AT413571B - Vorrichtung zur befestigung von fahnen - Google Patents

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Andreas Braunboeck
Alexander Munninger
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Andreas Braunboeck
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Description

2
AT 413 571 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Fahnen, Werbeplakaten und dergleichen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Es sind Fahnenstangen bekannt, die flexibel ausgeführt sind, um Windkräften besser standhal-5 ten zu können. Bisweilen sind solche Fahnenstangen aus Einzelteilen zusammengesetzt. Nachteilig bei solchen Fahnenstangen ist, dass die Fahne bei Windstille oder bei der Anwendung in Innenräumen schlaff herunterhängt und Aufschriften, Werbebotschaften oder dergleichen nicht in optimaler Weise sichtbar sind. io Die AT 411.196 B zeigt einen Werbeträger mit einer gekrümmten Stange, an der ein mit einer Werbung versehenes Tuch befestigt ist. Die Fahnenstange besteht dabei aus einem geraden Abschnitt und einem daran anschließenden gekrümmten Abschnitt, welche Abschnitte in eine Tasche des Tuches eingeführt werden, deren Verlauf an die Form der Fahnenstange angepasst ist. Obgleich die Fahnenstange bei der bekannten Lösung elastisch ausgeführt sein kann, ist 15 doch die Fahne selbst bei Gebrauch nicht gespannt und daher fast völlig frei beweglich. Insbesondere bei böigen Winden flattert die Fahne stark, so dass Werbeaufschriften nicht gut ersichtlich sind und die Funktion als Werbeträger dadurch beeinträchtigt ist.
Die AT 364.146 A betrifft einen Mast, der aus mehreren Segmenten eines gefalzten und gebör-20 delten Blechrohres besteht. Gemäß Ausführungsbeispiel ist dieser Mast für eine Straßenlaterne vorgesehen und enthält keine besonderen Maßnahmen, die auf eine Verwendung als Fahnenmast schließen lassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung 25 zur Befestigung von Fahnen, Werbeplakaten und dergleichen zu schaffen, die es ermöglicht, unabhängig von etwaigem Wind, die Fahne bzw. das Werbeplakat stets in gespanntem Zustand zu halten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll darüber hinaus einen einfach Aufbau aufweisen und insbesondere leicht transportabel sein. Weitere Anforderungen sind Robustheit und ein formschöner Aufbau. 30
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der obere Abschnitt der Fahnenstange bzw. das obere Ende der Tasche über ein Zugelement mit einem unteren Abschnitt der Fahnenstange verspannt ist. Dadurch wird eine unter verschiedenen Umweltbedingungen gleichmäßig ansprechende Form der Fahne sichergestellt. Die von unten nach oben zuneh-35 mende Biegesteifigkeit der Fahnenstange ist festigkeitsmäßig günstig und ergibt eine optisch ansprechende Biegelinie. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, dass ein Zusammenbau nur in der korrekten Reihenfolge der einzelnen Steckmodule möglich ist, so dass ein fehlerhafter Aufbau unmöglich ist. 40 Als optimale Materialien zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung haben sich Kohlefaser- oder Glasfasermaterialien herausgestellt. Im Hinblick auf die hohen Biegebeanspruchungen ist es besonders günstig, wenn die Rohre als in Umfangsrichtung gerollte Struktur ausgebildet sind. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass die äußere Oberfläche der Steckmodule in Axialrichtung leicht gerippt ausgebildet ist, was die Haltbarkeit der Steckverbin-45 düngen verbessert.
Um bei der Anwendung im Außenbereich eine Anpassung an unterschiedliche Windverhältnisse zu ermöglichen, ist es besonders bevorzugt, wenn an mindestens einer Stange ein Drehgelenk ausgebildet ist, das eine Verdrehung in Axialrichtung ermöglicht. Insbesondere ist es güns-50 tig, wenn das Drehgelenk als Gleitlager ausgebildet ist.
Das Drehgelenk ist vorzugsweise als Gelenkelement ausgebildet ist, das in zwei durch einen Spalt getrennte Abschnitte eines Rohres eingeschoben ist. Auf diese Weise ist es möglich, das Drehgelenk praktisch unsichtbar in das unterste Rohr einzubauen, da der schmale Spalt in der 55 Praxis kaum sichtbar ist. So wird eine besonders elegante Lösung erreicht. 3
AT 413 571 B
Eine optimale Anpassung an die konischen Rohre wird dadurch erreicht, dass das Drehgelenk als Gelenkelement ausgebildet ist, das zwei gegeneinander drehbare Hülsen aufweist, die konische Außenflächen besitzen. Die Konizität der Hülsen entspricht dabei günstigerweise der Konizität des Rohres. 5
Eine weitere besonders begünstigte Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass das oberste Steckmodul zumindest im überwiegenden Teil seiner Länge als Vollstab ausgebildet ist. Auf diese Weise können insbesondere im Endbereich der Fahnenstange besonders kleine Krümmungsradien realisiert werden. 10
Es ist weiters besonders vorteilhaft, wenn am untersten Steckmodul eine Verankerung für ein Zugelement vorgesehen sind. Auf diese Weise kann der Krümmungsradius der Fahnenstange den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend angepasst werden. 15 Festigkeitsmäßig ist es besonders bevorzugt, wenn die Wandstärke des zweiten Rohres geringer ist als die des ersten Rohres, jedoch größer als die des dritten Rohres. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit geringst möglichem Materialaufwand hergestellt werden. 20 Weiters betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Fahnenstange in eine Tasche einer Fahne eingeführt ist, in gespanntem Zustand gekrümmt ausgeführt ist. Dabei ist es insbesondere bevorzugt, wenn das untere Ende der Tasche in Axialrichtung gegenüber der Fahnenstange verspannt ist. 25 In der Folge wird die Erfindung anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsvarianten näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 eine erste Ausführungsvariante der Erfindung in einer seitlichen Darstellung, Fig. 2 eine alternative Ausführungsvariante der Erfindung in einer Darstellung entsprechend 30 Fig. 1, Fig. 3 ein Steckmodul im Teilschnitt, Fig. 4 ein Steckmodul in einem teilweisen Schnitt, Fig. 5 ein Gelenkelement in einem teilweisen Schnitt und Fig. 6 den Einbau des Gelenkelements von Fig. 5 in ein Rohr.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus einem Sockel 1 mit einer Halte-35 rung 2, in die eine flexible Fahnenstange 3 eingesetzt ist. Die Fahnenstange 3 besteht aus vier Steckmodulen 4, 5, 6, 7, die als konische Rohre ausgebildet sind. Das erste Rohr 4 besitzt in seinem unteren Bereich ein Drehgelenk 8, das eine Drehung der übrigen Fahnenstange 3 um die Längsachse 9 möglich macht. 40 Auf die Fahnenstange 3 ist eine Fahne 10 aufgeschoben, wobei die Fahnenstange 3 in einer Tasche 11 der Fahne 10 aufgenommen ist. Am unteren Ende der Tasche 11 ist diese über ein Zugelement 12 an einer Verankerung 13 am Rohr 4 gespannt gehalten. Durch diese Spannung wird bewirkt, dass sich die Krümmung der Fahnenstange 3 an die Krümmung der Tasche 11 anpasst, so dass sich die in Fig. 1 dargestellte Form der Fahne 10 ergibt. Falls das Gewicht der 45 Fahne 10 nicht ausreichend ist, eine ebene Lage der Fahne 10 zu gewährleisten, kann am unteren Rand eine Spannstange 14 vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsvariante, die sich von der von Fig. 1 dadurch unterscheidet, dass das obere Ende 15 der Tasche 11 der Fahne 10 überein Spannelement 16, das so Bestandteil der Fahne 10 sein kann, an der Verankerung 13 verspannt ist. Auch auf diese Weise ist eine stets ebene Ausrichtung der Fahne 10 gewährleistet, so dass etwaige Werbeaufschriften gut sichtbar sind.
Fig. 3 zeigt beispielhaft ein Rohr 5 mit übertriebener Konizität. Das Rohr 5 besitzt ein erstes 55 Ende 17 mit einem ersten Außendurchmesser Di und ein zweites Ende 18 mit einem zweiten

Claims (14)

  1. 4 AT 413 571 B Außendurchmesser D2. Durch die gerollte Herstellung ist die äußere Oberfläche 19 des Rohres 5 in Längsrichtung gerillt. Der Innendurchmesser Di des Rohres 5 am ersten Ende 17 ist größer als der zweite Außendurchmesser D2 des vorangehenden ersten Rohres 4, so dass das zweite Rohr 5 auf das erste Rohr 4 aufsteckbar ist. In analoger Weise ist der zweite Außendurchmes-5 ser D2 des zweiten Rohres 5 kleiner als der Innendurchmesser d1 des dritten Rohres 6 an seinem ersten Ende 17, um ein Aufstecken des dritten Rohres 6 auf das zweite Rohr 5 zu ermöglichen. Die Durchmesser D1t D2, di und d2 sind dabei so gewählt, dass der Überlappungsbereich der Rohre zwischen 3% und 10% der Gesamtlänge der Rohre entspricht. io Fig. 4 zeigt das letzte Steckmodul 7, das über den überwiegenden Teil seiner Länge als Vollstab ausgebildet ist. Lediglich das untere Ende ist ähnlich den übrigen Steckmodulen 4, 5, 6 ausgebildet, um ein Aufstecken auf das vorige Steckmodul 6 zu ermöglichen. Das Gelenkelement 20 von Fig. 5 besteht aus einem Bolzen 21, auf dem zwei Hülsen 22 und 15 23 drehbar gelagert sind. Seegerringe 24 und 25 sichern die Hülsen 22, 23 in Axialrichtung, wobei Kunststoffscheiben 26, 27, 28 zwischen den Hülsen 22 und 23 und den Seegerringen 24 und 25 die Reibung verringern. Die Außenflächen 29, 30 der Hülsen 22, 23 sind konisch, mit einem Steigungsverhältnis von 20 etwa 2,8%o, das in der Fig. übertrieben dargestellt ist. Das Steigungsverhältnis ergibt sich daraus, dass bei einer Gesamtlänge von 70 mm der Außendurchmesser der Hülse 22 von 18,5 mm an einem Ende auf 18,1 mm am anderen Ende abnimmt. Die Hülsen 22, 23 sind aus Aluminium gefertigt, während der Bolzen 21 aus Edelstahl herge-25 stellt ist. Auf diese Weise wird ein funktionsfähiges Gleitlager gebildet. Fig. 6 zeigt, dass das Gelenkelement 20 in das unterste Rohr 4 der Fahnenstange 3 so eingesetzt wird, dass ein erster Abschnitt 4a des Rohres 4 fest mit der Hülse 22 verklebt ist, während ein zweiter Abschnitt 4b mit der Hülse 23 verklebt ist. Die Abschnitte 4a und 4b sind durch 30 einen Spalt 32 voneinander getrennt. Auf diese Weise wird eine freie Drehbarkeit gewährleistet. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, in einfacher Weise ein kostengünstiges und leicht handhabbares System zur Befestigung und zur Zurschaustellung von Fahnen, Werbeplakaten oder dergleichen darzustellen. 35 Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Befestigung von Fahnen, Werbeplakaten und dergleichen mit einer flexib- 40 len Fahnenstange (3), die aus mindestens drei Steckmodulen (4, 5, 6, 7) zusammenge setzt ist, die als konisch ausgebildete Rohre (4, 5, 6) mit im Wesentlichen konstanter Wandstärke ausgeformt sind und die an einem ersten Ende einen ersten Außendurchmesser (Dü aufweisen und am zweiten Ende einen zweiten Außendurchmesser (D2) aufweisen, der kleiner ist als der erste Außendurchmesser (Dü. und dass ein zweites Rohr (5) mit 45 dem ersten Ende (17) auf das zweite Ende (18) eines ersten Rohres (4) aufsteckbar ist und ein drittes Rohr (6) mit dem ersten Ende (17) auf das zweite Ende (18) des zweiten Rohres (5) aufsteckbar ist, und dass weiters der erste Außendurchmesser (Di) des ersten Rohres (4) größer ist als der erste Außendurchmesser (Dü des zweiten Rohres (5) und dieser größer ist als der erste Außendurchmesser (Dü des dritten Rohres (6), dadurch gekennzeich-50 net, dass der obere Abschnitt der Fahnenstange (3) bzw. das obere Ende der Tasche (11) über ein Zugelement (12) mit einem unteren Abschnitt der Fahnenstange (3) verspannt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (4, 5, 6, 7) aus Kohlefaser hergestellt sind. 55 5 AT 413 571 B
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (4, 5, 6, 7) aus Glasfaser hergesteilt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre 5 (4, 5, 6, 7) als in Umfangsrichtung gerollte Struktur ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Rohr (4) ein Drehgelenk (8) ausgebildet ist, das eine Verdrehung in Axialrichtung ermöglicht. 10
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (8) ein Gleitlager aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dreh- 15 gelenk (8) als Gelenkelement (20) ausgebildet ist, das in zwei durch einen Spalt (32) ge trennte Abschnitte (4a, 4b) eines Rohres (4) eingeschoben ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (8) als Gelenkelement (20) ausgebildet ist, das zwei gegeneinander drehbare Hül- 20 sen (22, 23) aufweist, die konische Außenflächen (29, 30) besitzen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (22, 23) auf einem Bolzen (21) drehbar gelagert sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das oberste Steckmodul (7) zumindest im überwiegenden Teil seiner Länge als Vollstab ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am untersten Steckmodul (4) eine Verankerung (13) für ein Zugelement (12) vorgesehen ist. 30
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des zweiten Rohres (5) geringer ist als die des ersten Rohres (4), jedoch größer als die des dritten Rohres (6).
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fah nenstange (3) in eine Tasche (11) einer Fahne (10) eingeführt ist, und dass die Fahnenstange (3) in gespanntem Zustand gekrümmt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Ta- 40 sehe (11) in Axialrichtung gegenüber der Fahnenstange (3) verspannt ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 45 50 55
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2271609A (en) * 1941-09-25 1942-02-03 Charles R Hall Flagstaff
CH621884A5 (en) * 1977-10-04 1981-02-27 Xaver Bruegger Flag stabiliser
DE29502210U1 (de) * 1995-02-13 1995-06-14 Zettel, Norbert, 88212 Ravensburg Dreh-Kipp-Gelenk für Fahnenmasten - drehbar um 360 Grad mit Selbstsicherung gegen kippen
AT411196B (de) * 2001-08-08 2003-10-27 Kudernatsch Bernhard Werbeträger

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AT411196B (de) * 2001-08-08 2003-10-27 Kudernatsch Bernhard Werbeträger

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