WO1999037869A1 - Glasscheibenaufhängung einer glaslichtdecke - Google Patents

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Abstract

Bei einer Glasscheibenaufhängung einer Glaslichtdecke ist eine Glasscheibe (4, 5) an Abhängestangen (6, 7), die oben elastisch abgependelt sind, nur punktuell aufgehängt. An den Abhängestangen (6, 7) sind unten durch Löcher der Glasscheibe (4, 5) frei hindurchreichende, die Glasscheibe (4, 5) tragende Verbindungselemente (25, 26, 27, 28; 29) lösbar angebracht. Damit wird die Glasscheibe (4, 5) sicher gehalten; es tritt trotzdem durch die Glasscheibenaufhängung nur wenig Abschattung auf.

Description

Glasscheibenaufhangung einer Glaslichtdecke
Die Erfindung betrifft eine Glasscheibenaufhangung einer Glaslichtdecke.
Bei Glaslichtdecken werden gemäß dem Stand der Technik Glasscheiben auf Profilen aufgelegt, die jedoch eine unerwünschte partielle Abschattung der Glasscheibenaufhangung bewirken.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Glasscheiben einer Glas- lichtdecke so anzuordnen, daß sie zwar sicher gehalten werden, aber möglichst wenig Abschattung auftritt.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, daß wenigstens eine Glasscheibe an Abhängestangen nur punktuell aufgehängt ist, die oben elastisch aufgehängt sind und an denen unten durch Löcher der Glasscheibe frei hindurchreichende, die Glasscheibe tragende Verbindungselemente lösbar angebracht sind. Durch die Aufhängung der Glasscheibe an den Abhängestangen, die nicht nur im Randbereich der Glasscheibe, sondern auch über deren Fläche verteilt angeordnet sein können, läßt sich eine fast schattenfreie Glasscheibenaufhangung der Glaslichtdecke erzielen. Dabei wird die Glasscheibe durch die lösbaren Verbindungselemente, die mit den unteren Abschnitten der Abhängestangen in Verbindung stehen, sicher und weitgehend spannungsfrei gehalten.
In einer wesentlichen Weiterbildung der Glasscheibenaufhangung der Glaslichtdecke nach Anspruch 2 reichen die Abhänge- stangen unten durch wenigstens ein Trägerelement aus Acryl- glas, umfassend eine Acrylglasscheibe, hindurch, die dazu eine Anordnung Löcher aufweist, die sich mit den Löchern der Glasscheibe, in der Regel einem Silikatglas, im wesentlichen decken. Die Glasscheibe wird dabei mittels Distanzelementen in einem vertikalen Abstand unter dem Trägerelement mit der Acrylglasscheibe gehalten. Das Trägerelement aus Acryglas hält die Abhängestangen in einem vorbestimmten Abstand zueinander, die durch die Acrylglasscheibe, an dieser anliegend, hindurchreichen. Dies fördert die spannungsarme Aufhängung der Glasscheibe an den Abhängestangen. Gleichwohl wird durch das Acrylglasträgerelement die Schattenfreiheit der gesamten Glasscheibenaufhangung nicht nennenswert beeinträchtigt.
Im einzelnen wird die Konstruktion der Glasscheibenaufhangung unkompliziert und montagegünstig gemäß Anpruch 3 so ausgeführt, daß die Abhängestangen an ihrem unteren Abschnitt ein Außengewinde aufweisen, auf das jeweils eine Mutter ge- schraubt ist, an der sich die Acrylglasscheibe des Träger- elements von unten abstützt, indem ein mit einem Innengewinde versehener Distanzbolzen unter die Acrylglasscheibe dergestalt aufgeschraubt ist, daß die Acrylglasscheibe zwischen dem Distanzbolzen und der Mutter gehalten ist. Weiter sind die die Glasscheibe unter dem Trägerelement haltenden Vorbin- dungsenelemente dergestalt unten an den Distanzbolzen angebracht, daß die Glasscheibe von unten in Richtung auf die Distanzbolzen gedrückt ist. In dieser Weise können zunächst die Abhängestangen an der Acryglasscheibe des damit im wesentli- chen plattenför igen Acrylglasträgerelements angebracht werden und sodann kann die Glasscheibe von unten an den Distanzbolzen unter dem Acrylglasträgerelement angesetzt und befestigt werden. Die Löcher, die zur Durchführung der Befestigungselemente in der Glasscheibe aus Silikatglas vorgesehen sind, können dabei größer sein als die Außendurchmesser der Verbindungselemente, so daß die Verbindungselemente die Glasscheibe nur tragen, seitlich aber keine Schubkräfte oder Momente überleiten.
im einzelnen kann zur leichten Montage gemäß Anspruch 4 das die Glasscheibe haltende Verbindungselement in ein Innengewinde unten in dem Distanzbolzen eingeschraubt werden. Gemäß Anspruch 5 kann das Verbindungselement zweiteilig aus einem Gewindestift, der in das Innengewinde der Abhängestange geschraubt ist, und einer unten auf den Gewindestift geschraubten Stiftscheibe mit einer zentralen Gewindebohrung bestehen, welche geeignet ist, die Glasscheibe anzustützen. Die zentrale Gewindebohrung nimmt dabei einen unteren Abschnitt des Gewindestiftes auf, der oben in die Abhängestange geschraubt ist.
Zur abschattungsfreien Versteifung des Trägerelements und Abstützung bzw. Abstandshaltung der Glasscheibe in deren Randbereich weist das Trägerelement von der Unterseite der Acrylglasscheibe vertikal nach unten herabreichende, mit dieser verschraubten Acrylglasstege auf, die über die Ränder der Acrylglasscheibe teilweise überstehen und geeignet sind, unter ihnen die Glasscheibe an deren Rändern abzustützen.
Die spannungsfreie Montage des Trägerelements und der Glasscheibe werden dadurch gefördert, daß gemäß Anspruch 7 die Acrylglasscheibe des Trägerelements unter Einschluß je einer Lochscheibe aus Polyamid auf der Oberseite und Unterseite jeweils zwischen der oberen Mutter und dem unteren Distanzbolzen eingespannt ist. Zur spannungsarmen sicheren Halterung der aufgehängten Glasscheibe ist gemäß Anspruch 8 zusätzlich vorgesehen, daß die Glasscheibe unter Einschluß je einer Lochscheibe aus EPDM zwischen dem Distanzbolzen und dem Verbindungselement, insbesondere der Stützscheibe gehalten ist.
EPDM ist die Abkürzung für Olefin-Dien-Terpoly ere mit Gummieigenschaften.
Ein Ausführungsbeispiel der Glasscheibenaufhangung wird in Fig. 1 gezeigt und nachstehend erläutert, wobei weitere wesentliche Merkmale offenbar sind.
Fig. 1 zeigt einen seitlichen Teilschnitt durch eine Glasscheibenaufhangung an einer Stoßstelle zwischen zwei neben- einander liegenden Glasscheiben, die insbesondere aus Silikatglas bestehen können.
In Fig. 1 ist mit 1 eine horizontale Trägerplatte bezeichnet, die zu einem größeren Lichtdeckenbauelement gehört, in dem mehrere solcher Trägerplatten nebeneinander angeordnet sind. Die Trägerplatten verlaufen dabei insbesondere parallel zu Rändern 2, 3 von Glasscheiben 5, insbesondere aus Silikatglas, welche gegebenenfalls zusammen mit weiteren Glasscheiben im wesentlichen die gesamte untere Fläche des Lichtdek- kenbauelements einnehmen. Die Glasscheiben 4 und 5 können statt aus Silikatglas auch aus anderen lichtdurchlässigen Materialien bestehen. Die Glasscheiben werden entlang ihren Rändern wie nachfolgend beschrieben aufgehängt, wobei die zu den Rändern 2, 3 rechtwinklig verlaufenden Rändern der Glasscheiben 4, 5 mit prinzipiell gleichen Aufhängungen versehen sind.
Zur Aufhängung dienen reihenweise parallel zu den Rändern 2, 3 angeordnete Abhängestangen, von denen die Abhängestangen 6 und 7 in Fig. 1 sichtbar sind. Jede Abhängestange weist an ihren oberen Enden und an ihren unteren Enden je ein nicht bezeichnetes Außengewinde auf. An dem unteren Ende befindet sich zusätzlich ein ebenfalls nicht bezeichnetes Innengewinde in der Aufhängestange.
An ihrem oberen Ende ist jede Abhängestange zwischen zwei jeweils auf das Außengewinde aufgeschraubten Sechskantmuttern 8, 9 bzw. 10, 11 einerseits und 12 bzw. 13 andererseits ela- stisch nachgiebig befestigt, da sich zwischen den Sechskantmuttern und der Trägerplatte jeweils Gummipuffer 14, 15 bzw. 16, 17 befinden. Damit sind die Abhängestangen 6, 7 abgependelt.
An ihren unteren Enden tragen die abgependelten Abhängestangen, insbesondere 6, 7, ein Trägerelement aus Acrylglas, welches allgemein mit 18 bezeichnet ist. Es besteht im we- sentlichen aus einer Acrylglasscheibe 19, welche mehrere Glasscheiben 4, 5 überdecken kann, sowie von der Unterseite der Acrylglasscheibe vertikal nach unten herabreichende Acrylglasstege 20, 21, die so unter Einschluß eines Zwischen- stegs 22 miteinander und mit der Acrylglasscheibe 19 verklebt sind, daß die Stege 20, 21 an den Rändern 2, 3 der anzubringenden Glasscheiben 4, 5 teilweise überstehen und sich der Zwischensteg 22 zwischen diesen Rändern 2, 3 befindet.
Die Abhängestangen sind mit dem Trägerelement 18 durch deren Acrylglasscheibe 19, die unten hindurchreichen, fest verbunden, und zwar zwischen je einer Mutter 23 bzw. 24 auf der Oberseite der Acrylglasscheibe und einem Distanzbolzen 25 bzw. 26 auf deren Unterseite. Die Muttern 23, 24 und die Distanzbolzen 25, 26 sind dabei auf die Außengewinde der Abhängestangen 6, 7 aufgeschraubt.
An dem derart montierten Trägerelement 18 werden die Glasplatten 4, 5 angebracht, indem als Verbindungselemente je- weils ein Gewindestift 27 in das Innengewinde des Distanzbolzens 25, 26 eingeschraubt wird und eine Stützscheibe 27, 29 mit einer zentralen Gewindebohrung, welche den Gewidnestift aufnimmt, von unten gegen die Glasplatten 4 bzw. 5 geschraubt wird. Dabei liegen je eine feste Lochscheibe 30 und eine darunter liegende Lochscheibe aus EPDM 31 auf der Oberseite der Glasscheibe 4 bzw. eine feste Lochscheibe 32 und eine Lochscheibe 33 aus EPDM auf der Oberseite der Glasscheibe 5, so daß die genannten Lochscheiben jeweils zwischen einer der Glasscheiben 4, 5 und den zugehörigen Distanzbolzen 25, 26 eingefügt sind. Die Unterseite der Glasscheiben 4 und 5 liegt nicht unmittelbar auf den Stützscheiben 28, 29 auf, sondern unter Einschluß je einer Lochscheibe 34 bzw. 35 aus EPDM, die jeweils eine Hülse 36 bzw. 37 ebenfalls aus EPDM aufweist, die in einer Bohrung 38 der Glasscheibe liegt, durch welche jeweils ein Gewindestift 27 hindurchreicht. Damit werden die Glasscheiben sicher, aber spannungsfrei gehalten und gewährt- leistet, daß die Gewindestifte nicht in den Bohrungen der 6 Glasscheibe an diese anstoßen.
Aus Fig. 1 ist noch ersichtlich, daß die Stege 20, 21 und der Zwischensteg 22 des Trägerelements 18 zusätzlich zu der Verklebung an der Acrylglasscheibe 19 durch Schrauben - gezeigt ist ein Schraubenkopf 40 - fest angeschraubt sind.
Lochscheiben 41 - 44 aus Polyamid, die an den Einspannstellen der Acrylglasscheibe 19 zwischen den Muttern 23, 24 und der Oberseite der Acrylglasscheibe 19 bzw. zwischen den Distanzbolzen 25, 26 und der Unterseite der Acrylglasscheibe 19 angeordnet sind, dienen der schonenden Einspannung der Acrylglasscheibe.

Claims

Patentansprüche:
1. Glasscheibenaufhangung einer Glaslichtdecke, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens eine Glasscheibe (4, 5) an Abhängestangen (6, 7) nur punktuell aufgehängt ist, die oben elastisch abgependelt sind und an denen unten durch Löcher der Glasscheibe (4, 5) frei hindurchreichende, die Glasscheibe (4, 5) tragende Verbindungselemente (25, 26, 27, 28; 29) lösbar angebracht sind.
2. Glasscheibenaufhangung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abhängestangen (6, 7) unten durch wenigstens ein Trägerelement (18) aus Acrylglas, umfassend eine Acrylglasscheibe (19) , hindurchreichen, die dazu eine Anordnung Löcher aufweist, die sich mit den Löchern (37, 38) in der Glasscheibe (4, 5) im wesentlichen decken, die mittels Distanzele enten (25, 26) in einem vertikalen Abstand unter dem Trägerelement mit der Acrylglasscheibe gehalten wird.
3. Glasscheibenaufhangung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abhängestangen (6, 7) an ihrem unteren Abschnitt ein Außengewinde aufweisen, auf das jeweils eine Mutter (23, 24) geschraubt ist, an der sich die Acrylglasschei- be (19) des Trägerelements (18) von unten abstützt, indem ein mit einem Innengewinde versehener Distanzbolzen (25, 26) als Distanzelement unter der Acrylglasscheibe (19) dergestalt aufgeschraubt ist, daß die Acrylglasscheibe zwischen dem Distanzbolzen (25, 26) und der Mutter (23, 24) festgehalten ist, und daß die die
Glasscheibe (4, 5) unter dem Trägerelement (18) haltenden Verbindungselemente (25, 26, 27, 28; 29) dergestalt 8 unten an den Distanzbolzen angebracht sind, daß die Glasscheibe (4, 5) von unten in Richtung auf die Distanzbolzen (25, 26) gedrückt ist.
4. Glasscheibenaufhangung nach Anspruch 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das die Glasscheibe (4, 5) haltende Verbindungselement (27) in ein Innengewinde unten in den Distanzbolzen (25 bzw. 26) geschraubt ist.
5. Glasscheibenaufhangung nach Anspruch 4 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungselement aus einem Gewindestift (27) , der in das Innengewinde der Abhängestange (6, 7) ge- schraubt ist, und einer unten auf den Gewindestift (27) geschraubten Stützscheibe (28; 29) mit einer zentralen Gewindebohrung besteht, welche geeignet ist, die Glasscheibe abzustützen.
g. Glasscheibenaufhangung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Trägerelement (18) von der Unterseite der Acrylglasscheibe (19) vertikal nach unten herabreichende, mit dieser verklebte Acrylglasstege (20 - 22) aufweist, die über die Ränder (20, 21) der Acrylglasscheibe (4, 5) teilweise überstehen und unter ihnen die Glasscheibe (4, 5) an deren Rändern abstützen.
7. Glasscheibenaufhangung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Acrylglasscheibe (19) des Trägerelements (18) unter Einschluß je einer Lochscheibe (41, 42, 43, 44) aus Polyamid auf ihrer Oberseite und Unterseite jeweils zwischen der oberen Mutter und dem unteren Distanzbolzen
(25, 26) eingespannt ist. 9
8. Glasscheibenaufhangung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Glasscheibe (4, 5) unter Einschluß je einer ° Lochscheibe (31, 33) aus EPDM zwischen dem Distanzbolzen (25, 26) und dem Verbindungselement, insbesondere der Stützscheibe (19) gehalten ist und daß die Lochscheibe eine in einem Loch (38, 39) der Glasscheibe (4, 5) liegende Hülse (36, 37) aufweist, durch welche das Verbin- C dungselement (27) hindurchreicht.
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