DE29800984U1 - Glasscheibenaufhängung einer Glaslichtdecke - Google Patents
Glasscheibenaufhängung einer GlaslichtdeckeInfo
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Description
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ASSOZIIERT MIT KÜHNEN ■ WACKER & PARTNER GROSSE ESCHENHEIMER STRASSE 39, D-60313 FRANKFURT
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GERDA DANNENBERG PA, EP, Dipl.-Ing.
SIEGMAR SCHUBERT PA, EP, Dipl.-Ing.
DIETHER GUDELt PA, EP. Dr. phil.
Telefon: 069-287274 Telefon: 069-287464 Fax: 069-287242
FRANKFURT
20. Januar 1998
SS/IS/Sm
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Industriestraße 6-8
D - 61381 Friedrichsdorf/Ts RAINER A. KÜHNEN
PA, EP, Dipl.-Ing.
PAUL A. WACKER PA, EP, Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing.
DR. PETER WEINHOLD PA, EP, Dr. rer. nat. Dipl.-Chem.
DR. PETER FÜRNISS PA, EP, Dr. rer. nat. Dipl.-Chem.
FERDINAND A. BRANDL PA. EP, Dipl.-Phys.
HELMUT HÜBNER PA, EP, Dipl.-Ing.
KONRAD T.WINTER PA, EP, Dipl.-Ing.
DR. WALTER ROSS PA, EP, Dr.-Ing. Dipl.-Ing.
DR. JÜRGEN KAISER PA, EP, Dr. rer. nat Dipl.-Chem.
DR. WILLI POLTE PA, ER Dr.-Ing. nat. Dipl.-Ing.
BERND HENNINGER PA, Dipl.-Ing.
DR. JÖRG DORNER PA, EP, Dr.-Ing. Dipl.-Ing.
PETER KINDERMANN PA, EP, Dipl.-Ing.
DR. DYDRA KUHLEN PA, EP, Dr.-Jur.
DR. WOLFGANG RITTHALER PA, EP, Dr. rer. nat. Dipl.-Chem.
FREISING
Glasscheibenaufhängung einer Glaslichtdecke
Bankverbindungen:
Dresdner Bank Frankfurt 0470415000 (BLZ 50080000)
Postbank Frankfurt 112951-601 (BLZ 50010060)
VAT-Nr.: DE 812127333
Die Erfindung betrifft eine Glasscheibenaufhängung einer Glaslichtdecke.
Bei Glaslichtdecken werden gemäß dem Stand der Technik Glasscheiben
auf Profilen aufgelegt, die jedoch eine unerwünschte partielle Abschattung der Glasscheibenaufhängung bewirken.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Glasscheiben einer Glaslichtdecke
so anzuordnen, daß sie zwar sicher gehalten werden, aber möglichst wenig Abschattung auftritt.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, daß wenigstens
eine Glasscheibe an Abhängestangen nur punktuell aufgehängt ist, die oben elastisch aufgehängt sind und an
denen unten durch Löcher der Glasscheibe frei hindurchreichende, die Glasscheibe tragende Verbindungselemente lösbar
angebracht sind. Durch die Aufhängung der Glasscheibe an den Abhängestangen, die nicht nur im Randbereich der Glasscheibe,
5 sondern auch über deren Fläche verteilt angeordnet sein können, läßt sich eine fast schattenfreie Glasscheibenaufhängung
der Glaslichtdecke erzielen. Dabei wird die Glasscheibe durch die lösbaren Verbindungselemente, die mit den unteren Abschnitten
der Abhängestangen in Verbindung stehen, sicher und weitgehend spannungsfrei gehalten.
In einer wesentlichen Weiterbildung der Glasscheibenaufhängung der Glaslichtdecke nach Anspruch 2 reichen die Abhängestangen
unten durch wenigstens ein Trägerelement aus Acrylglas, umfassend eine Acry!glasscheibe, hindurch, die dazu
eine Anordnung Löcher aufweist, die sich mit den Löchern der Glasscheibe, in der Regel einem Silikatglas, im wesentlichen
decken. Die Glasscheibe wird dabei mittels Distanzelementen
in einem vertikalen Abstand unter dem Trägerelement mit der
Acrylglasscheibe gehalten. Das Trägerelement aus Acryglas hält die Abhängestangen in einem vorbestimmten Abstand zueinander,
die durch die Acrylglasscheibe, an dieser anliegend, hindurchreichen. Dies fördert die spiannungsarme Aufhängung
der Glasscheibe an den Abhängestangen. Gleichwohl wird durch das Acrylglasträgerelement die Schattenfreiheit der gesamten
Glasscheibenaufhängung nicht nennenswert beeinträchtigt.
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Im einzelnen wird die Konstruktion der Glasscheibenaufhängung unkompliziert und montagegünstig gemäß Anpruch 3 so ausgeführt,
daß die Abhängestangen an ihrem unteren Abschnitt ein Außengewinde aufweisen, auf das jeweils eine Mutter geschraubt
ist, an der sich die Acrylglasscheibe des Trägerelements von unten abstützt, indem ein mit einem Innengewinde
versehener Distanzbolzen unter die Acrylglasscheibe dergestalt aufgeschraubt ist, daß die Acrylglasscheibe zwischen
dem Distanzbolzen und der Mutter gehalten ist. Weiter sind die die Glasscheibe unter dem Trägerelement haltenden Vorbindungsenelemente
dergestalt unten an den Distanzbolzen angebracht, daß die Glasscheibe von unten in Richtung auf die Distanzbolzen
gedrückt ist. In dieser Weise können zunächst die Abhängestangen an der Acryglasscheibe des damit im wesentlichen
plattenförmigen Acrylglastragerelements angebracht werden
und sodann kann die Glasscheibe von unten an den Distanzbolzen unter dem Acrylglasträgerelement angesetzt und befestigt
werden. Die Löcher, die zur Durchführung der Befestigungselemente in der Glasscheibe aus Silikatglas vorgesehen
sind, können dabei größer sein als die Außendurchmesser der Verbindungselemente, so daß die Verbindungselemente die Glasscheibe
nur tragen, seitlich aber keine Schubkräfte oder Momente überleiten.
im einzelnen kann zur leichten Montage gemäß Anspruch 4 das
die Glasscheibe haltende Verbindungselement in ein Innengewinde unten in dem Distanzbolzen eingeschraubt werden.
Gemäß Anspruch 5 kann das Verbindungselement zweiteilig aus einem Gewindestift, der in das Innengewinde der Abhängestange
geschraubt ist, und einer unten auf den Gewindestift geschraubten Stiftscheibe mit einer zentralen Gewindebohrung
bestehen, welche geeignet ist, die Glasscheibe anzustützen. Die zentrale Gewindebohrung nimmt dabei einen unteren Abschnitt
des Gewindestiftes auf, der oben in die Abhängestange geschraubt ist.
1^ Zur abschattungsfreien Versteifung des Trägerelements und
Abstützung bzw. Abstandshaltung der Glasscheibe in deren Randbereich weist das Trägerelement von der Unterseite der
Acrylglasscheibe vertikal nach unten herabreichende, mit dieser verschraubten Acrylglasstege auf, die über die Ränder
° der Acrylglasscheibe teilweise überstehen und geeignet sind, unter ihnen die Glasscheibe an deren Rändern abzustützen.
Die spannungsfreie Montage des Trägerelements und der Glasscheibe werden dadurch gefördert, daß gemäß Anspruch 7 die
Acrylglasscheibe des Trägerelements unter Einschluß je einer Lochscheibe aus Polyamid auf der Oberseite und Unterseite
jeweils zwischen der oberen Mutter und dem unteren Distanzbolzen eingespannt ist. Zur spannungsarmen sicheren Halterung
der aufgehängten Glasscheibe ist gemäß Anspruch 8 zusätzlich 5 vorgesehen, daß die Glasscheibe unter Einschluß je einer
Lochscheibe aus EPDM zwischen dem Distanzbolzen und dem Verbindungselement, insbesondere der Stützscheibe gehalten ist.
EPDM ist die Abkürzung für Olefin-Dien-Terpolymere mit Gummieigenschaften.
Ein Ausführungsbeispiel der Glasscheibenaufhängung wird in Fig. 1 gezeigt und nachstehend erläutert, wobei weitere wesentliche
Merkmale offenbar sind.
Fig. 1 zeigt einen seitlichen Teilschnitt durch eine Glasscheibenaufhängung
an einer Stoßstelle zwischen zwei neben-
einander liegenden Glasscheiben, die insbesondere aus Silikatglas bestehen können.
In Fig. 1 ist mit 1 eine horizontale Trägerplatte bezeichnet, die zu einem größeren Lichtdeckenbauelement gehört, in dem
mehrere solcher Trägerplatten nebeneinander angeordnet sind. Die Trägerplatten verlaufen dabei insbesondere parallel zu
Rändern 2, 3 von Glasscheiben 5, insbesondere aus Silikatglas, welche gegebenenfalls zusammen mit weiteren Glasschei-
1^ ben im wesentlichen die gesamte untere Fläche des Lichtdekkenbauelements
einnehmen. Die Glasscheiben 4 und 5 können statt aus Silikatglas auch aus anderen lichtdurchlässigen
Materialien bestehen. Die Glasscheiben werden entlang ihren Rändern wie nachfolgend beschrieben aufgehängt, wobei die zu
den Rändern 2, 3 rechtwinklig verlaufenden Rändern der Glasscheiben 4, 5 mit prinzipiell gleichen Aufhängungen versehen
sind.
Zur Aufhängung dienen reihenweise paraillel zu den Rändern 2,
3 angeordnete Abhängestangen, von denen die Abhängestangen 6 und 7 in Fig. 1 sichtbar sind. Jede Abhängestange weist an
ihren oberen Enden und an ihren unteren Enden je ein nicht bezeichnetes Außengewinde auf. An dem unteren Ende befindet
sich zusätzlich ein ebenfalls nicht bezeichnetes Innengewinde in der Aufhängestange.
An ihrem oberen Ende ist jede Abhängestange zwischen zwei jeweils auf das Außengewinde aufgeschreiubten Sechskantmuttern
8, 9 bzw. 10, 11 einerseits und 12 bzw. 13 andererseits elastisch nachgiebig befestigt, da sich zwischen den Sechskantmuttern
und der Trägerplatte jeweils Gummipuffer 14, 15 bzw. 16, 17 befinden. Damit sind die Abhängestangen 6, 7 abgependelt.
5 An ihren unteren Enden tragen die abgependelten Abhängestangen,
insbesondere 6, 7, ein Trägerelement aus Acrylglas, welches allgemein mit 18 bezeichnet ist. Es besteht im we-
sentlichen aus einer Acrylglasscheibe 19, welche mehrere Glasscheiben 4, 5 überdecken kann, sowie von der Unterseite
der Acrylglasscheibe vertikal nach unten herabreichende Acrylglasstege 20, 21, die so unter Einschluß eines Zwischenstegs
22 miteinander und mit der Acrylcflasscheibe 19 verklebt sind, daß die Stege 20, 21 an den Rändern 2, 3 der anzubringenden
Glasscheiben 4, 5 teilweise überstehen und sich der Zwischensteg 22 zwischen diesen Rändern 2, 3 befindet.
Die Abhängestangen sind mit dem Trägerelement 18 durch deren Acrylglasscheibe 19, die unten hindurchreichen, fest verbunden,
und zwar zwischen je einer Mutter 23 bzw. 24 auf der Oberseite der Acrylglasscheibe und einem Distanzbolzen 25
bzw. 26 auf deren Unterseite. Die Muttern 23, 24 und die Distanzbolzen 25, 2 6 sind dabei auf die Außengewinde der
Abhängestangen 6, 7 aufgeschraubt.
An dem derart montierten Trägerelement 18 werden die Glasplatten 4, 5 angebracht, indem als Verbindungselemente jeweils
ein Gewindestift 27 in das Innengewinde des Distanzbolzens 25, 2 6 eingeschraubt wird und eine Stützscheibe 27, 29
mit einer zentralen Gewindebohrung, welche den Gewidnestift aufnimmt, von unten gegen die Glasplatten 4 bzw. 5 geschraubt
wird. Dabei liegen je eine feste Lochscheibe 3 0 und eine 5 darunter liegende Lochscheibe aus EPDM 31 auf der Oberseite
der Glasscheibe 4 bzw. eine feste Lochscheibe 32 und eine Lochscheibe 33 aus EPDM auf der Oberseite der Glasscheibe 5,
so daß die genannten Lochscheiben jeweils zwischen einer der Glasscheiben 4, 5 und den zugehörigen Distanzbolzen 25, 26
eingefügt sind. Die Unterseite der Glasscheiben 4 und 5 liegt nicht unmittelbar auf den Stützscheiben 28, 29 auf, sondern
unter Einschluß je einer Lochscheibe 34 bzw. 35 aus EPDM, die jeweils eine Hülse 36 bzw. 37 ebenfalls aus EPDM aufweist,
die in einer Bohrung 38 der Glasscheibe liegt, durch welche jeweils ein Gewindestift 2 7 hindurchreicht. Damit werden die
Glasscheiben sicher, aber spannungsfrei gehalten und gewährtleistet,
daß die Gewindestifte nicht in den Bohrungen der
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Glasscheibe an diese anstoßen.
Glasscheibe an diese anstoßen.
Aus Fig. 1 ist noch ersichtlich, daß die Stege 20, 21 und der
Zwischensteg 22 des Trägerelements 18 zusätzlich zu der Verklebung
an der Acrylglasscheibe 19 durch Schrauben - gezeigt ist ein Schraubenkopf 40 - fest angeschraubt sind.
Lochscheiben 41 - 44 aus Polyamid, die an den Einspannstellen
der Acrylglasscheibe 19 zwischen den Muttern 23, 24 und der Oberseite der Acrylglasscheibe 19 bzw. zwischen den Distanzbolzen
25, 2 6 und der Unterseite der Acrylglasscheibe 19 angeordnet sind, dienen der schonenden Einspannung der Acrylglasscheibe.
Claims (8)
1. Glasscheibenaufhängung einer Glaslichtdecke,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Glasscheibe (4, 5) an Abhängestangen (6, 7) nur punktuell aufgehängt ist, die oben elastisch abgependelt sind und an denen unten durch Löcher der Glasscheibe (4, 5) frei hindurchreichende, die Glasscheibe (4, 5) tragende Verbindungselemente (25, 26, 27, 28; 29) lösbar angebracht sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Glasscheibe (4, 5) an Abhängestangen (6, 7) nur punktuell aufgehängt ist, die oben elastisch abgependelt sind und an denen unten durch Löcher der Glasscheibe (4, 5) frei hindurchreichende, die Glasscheibe (4, 5) tragende Verbindungselemente (25, 26, 27, 28; 29) lösbar angebracht sind.
2. Glasscheibenaufhängung nach Anspruch 1,
^ dadurch gekennzei chnet,
^ dadurch gekennzei chnet,
daß die Abhängestangen (6, 7) unten durch wenigstens ein Trägerelement (18) aus Acrylglas, umfassend eine Acrylglasscheibe
(19), hindurchreichen, die dazu eine Anordnung Löcher aufweist, die sich mit den Löchern (37, 38)
in der Glasscheibe (4, 5) im wesentlichen decken, die mittels Distanzelementen (25, 26) in einem vertikalen
Abstand unter dem Trägerelement mit der Acrylglasscheibe gehalten wird.
3. Glasscheibenaufhängung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abhängestangen (6, 7) an ihrem unteren Abschnitt ein Außengewinde aufweisen, auf das jeweils eine Mutter (23, 24) geschraubt ist, an der sich die Acrylglasscheibe (19) des Trägerelements (18) von unten abstützt, indem ein mit einem Innengewinde versehener Distanzbolzen (25, 26) als Distanzelement unter der Acrylglasscheibe (19) dergestalt aufgeschraubt ist, daß die Acrylglasscheibe zwischen dem Distanzbolzen (25, 26) und der Mutter (23, 24) festgehalten ist, und daß die die Glasscheibe (4, 5) unter dem Trägerelement (18) haltenden Verbindungselemente (25, 26, 27, 28; 29) dergestalt
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abhängestangen (6, 7) an ihrem unteren Abschnitt ein Außengewinde aufweisen, auf das jeweils eine Mutter (23, 24) geschraubt ist, an der sich die Acrylglasscheibe (19) des Trägerelements (18) von unten abstützt, indem ein mit einem Innengewinde versehener Distanzbolzen (25, 26) als Distanzelement unter der Acrylglasscheibe (19) dergestalt aufgeschraubt ist, daß die Acrylglasscheibe zwischen dem Distanzbolzen (25, 26) und der Mutter (23, 24) festgehalten ist, und daß die die Glasscheibe (4, 5) unter dem Trägerelement (18) haltenden Verbindungselemente (25, 26, 27, 28; 29) dergestalt
unten an den Distanzbolzen angebracht sind, daß die Glasscheibe (4, 5) von unten in Richtung auf die
Distanzbolzen (25, 26) gedrückt ist.
4. Glasscheibenaufhängung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Glasscheibe (4, 5) haltende Verbindungselement (27) in ein Innengewinde unten in den Distanzbolzen
daß das die Glasscheibe (4, 5) haltende Verbindungselement (27) in ein Innengewinde unten in den Distanzbolzen
(25 bzw. 26) geschraubt ist.
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5. Glasscheibenaufhängung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement aus einem Gewindestift (27) , der in das Innengewinde der Abhängestange (6, 7) geschraubt ist, und einer unten auf den Gewindestift (27) geschraubten Stützscheibe (28; 29) mit einer zentralen Gewindebohrung besteht, welche geeignet ist, die Glasscheibe abzustützen.
daß das Verbindungselement aus einem Gewindestift (27) , der in das Innengewinde der Abhängestange (6, 7) geschraubt ist, und einer unten auf den Gewindestift (27) geschraubten Stützscheibe (28; 29) mit einer zentralen Gewindebohrung besteht, welche geeignet ist, die Glasscheibe abzustützen.
6. Glasscheibenaufhängung nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement (18) von der Unterseite der Acrylglasscheibe (19) vertikal nach unten herabreichende, mit dieser verklebte Acrylglasstege (20 - 22) aufweist, die über die Ränder (20, 21) der Acry!glasscheibe (4, 5) teilweise überstehen und unter ihnen die Glasscheibe (4, 5) an deren Rändern abstützen.
daß das Trägerelement (18) von der Unterseite der Acrylglasscheibe (19) vertikal nach unten herabreichende, mit dieser verklebte Acrylglasstege (20 - 22) aufweist, die über die Ränder (20, 21) der Acry!glasscheibe (4, 5) teilweise überstehen und unter ihnen die Glasscheibe (4, 5) an deren Rändern abstützen.
7. Glasscheibenaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Acry!glasscheibe (19) des Trägerelements (18) unter Einschluß je einer Lochscheibe (41, 42, 43, 44) aus Polyamid auf ihrer Oberseite und Unterseite jeweils 5 zwischen der oberen Mutter und dem unteren Distanzbolzen (25, 26) eingespannt ist.
daß die Acry!glasscheibe (19) des Trägerelements (18) unter Einschluß je einer Lochscheibe (41, 42, 43, 44) aus Polyamid auf ihrer Oberseite und Unterseite jeweils 5 zwischen der oberen Mutter und dem unteren Distanzbolzen (25, 26) eingespannt ist.
(JS
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8. Glasscheibenaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 5
und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe (4, 5) unter Einschluß je einer
Lochscheibe (31, 33) aus EPDM zwischen dem Distanzbolzen (25, 26) und dem Verbindungselement, insbesondere der
Stützscheibe (19) gehalten ist und daß die Lochscheibe eine in einem Loch (38, 39) der Glasscheibe (4, 5) liegende
Hülse (36, 37) aufweist, durch welche das Verbindungselement (27) hindurchreicht.
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