DE102005049098A1 - Bedienpult mit modularem Aufbau für ein Flurförderzeug - Google Patents

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Jürgen Greiner
Michael Meinhardt
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Kion Warehouse Systems GmbH
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Still Wagner GmbH and Co KG
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Bedienpult für ein Flurförderzeug, insbesondere für einen Hochregalstapler oder einen Hochregalkommissionierer. Es ist mindestens ein Bedienelement (14) zur Steuerung eines Fahrantriebs des Flurförderzeugs und mindestens ein Lenkbetätigungselement (4) vorgesehen. Erfindungsgemäß ist das Bedienpult aus zwei oder mehreren voneinander lösbaren Teilen (1, 2, 3) ausgebildet, die nebeneinander angeordnet und aneinander befestigt sind. Das Bedienelement (14) zur Steuerung des Fahrantriebs ist an einem ersten Teil (1) des Bedienpults und das Lenkbetätigungselement (4) ist an einem zweiten Teil (2) des Bedienpults angeordnet. Bevorzugt weist das Bedienpult ein drittes Teil (3) auf, das zwischen dem ersten Teil (1) und dem zweiten Teil (2) angeordnet ist. An dem dritten Teil (3) des Bedienpults ist eine Anzeigeeinheit (15) und ein Mittel (16) zur Dateneingabe, beispielsweise eine Tastatur, angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedienpult für ein Flurförderzeug, insbesondere für einen Hochregalstapler oder einen Hochregalkommissionierer, mit mindestens einem Bedienelement zur Steuerung eines Fahrantriebs des Flurförderzeugs und mit mindestens einem Lenkbetätigungselement.
  • Ebenso betrifft die Erfindung ein System zur Herstellung eines solchen Bedienpults.
  • Insbesondere bei Flurförderzeugen mit anhebbarem Fahrerplatz, also bei Hochregalkommissionierern und Hochregalstaplern, sind die Bedienelemente zur Steuerung des Fahrantriebs und der Lasthandhabungsfunktionen des Flurförderzeugs sowie das Lenkbetätigungselement auf einem gemeinsamen Bedienpult angeordnet. Dies gewährleistet eine platzsparende Anordnung und eine einfache Montage sämtlicher Bedienelemente, welche mit dem Bedienpult eine Baueinheit bilden.
  • Üblicherweise besteht das Bedienpult aus einem einzigen Gehäuseteil, an dem die genannten Bedienelemente angeordnet sind. Zusätzlich sind häufig auch Anzeigeeinheiten und Eingabeeinheiten vorhanden, welche beispielsweise zur Bedienung eines Staplerleitsystems oder eines Lagerverwaltungssystems dienen. In Abhängigkeit von dem verwendeten System sind die Anzeigeeinheit und die Eingabeeinheit unterschiedlich ausgeführt. Aus diesem Grund sind die Anzeigeeinheit und die Eingabeeinheit häufig getrennt von dem Bedienpult angeordnet und nicht in das Gehäuse des Bedienpults integriert. Die Anzeigeeinheit und die Eingabeeinheit beanspruchen dann zusätzlichen Bauraum innerhalb des Fahrerstands des Flurförderzeugs und müssen in einem eigenen Arbeitsschritt montiert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bedienpult, in welches unterschiedliche Anzeigeeinheiten und Eingabeeinheiten in einfacher Weise integriert werden können, sowie ein System zur Herstellung eines solchen Bedienpults zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich des Bedienpults erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Bedienpult aus zwei oder mehreren voneinander lösbaren Teilen ausgebildet ist, die nebeneinander angeordnet und aneinander befestigt sind, wobei das Bedienelement zur Steuerung des Fahrantriebs an einem ersten Teil des Bedienpults und das Lenkbetätigungselement an einem zweiten Teil des Bedienpults angeordnet ist. Das Bedienpult ist damit modular aufgebaut und besteht aus mindestens zwei Teilen. Ein Anpassen des Bedienpults an ein anders konfiguriertes Flurförderzeug ist durch komplettes Austauschen eines der Teile des Bedienpults möglich. Die Teile des Bedienpults weisen definierte Schnittstellen auf, an denen die Teile miteinander verbunden und aneinander befestigt sind.
  • Um möglichst viele Funktionen des Flurförderzeugs vom Bedienpult aus steuern zu können, ist es zweckmäßig, wenn an dem ersten Teil und/oder an dem zweiten Teil des Bedienpults mindestens ein Bedienelement zur Steuerung von Lasthandhabungsfunktionen des Flurförderzeugs angeordnet ist. Hierbei ist es beispielsweise möglich, ein proportionales Bedienelement zur Betätigung der Lasthandhabungsfunktionen und zur Steuerung der Bewegungsgeschwindigkeiten an dem zweiten Teil und Bedienknöpfe zur Vorgabe der Funktionsbelegung des proportionalen Bedienelements an dem ersten Teil anzuordnen – oder umgekehrt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Bedienpult ein drittes Teil aufweist, das zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil angeordnet ist. Das Bedienpult besteht damit aus drei Modulen. An dem dritten Teil befinden sich vorzugsweise ausschließlich optionale Bauteile, die keine Grundfunktionen des Flurförderzeugs betreffen.
  • Mit besonderem Vorteil ist an dem dritten Teil des Bedienpults eine Anzeigeeinheit angeordnet. Die Anzeigeeinheit kann zur Darstellung von Fahrzeugfunktionen, aber auch als PC-Anzeige, beispielsweise für ein Lagerverwaltungssystem, ausgeführt sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann an dem dritten Teil des Bedienpults ein Mittel zur Dateneingabe, beispielsweise eine Tastatur angeordnet sein. Möglich ist auch die Verwendung eines berührungssensitiven Bildschirms (Touchscreen), in dem die Funktionen einer Anzeigeeinheit und einer Tastatur vereint sind.
  • Die nebeneinander angeordneten Teile des Bedienpults sind miteinander elektrisch verbunden. Die Teile weisen definierte elektrische Schnittstellen für die Versorgung mit elektrischer Energie und für die elektrische Signalübertragung auf.
  • Die miteinander verbundenen Teile des Bedienpults haben das äußere Erscheinungsbild eines einzigen Bauteils. Dies wird dadurch erreicht,
    • – dass die Teile des Bedienpults dieselbe Höhe aufweisen,
    • – dass die Teile des Bedienpults dieselbe Bautiefe aufweisen und
    • – dass die Teile des Bedienpults derart aneinander befestigt sind, dass die Oberfläche des Bedienpults keine wesentlichen Sprünge aufweist.
  • Als "Höhe" wird dabei die Erstreckung der Teile in vertikaler Richtung und als "Bautiefe" die Erstreckung in horizontaler Richtung, in Richtung der Körperachse einer vor dem Bedienpult stehende Bedienperson bezeichnet.
  • Bezüglich des Systems zur Herstellung eines Bedienpults wird die eingangs gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass für mindestens ein Teil des Bedienpults verschiedene Varianten vorgesehen sind, die beliebig mit den anderen Teilen des Bedienpults kombinierbar sind. Die Varianten der verschiedenen Teile des Bedienpults können für jedes Fahrzeug individuell zusammengestellt werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind für das dritte Teil des Bedienpults verschiedene Varianten vorgesehen, wobei sich die verschiedenen dritten Teile hinsichtlich der Baubreite und/oder hinsichtlich der Art der Anzeigeeinheit und/oder hinsichtlich der Art des Mittels zur Dateneingabe unterscheiden. Das dritte Teil ist zwischen dem ersten und dem zweiten Teil angeordnet. Wenn die Baubreite des dritten Teils variiert, ändert sich auch die Baubreite des Bedienpults insgesamt.
  • Ebenso ist es möglich, dass das erste Teil des Bedienpults unter Verzicht auf das dritte Teil des Bedienpults direkt mit dem zweiten Teil des Bedienpults verbindbar ist. Diese Konfiguration kommt für Anwendungen in Betracht, bei denen weder eine Anzeigeeinheit, noch eine Eingabeeinheit für Daten erforderlich ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 ein erfindungsgemäßes Bedienpult mit zwei aneinander befestigten Teilen,
  • 2 ein erfindungsgemäßes Bedienpult mit drei aneinander befestigten Teilen,
  • 3 eine andere Variante eines Bedienpults mit drei aneinander befestigten Teilen.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Bedienpult, bestehend aus zwei aneinander befestigten Teilen. An einem linksseitig angeordneten ersten Teil 1 befindet sich ein Bedienelement 14 zum Steuern des Fahrantriebs, also der Fahrgeschwindigkeit in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Ein rechtsseitig angeordnetes zweites Teil 2 des Bedienpults trägt als wesentliche Bedienelemente ein als Lenkrad ausgeführtes Lenkbetätigungselement 4 und ein als Daumenjoystick ausgeführtes Bedienelement 5 zur Steuerung der Lasthandhabungsfunktionen des Flurförderzeugs. Als Lasthandhabungsfunktionen sind bei einem Hochregalstapler beispielsweise das Heben und Senken an einem Haupthubmast, eine Seitenschubvorrichtung, eine Schwenkvorrichtung und das Heben und Senken an einem Zusatzhubmast vorgesehen.
  • Die beiden Teile 1 und 2 des Bedienpults weisen erfindungsgemäß eine Schnittstelle 6 auf, an der sie mechanisch und elektrisch miteinander verbunden sind. Die Teile 1 und 2 weisen darüber hinaus die gleiche Bautiefe 7 und die gleiche Bauhöhe auf, sodass das Bedienpult im Bereich der Schnittstelle 6 keine Gehäusesprünge aufweist.
  • Auf den Teilen 1 und 2 des Bedienpults befinden sich noch zahlreiche weitere Bedienelemente. Dies sind beispielsweise ein Notausschalter 8, ein Bedienknopf 9 für eine Personenschutzanlage, welche die Umgebung des Flurförderzeugs zum Zweck der Kollisionsvermeidung überwacht, ein Bedienknopf 10 für eine induktive Zwangsführung des Flurförderzeugs, Bedienknöpfe 11 zur direkten Steuerung von Lasthandhabungsfunktionen oder zum Umschalten der Lasthandhabungsfunktionen, die mit dem Bedienelement 5 steuerbar sind, und ein Bedienknopf 12 für eine Hupe.
  • Ein Bedienelement 13 dient dazu, eine Zweihandbedienung der Lasthandhabungsfunktionen sicherzustellen. Dies bedeutet, dass das Bedienelement 5 nur dann mit der rechten Hand aktivierbar ist, wenn gleichzeitig mit der linken Hand das Bedienelement 13 betätigt ist. Ein Bedienelement 14 stellt eine Zweihandbedienung des Fahrantriebs sicher. Wenn sich das Flurförderzeug in einem Regalgang befindet, kann das Bedienelement 14 nur dann wirksam betätigt werden, wenn gleichzeitig das Bedienelement 14 gedrückt wird.
  • Die in 1 dargestellte Anordnung stellt die einfachste Variante des modularen Bedienpults dar. Das erste Teil 1 ist direkt an dem zweiten Teil 2 befestigt, ein drittes Teil ist nicht montiert.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäßes Bedienpult mit drei aneinander befestigten Teilen 1, 2, 3 dargestellt. Die Teile 1 und 2 entsprechen den in der Anordnung gemäß 1 verwendeten Elementen. Zwischen den Teilen 1 und 2 befindet sich ein drittes Teil 3, das eine Anzeigeeinheit 15 mit graphischer Oberfläche und ein von einer Tastatur gebildetes Mittel 16 zur Dateneingabe enthält. Diese Elemente sind Bestandteil eines Fahrzeugcomputers, der als Funktionsanzeige und für verschiedenste Softwarefunktionen, beispielsweise für Staplerleitanwendungen oder für eine Lagerverwaltung genutzt werden kann. Die aneinander befestigten Teile 1, 2 und 3 des Bedienpults fügen sich zu einer geschlossenen Gehäuseform zusammen. Der Abstand der Teile 1 und 2 ist dabei durch die Breite des dritten Teils 3 bestimmt.
  • 3 zeigt eine andere Variante eines Bedienpults mit drei aneinander befestigten Teilen 1, 2, 3a, wobei hier das dritte Teil 3a als einfache LCD-Anzeige 15a ausgeführt ist, die als Funktionsanzeige und zur Darstellung von Text und einfacheren graphischen Elementen genutzt werden kann. Anstelle einer Tastatur sind als Mittel 16a zur Dateneingabe nur wenige Tasten zur Bedienung einer Menüsteuerung vorgesehen. Das dritte Teil 3a ist weniger breit als das dritte Teil 3 gemäß 2. Das Bedienpult gemäß 3 weist damit insgesamt eine geringere Breite auf.
  • Das erfindungsgemäße Bedienpult und das modulare System zum Herstellen eines Bedienpults bieten eine Reihe von Vorteilen. So besitzen alle Varianten des Bedienpults ein einheitliches Erscheinungsbild. Die Herstellkosten reduzieren sich wegen des Stückzahleffekts für die einzelnen Teile 1, 2, 3 bzw. 3a des Bedienpults. Die Funktionalität des Bedienpults kann nachträglich durch Austauschen oder Ergänzen eines Teils erweitert werden. Das Bedienpult kann optimal an den jeweiligen Einsatzort des Flurförderzeugs angepasst werden. Durch Lagerhaltung der Einzelmodule können kurze Lieferzeiten gewährleistet werden. Darüber hinaus können die einzelnen Module an die verschiedenen Flurtörderzeugtypen angepasst werden.

Claims (12)

  1. Bedienpult für ein Flurförderzeug, insbesondere für einen Hochregalstapler oder einen Hochregalkommissionierer, mit mindestens einem Bedienelement (14) zur Steuerung eines Fahrantriebs des Flurförderzeugs und mit mindestens einem Lenkbetätigungselement (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienpult aus zwei oder mehreren voneinander lösbaren Teilen (1, 2, 3) ausgebildet ist, die nebeneinander angeordnet und aneinander befestigt sind, wobei das Bedienelement (14) zur Steuerung des Fahrantriebs an einem ersten Teil (1) des Bedienpults und das Lenkbetätigungselement (4) an einem zweiten Teil (2) des Bedienpults angeordnet ist.
  2. Bedienpult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Teil (1) und/oder an dem zweiten Teil (2) des Bedienpults mindestens ein Bedienelement (5, 11) zur Steuerung von Lasthandhabungsfunktionen des Flurförderzeugs angeordnet ist.
  3. Bedienpult nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienpult ein drittes Teil (3) aufweist, das zwischen dem ersten Teil (1) und dem zweiten Teil (2) angeordnet ist.
  4. Bedienpult nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dritten Teil (3) des Bedienpults eine Anzeigeeinheit (15) angeordnet ist.
  5. Bedienpult nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, das an dem dritten Teil (3) des Bedienpults ein Mittel (16) zur Dateneingabe, beispielsweise eine Tastatur, angeordnet ist.
  6. Bedienpult nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander angeordneten Teile (1, 2 bzw. 1, 3 bzw. 2, 3) des Bedienpults miteinander elektrisch verbunden sind.
  7. Bedienpult nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (1, 2, 3) des Bedienpults dieselbe Höhe aufweisen.
  8. Bedienpult nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (1, 2, 3) des Bedienpults dieselbe Bautiefe aufweisen.
  9. Bedienpult nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (1, 2, 3) des Bedienpults derart aneinander befestigt sind, dass die Oberfläche des Bedienpults keine wesentlichen Sprünge aufweist.
  10. System zur Herstellung eines Bedienpults nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass für mindestens ein Teil (3, 3a) des Bedienpults verschiedene Varianten vorgesehen sind, die beliebig mit den anderen Teilen (1, 2) des Bedienpults kombinierbar sind.
  11. System zur Herstellung eines Bedienpults nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass für das dritte Teil (3, 3a) des Bedienpults verschiedene Varianten vorgesehen sind, wobei sich die verschiedenen dritten Teile (3, 3a) hinsichtlich der Baubreite und/oder hinsichtlich der Art der Anzeigeeinheit (15, 15a) und/oder hinsichtlich der Art des Mittels zur Dateneingabe (16, 16a) unterscheiden.
  12. System zur Herstellung eines Bedienpults nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (1) des Bedienpults unter Verzicht auf das dritte Teil (3) des Bedienpults direkt mit dem zweiten Teil (2) des Bedienpults verbindbar ist.
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