DE102020134623A1 - Befestigungsanordnung zur Bodenbefestigung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung (10) zur Bodenverankerung einer Außenkonstruktion, umfassend einen Erdbohrer (12) zum teilweisen Einschrauben in den Boden und ein mit dem Erdbohrer (12) zusammenwirkendes Befestigungsteil (22), welches sich mit einer Komponente quer zur Längsachse des Erdbohrers (12) erstreckt und wenigstens einen Befestigungsabschnitt (32) zum Festlegen eines Teils der Außenkonstruktion aufweist. Der Erdbohrer (12) hat einen Verbindungsabschnitt (16), der ausgebildet ist, um bei in den Boden eingedrehten Erdbohrer (12) aus dem Boden herauszustehen. Der Verbindungsabschnitt (16) weist sich in axialer Richtung wiederholende Profilabschnitte (20) zur wechselseitigen lösbaren Verbindung mit dem Befestigungsteil (22) auf. Das Befestigungsteil (22) weist einen Eingriffabschnitt (30) mit einer Aufnahmeöffnung (24) zur Aufnahme des Verbindungsabschnitts (16) aufweist, welche Aufnahmeöffnung (24) größer als der Verbindungsabschnitt (16) ist, um so ein Kippen des Befestigungsteils (22) relativ zum Erdbohrer (12) zu erlauben. In der Wandung der Aufnahmeöffnung (24) ist wenigstens ein Gegenprofilabschnitt (26, 28) ausgebildet, der in einer ersten Kippstellung des Befestigungsteils (22) relativ zum Erdbohrer (12) in wenigstens einen der Profilabschnitte (20) eingreift und in einer zweiten Kippstellung des Befestigungsteils (22) von diesem freikommt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Stand der Technik
  • Masten, Wildzäune und andere Außenkonstruktionen werden derzeit mit Befestigungshaken am Boden gesichert, welche an Bodenankern einstückig befestigt sind. Der Nachteil derartiger mit Befestigungshaken versehener Bodenanker besteht darin, dass die Lage des Befestigungshakens mit dem Einschlagen des Bodenankers in den Boden definiert ist und nicht mehr verändert werden kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsanordnung zu schaffen, die eine variablere Handhabung bei der Bodenverankerung von Außenkonstruktionen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Anordnung gemäß Anspruch 1 realisiert. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung sind ebenfalls in der Beschreibung und in der Zeichnung beschrieben und dargestellt.
  • Erfindungsgemäß hat die _Befestigungsanordnung zur Bodenverankerung einen Erdbohrer zum teilweisen Einschrauben in den Boden und ein mit dem Erdbohrer zusammenwirkendes Befestigungsteil, welches sich mit einer Komponente quer zur Längsachse des Erdbohrers erstreckt und wenigstens einen Befestigungsabschnitt zum Festlegen eines Teils der Außenkonstruktion aufweist, z.B. einen am Boden verlaufenden Draht eines Wildzauns. Das Befestigungsteil ist an dem Erdbohrer in wieder lösbarer Weise festlegbar und nicht fest verbunden. Die Anordnung hat somit gegenüber dem bekannten Bodenanker schon einmal den Vorteil, dass erst einmal der Erdbohrer in den Boden eingeschraubt und erst danach das Befestigungsteil mit dem Erdbohrer verbunden werden kann, um dann die Außenkonstruktion, z.B. ein Zelt, Mast oder Wildzaun an dem Befestigungsabschnitt des Befestigungsteils festzulegen bzw. zu sichern.
  • Erfindungsgemäß weist der Erdbohrer einen Verbindungsabschnitt auf, der ausgebildet ist, um bei in den Boden eingedrehtem Erdbohrer aus dem Boden herauszustehen, insbesondere bei senkrechter Einbohrrichtung des Erdbohrers senkrecht herauszustehen. Der Verbindungsabschnitt hat sich in axialer Richtung wiederholende Profilabschnitte zur wechselseitigen lösbaren Verbindung mit dem Befestigungsteil. Derartige Profilabschnitte können zum Beispiel eine Riffelung, ein Gewinde oder Löcher oder Ausnehmungen oder Erhebungen oder dergleichen sein. Das Befestigungsteil wiederum hat eine Aufnahmeöffnung in Form einer geschlossenen Durchbohrung oder einer Ausnehmung zur Aufnahme des Verbindungsabschnitts des Erdbohrers. Eine als Durchbohrung ausgebildete Aufnahmeöffnung würde den Verbindungsabschnitt des Erdbohrers völlig umgeben, während eine Ausnehmung den Verbindungsabschnitt des Erdbohrers nur über einen Umfangsbereich von mehr als 180 Grad umgeben muss. Der Begriff Aufnahmeöffnung im Anspruch ist somit derart zu verstehen, dass er eine geschlossene Bohrung als auch eine Ausnehmung umfasst, die zum Beispiel zu einer Seitenkante des Befestigungsteils hin offen ist.
  • In der Wandung der Aufnahmeöffnung ist wenigstens ein Gegenprofilabschnitt ausgebildet, der in einer ersten Kippstellung des Befestigungsteils relativ zum Erdbohrer mit wenigstens einem der Profilabschnitte in Wechselwirkung tritt, insbesondere formschlüssig eingreift und in einer zweiten Kippstellung des Befestigungsteils von diesem freikommt. Die erste Kippstellung des Befestigungsteils ist dabei vorzugsweise eine Stellung quer zur Achse des Erdbohrers, d.h. in der Regel waagrecht, wobei diese erste Kippstellung dazu dient, ein Teil, zum Beispiel einen Draht eines Wildzauns oder einen Abspanndraht eines Masts, gegen den Boden festzulegen. Die zweite Kippstellung ist dann vorzugsweise eine geneigte Stellung, in welcher das Befestigungsteil relativ zur Achse des Erdbohrers einen Winkel von 20 bis 70 Grad einnimmt. Die Aufnahmeöffnung ist größer als der darin aufgenommene Verbindungsabschnitt, so dass das Befestigungsteil relativ zum Erdbohrer gekippt werden kann, damit der Gegenprofilabschnitt aus dem formschlüssigen Eingriff mit dem Profilabschnitt des Verbindungsabschnitts freikommt.
  • Für die Profilabschnitte des Verbindungsabschnitts eignen sich wie oben ausgeführt alle Arten von Löchern, Riffelungen, Gewinden, Ausnehmungen oder Erhebungen, wie z.B. Nasen etc.. Der Gegenprofilabschnitt in der Aufnahmeöffnung muss dann komplementär zum Profilabschnitt ausgebildet sein. Wenn zum Beispiel der Profilabschnitt durch ein Loch gebildet ist, dann muss der Gegenprofilabschnitt durch eine Erhöhung, zum Beispiel durch eine Nase oder dergleichen, gebildet sein, die formschlüssig mit dem Loch zusammenwirkt.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass das Befestigungsteil in der zweiten nicht zum Eingriff führenden Kippstellung auf den Verbindungsabschnitt des Erdbohrers aufgedrückt werden und dann bis in die gewünschte Höhenposition an dem Verbindungsabschnitt gebracht werden kann. Erst dann wird das Befestigungsteil in die erste Kippstellung gekippt, in welcher der Gegenprofilabschnitt in der Aufnahmeöffnung mit dem Profilabschnitt des Verbindungsabschnitts in Wechselwirkung, d.h. Formeingriff tritt. Die erste Kippstellung entspricht vorzugsweise der waagerechten Stellung des Befestigungsabschnitts des Befestigungsteils. In dieser Stellung kann durch den Befestigungsabschnitt beispielsweise der Bodenspanndraht eines Wildzauns am Boden festgedrückt werden oder es kann ein Abspanndraht eines Masts oder eine Zeltspannschnur eine nach oben gerichtete Kraft auf das Befestigungsteil ausüben, ohne dass es aus seiner ersten Kippstellung gelöst wird, in welcher es in Wechselwirkung mit dem Verbindungsabschnitt tritt. Zum Lösen des Befestigungsteils muss somit erst das Befestigungsteil am Befestigungsabschnitt nach unten gekippt werden, so dass der Gegenprofilabschnitt in der Aufnahmeöffnung von dem Profilabschnitt des Verbindungsabschnitts freikommt, worauf das Befestigungsteil dann entfernt oder in einer anderen Höhe an dem Verbindungsabschnitt des Erdbohrers festgelegt werden kann. Die Erfindung hat zudem den Vorteil, dass sich das Befestigungsteil selbsttätig in seine Festlegestellung verriegelt, wenn es sich in gelöster Stellung befindet und eine Kraft nach oben auf den Befestigungsabschnitt ausgeübt wird, z.B. Anheben des Zaunes oder Zug am Abspannseil, z.B. bei einem Lichtmast.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind in der Aufnahmeöffnung zwei Gegenprofilabschnitte gegenüber und in einem axialen Abstand angeordnet. Diese Ausführungsform ist insbesondere dazu konzipiert, an einer umliegenden Riffelung oder einem Gewinde des Verbindungsabschnitts festgelegt zu werden. Vorzugsweise sind dann die in der Aufnahmeöffnung angeordneten Gegenprofilabschnitte in Umfangsrichtung um 180 Grad gegeneinander versetzt und erstrecken sich vorzugsweise jeweils in Umfangsrichtung über einen Bereich von 45 bis 180 Grad, insbesondere über einen Umfangsbereich von 170 Grad. Dies führt dazu, dass die beiden Gegenprofilabschnitte in einer waagerechten Stellung des Befestigungsteils in zwei axial beabstandete Profilabschnitte der Riffelung des Verbindungsabschnitts eingreifen und beim Nach-unten-kippen aus diesen freikommen.
  • Vorzugsweise sind daher die sich in axialer Richtung wiederholenden Profilabschnitte des Erdbohrers als den gesamten Umfang umgebende Riffelung oder als Gewinde ausgebildet. Dies hat auch den Vorteil, dass sich das Befestigungsteil in jede beliebige Richtung befestigen lässt, so dass in Umfangsrichtung nicht auf eine bestimmte Orientierung des Erdbohrers zu achten ist. Die in der Aufnahmeöffnung angeordneten Gegenprofile haben dann vorzugsweise einen axialen Abstand vom ein- bis dreifachen Abstand der Profilabschnitte der Riffelung bzw. des Gewindes. Auf diese Weise wird ein Kippwinkel zum Freikommen der beiden Gegenabschnitte von etwa 15 bis 45 Grad realisiert, was für die Handhabung des Festlegens und Lösens des Befestigungsteils am Erdbohrer sehr vorteilhaft ist. Der axiale Abstand ermöglicht auch eine gute Kraftverteilung vom Befestigungsteil auf den Erdbohrer auf Grund günstiger Hebelverhältnisse.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungsteil als längliches Element ausgebildet, an dessen erstem Ende sich ein Eingriffabschnitt mit der Aufnahmeöffnung und an dessen zweitem Ende sich der Befestigungsabschnitt befindet. Dies hat den Vorteil, dass das Befestigungsteil bereits durch seine eigene Form zum Verankern von Teilen einer Außenkonstruktion am Boden, zum Beispiel zum Herunterdrücken eines Bodendrahtes des Wildzauns auf den Boden, geeignet ist.
  • Vorzugsweise weist in dem Fall die nach unten weisende Seite des Befestigungsteils ein Profil, z.B. zahnartig oder wellenförmig auf, so dass ein Bodendraht sich aufgrund der Wechselwirkung mit dem Profil in einem definierten Abstand von der Achse des Erdbohrers an dem Befestigungsteil festlegen lässt und ein Hin- und Her-Rutschen oder gar Herausrutschen des Bodendrahtes von der Unterseite des Befestigungsabschnitts aufgrund des Profils verhindert wird. Alternativ oder zusätzlich kann am Ende des Befestigungsabschnitts auch ein nach unten weisender Haltewinkel ausgebildet sein, der ein Abrutschen eines Drahtes verhindert.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Befestigungsteil plattenförmig ausgebildet, wobei vorzugsweise das Befestigungsteil am Eingriffsabschnitt im Bereich der Aufnahmeöffnung eine größere Stärke als der Befestigungsabschnitt aufweist. Auf diese Weise ist das Befestigungsteil leicht handhabbar und es ermöglicht durch die plattenförmige Ausbildung eine einfache Festlegung eines Teils einer Außenkonstruktion am Boden. Durch die vorzugsweise größere Stärke der Platte im Bereich der Aufnahmeöffnung wird die nötige Geometrie geschaffen, um die stellungsabhängige Wechselwirkung des Gegenprofilabschnitts in der Aufnahmeöffnung mit den Profilabschnitten des Verbindungsabschnitts des Erdbohrers zu realisieren und dabei höhere Kräfte zu übertragen.
  • Vorzugsweise weist der Befestigungsabschnitt des Befestigungsteils eine Durchbohrung und/oder Ausnehmung auf, die für Abspannseile, z.B. eines Stativs, Lichtmasts, als Zelthering oder dergleichen gedacht ist.
  • Aus diesem Grund kann am Ende des Befestigungsabschnitts vorzugsweise ein hakenförmiges Befestigungselement, z.B. ein Doppelhaken oder ein nach unten weisender angeordnet sein. Ein nach unten weisender Haken am Ende des Befestigungsabschnitts verhindert beispielsweise ein Abrutschen eines abgespannten Drahtes.
  • Das Befestigungsteil kann aus Kunststoff oder Metall, insbesondere aus nichtrostendem Stahl, gefertigt werden, womit es sehr widerstandsfähig ist für den Außeneinsatz. Jedoch ist die Verwendung eines witterungsbeständigen Kunststoffs herstellungstechnisch eventuell günstiger zu realisieren.
  • Vorzugsweise hat der Erdbohrer eine Krone mit einem zentro-symmetrischen nicht kreisrunden oder beliebigen polygonen Profil, insbesondere mit einem Außen- oder Innensechskant. Auf diese Weise kann der Erdbohrer leicht mit einer Bohrmaschine in den Boden eingeschraubt werden. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Krone kleiner als der Durchmesser des Verbindungsabschnitts des Erdbohrers, so dass das Befestigungsteil von oben über die Krone auf den Verbindungsabschnitt des Erdbohrers aufgeschoben werden kann.
  • Vorzugsweise ist zwischen der Krone und den Profilabschnitten des Erdbohrers ein Sicherungswulst für das Befestigungsteil angeordnet. Vorzugsweise ist der Sicherungswulst relativ zu den Profilabschnitten etwas durchmesservergrößert und/oder etwas dicker, was zur Folge hat, dass das Befestigungsteil nur über diesen Sicherungswulst hinweg bewegt werden kann, wenn es in definierter Weise bei der axialen Bewegung zwischen den beiden Kippstellungen verschwenkt wird. Der Sicherungswulst dient somit als Verlustsicherung, der ein leichtes Lösen des Befestigungsteils vom Erdbohrer während des Transports oder Lagerung oder auch während der Handhabung verhindert.
  • Der Erdbohrer besteht vorzugsweise aus Metall oder aus stabilem und zumindest etwas elastischen Kunststoff, der den hohen Kräften beim Einschrauben standhält.
  • Folgende Begriffe werden synonym verwendet: Befestigen - Festlegen - Verankern; Aufnahmeöffnung - Aufnahmebohrung - Ausnehmung; Erdbohrer - Erdschraube; Schraubenabschnitt - Schraubenwendel; Sicherungswulst - Aufdickung; Befestigungsteil - Befestigungsplatte; erste Kippstellung - Festlegestellung; zweite Kippstellung - Freigabestellung; Haltewinkel - Haken; Anordnung - Befestigungsanordnung;
  • Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden können.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. In diesem zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anordnung zum Verankern eines Teils einer Außenkonstruktion,
    • 2 eine perspektivische Ansicht der Anordnung aus 1 von schräg unten,
    • 3 eine Aufsicht auf die Anordnung aus 1,
    • 4 eine geschnittene perspektivische Ansicht des Befestigungsteils aus 1,
    • 5 eine perspektivische Ansicht eines Details des Befestigungsteils aus 1,
    • 6 eine Seitenansicht des Befestigungsteils aus 1,
    • 7 eine perspektivische Ansicht auf das Befestigungsteil von schräg unten,
    • 8 eine Aufsicht auf das Befestigungsteil der Anordnung, und
    • 9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Befestigungsteils mit einem Haltewinkel.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 und 2 zeigen eine Befestigungsanordnung 10 zum Verankern eines Teils einer Außenkonstruktion am Boden, die einen Erdbohrer 12 aufweist, der einen unteren Schraubenabschnitt 14 zum Eindrehen in den Boden, einen darüber liegenden Verbindungsabschnitt 16 zum Herausstehen aus dem Boden und eine Krone 18 am oberen Ende des Erdbohrers 12 aufweist, die als Sechskant ausgebildet ist und zum Eindrehen des Erdbohrers 12 in den Boden ausgebildet ist. Der Verbindungsabschnitt 16 enthält als axial aufeinanderfolgende Profiabschnitte eine umlaufende Riffelung 20, die zur Festlegung eines Befestigungsteils 22 dient. Das Befestigungsteil 22 dient zur Festlegung einer Außenkonstruktion, wie eines Mastes, eines Wildzauns, eines Zelts oder eines Stativs oder dergleichen. Es ist als längliches plattenförmiges Element ausgebildet, welches an einem ersten Ende ein Eingriffsabschnitt 30 und an seinem zweiten Ende einen Befestigungsabschnitt 32 aufweist. Der Eingriffsabschnitt 30 dient zur Befestigung am Erdbohrer 12 und weist hierfür eine Aufnahmeöffnung 24 in Form einer durchgehenden Durchbohrung auf, die dazu ausgebildet ist, den Verbindungsabschnitt 16 des Erdbohrers 12 aufzunehmen und zu umgeben.
  • Das Befestigungsteil 22 ist in den 1 und 2 in der ersten Kippstellung dargestellt, in der es sich etwa quer zur Längsachse des Erdbohrers 12 erstreckt und an diesem, d.h. an der Riffelung 20 von dessen Verbindungsabschnitt 16 formschlüssig festgelegt ist.
  • Das Befestigungsteil 22 kann in einer etwas nach unten geneigten zweiten Kippstellung (nicht dargestellt) von oben über die Krone 18 auf den Verbindungsabschnitt 16 aufgeschoben werden, da es in der zweiten Kippstellung nicht mit der Riffelung 20 des Verbindungsabschnitts 16 in Eingriff tritt.
  • Zwischen der Riffelung 20 und dem Sechskant 18 ist ein Sicherungswulst 19 angeordnet, der einen geringfügig größeren Durchmesser und/oder Stärke als die Riffelung aufweist. Das Befestigungsteil 22 kann nur auf die Riffelung 20 des Erdbohrers 12 aufgeschoben werden, wenn es von oben aufgedrückt und zusätzlich am Sicherungswulst 19 zwischen den beiden Kippstellung geschwenkt wird. Der Sicherungswulst 19 stellt somit eine Verlustsicherung während des Transports für das Befestigungsteil 22 dar, da das Lösen eine definierte Kippbewegung erfordert.
  • Das Festlegen und Freigeben des Befestigungsteils 22 am Erdbohrer 12 wird realisiert, indem in der Aufnahmeöffnung 24 in einem axialen Abstand x (siehe 4 und 5), der in etwa der Stärke des Eingriffsabschnitts 30 im Bereich der Aufnahmeöffnung entspricht, zwei Gegenprofilelemente 26, 28 ausgebildet, die in der in 1 dargestellten ersten Kippstellung oder auch Festlegestellung mit der Riffelung 20 des Aufnahmeabschnitts 16 in Eingriff treten. Die Gegenprofile 26, 28 sind nicht nur axial beabstandet sondern liegen in Umfangsrichtung der Aufnahmeöffnung 24 einander gegenüber. Die Gegenprofile 26 erstrecken sich jeweils über einen Sektor von maximal 180 Grad in der Aufnahmeöffnung 24. Dies führt dazu, dass sie in der ersten Kippstellung (Festlegestellung) in die Riffelung 20 des Verbindungsabschnitts 16 eingreifen und in der zweiten Kippstellung (Freigabestellung) davon freikommen. Der Vorteil dieser Konstruktion besteht auch darin, dass wenn sich das Befestigungsteil 22 in Freigabestellung auf der Riffelung 20 befindet und ein Zug nach oben ausgeübt wird, sich das Befestigungsteil selbsttätig in die Festlegestellung verriegelt.
  • Der Befestigungsabschnitt 32 des Befestigungsteils 22 hat ein sich nach unten erstreckendes Profil 34, zum Beispiel eine quer zur Längsachse des länglichen Befestigungsteils 22 verlaufende Wellung, die zum Beispiel zum Einhängen eines horizontal verlaufenden Bodendrahts eines Wildzauns oder eines Abspanndrahtes dient. Die Wellung 34 ist insbesondere in den 4, 6 und 7 gut erkennbar. Am freien Ende des Befestigungsabschnitts 32 ist als Befestigungselement ein Doppelhaken 36 angeordnet, an welchem sich ein Abspanndraht oder eine Schlaufe des Wildzauns befestigen lässt. Die 1 bis 3 zeigen die erste Kippstellung oder auch Festlegestellung.
  • Zum Lösen oder Aufschieben wird der Befestigungsabschnitt 32 des Befestigungsteils 22 insbesondere in einem Winkel von 15 bis 45 Grad nach unten gekippt, womit die beiden Gegenprofilelemente 26, 28 in der Aufnahmeöffnung 24 von der umlaufenden Riffelung 20 des Aufnahmeabschnitts 16 freikommen.
  • 4 zeigt in dem Befestigungsabschnitt 32 des Befestigungsteils 22 eine Haltebohrung 38, die benutzt werden kann, um einen Karabiner oder ein Abspannseil daran festzulegen. Sowohl der Erdbohrer 12 als auch das Befestigungsteil 22 können prinzipiell aus Metall, insbesondere nichtrostendem Metall oder Kunststoff, bestehen, der den beim Einschrauben in den Boden auftretenden Torsionskräften standhält. Die Stärke des Eingriffabschnitts 30 des Befestigungsteils 22 kann gegenüber dem Befestigungsabschnitt 22 vergrößert sein, was es ermöglicht, den Abstand x der beiden Gegenprofilelemente 26, 28 groß zu wählen, was wiederum die Übertragung höherer Kräfte zwischen dem Befestigungsteil 22 und dem Erdbohrer 12 ermöglicht.
  • Weiterhin kann der Eingriffabschnitt 30 des länglichen Befestigungsteils 22 relativ zum Befestigungsabschnitt 32 leicht geneigt sein, insbesondere in einem Winkel α von 5 bis 15 Grad (6), um ein leichteres Aufschieben des Befestigungsteils 22 auf den Aufnahmeabschnitt 16 des Erdbohrers 12 zu ermöglichen.
  • Schließlich zeigt 9 ein Befestigungsteil 22a bei dem am Ende des Befestigungsabschnitts 32 ein nach unten weisender Haltewinkel 39 ausgebildet ist, der ein Abrutschen von unter dem Befestigungsabschnitt 32 gehaltenen Teilen der Außenkonstruktion, z.B. eines Drahts, zum freien Ende des Befestigungsteils 22a hin verhindern soll.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann innerhalb des Schutzbereichs der nachfolgenden Patentansprüche beliebig variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Befestigungsanordnung zur Bodenverankerung von Außenkonstruktionen, wie z.B. Wildzäunen oder Masten, bestehend aus Erdbohrer und Befestigungsteil
    12
    Erdbohrer
    14
    Schraubenabschnitt - Schraubenwendel
    16
    Aufnahmeabschnitt
    18
    Krone - Außensechskant zum Eindrehen des Erdbohrers
    19
    Sicherungswulst zwischen Krone und Riffelung
    20
    umlaufende Riffelung - axiale Abfolge von Profilabschnitten
    22
    Befestigungsteil
    24
    Aufnahmeöffnung
    26
    erster (oberer) Gegenprofilabschnitt in der Aufnahmeöffnung
    28
    zweiter (unterer) Gegenprofilabschnitt in der Aufnahmeöffnung
    30
    Eingriffabschnitt des Befestigungsteils
    32
    Befestigungsabschnitt des Befestigungsteils
    34
    Profil an der Unterseite des Befestigungsabschnitts - Zahnung - Wellung - Riffelung
    36
    hakenförmiges Befestigungselement - Doppelhaken am Ende des Befestigungsabschnitts
    38
    Durchbohrung im Befestigungsabschnitt zum Festlegen von Zaunteilen
    39
    nach unten weisender Haltewinkel am Ende des Befestigungsabschnitts
    x
    axialer Abstand der beiden Gegenprofilabschnitte in der Aufnahmeöffnung
    α
    Winkel zwischen dem Eingriffabschnitt und dem Befestigungsabschnitt des Befestigungsteils

Claims (16)

  1. Befestigungsanordnung (10) zur Bodenverankerung einer Außenkonstruktion, umfassend einen Erdbohrer (12) zum teilweisen Einschrauben in den Boden und ein mit dem Erdbohrer (12) zusammenwirkendes Befestigungsteil (22), welches sich mit einer Komponente quer zur Längsachse des Erdbohrers (12) erstreckt und wenigstens einen Befestigungsabschnitt (32) zum Festlegen eines Teils der Außenkonstruktion aufweist, welcher Erdbohrer (12) einen Verbindungsabschnitt (16) aufweist, der ausgebildet ist, um bei in den Boden eingedrehten Erdbohrer (12) aus dem Boden herauszustehen, welcher Verbindungsabschnitt (16) sich in axialer Richtung wiederholende Profilabschnitte (20) zur wechselseitigen lösbaren Verbindung mit dem Befestigungsteil (22) aufweist, und welches Befestigungsteil (22) einen Eingriffabschnitt (30) mit einer Aufnahmeöffnung (24) zur Aufnahme des Verbindungsabschnitts (16) aufweist, welche Aufnahmeöffnung (24) größer als der Verbindungsabschnitt (16) ist, um so ein Kippen des Befestigungsteils (22) relativ zum Erdbohrer (12) zu erlauben, und wobei in der Wandung der Aufnahmeöffnung (24) wenigstens ein Gegenprofilabschnitt (26, 28) ausgebildet ist, der in einer ersten Kippstellung des Befestigungsteils (22) relativ zum Erdbohrer (12) in wenigstens einen der Profilabschnitte (20) eingreift und in einer zweiten Kippstellung des Befestigungsteils (22) von diesem freikommt.
  2. Anordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahmeöffnung (24) zwei Gegenprofilabschnitte (26, 28) gegenüber und in einem axialen Abstand (x) voneinander angeordnet sind.
  3. Anordnung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Aufnahmeöffnung (24) angeordneten Gegenprofilabschnitte (26, 28) in Umfangsrichtung um 180 Grad gegeneinander versetzt sind.
  4. Anordnung (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Aufnahmeöffnung (24) angeordneten Gegenprofilabschnitte (26, 28) sich in Umfangsrichtung der Aufnahmeöffnung (24) über einen Bereich von 45 bis 180 Grad erstrecken.
  5. Anordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich in axialer Richtung wiederholenden Profilabschnitte des Verbindungsabschnitts (16) des Erdbohrers (12) als den gesamten Umfang umgebende Riffelung (20) oder als Gewinde ausgebildet sind.
  6. Anordnung (10) nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Aufnahmeöffnung (24) angeordneten Gegenprofilabschnitte (26, 28) einen axialen Abstand (x) des ein- bis dreifachen Abstandes der Profilabschnitte der Riffelung (20) aufweisen.
  7. Anordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (22) als längliches Element ausgebildet ist, an dessen erstem Ende sich der Eingriffabschnitt (30) mit der Aufnahmeöffnung (24) und an dessen zweitem Ende sich der Befestigungsabschnitt (32) aufweist.
  8. Anordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Kippstellung die Aufnahmeöffnung (24) des Befestigungsteils (22) mit dem Erdbohrer (12) fluchtet, und dass in der zweiten Kippstellung die Aufnahmeöffnung (24) des Befestigungsteils (22) relativ zum Erdbohrer (12) einen Winkel von 20 bis 50 Grad einschließt.
  9. Anordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (22) plattenförmig ausgebildet ist und der Eingriffsabschnitt (30) mit der Aufnahmeöffnung (24) eine größere Stärke als der Befestigungsabschnitt (32) aufweist.
  10. Anordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (32) des Befestigungsteils (22) eine Durchbohrung (38) und/oder Ausnehmung aufweist.
  11. Anordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (32) des Befestigungsteils (22) in seiner mit dem Erdbohrer (12) zusammenwirkenden Stellung eine nach unten gerichtete profilierte Oberfläche (34) aufweist.
  12. Anordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (22) aus Kunststoff besteht.
  13. Anordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdbohrer (12) eine Krone (18) mit einem zentro-symmetrischen nicht kreisrunden Profil oder beliebigen Polygonprofil, insbesondere einem Außen- oder Innensechskant aufweist.
  14. Anordnung (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Krone (18) und den Profilabschnitten (20) ein Sicherungswulst (19) für das Befestigungsteil (22) angeordnet ist.
  15. Anordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffabschnitt (30) und der Befestigungsabschnitt (32) plattenförmig sind, und dass der Eingriffabschnitt (30) relativ zum Befestigungsabschnitt (32) in einem Winkel von 135 bis 175 Grad geneigt ist.
  16. Anordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Befestigungsabschnitts (32) ein hakenförmiges Befestigungselement (36) und/oder ein nach unten weisender Haltewinkel (39) angeordnet ist.
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