschraubenschaft ausgebildet. Sie läuft kegelförmig zum freien Ende hin zu und ist an der Außenwand mit einer durchgehend umlaufenden, als Gewinderippe ausgebildeten Schraubenwindung versehen, deren Steigungswinkel größer ist als der der auf Abstand angeordneten einzelnen Schaubenwindungsklingen.
Der in der Zeichnung dargestellte Erdanker 1 besteht aus einem Schaft 3, der an seinem oberen Ende mit einem Auflageteil 8 versehen ist. Das Auflageteil 8 besteht aus einem Teller 8a und einem Kragen 8b, der sich völlig in sich geschlossen vom Rand des Tellers 8a nach unten erstreckt. Der Durchmesser des Auflageteiles 8 ist beispielsweise 4 cm größer als der von Schraubenwindungsklingen 5,6,7, die sich auf gegenseitigem Abstand längs des Schaftes 3 verteilen und noch näher beschrieben werden. Die Durchmesserdifferenz kann auch größer als 4 cm sein. An dem Teller 8a ist eine Befestigungsvorrichtung 9 angebracht, vorzugsweise angeschweißt. Der Schaft 3 greift durch den Teller 8a bis in die Befestigungsvorrichtung 9 hinein.
Die Klingen 5.6.7 am Schaft 3 bestehen aus flachem Blechmaterial. Sie winden sich einzeln um den Schaft 3 und haben eine Windungslänge, die etwas größer ist als die Länge eines vollen Windungsganges von 360°. Auf diese Weise ergibt sich bei jeder Klinge 5,6,7 jeweils zwischen dem oberen Klingenende 11 und dem unteren Klingenende 12 im Überlappungsbereich ein Schneidspalt 1 la. Die Überlappung kann 25 bis 55 Winkelgrade betragen. Vorzugsweise werden 35 bis 45 Winkelgrade eingesetzt. Die Klingen 5,6,7 verlaufen in Ebenen radial zum Schaft 3. Während die Klingen 5,6,7 an ihren oberen Endkanten 1 lb vorzugsweise in der Klingenebene 1 lc auslaufen, sind die unteren Endkanten 12b nach unten abgekröpft. Die Abkröpfung an der unteren Endkante 12b der untersten Klinge 7 ist dabei deutlicher ausgeprägt als die der anderen Klingen 5,6. Die Abkröpfungen der Endkanten 12b haben einen positiven Einfluss auf die Einschaubwirkung des Erdankers. Die Steigungen der Klingen 5,6,7 sind aneinander angepasst. Der Außendurchmesser der Klingen 5,6,7 verringert sich vom Auflageteil 8 zur Schaftspitze 10 nach unten gleichmäßig. Die oberste Klinge 5 hat einen Abstand vom Auflageteil 8, der geringer sein kann als der gegenseitige Abstand der Klingen 5,6,7.
Die Handhabungsvorrichtung 9 weist einen Taumelkopf 13 auf, der beispielsweise durch Anschweißen an dem Teller 8 festgelegt ist. Dieser Taumelkopf 13 hat außen eine vier- oder sechskantige Gestaltung zum Ansetzen eines nicht dargestellten Drehwerkzeuges. Mit Hilfe eines solchen Werkzeuges lässt sich der Erdanker in den Boden einschrauben. Der Taumelkopf 13 hat eine kugelschalenförmige Mulde 13 a. In diese Mulde 13a ist eine Kugelschale 14a eingelegt, an die beispielsweise ein Rohr 14 angeschweißt sein kann. Die Kugelschale 14a mit dem Rohr 14 lässt sich in Grenzen in eine gewünschte Schwenklage einstellen. Die Kugelschale 14a ist, um schwenkbar zu sein, am Boden mit einem Durchbruch 14b versehen. In die Kugelschale 14a wird eine KLemmschale 15 eingelegt. Mittels einer durch die Klemmschale 15 und die Kugelschale 14a in eine Gewindebohrung 13b des Taumelkopfes 13 geschraubten Stellschraube 17 wird die Kugel schale 14a in der erwünschten Lage fest mit der Klemmschale 15 verbunden. Dafür muss der Durchbruch 14b in der Kugelschale 14a groß genug sein. An das Rohr 14 kann beispielsweise ein Zaunrohr 18 angesetzt werden. Befestigungsschrauben 19 können die Rohre 14 und 18 verbinden. In dem Taumelkopf 13 ist eine Madenschraube 20 vorgesehen, die nach dem
Ausrichten der Kugelschale 14a mit dem Rohr 14 eingedreht wird und dabei gegen die Kugelschale 14a drückt; sie gräbt sich in diese ein und legt sie damit in der vorgesehen Schwenklage fest.
An dem unteren Ende 21 des Schaftes 3 ist eine besondere Schaftspitze 22 vorgesehen, die das Einschrauben des Erdankers in den Boden erleichtert. Die Schaftspitze 22 ist nach Art des Schaftes einer Holzschraube ausgebildet. Der Kern 23 der Schaftspitze 22 ist an das Ende 21 des Schaftes 3 vorzugsweise angeschweißt. Selbstverständlich sind auch andere geeignete Befestigungen denkbar und möglich. Der Kern 23 läuft von der Befestigungsstelle 24 zu seinem freien Ende 25 kegelig zu einer Ankerspitze 26 zu. Um den Kern 23 windet sich eine durchgehende Schaubengangwindung 27.
Der Steigungswinkel der Schraubengangwindung 27 im Bereich des Kernes 23 der Schaftspitze 22 ist größer als der Steigungswinkel der auf Abstand angeordneten Klingen 5,6,7. Die Schaftspitze 22 sorgt damit für eine verbesserte Einziehwirkung.
Die Schraubengangwindung 27 weist dabei im Bereich der Schaftspitze 22 ein sich vom Kern 23 nach außen hin keilförmig zuspitzendes Querschnittsprofil auf. Die Höhe der Schraubengangwindung 27 ist, abgesehen von dem Auslaufbereich 28 am freien Ende 25 der Schaftspitze 22, vorzugsweise im wesentlichen gleichbleibend.
Es ist wichtig, dass die Schaftspitze 22 am Schaft 3 genau zentriert angeordnet ist. Eine genau zentrische Ausrichtung vermeidet Irritationen beim Einschrauben und ist für das geradlinige Einschrauben von großer Bedeutung.
Es ist günstig, wenn die Umfangsränder der Klingen deutlich kreisrund sind. Die zum Eindrehen benötigte Kraft ist damit klein. Der Erdanker ist aus Stahl gefertigt und vorzugsweise feuerverzinkt. Auch andere Materialien, wie rostfreier Stahl, sind bei großen Erdankern für Rohrhalterungen oder Fundamente von Gebäuden oder Bauwerken anderer Art geeignet. Für leichte Befestigungen, wie Zeltschnüre, ist auch Kunststoff einsetzbar.

Claims

Patentansprüche
1. Erdanker zum Einschrauben in den Boden, mit einem Schaft (3), ) der im Bereich seines oberen Endes (8a) einen auf den Boden aufsetzbaren Auflageteil (8) und eine Handhabungsvorrichtung(9) aufweist, mit mehreren sich um den Schaft (3) windenden Schraubenwindungsklingen (5,6,7) aus flächigem Material, die längs des Schaftes (3) mit gegenseitigem Abstand versetzt angeordnet sind und jeweils aus einer Schraubenwindung mit oberen und unteren Klingenenden (11,12) bestehen, wobei die Windungslänge der einzelnen Klingen (5,6,7) auf etwas mehr als
360° bemessen ist, sodass sich die Klingenenden (11,12) unter Ausbildung eines oben und unten flächig begrenzten Schneidspaltes (1 la) in Umfangsrichtung überlappen, mit einem sich vom Auflageteil (8) zum unteren Schaftende hin von Klinge zu Klinge verringernden Außendurchmesser der Klingen (5,6,7), dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftspitze (22) nach Art eines Holzschraubenschaftes ausgebildet ist mit einem sich zum freien unteren Schaftende (25) kegelig zuspitzenden Kern (23) und einer sich um den Kern (23) windenden durchgehenden Schraubengangwindung (27).
2. Erdanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungswinkel der Schraubengangwindung (27) im Bereich des Kernes (23) der Schaftspitze (22) größer ist als der Steigungswinkel der auf Abstand angeordneten Klingen (5,6,7).
3. Erdanker nach einem der Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet. dass die Schraubengangwindung (27) im Bereich der Schaftspitze (22) ein sich vom Kern (23) nach außen hin keilförmig zuspitzendes Querschnittsprofil aufweist.
4. Erdanker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Schraubengangwindung (27), abgesehen von dem Auslaufbereich am freien Ende (25) der Schaftspitze (22), im wesentlichen gleichbleibend ist.
5. Erdanker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftspitze (22) am Schaft (3) genau zentriert angeordnet ist.
6. Erdanker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kugelschale (14a) im Taumelkopf (13) der Handhabungsvorrichtung (9) mittels einer Klemmschraube (20) in einer eingestellten Taumelstellung arretierbar ist.
7. Erdanker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (20) eine Madenschraube ist.
8. Erdanker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die unterste (7) der auf Abstand angeordneten Klingen (5,6,7) an der unteren Endkante (12b) eine gegenüber den übrigen auf Abstand angeordneten Klingen (5,6,7) verstärkte Kröpfung aufweist.
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