AT413570B - Vorrichtung zur befestigung von fahnen - Google Patents

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AT413570B
AT413570B AT2072004A AT2072004A AT413570B AT 413570 B AT413570 B AT 413570B AT 2072004 A AT2072004 A AT 2072004A AT 2072004 A AT2072004 A AT 2072004A AT 413570 B AT413570 B AT 413570B
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/32Flagpoles
    • GPHYSICS
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F17/00Flags; Banners; Mountings therefor

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Description

2
AT 413 570 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Fahnen, Werbeplakaten und dergleichen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Es sind Fahnenstangen bekannt, die flexibel ausgeführt sind, um Windkräften besser standhal-5 ten zu können. Bisweilen sind solche Fahnenstangen aus Einzelteilen zusammengesetzt. Nachteilig bei solchen Fahnenstangen ist, dass die Fahne bei Windstille oder bei der Anwendung in Innenräumen schlaff herunterhängt und Aufschriften, Werbebotschaften oder dergleichen nicht in optimaler Weise sichtbar sind. io Die AT 411.196 B zeigt einen Werbeträger, der in der Form einer Fahne ausgebildet ist. Im unteren Bereich des Werbeträgers ist ein Drehgelenk vorgesehen, um eine Drehbewegung um eine senkrechte Achse zu ermöglichen. Das Drehgelenk ist dabei aus zwei Wälzlagern aufgebaut, deren Innenringe auf eine Stange aufgeschoben sind, die mit einem Erdspieß verbunden ist. Die Außenringe der Wälzlager tragen eine Hülse, auf die ein Rohr aufgeschoben ist, das 15 einen Teil der Fahnenstange bildet. Bei einer solchen Ausführung ist das Drehgelenk stets deutlich erkennbar, da sich der Außendurchmesser der Fahnenstange naturgemäß vom Durchmesser der Innenstange des Gelenks unterscheiden muss. Dies ist nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern führt auch in der Praxis immer wieder zu Beschädigungen der Fahne, wenn diese bewusst oder versehentlich über den unteren Rand des untersten Rohres der Fahnen-20 Stange hinaus vorgeschoben wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Lösung anzugeben, bei der die Ausbildung des Gelenks in möglichst unauffälliger Weise erfolgt und somit nicht nur eine optisch ansprechende Lösung erreicht wird, sondern auch die Verschie-25 bung der Fahne über das eigentliche Gelenk hinaus problemlos und ohne Beschädigungsgefahr möglich ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Drehgelenk in zwei durch einen Spalt getrennte Abschnitte des Rohres eingeschoben ist. 30
Bei der erfindungsgemäßen Lösung befindet sich das Drehgelenk im Inneren eines Rohres, das durch das Gelenk in zwei gegeneinander verdrehbare Abschnitte unterteilt ist. Dadurch wird insbesondere erreicht, dass sich der Außendurchmesser des Rohres im Gelenksbereich nicht ändert, so dass das Gelenk nahezu unsichtbar ist und auch keinerlei bauliches Hindernis für die 35 Fahne darstellt.
Wesentlich an der Erfindung ist, dass die Ausrichtung der Fahne in Windrichtung durch eine Verdrehung der Fahnenstange ermöglicht wird, wobei das Rohr festigkeitmäßig nicht geschwächt wird. Auf diese Weise ist es auch möglich, das Drehgelenk praktisch unsichtbar in das 40 unterste Rohr einzubauen, da der schmale Spalt in der Praxis kaum sichtbar ist. So wird eine besonders elegante Lösung erreicht. Insbesondere ist es günstig, wenn das Drehgelenk als Gleitlager ausgebildet ist.
Eine optimale Anpassung an die konischen Rohre wird dadurch erreicht, dass das Drehgelenk 45 als Gelenkelement ausgebildet ist, das zwei gegeneinander drehbare Hülsen aufweist, die konische Außenflächen besitzen. Die Konizität der Hülsen entspricht dabei günstigerweise der Konizität des Rohres.
Der Zusammenbau und die Demontage sind leicht möglich, da keine Verschlusselemente, wie 50 Verschraubungen, Bajonettverschlüsse oder dergleichen vorgesehen sind, was gleichzeitig den Aufbau vereinfacht. Die von unten nach oben zunehmende Biegesteifigkeit der Fahnenstange ist festigkeitsmäßig günstig und ergibt eine optisch ansprechende Biegelinie. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, dass ein Zusammenbau nur in der korrekten Reihenfolge der einzelnen Steckmodule möglich ist, so dass ein fehlerhafter Aufbau unmöglich ist. 55 3
AT 413 570 B
Als optimale Materialien zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung haben sich Kohlefaser- oder Glasfasermaterialien herausgestellt. Im Hinblick auf die hohen Biegebeanspruchungen ist es besonders günstig, wenn die Rohre als in Umfangsrichtung gerollte Struktur ausgebildet sind. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass die äußere Oberfläche der 5 Steckmodule in Axialrichtung leicht gerippt ausgebildet ist, was die Haltbarkeit der Steckverbindungen verbessert.
Das Drehgelenk ist vorzugsweise als Gelenkelement ausgebildet ist, das in zwei durch einen Spalt getrennte Abschnitte eines Rohres eingeschoben ist. Auf diese Weise ist es möglich, das io Drehgelenk praktisch unsichtbar in das unterste Rohr einzubauen, da der schmale Spalt in der Praxis kaum sichtbar ist. So wird eine besonders elegante Lösung erreicht.
Eine optimale Anpassung an die konischen Rohre wird dadurch erreicht, dass das Drehgelenk als Gelenkelement ausgebildet ist, das zwei gegeneinander Hülsen aufweist, die konische 15 Außenflächen besitzen. Die Konizität der Hülsen entspricht dabei günstigerweise der Konizität des Rohres.
Eine weitere besonders begünstigte Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass das oberste Steckmodul zumindest im überwiegenden Teil seiner Länge als Vollstab ausgebildet ist. 20 Auf diese Weise können insbesondere im Endbereich der Fahnenstange besonders kleine Krümmungsradien realisiert werden.
Es ist weiters besonders vorteilhaft, wenn am untersten Steckmodul eine Verankerung für ein Zugelement vorgesehen ist. Auf diese Weise kann der Krümmungsradius der Fahnenstange 25 den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend angepasst werden.
Festigkeitsmäßig ist es besonders bevorzugt, wenn die Wandstärke des zweiten Rohres geringer ist als die des ersten Rohres, jedoch größer als die des dritten Rohres. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit gelingst möglichem Materialaufwand hergestellt 30 werden.
Weiters betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Fahnenstange in eine Tasche einer Fahne eingeführt ist, in gespanntem Zustand gekrümmt ausgeführt ist. Dabei ist es insbesondere bevorzugt, wenn das untere Ende der 35 Tasche in Axialrichtung gegenüber der Fahnenstange verspannt ist. Alternativ dazu ist es auch möglich, dass das obere Ende der Tasche über ein Zugelement mit der Fahnenstange verspannt ist.
In der Folge wird die Erfindung anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausfüh-40 rungsvarianten näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 eine erste Ausführungsvariante der Erfindung in einer seitlichen Darstellung, Fig. 2 eine alternative Ausführungsvariante der Erfindung in einer Darstellung entsprechend Fig. 1, Fig. 3 ein Steckmodul im Teilschnitt, Fig. 4 ein Steckmodul in einem teilweisen Schnitt, 45 Fig. 5 ein Gelenkelement in einem teilweisen Schnitt und Fig. 6 den Einbau des Gelenkelements von Fig. 5 in ein Rohr.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus einem Sockel 1 mit einer Halterung 2, in die eine flexible Fahnenstange 3 eingesetzt ist. Die Fahnenstange 3 besteht aus vier so Steckmodulen 4, 5, 6, 7, die als konische Rohre ausgebildet sind. Das erste Rohr 4 besitzt in seinem unteren Bereich ein Drehgelenk 8, das eine Drehung der übrigen Fahnenstange 3 um die Längsachse 9 möglich macht.
Auf die Fahnenstange 3 ist eine Fahne 10 aufgeschoben, wobei die Fahnenstange 3 in einer 55 Tasche 11 der Fahne 10 aufgenommen ist. Am unteren Ende der Tasche 11 ist diese über ein

Claims (14)

  1. 4 AT 413 570 B Zugelement 12 an einer Verankerung 13 am Rohr 4 gespannt gehalten. Durch diese Spannung wird bewirkt, dass sich die Krümmung der Fahnenstange 3 an die Krümmung der Tasche 11 anpasst, so dass sich die in Fig. 1 dargestellte Form der Fahne 10 ergibt. Falls das Gewicht der Fahne 10 nicht ausreichend ist, eine ebene Lage der Fahne 10 zu gewährleisten, kann am 5 unteren Rand eine Spannstange 14 vorgesehen sein. Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsvariante, die sich von der von Fig. 1 dadurch unterscheidet, dass das obere Ende 15 der Tasche 11 der Fahne 10 über ein Spannelement 16, das Bestandteil der Fahne 10 sein kann, an der Verankerung 13 verspannt ist. Auch auf diese Wei-io se ist eine stets ebene Ausrichtung der Fahne 10 gewährleistet, so dass etwaige Werbeaufschriften gut sichtbar sind. Fig. 3 zeigt beispielhaft ein Rohr 5 mit übertriebener Konizität. Das Rohr 5 besitzt ein erstes Ende 17 mit einem ersten Außendurchmesser Οί und ein zweites Ende 18 mit einem zweiten 15 Außendurchmesser D2. Durch die gerollte Herstellung ist die äußere Oberfläche 19 des Rohres 5 in Längsrichtung gerillt. Der Innendurchmesser Di des Rohres 5 am ersten Ende 17 ist größer als der zweite Außendurchmesser D2 des vorangehenden ersten Rohres 4, so dass das zweite Rohr 5 auf das erste Rohr 4 aufsteckbar ist. In analoger Weise ist der zweite Außendurchmesser D2 des zweiten Rohres 5 kleiner als der Innendurchmesser di des dritten Rohres 6 an sei-20 nem ersten Ende 17, um ein Aufstecken des dritten Rohres 6 auf das zweite Rohr 5 zu ermöglichen. Die Durchmesser Di, D2, di und d2 sind dabei so gewählt, dass der Überlappungsbereich der Rohre zwischen 3% und 10% der Gesamtlänge der Rohre entspricht. Fig. 4 zeigt das letzte Steckmodul 7, das über den überwiegenden Teil seiner Länge als Voll-25 stab ausgebildet ist. Lediglich das untere Ende ist ähnlich den übrigen Steckmodulen 4, 5, 6 ausgebildet, um ein Aufstecken auf das vorige Steckmodul 6 zu ermöglichen. Das Gelenkelement 20 von Fig. 5 besteht aus einem Bolzen 21, auf dem zwei Hülsen 22 und 23 drehbar gelagert sind. Seegerringe 24 und 25 sichern die Hülsen 22, 23 in Axialrichtung, 30 wobei Kunststoffscheiben 26, 27, 28 zwischen den Hülsen 22 und 23 und den Seegerringen 24 und 25 die Reibung verringern. Die Außenflächen 29, 30 der Hülsen 22, 23 sind konisch, mit einem Steigungsverhältnis von etwa 2,8%o, das in der Fig. übertrieben dargestellt ist. Das Steigungsverhältnis ergibt sich dar-35 aus, dass bei einer Gesamtlänge von 70 mm der Außendurchmesser der Hülse 22 von 18,5 mm an einem Ende auf 18,1 mm am anderen Ende abnimmt. Die Hülsen 22, 23 sind aus Aluminium gefertigt, während der Bolzen 21 aus Edelstahl hergestellt ist. Auf diese Weise wird ein funktionsfähiges Gleitlager gebildet. 40 Fig. 6 zeigt, dass das Gelenkelement 20 in das unterste Rohr 4 der Fahnenstange 3 so eingesetzt wird, dass ein erster Abschnitt 4a des Rohres 4 fest mit der Hülse 22 verklebt ist, während ein zweiter Abschnitt 4b mit der Hülse 23 verklebt ist. Die Abschnitte 4a und 4b sind durch einen Spalt 32 voneinander getrennt. Auf diese Weise wird eine freie Drehbarkeit gewährleistet. 45 Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, in einfacher Weise ein kostengünstiges und leicht handhabbares System zur Befestigung und zur Zurschaustellung von Fahnen, Werbeplakaten oder dergleichen darzustellen. 50 Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Befestigung von Fahnen, Werbeplakaten und dergleichen mit einer flexiblen Fahnenstange (3), die aus mehreren Rohren (4, 5, 6, 7) zusammengesetzt ist, wobei 55 an mindestens einem Rohr (4) ein Drehgelenk (8) ausgebildet ist, das eine Verdrehung in 5 AT 413 570 B Axialrichtung ermöglicht und das als Gelenkelement (20) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (8) in zwei durch einen Spalt (32) getrennte Abschnitte (4a, 4b) des Rohres (4) eingeschoben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (8) ein Gleit lager aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkelement (20) zwei gegeneinander drehbare Hülsen (22, 23) aufweist, die konische io Außenflächen (29, 30) besitzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (22, 23) auf einem Bolzen (21) drehbar gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (4, 5, 6, 7) zumindest teilweise als konische Steckmodule (4, 5, 6) mit konstanter Wandstärke ausgebildet sind, die an einem ersten Ende einen ersten Außendurchmesser (D^ aufweisen und am zweiten Ende einen zweiten Außendurchmesser (D2) aufweisen, der kleiner ist als der erste Außendurchmesser (D^, und dass ein zweites Rohr (5) mit dem 20 ersten Ende (17) auf das zweite Ende (18) eines ersten Rohres (4) aufsteckbar ist und ein drittes Rohr (6) mit dem ersten Ende (17) auf das zweite Ende (18) des zweiten Rohres (5) aufsteckbar ist, und dass weiters der erste Außendurchmesser (D^ des ersten Rohres (4) größer ist als der erste Außendurchmesser (D^ des zweiten Rohres (5) und dieser größer ist als der erste Außendurchmesser (D^ des dritten Rohres (6). 25
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (4, 5, 6, 7) aus Kohlefaser hergestellt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre 30 (4, 5, 6, 7) aus Glasfaser hergestellt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (4, 5, 6, 7) als in Umfangsrichtung gerollte Struktur ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das oberste Steckmodul (7) zumindest im überwiegenden Teil seiner Länge als Voilstab ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am untersten Steckmodul (4) eine Verankerung (13) für ein Zugelement (12) vorgesehen sind. 40
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des zweiten Rohres (5) geringer ist als die des ersten Rohres (4), jedoch größer als die des dritten Rohres (6).
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fah nenstange (3) in eine Tasche (11) einer Fahne (10) eingeführt ist, und dass die Fahnenstange (3) in gespanntem Zustand gekrümmt ausgeführt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Ta- 50 sehe (11) in Axialrichtung gegenüber der Fahnenstange (3) verspannt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Tasche (11) über ein Zugelement (12) mit der Fahnenstange (3) verspannt ist. 55 5 6 AT 413 570 B Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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