WO2002000447A1 - Klarsichthülle - Google Patents

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WO2002000447A1
WO2002000447A1 PCT/EP2001/007441 EP0107441W WO0200447A1 WO 2002000447 A1 WO2002000447 A1 WO 2002000447A1 EP 0107441 W EP0107441 W EP 0107441W WO 0200447 A1 WO0200447 A1 WO 0200447A1
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transparent cover
stitching
taper
tab
documents
Prior art date
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PCT/EP2001/007441
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English (en)
French (fr)
Inventor
Olaf Wessler
Christian Schröder
Original Assignee
Olaf Wessler
Schroeder Christian
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/02Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets
    • B42F7/025Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets made of transparent material

Definitions

  • the present invention relates to a transparent cover made of transparent plastic for receiving documents and / or brochures.
  • Such transparent sleeves consist of a transparent plastic pocket (document pocket) and a folder.
  • the document bag is used to hold documents and / or brochures.
  • the tab is used for filing the transparent cover and for this purpose is provided with perforations and a reinforcement strip (mostly white colored) enclosed inside.
  • the dimensions of the document pocket of each transparent cover (the most widespread format is A4) are only slightly above the dimensions of a correspondingly large document.
  • a transparent cover is now proposed as a solution, in which the opening or insertion of the document pocket extends over the entire width of the transparent cover.
  • Tack tab the width of which is in the direction of
  • Figure 1 a transparent cover with reduced continued reinforcement strips
  • the transparent cover (1) as described below, comprises a document pocket (2) and a side one. Staple tab (3) with a reinforcement strip (4). It is characteristic that the folder tab tapers in the direction of the opening (5) of the document pocket (2) and widens it accordingly to the total width (6) of the transparent cover (1).
  • the shape of the taper (7) of the stitching flap (3) can be designed to vary depending on the requirement and can run within a correspondingly widely required range (8).
  • the guidance of the edge (9) lying between the document pocket (2) and the stitching flap (3) can either be linear (10) or curved (11).
  • Such a shape of the transparent cover (1) now makes it possible, for the first time, to insert the document (12) obliquely with one corner ahead, without restricting the limits of the
  • the reinforcement strip (4) guided in the stitching tab (3) should preferably be glued (18) on one side to the transparent cover (1) during manufacture.
  • the reinforcing strip (4) which continues to run despite the tapering (7) tab (3), does not become an obstacle with which the documents (12) to be introduced could collide.
  • the reinforcement strip (4) can also be welded in at its outer edge (14) with the outer weld seam (15) of the transparent cover (1).
  • the enlarged area of the document pocket (2) can be marked with a colored pattern (16) on the reinforcement strip (4) for visual highlighting.
  • a reinforcement strip (4) is also conceivable, the shape of which follows the taper (7) of the stitching tab (3); or the transparent cover (1) is produced without a reinforcement strip (4).
  • Transparent sleeves and for the first time offers a solution to the long-known problem of being able to file documents or documents in transparent sleeves easily and without kinks.

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  • Sheet Holders (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klarsichthülle (1) mit einer oben offenen Kunststofftasche (2) zur Aufnahme von Schriftstücken und/oder Dokumenten und einer seitlichen Heftlasche (3). Hierbei ist vorgesehen, dass sich die Heftlasche (3) im oberen Bereich der Klarsichthülle (1) in Richtung zur Öffnung (5) der Kunststofftasche (2) hin verjüngt (7), wodruch sich der Einschub (5) auf die Gesamtbreite (6) der Klarsichthülle (1) vergrössert.

Description

Klarsichthülle
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klarsichthülle aus durchsichtigem Kunststoff zur Aufnahme von Dokumenten und/oder Prospekten.
Bekannt sind solche Klarsichthüllen, die aus einer durchsichtigen Kunststofftasche (Dokumententasche) und einer Heftlasche bestehen. Die Dokumententasche dient dabei zur Aufnahme von Dokumenten und/oder Prospekten. Die Heftlasche dient zum Abheften der Klarsichthülle und ist zu diesem Zweck mit Lochungen und einem im Inneren eingeschlossenen (zumeisst weissfarbenen) Verstärkungsstreifen versehen. Die Ausmaße der Dokumententasche einer jeden Klarsichthülle (am weitesten Verbreitet ist hierfür das Format DIN A4) liegen nur geringfügig über den Maßen eines entsprechend grossen Dokumentes.
Deshalb gestaltet sich das Einfugen eines oder mehrerer z.B. DIN A4-Blätter in eine DIN A4-formatige Klarsichthülle (bzw. ihre Dokumententasche) als umständlich. Ein weitverbreiteter Einsatzzweck sind Präsentationen, bei denen es gerade auf saubere Qualität, schnelles Entnehmen und Einfügen und sichere Aufbewahrung der Dokumente ankommt. Abgesehen davon, dass man beim Einfügen eines Dokumentes sorgfältig vorgehen muss, kommt man gerade bei mehrblattigen Dokumenten oder Prospekten nicht um ein Stauchen, Rollen oder Einknicken herum, was die Qualität der zu verstauenden Stücke mindern kann.
Dies alles ist umso ärgerlicher, als dieses Problem seit dem Aufkommen von Klarsichthüllen besteht, deren Anwendung seither ungemindert in allen Bereichen bestand hat, und bisher keine zufriedenstellende Lösung zum leichten Einfugen bei gleichzeitig sicherer, fixierender Aufbewahrung gefunden wurde.
Als Lösung wird nun eine Klarsichthülle vorgeschlagen, bei der sich die Öffnung, bzw. der Einschub der Dokumententasche über die gesamte Breite der Klarsichthülle erstreckt.
Dies wird ermöglicht durch eine spezielle Ausfuhrung der
Heftlasche, deren Breite sich in Richtung der
Dokumententaschenöffhung verjüngt, was zur Folge hat, dass sich die Dokumententasche dabei entsprechend auf die gesamte Breite der Klarsichthülle erweitert. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im folgenden wird nun die Erfindung anhand eines Ausfuhrungsbeispiels detailliert beschrieben. Dabei zeigen:
Figur 1 Klarsichhülle in Draufsicht
Figur 1 a Klarsichhülle mit reduziert weitergeführtem Verstärkungsstreifen
Figur 1b Klarsichthülle mit reduziert weitergeführtem Verstärkungsstreifen (verschweißt)
Figur 2 Einfügung eines Dokumentes in die Klarsichthülle
Figur 3 Detailansicht des Übergangsbereiches
Figur 4 Ausgestaltung des Verstärkungsstreifens
Figur 5 Optische Markierung des Übergangsbereiches und erweiterte Lochung
Die Klarsichthülle (1), wie sie im folgenden beschrieben wird, umfasst eine Dokumententasche (2) und eine seitliche. Heftlasche (3) mit einem Verstärkungsstreifen (4). Kennzeichnend ist, dass sich die Heftlasche in Richtung der Öffnung (5) der Dokumententasche (2) hin verjüngt und sich diese entsprechend auf die Gesamtbreite (6) der Klarsichthülle (1) verbreitert. Die Form der Verjüngung (7) der Heftlasche (3) kann je nach Anforderung variabel gestaltet werden und innerhalb eines entsprechend breit geforderten Bereiches (8) verlaufen. Hierbei kann die Führung der zwischen Dokumententasche (2) und Heftlasche (3) liegenden Kante (9) entweder linear (10) oder gekrümmt (11) gestaltet werden.
Durch eine solche Formgebung der Klarsichthülle (1) wird nun zum ersten mal ein schräges Einfügen des Dokumentes (12) mit einer Ecke voran möglich, ohne auf die Begrenzungen der
Dokumententasche (2) achten zu müssen und ohne das Dokument (12) deformieren zu müssen.
Dadurch, daß die Heftlasche (3) unterhalb der Verjüngung (7) in herkömmlichem Maße (13) verläuft, finden die Dokumente oder Schriftstücke gewohnten Halt und Führung. Bei entsprechend rauhem Handling der Klarsichthülle (1) - z.B. während einer Präsentation - bleibt der Inhalt somit stabil geschützt und in gewünschter Position. Der in der Heftlasche (3) geführte Verstärkungsstreifen (4) sollte bei dieser Erfindung während der Herstellung vorzugsweise einseitig mit der Klarsichthülle (1) verklebt (18) werden. Dadurch wird der - trotz verjüngender (7) Heftlasche (3) - weiterlaufende Verstärkungsstreifen (4) nicht zum Hindernis, mit dem die einzuführenden Unterlagen (12) zusammenstossen könnten. Wahlweise kann der Verstärkungsstreifen (4) auch an seiner Aussenkante (14) mit der äusseren Schweissnaht (15) der Klarsichthülle (1) eingeschweisst werden. Der erweiterte Bereich der Dokumententasche (2) kann zur optischen Hervorhebung mit einem farblichen Muster (16) auf dem Verstärkungsstreifen (4) markiert werden. Ebenfalls denkbar ist ein Verstärkungsstreifen (4), der in seiner Form der Verjüngung (7) der Heftlasche (3) folgt; oder die Klarsichthülle (1) wird ohne einen Verstärkungsstreifen (4) hergestellt.
Um die Möglichkeit beizubehalten, die Klarsichthülle (1) in verschiedenen Ordersystemen abheften zu können, sind auch Lösungen möglich, bei denen die Lochungen (17) der Heftlasche (3) über den Verjüngungsbereich (7) hinaus bis in den erweiterten Bereich der Dokumententasche (2) reichen können. Es sei angemerkt, dass die Herstellungskosten dieses Konzeptes sich im gleichem Rahmen bewegen, wie bei den bereits bekannten Klarsichthüllen. Die Gesamtabmessungen (6) der Klarsichthülle werden hierbei nicht verändert, sodass sich für den Verbraucher keine Umstellung, sondern lediglich eine Erhöhung des Komforts ergibt. Daraus resultiert, das bestehende Ordnersysteme unvermindert weitergenutzt werden können. Im Gegensatz zu den sogenannten Dolαrmentenhüllen, bei denen zwei Seiten offen sind, wodurch ebenfalls ein leichtes Einfugen der Blätter ermöglicht wird, bietet die Erfindung auch kleinformatigen Dokumenten (z.B. Kontoauszügen) sicheren Schutz vor dem Herausfallen. Die beschriebene Erfindung lässt sich auf alle Formate von
Klarsichthüllen übertragen und bietet erstmals eine Lösung für das seit langem bekannte Problem, Dokumente oder Schriftstücke unkompliziert und knickfrei in Klarsichthüllen abheften zu können.

Claims

Ansprüche
1. Klarsichthülle (1) mit einer oben offenen Kunststofftasche (2) zur Aufnahme von Schriftstü- , cken und/oder Dokumenten und einer seitlichen Heftlasche (3) , dadurch gekennzeichnet, dass sich die Heftlasche (3) im oberen Bereich der Klarsichthülle (1) in Richtung zur Öffnung (5) der Kunststofftasche (2) hin verjüngt (7), wodurch sich der Einschub (5) auf die Gesamtbreite (6) der Klarsicht- hülle (1) vergrossert .
2. Klarsichthülle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsstreifen (4) der Heftlasche (3) einseitig eingeklebt ist.
3. Klarsichthülle (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsstreifen (4) der Hefüasche (3) an der Aussenkante (14) der Klarsichthülle (1) mit dieser verschweisst ist.
4. Klarsichthülle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die entlang der Kunststofftasche verlaufenden Kante (9) der Heftlasche (3) im Bereich der Verjüngung (7) linear (10) verläuft. 5
5. Klarsichthülle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die entlang der Kunststofftasche verlaufenden Kante (9) derHeftlasche (3) im Bereich der Verjüngung (7) gekrümmt (11) verläuft. 0
6. Klarsichthülle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung (7) der Heftlasche (3) sich nicht bis zur Oberkante (5) der Klarsichthülle (1) hinzieht. 5
7. Klarsichthülle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochung (17) der Heftlasche (3) sich über den Bereich der Verjüngung (7) hinaus in Richtung zur Öffnung (5) der Kunststofftasche (2) hin erstreckt. 0
8. Klarsichthülle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsstreifen (4) der Heftlasche (3) optisch durch Muster- oder Farbänderung (17) die Erweiterung des Einschubes (5) der Kunsstofftasche (2) markiert.
9. Klarsichthülle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsstreifen (4) in seiner Form der Verjüngung (7) der Heftlasche (3) folgt.
10. Klarsichthülle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klarsichthülle (1) ohne Verstärkungsstreifen (4) hergestellt wird.
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