WO1999024349A1 - Flurförderzeug, insbesondere kommissioniergerät - Google Patents

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WO1999024349A1 PCT/EP1998/007145 EP9807145W WO9924349A1 WO 1999024349 A1 WO1999024349 A1 WO 1999024349A1 EP 9807145 W EP9807145 W EP 9807145W WO 9924349 A1 WO9924349 A1 WO 9924349A1
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Wolfgang Haack
Michael Niebuhr
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Steinbock Boss GmbH Fördertechnik
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    • B66F9/20Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks

Abstract

Es wird ein Kommissionierfahrzeug (1) mit steuerbarem Fahrantrieb vorgeschlagen, welches ein an einem Hubgerüst (9) vertikal bewegbares Lastaufnahmemittel (13), einen gemeinsam mit dem Lastaufnahmemittel (13) am Hubgerüst vertikal bewegbaren Fahrerstand (11) und eine vom Fahrerstand (11) aus zu betätigende Bedienungsarmatur (19) aufweist. Gesonderte Funktionsbereiche (23, 25) der Bedienungsarmatur sind als voneinander separierbare Module ausgebildet, von denen wenigstens eines im Zugriffsbereich des Fahrerstandes (11) zwischen wenigstens zwei Bedienungspositionen von einer Seite des Fahrerstandes (11) zu einer anderen Seite des Fahrerstandes (11) umsetzbar - und in jeder dieser Bedienungspositionen funktionsfähig einsetzbar ist.

Description

"Flurförderzeug, insbesondere Kommissioniergerät"
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Kommissioniergerät, als Fahrzeug mit einem steuerbaren Fahrantrieb, einem gesteuert an einem Hubgerüst vertikal bewegbaren Lastaufnahmemittel, einem - insbesondere gemeinsam mit dem Lastaufnahmemittel am Hubgerüst vertikal beweg- baren - Fahrerstand und einer vom Fahrerstand aus zu betätigenden Bedienungsarmatur zur Steuerung des Fahrantriebs und von Hubfunktionen des Lastaufnahmemittels, wobei die Bedienungsarmatur wenigstens zwei Funktionsbereiche aufweist, von denen ein erster zur hauptsächlichen Bedienung durch die linke Hand - und ein zweiter zur hauptsächlichen Bedienung durch die rechte Hand einer Bedienungsperson im Fahrerstand vorgesehen ist.
Flurförderzeuge der vorstehend genannten Art werden vielfältig eingesetzt, so auch als Kommissioniergeräte, bei denen eine Kabine mit Fahrerstand für eine Bedienungsperson an einem Hubgerüst vertikal verfahrbar ist. An der Vorderseite der Kabine ist ein Lastaufnahmemittel, beispielsweise ein in Fahrzeuglängsrichtung nach vorn weisendes Gabelpaar, angeordnet, das gemeinsam mit der Fahrerkabine - und zusätzlich relativ zur Fahrerkabine gesteuert vertikal bewegbar ist. Einer in der Kabine stehenden Bedienungs- person steht eine Bedienungsarmatur zur Verfügung, die Bedienungselemente zur Steuerung des Fahrantriebs und der Hubfunktionen sowie ggf. ein Lenkbetätigungsmittel aufweist. Die Bedienungsperson kann damit wahlweise Vorwärts-Fahrbetrieb oder Rückwärts-Fahrbetrieb einstellen, die Fahrgeschwindigkeit sowie den gemeinsamen Hub der Kabine und des Lastaufnahmemittels (Haupthub) und den Hub des Lastaufnahmemittels relativ zur Kabine (Zusatzhub) steuern, etwa um bestimmte Positionen an einem Regal in einem Warenlager anzusteuern, so daß die Bedienungsperson von der Kabine aus Waren aus dem Regal entnehmen und über eine vordere Brüstung der Kabine hinweg auf das Lastaufnahmemittel bzw. auf eine darauf aufgenommene Palette ablegen kann.
Bei bekannten Kommissioniergeräten der vorstehend genannten Art ist die Bedienungsarmatur in einem in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Bereich der Kabine, nämlich an der Kabinenrückwand angebracht. Die Bedienungsperson steht dann bei der Steuerung des Fahrbetriebs oder des Hubbetriebs des Kommissioniergerätes so in der Kabine, daß der Körper der Bedienungs- person im wesentlichen zur Fahrzeugrückseite ausgerichtet ist. Das Hubgerüst und die Kabine haben nach hinten hin offene Bereiche, die der Bedienungsperson Geradeaussicht bei Rückwärtsfahrt ermöglichen. Die Hubfunktionen des Lastaufnahmemittels kann die Bedienungsperson beobachten, wenn sie - ausgehend von der vorstehend beschriebenen Körperhaltung - den Oberkörper bzw. den Kopf zur Vorderseite der Kabine hin wendet. Eine derartige Bedienungskonstellation kann dann sinnvoll sein, wenn im typischen Einsatz des Kommissioniergerätes längere Strecken ohne Zwischenstopp häufiger im Rückwärts-Fahrbetrieb als im Vorwärts- Fahrbetrieb zurückzulegen sind, wie dies etwa bei Rückwärtsfahrten in einem Regalgang mit fertiger Zusammenstellung einer Kommissionierung der Fall sein kann, nachdem die betreffenden Regalpositionen bei der Zusammenstellung der Kommissionierung schrittweise im Vorwärts-Fahrbetrieb angesteuert worden sind.
Ist jedoch bei einer anderen Einsatzsituation des Kommissioniergerätes der Vorwärts-Fahrbetrieb der Hauptfahrbetrieb, in dem beispielsweise regelmäßig höhere Fahrgeschwindigkeiten möglich sind, so ist die Anordnung der Bedienungsarmatur an der hinteren Seite der Fahrerkabine ergonomisch ungünstig, wodurch auch Sicherheitsaspekte berührt sind.
Aus einem Prospekt der Firma BT Products AB, Schweden, mit der Bezeichnung "BT Product Information PAL OM/OMW" aus dem Jahre 1 996 ist ein Kommissioniergerät bekannt, bei dem die Bedienungsarmatur bzw. Bedienungskonsole insgesamt von der hinteren Innenseite der Kabine zur vorderen Innenseite der Kabine versetzt werden kann. Zur Bedienung der nach vorn hin versetzen Bedienungsarmatur steht die Bedienungsperson mit ihrem Körper nach vorn hin ausgerichtet in der Kabine. Die letztgenannte Bedienungskonstellation kann sinnvoll sein, wenn der Vorwärts-Fahrbetrieb der Hauptfahrbetrieb ist, also längere Fahrstrecken ohne Unterbrechung häufiger im Vorwärts-Fahrbetrieb als im Rückwärts-Fahrbetrieb zu überwinden sind.
Es gibt jedoch auch Einsatzsituationen, in denen häufig Fahrtrichtungswechsel und zwischendurch Huboperationen des Kommissioniergerätes erforderlich sind, etwa bei Suchfahrten in einem Regalgang bei der Zusammenstellung einer Kommissionierung aus zahlreichen Kleinteilen. In einem solchen Fall bietet keine der beiden vorstehend genannten Anordnungen optimale ergonomische Bedingungen für die Bedienungsperson bei der Steuerung des Kommissioniergerätes. Bei den häufig vorkommenden Fahrten in Richtung entgegengesetzt zu der Kabinenseite, an der die Bedienungsarmatur vorgesehen ist, hat die Bedienungsperson dann jedesmal eine Körperhaltung mit wesentlich nach hinten verdrehtem Oberkörper bzw. Kopf einzunehmen, um das Verhalten des Fahrzeugs in Fahrtrichtung beobachten und anzusteuernde Regalpositionen anvisieren zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug, insbesondere Kommissioniergerät, der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches vielfältigere Bedienungskonstellationen und somit ergonomischeres Arbeiten für die Bedienungsperson in unterschiedlichen Einsatzsituationen des Kommissioniergeräts ermöglicht.
Ausgehend von einem Flurförderzeug mit den eingangs genannten Merkmalen wird zur Lösung der Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die beiden Funktionsbereiche als voneinander separierbare Module ausgebildet sind, von denen wenigstens eines im Zugriffsbereich des Fahrerstandes zwischen wenigstens zwei Bedienungspositionen von einer Seite des Fahrerstandes zu einer anderen Seite des Fahrerstandes umsetzbar
- und in jeder dieser Bedienungspositionen funktionsfähig einsetzbar ist.
Liegt beispielsweise eine Einsatzsituation vor, in der der Rückwärts- Fahrbetrieb der Hauptfahrbetrieb ist, in dem beispielsweise höhere Fahrgeschwindigkeiten möglich sind, so können beide Module der Bedienungsarmatur im hinteren Bereich des Fahrerstandes, vorzugsweise an der hinteren Wand einer Fahrerkabine, angeordnet sein.
Ist bei dem Flurförderzeug der Vorwärts-Fahrbetrieb der Hauptfahrbetrieb, so kann es zweckmäßig sein, beide Module im vorderen Bereich der Kabine anzuordnen.
Eine sehr interessante Möglichkeit ergibt sich jedoch dadurch, daß eines der Module im vorderen Bereich des Fahrerstandes und das andere Modul im hinteren Bereich des Fahrerstandes angeordnet werden kann. Zur Bedienung beider Module kann die Bedienungsperson nun quer zur Fahrzeuglängs- richtung im Fahrerstand stehen. Eine solche Körperhaltung ist bei bestimmten Einsatzsituationen des Flurförderzeugs in ergonomischer Hinsicht ein sehr guter Kompromiß, wenn beispielsweise bei Suchfahrten in einem Regalgang häufige Fahrtrichtungswechsel nach jeweils kurzen Fahrstrecken
- und zahlreiche Hubbewegungen erforderlich sind. Die Bedienungsperson kann dann durch entsprechendes Ausrichten ihres Kopfes und ohne nennenswertes Verdrehen des Oberkörpers einen großen Sichtbereich einschließlich der beiden entgegengesetzten Fahrtrichtungen überblicken und Regalpositionen eines gegenüberliegenden Regals anvisieren.
Vorzugsweise sind beide Funktionsbereiche der Bedienungsarmatur zwischen zwei jeweiligen Bedienungspositionen umsetzbar, wobei die beiden Module zumindest in einigen vorbestimmten Kombinationen ihrer Bedienungspositionen so zueinander angeordnet und beabstandet sind, daß sie von einer Bedienungsperson durchschnittlicher Größe im Fahrerstand gleichzeitig betätigt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes umsetzbare Modul jeweils von einer der ersten Bedienungsposition zugeordneten und elektrische Anschlußmittel sowie mechanische Halterungsmittel für das Modul aufweisenden Anschlußstelle trennbar und an eine der zweiten Bedienungsposition zugeordneten zweiten Anschlußstelle elektrisch und mechanisch anschließbar. Hieraus ergben sich kurze Umbauzeiten, wobei das Umsetzen des Moduls bzw. der Module auf einfache Weise möglich ist. Die Anschlußstellen und die Module bilden vorzugsweise Stecksysteme mit selbsttätiger mechanischer Sicherungsverrastung.
Es kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, daß jede Anschlußstelle in bezug auf jedes der beiden umsetzbaren Module anschlußkompatibel ist, so daß die Vielfalt der möglichen Bedienungskonstellationen noch vergrößert werden kann.
Vorzugsweise enthält wenigstens einer der Funktionsbereiche der Bedienungsarmatur, insbesondere der erste Funktionsbereich, ein Lenkbetäti- gungsmittel, insbesondere Lenkrad, für ein lenkbares Laufrad des Flurförderzeugs, wobei der andere Funktionsbereich Mittel zur Umschaltung zwischen Vorwärtsantrieb und Rückwärtsantrieb des Flurförderzeugs enthält.
Ferner ist vorgesehen, daß wenigstens einer der Funktionsbereiche, insbesondere der zweite Funktionsbereich, Mittel zur Steuerung der Fahrgeschwindigkeit enthält. Darüber hinaus enthält wenigstens einer der Funktionsbereiche, insbesondere der zweite Funktionsbereich, Mittel zur Steuerung des Hubes des Lastaufnahmemittels. Für ein Flurförderzeug, bei dem der Fahrerstand gemeinsam mit dem Lastaufnahmemittel vertikal am Hubgerüst verfahrbar ist und bei dem das Lastaufnahmemittel zusätzlich relativ zum Fahrerstand gesteuert vertikal bewegbar ist, weist wenigstens einer der Funktionsbereiche, insbesondere der zweite Funktionsbereich, Mittel zur Steuerung des gemeinsamen Hubes des Fahrerstandes und des Lastaufnahmemittels sowie Mittel zur Steuerung der Bewegung des Lastaufnahmemittels relativ zu dem Fahrerstand auf. Die Hubfunktions- bedienungsmittel können an einem Betätigungselement oder mehreren Betätigungselementen zusammengefaßt sein. Gegebenenfalls können Bedienungselemente mit umschaltbaren Doppelfunktionen belegt sein.
Unter einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Flurförderzeug, insbesondere Kommissioniergerät, vorgeschlagen. Dieses ist als Fahrzeug mit einem steuerbaren Fahrantrieb, einem gesteuert an einem Hubgerüst vertikal bewegbaren Fahrerstand, einem gemeinsam mit dem Fahrerstand am Hubgerüst vertikal bewegbaren Lastaufnahmemittel an der in Fahr- zeuglängsrichtung vorne liegenden Seite des Fahrerstandes, das zusätzlich relativ zum Fahrerstand gesteuert vertikal bewegbar ist, und einer vom Fahrerstand aus zu betätigenden ersten Bedienungsarmatur zur Steuerung des Fahrantriebs und von Hubfunktionen des Lastaufnahmemittels einschließlich der Höhenposition des Fahrerstandes ausgebildet ist, wobei die Bedienungsarmatur in einem in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Bereich des Fahrerstandes angeordnet ist und wenigstens zwei Funktionsbereiche aufweist, von denen ein erster zur hauptsächlichen Bedienung durch die linke Hand - und ein zweiter zur hauptsächlichen Bedienung durch die rechte Hand einer Bedienungsperson im Fahrerstand vorgesehen ist. Dieses Flurförderzeug ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Bedienungsarmatur in einem in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Bereich des Fahrerstandes vorgesehen ist, wobei die zweite Bedienungsarmatur Bedienungselemente zur Steuerung der vertikalen Bewegung des Lastaufnahmemittels relativ zum Fahrerstand enthält.
Vorzugsweise sind die beiden Bedienungsarmaturen so zueinander angeordnet und beabstandet, daß einer der beiden Funktionsbereiche der ersten Bedienungsarmatur und ein Funktionsbereich der zweiten Bedienungsarmatur von einer im Fahrerstand quer zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet stehenden Bedienungsperson durchschnittlicher Größe gleichzeitig betätigbar sind.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist dabei vorgesehen, daß die zweite Bedienungsarmatur Bedienungsfunktionen entsprechend einem der Funktionsbereiche der ersten Bedienungsarmatur aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer vereinfachten Darstellung eine perspektivische
Ansicht eines Flurförderzeugs nach der Erfindung.
Fig. 2 - 4 zeigen in einer schematisierten Draufsicht auf das Flurförderzeug nach Fig. 1 verschiedene Bedienungspositionen der Bedienungsarmatur-Module.
Fig. 5 - 6 zeigen jeweils in einer den Fig. 2 - 4 ähnlichen Ansicht weitere Ausführungsformen der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Flurförderzeug handelt es sich um ein sog. Kommissioniergerät 1 mit einem auf drei Laufrädern 3, 4, 5 abgestützten Fahrgestell 6. Das Laufrad 3 ist lenkbar.
Unter der Haube 7 im hinteren Bereich des Kommissioniergerätes 1 sind der elektromotorische Fahrantrieb, die Akkumulatoren zur elektrischen Versorgung und hydraulische Komponenten für den Antrieb einer an dem Hubgerüst 9 gesteuert vertikal verfahrbaren Fahrerkabine 1 1 und eines von der Fahrerkabine 1 1 nach vorne abstehenden Lastaufnahmemittels 1 3, das gemeinsam mit der Fahrerkabine 1 1 am Hubgerüst - und zusätzlich relativ zur Fahrerkabine 1 1 hydraulisch höhenverstellbar ist. Die Fahrerkabine 1 1 hat an ihrer vorderen Seite eine Brüstung 1 5, über die hinweg eine in der Fahrerkabine 1 1 stehende Bedienungsperson Zugriff auf das Lastaufnahmemittel 1 3 bzw. auf eine vom Lastaufnahmemittel 1 3 aufgenommene (nicht gezeigte) Palette hat, um beispielsweise aus einem Regal entnommene Waren abzustellen.
In einer alternativen Ausführungsform könnte das in Fig. 1 als Gabelpaar gezeigte Lastaufnahmemittel 1 3 durch ein begehbares Lastaufnahmemittel ersetzt sein. Bei einer derartigen Variante könnte die Brüstung 1 5 einen Durchgang für die Bedienungsperson aufweisen.
In der schematisierten Draufsicht gemäß Fig. 2, in der das in Fig. 1 erkennbare Schutzdach 1 7 der Fahrerkabine 1 1 nicht eingezeichnet und der Mastbereich im Schnitt dargestellt ist, ist eine Bedienungsarmatur 1 9 an der Rückwand 21 der Fahrerkabine 1 1 erkennbar. Die Bedienungsarmatur 1 9 umfaßt zwei bei Bedarf räumlich voneinander trennbare Konsolen oder Module 23 und 25. Das in Fig. 2 hinten links in der Fahrerkabine angeordnete erste Modul 23 ist zur Bedienung mit der linken Hand - und das in Fig. 2 in der Fahrerkabine 1 1 hinten rechts angeordnete zweite Modul 25 ist zur Bedienung mit der rechten Hand einer in der Fahrerkabine 1 1 mit dem Rücken zum Lastaufnahmemittel 1 3 weisend stehenden Bedienungsperson 27 bestimmt.
Im Beispielsfall weist das erste Modul 23 der Bedienungsarmatur 1 9 als Bedienungselement ein Lenkrad 29 zur Steuerung der Lenkstellung des gelenkten Laufrades 3 (Fig. 1 ) auf. Das zweite Modul 25 der Bedienungs¬ armatur 1 9 weist Bedienungselemente 31 zur Steuerung des Fahrantriebs, insbesondere zur Umschaltung zwischen Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt sowie zur Steuerung der Fahrgeschwindigkeit, und ferner Bedienungs- elemente 33 zur Steuerung von Hubfunktionen des Lastaufnahmemittels 1 3, insbesondere zur Steuerung der gemeinsamen Hubbewegung der Fahrerkabine 1 1 und des Lastaufnahmemittels 1 3, auf. Gegebenenfalls kann das zweite Modul 25 ein Multifunktionsbedienelement, etwa nach Art eines Joysticks, aufweisen, mit dem mehrere Bedienungsfunktionen kontrolliert werden können.
Die Anordnung der Bedienungsarmatur 1 9 im hinteren Bereich der Kabine 1 1 gemäß Fig. 2 kann aus Gründen der Ergonomie und Sicherheit im Fahrbetrieb zweckmäßig sein, falls im typischen Einsatz des Kommissioniergerätes 1 längere Strecken ohne Unterbrechung häufiger im Rückwärts-Fahrbetrieb als im Vorwärts-Fahrbetrieb zu überwinden sind. Eine solche Situation liegt beispielsweise vor, wenn die Bedienungsperson durch schrittweises Vorwärtsfahren in einem Regalgang jeweilige Regalpositionen der Reihe nach ansteuert, um nach entsprechender Höheneinstellung der Kabine 1 1 und des Lastaufnahmemittels 1 3 am Hubgerüst 9 jeweilige Waren aus dem Regal zu entnehmen und eine Kommissionierung zu- sammenzustellen, wobei dann nach Fertigstellung der Kommissionierung das Kommissioniergerät 1 im Regalgang ohne Zwischenstopp rückwärts zu einer Entladestation, beispielsweise im Vorfeld des Regalgangs gefahren wird, um die auf dem Lastaufnahmemittel 1 3 aufgenommenen Waren abzuladen. Die Anordnung der Bedienungsarmatur 1 9 gemäß Fig. 2 ist auch dann zu empfehlen, wenn das Lastaufnahmemittel 1 3 mit Gegenständen oder Waren beladen wird, welche - von der Fahrerkabine aus gesehen - die Sicht nach vorn behindern. Die Kabine 1 1 und das Hubgerüst 9 haben offene Sichtbereiche 37, 38 (Fig. 1 ), durch die hindurch die Bedienungsperson 27 in Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs 1 schauen kann.
Die Module 23 und 25 sind an betreffenden Anschlußstellen 35 und 36 angeordnet, wobei jede Anschlußstelle 35 bzw. 36 (nicht gezeigte) elektrische Anschlußmittel und (nicht gezeigte) mechanische Halterungsmittel aufweist. Vorzugsweise sind die Anschlußstellen 35 und 36 so beschaffen, daß die Module 23 bzw. 25 aufgesteckt werden können, so daß dabei die korrekten elektrischen Verbindungen automatisch hergestellt und ebenfalls die mechanische Befestigung und Sicherung der Module automatisch, etwa durch bedarfsweise wieder lösbare Einrastmittel erfolgt.
Fig. 3 zeigt die Module 23 und 25 der Bedienungsarmatur 1 9 aus Fig. 2 nach dem Umsetzen in einer jeweiligen zweiten Bedienungsposition an der vorderen Brüstung 1 5 der Fahrerkabine 1 1 , und zwar an Anschlußstellen 35' und 36', die entsprechend den Anschlußstellen 35 und 36 aufgebaut sind. Bei der Anordnung der Bedienungsarmatur 1 9 gemäß Fig. 3 arbeitet die Bedienungsperson 27 in einer zum Lastaufnahmemittel 13 ausgerichte- ten Körperhaltung.
Die Anordnung der Module 23 und 25 im vorderen Bereich der Fahrerkabine 1 1 gemäß Fig. 3 kann zweckmäßig sein, falls im typischen Einsatz des Kommissioniergerätes 1 längere Strecken ohne Unterbrechung häufiger im Vorwärts-Fahrbetrieb als im Rückwärts-Fahrbetrieb zu überwinden sind oder falls das Kommissioniergerät 1 häufiger im Vorwärts-Fahrbetrieb als im Rückwärts-Fahrbetrieb betrieben wird.
Die in Fig. 3 gezeigte Anordnung der Module 23 und 25 mit einem jeweiligen horizontalen Abstand von der bei 39 angeordneten Mittenebene des Kommissioniergerätes 1 erlaubt es, daß sich die Bedienungsperson 27 ohne Behinderung durch Bedienungselemente über einen größeren mittleren Bereich der Brüstung 1 5 hinweg zu dem Lastaufnahmemittel 1 3 beugen kann, um aus einem Regal oder dgl. entnommene Waren abzulegen. Ferner ist in Fig. 3 erkennbar, daß alle Bedienungselemente 29, 31 , 33 in einer nach oben und horizontal zum Inneren der Fahrerkabine 1 1 hin offenen Ausnehmung oder Mulde 40, 41 an dem jeweiligen Modul 23 bzw. 25 angeordnet sind. Die Bedienungselemente 29, 31 , 33 stehen dabei nicht über einen unteren Wandbereich 43, 44 bzw. über einen oberen Wandbe- reich 43', 44' des jeweiligen Moduls 23 bzw. 25 nach außen vor, so daß sie eine geschützte Einbaulage aufweisen und die Bedienungsperson 27 beim Beladen des Lastaufnahmemittels 1 3 von der Fahrerkabine 1 1 aus nicht behindern.
Bei einer (hier nicht gezeigten) Variante des Flurförderzeugs nach der Erfindung mit einer Anordnung der Module 23 und 25 in horizontalem
Abstand voneinander gemäß Fig. 3 ist zwischen den Modulen 23, 25 ein
Durchgang von der Fahrerkabine zum Lastaufnahmemittel hin vorgesehen.
Eine sehr interessante Möglichkeit der Anordnung der Module 23 und 25 ist in Fig. 4 gezeigt.
Gemäß Fig. 4 befindet sich ein Modul, im Beispielsfall das zweite Modul 25, in seiner in Fig. 3 gezeigten Bedienungsposition an der vorderen Brüstung 1 5 und das andere Modul, im Beispielsfall das erste Modul 23, in der in Fig. 2 gezeigten Bedienungsposition an der Rückwand 21 der Fahrerkabine. Die im wesentlichen querzur Fahrtrichtung bzw. Vorwärts-/Rückwärts-Richtung ausgerichtet stehende Bedienungsperson 27 kann mit der linken Hand Bedienungselemente des ersten Moduls 23 und mit der rechten Hand Bedienungselemente des zweiten Moduls 25 betätigen. Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung der Module 23 und 25 kann beispielsweise dann sehr zweckmäßig sein, falls im typischen Einsatz des Kommissioniergerätes 1 häufiger Wechsel zwischen Vorwärts-Fahrbetrieb und Rückwärts-Fahrbetrieb stattfindet, etwa bei Suchfahrten in einem (nicht gezeigten) Regalgang entlang eines der Bedienungsperson gegenüberliegenden Regals. Wie bei 23' bzw. 25' in Fig. 4 angedeutet, können die Module alternativ auch an der anderen Seite der Kabine 1 1 angeordnet sein. Ferner kann eines der Module 23 oder 25 oder können beide Module 23 und 25 doppelt vorgesehen sein, so daß in den Figuren 2 - 4 gezeigte Kombinationen der Anordnung der Module 23 und 25 ohne Umsetzen von Modulen 23 bzw. 25 permanent verfügbar sind. In den Figuren 2 - 4 sind bei 47 und 49 Fußtaster gezeigt, die als sog. Totmannschalter ausgebildet sind. Fahrbetrieb und Hubbetrieb des Kommissioniergerätes 1 werden nur freigegeben, wenn ein betreffender Fußtaster 47 bzw. 49 niedergedrückt ist. Die Fußtaster 47 bzw. 49 sind derart positioniert, daß jeweils einer von ihnen in der jeweiligen Körperhaltung der Bedienungsperson gemäß den Fig. 2 - 4 von der Bedienungsperson mit einem Fuß niedergedrückt werden kann.
Nachzutragen ist noch, daß an dem ersten Modul 23 ein Taster 50 für sog. Zweihand-Sicherheitsbetrieb vorgesehen sein kann. Im nichtgedrückten Zustand des Tasters 50 ist der Fahrbetrieb des Kommissioniergeräts 1 , nicht aber der Hubbetrieb der Kabine 1 1 und des Lastaufnahmemittels 1 3 möglich. Die Hubfunktionsbedienelemente 33 des zweiten Moduls 25 sind dann inaktiv geschaltet.
Bei gedrücktem Taster 50 ist der Fahrbetrieb des Kommissioniergeräts 1 unterbunden, jedoch der Hubbetrieb der Fahrerkabine 1 1 und des Lastaufnahmemittels 1 3 möglich.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 - 4 ist an dem ersten Modul 23 ferner ein Hubfunktionswahlschalter oder -taster 52 vorgesehen, der gemeinsam mit dem Taster 50 mit einer Hand betätigt werden kann. Die Schalter 50 und 52 können auch an einem gemeinsamen Bedienungselement zusammengefaßt sein. In einer ersten Stellung des Hubfunktions- wahlschalters 52 belegt eine (nicht gezeigte) elektronische Steuereinrichtung die Hubfunktionsbedienungselemente 33 an dem zweiten Modul 25 mit den Funktionen Heben bzw. Senken der Fahrerkabine 1 1 zusammen mit dem daran angeordneten Lastaufnahmemittel 1 3 (Haupthub) . In einer zweiten Schalterstellung des Hubfunktionswahlschalters 52 belegt die Steuereinrichtung die Hubfunktionsbedienungselemente 33 mit den Funktionen Heben bzw. Senken des Lastaufnahmemittels 1 3 relativ zur Fahrerkabine 1 1 (Zusatzhub). Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird nachstehend ein weiterer Hauptgesichtspunkt der Erfindung erläutert. Fig. 5 zeigt in einer den Fig. 2 - 4 ähnlichen Draufsicht ein Kommissioniergerät 101 , das im wesentlichen den in Fig. 1 gezeigten Aufbau hat. Elemente in Fig. 5, die Elementen nach den Fig. 1 - 4 entsprechen, sind mit jeweils gleichen Bezugszahlen plus 1 00 gekennzeichnet. Eine erste Bedienungsarmatur 1 1 9 mit einem Funktionsbereich 1 23 zur Betätigung mit der linken Hand und einem zweiten Funktionsbereich 1 25 zur Betätigung mit der rechten Hand einer in der Kabine 1 1 1 zur Rückseite des Kommissioniergerätes 101 ausgerichtet stehenden Bedie- nungsperson ist an der Rückwand 1 21 der Fahrerkabine 1 1 1 angeordnet. Die Bedienungsarmatur 1 1 9 kann abweichend von den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen unversetzbar installiert sein. Die Bedeutung der Bedienungselemente 1 29, 1 31 , 1 33, 1 50 und 1 52 entspricht vorzugsweise der Bedeutung der Bedienungselemente 31 , 33, 50 und 52 der Aus- führungsform nach den Fig. 2 - 4.
Eine zweite Bedienungsarmatur 1 1 9' mit Funktionsbereichen 1 25' und 1 26 ist an der vorderen Brüstung 1 1 5 der Fahrerkabine 1 1 1 angeordnet. Dem Funktionsbereich 1 25' sind dieselben Bedienungsfunktionen zugeordnet wie dem Funktionsbereich 1 25. Der Funktionsbereich 1 26 weist einen Zweihandbedienungs-Sicherheitstaster 1 50 und einen Hubfunktionswahl- schalter oder -taster 1 52 auf.
Es ergeben sich folgende Bedienungsmöglichkeiten abhängig von der Körperhaltung bzw. dem Standort einer Bedienungsperson in der Fahrerkabine 1 1 1 :
a) Die Bedienungsperson steht zur Rückseite des Kommissioniergerätes
1 01 hin ausgerichtet und betätigt mit der linken Hand den Funktions- bereich 1 23 und mit der rechten Hand den Funktionsbereich 1 25, wobei sie mit dem rechten Fuß den Fußtaster 1 47 niederdrückt. Bei dieser Bedienungskonstellation ist wechselweise gelenkter Fahr- betrieb oder Hubbetrieb der Fahrerkabine 1 1 1 und ggf. Zusatzhubbetrieb des Lastaufnahmemittels 1 1 3 relativ zur Fahrerkabine 1 1 1 möglich.
b) Die Bedienungsperson steht quer zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet und betätigt den Funktionsbereich 1 23 mit der linken Hand und den Funktionsbereich 1 25' mit der rechten Hand, wobei sie den Fußtaster 1 49 mit dem rechten Fuß niederdrückt. In dieser Bedienungskonstellation sind die gleichen Bedienungsfunktionen möglich wie vorstehend unter a) angegeben.
c) Die Bedienungsperson steht zur vorderen Brüstung 1 1 5 hin ausgerichtet und bedient mit der rechten Hand den Funktionsbereich 1 25' und mit der linken Hand den Funktionsbereich 1 26, wobei sie mit dem rechten Fuß den Fußtaster 149 niederdrückt. In dieser Bedienungskonstellation ist wechselweise ungelenkter Fahrbetrieb oder Hubbetrieb der Fahrerkabine 1 1 1 bzw. des Lastaufnahmemittels 1 1 3 relativ zur Fahrerkabine 1 1 1 möglich. Ungelenkter Fahrbetrieb findet beispielsewise bei Zwangsführung des Kommissioniergerätes in einem Regalgang statt.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der gemäß Fig. 5 dadurch, daß die zweite Bedienungsarmatur 21 9' an der vorderen Brüstung 21 5 modifiziert ist. Der Funktionsbereich 225' hat Bedienungselemente 233 für die Hubfunktionen Heben und Senken der Fahrerkabine 21 1 bzw. des Lastaufnahmemittels 21 3 relativ zur Fahrerkabine 21 1 . Der Funktionsbereich 226 weist einen Hubfunktionswahlschalter 252 auf, der die Bedienungselemente 233 wahlweise dem Haupthub (Fahrerkabine 21 1 ) oder dem Zusatzhub (Lastaufnahmemittel 21 3 relativ zur Fahrerkabine) zuordnet. Die Erfindung ist nicht auf die in den Ausführungsbeispielen beschriebene Zuordnung von Funktionen bzw. Bedienungselementen zu den beschriebenen Bedienungsfunktionsbereichen beschränkt. Die Bedienungsfunktions- bereiche können ggf. mit anderen Kombinationen der Bedienungsfunktionen belegt sein und ggf. weitere Bedienungsfunktionen aufweisen.

Claims

Ansprüche
1. Flurförderzeug, insbesondere Kommissioniergerät (1), als Fahrzeug mit einem steuerbaren Fahrantrieb, einem gesteuert an einem Hubgerüst (9) vertikal bewegbaren Lastaufnahmemittel (13), einem - insbesondere gemeinsam mit dem Lastaufnahmemittel (13) am Hubgerüst (9) vertikal bewegbaren - Fahrerstand (11) und einer vom Fahrerstand (11) aus zu betätigenden Bedienungsarmatur
(19) zur Steuerung des Fahrantriebs und von Hubfunktionen des Lastaufnahmemittels (13), wobei die Bedienungsarmatur (19) wenigstens zwei Funktionsbereiche (23, 25) aufweist, von denen ein erster (23) zur hauptsächli- chen Bedienung durch die linke Hand - und ein zweiter (25) zur hauptsächlichen Bedienung durch die rechte Hand einer Bedienungsperson im Fahrerstand (11) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Funktionsbereiche (23, 25) als voneinander separier- bare Module ausgebildet sind, von denen wenigstens eines im
Zugriffsbereich des Fahrerstandes (11) zwischen wenigstens zwei Bedienungspositionen von einer Seite des Fahrerstandes ( 11 ) zu einer anderen Seite des Fahrerstandes (11) umsetzbar und in jeder dieser Bedienungspositionen funktionsfähig einsetzbar ist.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (13) in Fahrzeuglängsrichtung vorn an dem Fahrerstand (11) angeordnet ist, daß das umsetzbare Modul (23, 25) in einer ersten Bedienungsposition in einem in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Bereich des Fahrerstandes (11) - und in einer zweiten
Bedienungsposition in einem in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Bereich des Fahrerstandes (11) angeordnet ist.
3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Funktionsbereiche (23, 25) der Bedienungsarmatur ( 1 9) Module sind, die zwischen einer jeweiligen ersten Bedienungsposition und einer jeweiligen zweiten Bedienungsposition umsetzbar sind, wobei die beiden Module (23, 25) zumindest in einigen vorbestimmten Kombinationen ihrer Bedienungspositionen so zueinander angeordnet und beabstandet sind, daß sie von einer Bedienungsperson (27) durchschnittlicher Größe im Fahrerstand ( 1 1 ) gleichzeitig betätigt werden können.
4. Flurförderzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes umsetzbare Modul (23, 25) jeweils von einer der ersten Bedienungsposition zugeordneten und elektrische Anschlußmittel sowie mechanische Halterungsmittel für das Modul (23, 25) aufweisenden Anschlußstelle (35) trennbar und an eine der zweiten Bedienungsposition zugeordneten zweiten Anschlußstelle (36) elektrisch und mechanisch anschließbar ist.
5. Flurförderzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (23, 25) wahlweise in nachstehend angegebenen
Betriebspositionen zueinander angeordnet werden können: a) beide Module (23, 25) sind in einem in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Bereich des Fahrerstandes (1 1 ) positioniert, wobei das dem ersten Funktionsbereich zugeordnete Modul (23) vom Fahrerstand ( 1 1 ) aus gesehen vorn links - und das dem zweiten Funktionsbereich zugeordnete Modul vorn rechts angeordnet ist, b) eines der Module (23) ist in einem in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Bereich des Fahrerstandes ( 1 1 ) - und das andere Modul (25) in einem in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Bereich des Fahrerstandes ( 1 1 ) positioniert, c) beide Module (23, 25) sind in einem in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Bereich des Fahrerstandes ( 1 1 ) angeordnet, wobei das dem ersten Funktionsbereich zugeordnete Modul (23) vom Fahrerstand (1 1 ) aus gesehen hinten links und das dem zweiten Funktionsbereich zugeordnete Modul (25) hinten rechts angeordnet ist.
6. Flurförderzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Funktionsbereiche (23, 25) der Bedienungsarmatur ( 1 9), insbesondere der erste Funktionsbereich
(23), ein Lenkbetätigungsmittel (29), insbesondere Lenkrad, für wenigstens ein lenkbares Laufrad (3) enthält und daß der andere Funktionsbereich (25) der Bedienungsarmatur ( 1 9) Mittel (31 a) zur Umschaltung zwischen Vorwärtsantrieb und Rückwärtsantrieb des Flurförderzeugs ( 1 ) enthält.
7. Flurförderzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Funktionsbereiche (23, 25) der Bedienungsarmatur ( 1 9), insbesondere der zweite Funktionsbereich (25), Mittel (31 ) zur Steuerung der Fahrgeschwindigkeit enthält.
8. Flurförderzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Funktionsbereiche (23, 25) der Bedienungsarmatur ( 1 9), insbesondere der zweite Funktionsbereich (25), Mittel (33a, 33b) zur Steuerung des Hubes des Lastaufnahmemittels ( 1 3) enthält.
9. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrerstand ( 1 1 ) gemeinsam mit dem Lastaufnah- memittel ( 1 3) vertikal am Hubgerüst (9) verfahrbar ist, daß das
Lastaufnahmemittel ( 1 3) zusätzlich relativ zum Fahrerstand ( 1 1 ) gesteuert vertikal bewegbar ist und daß wenigstens einer der Funktionsbereiche (23, 25), insbesondere der zweite Funktionsbereich (25), Mittel (33) zur Steuerung des gemeinsamen Hubes des Fahrerstandes (11) und des Lastaufnahmemittels (13) sowie Mittel (33) zur Steuerung der Bewegung des Lastaufnahmemittels (13) relativ zu dem Fahrerstand (11) enthält.
10. Flurförderzeug, insbesondere Kommissioniergerät, als Fahrzeug mit einem steuerbaren Fahrantrieb, einem gesteuert an einem Hubgerüst (109; 209) vertikal bewegbaren Fahrerstand (111; 211), einem gemeinsam mit dem Fahrerstand (111; 211) am Hubgerüst (109; 209) vertikal bewegbaren Lastaufnahmemittel (113; 213) an der in Fahrzeuglängsrichtung vorne liegenden Seite des Fahrerstandes (111; 211), das zusätzlich relativ zum Fahrerstand (111; 211) gesteuert vertikal bewegbar ist, und einer vom Fahrerstand (111; 211) aus zu betätigenden ersten Bedienungsarmatur (119; 219) zur Steuerung des Fahrantriebs und von Hubfunktionen des Lastaufnahmemittels (113; 213) einschließlich der Höhenposition des Fahrerstandes (111; 211), wobei die Bedienungsarmatur (119; 219) in einem in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Bereich des Fahrerstandes (111; 211) angeordnet ist und wenigstens zwei Funktionsbereiche (123, 125; 223, 225) aufweist, von denen ein erster (123; 223) zur hauptsächlichen Bedienung durch die linke Hand - und ein zweiter (125; 225) zur hauptsächlichen Bedienung durch die rechte Hand einer Bedienungsperson im Fahrerstand (111; 211) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Bedienungsarmatur (119'; 219') in einem in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Bereich des Fahrerstandes (111; 211) vorgesehen ist, wobei die zweite Bedienungsarmatur (119'; 219')
Bedienungselemente zur Steuerung der vertikalen Bewegung des Lastaufnahmemittels (113; 213) relativ zum Fahrerstand (111; 211) enthält.
11. Flurförderzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bedienungsarmaturen (119, 119'; 219, 219') so zueinander angeordnet und beabstandet sind, daß einer der beiden Funktionsbereiche der ersten Bedienungsarmatur (119; 219) und ein Funktionsbereich (125'; 225') der zweiten Bedienungsarmatur (119'; 219') von einer im Fahrerstand (111; 211) quer zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet stehenden Bedienungsperson durchschnittlicher Größe gleichzeitig betätigbar sind.
12. Flurförderzeug nach Anspruch 10 oder 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bedienungsarmatur (119) Bedienungsfunktionen entsprechend einem der Funktionsbereiche (125) der ersten Bedienungsarmatur (19) aufweist.
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