WO1997000138A1 - Anordnung zum abtrennen von nichtmagnetisierbaren metallen aus einer feststoffmischung - Google Patents

Anordnung zum abtrennen von nichtmagnetisierbaren metallen aus einer feststoffmischung Download PDF

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magnetic
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Joachim Schönfeld
Erwin Kaldenbach
Eberhard Stodt
Elmar Klomfass
Reyk Buch
Jürgen DILLMANN
Willi Schneider
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Lindemann Maschinenfabrik Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/23Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp
    • B03C1/24Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp with material carried by travelling fields
    • B03C1/247Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp with material carried by travelling fields obtained by a rotating magnetic drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C2201/00Details of magnetic or electrostatic separation
    • B03C2201/20Magnetic separation whereby the particles to be separated are in solid form

Definitions

  • the invention relates to an arrangement for separating non-magnetizable
  • Metals especially non-ferrous metals from a solid mixture, essentially
  • arranged dividers are arranged downstream.
  • the invention is therefore based on the object, an arrangement of the beginning
  • Fig. 3 is the front view of the head drum
  • FIG. 4 shows the side view according to FIG. 3. Best way to carry out the invention
  • the arrangement basically consists of a solid mixture
  • V2A Iron / stainless steel
  • V4A non-metals / stainless steel
  • a drive drum 3.1 drives an endless conveyor belt 3.2 over the head drum
  • the separation crest station 4 is divided into an area for the in this example
  • a characteristic of the arrangement of dividing vertices 4.1, 4.2, 4.3 is that they
  • Mix 1 can be influenced.

Abstract

Eine Anordnung zum Abtrennen von nichtmagnetisierbaren Metallen aus einem Feststoffgemisch, bestehend aus einer Aufgabevorrichtung, einem endlosen Fördergurt mit auf einem Rahmen gelagerten Gurttrommeln, von denen die am Abgabeende befindliche Kopftrommel einen angetriebenen, exzentrisch gelagerten, verstellbaren Magnetrotor aufweist, sowie einer der Kopftrommel nachgeordneten Trennscheitelstation, besitzt zur Erhöhung der Qualität des Trennergebnisses eine Vibrationsrinne (2) mit einer zusätzlichen Neigung, Mittel für eine Geschwindigkeitsregelung des Förderbandes (3), Mittel für die Erzeugung einer variablen Abstoßkraft (F var), eine gesteuerte Drehzahlregelung (n var) für den Magnetrotor (3.4) und jeweils zwischen benachbarte Wurfparabeln der getrennten Fraktionen angeordnete verstellbare Trennscheitel (4.1, 4.2, 4.3).

Description

Anordnung zum Abtrennen von nichtmagnetisierbaren Metallen
aus einer Feststoffmischung
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abtrennen von nichtmagnetisierbaren
Metallen, insbesondere NE-Metallen aus einem Feststoffgemisch, im wesentlichen
bestehend aus einem mit einem die Gemischbestandteile auf Wurfparabeln auslen¬
kenden Wechselmagnetfelderzeuger, dem mindestens zwei im Abstand voneinander
angeordnete Trennscheitel nachgeordnet sind.
Stand der Technik
Eine derartig zusammengestellte Anordnung ist hinsichtlich der Hauptbestandteile
nach DE 38 17 003C1 und DE 42 00 093 A1 bekannt und wird in der Praxis erfolg¬
reich angewendet. Dabei hat sich vorteilhaft herausgestellt, daß eine Kombination
des einstellbaren Wirkbereiches des vom Magnetrotor erzeugten Wechselfeldes
durch die Lage der Drehachse des Magnetrotors im Quadranten der Material-
Abwurfzone gemäß DE 38 17 003 C1 mit der Wirkung nach DE 42 00 093 A1 ,
nämlich aus einem dem Wechselfelderzeuger aufgegebenen Feststoffgemisch in
einem Durchgang mehrere unterschiedliche Bestandteile als Fraktionen gleichzeitig
abzutrennen, ein effektives Trennverfahren für Feststoffgemische ermöglicht. Es besteht jedoch das Problem, die derzeit erreichbare Sortenreinheit der abzutren¬
nenden Fraktionen weiter zu erhöhen, besonders unter den Bedingungen, daß die
aufgegebenen Feststoffgemische sich nicht nur hinsichtlich ihrer unterschiedlichen
elektro-physikalischen Eigenschaften unterscheiden, sondern auch nach den
geometrischen Formen und mehr heterogenen Materialströmen.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs
beschriebenen Art so zu verbessern, daß durch eine konstruktive Verknüpfung
technischer Mittel, vom Aufgabebereich des Feststoffgemisches über den weiteren
Förder- und Abwurfbereich bis hin zu den durch die Wurfparabeln gebildeten Trenn¬
zonen sich deren funktionelle Wirkungen auf die Erhöhung der Qualität des Trenner¬
gebnisses, d.h. Sortenreinheit der einzelnen Materialfraktionen konzentrieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) die als Vibrationsrinne ausgebildete Aufgabevorrichtung im Bereich der
Übergabe eine als zusätzliche Neigung gestaltete Auflöse- und Beschleuni¬
gungsstrecke zur gleichmäßigen, lageberuhigten und fördergurtschonenden
Verteilung des Feststoffgemisches auf dem Fördergurt aufweist, b) das Förderband zur Anpassung des Verhältnisses Mengen¬
strom/Durchsatzleistung, Beeinflussung der Aufenthaltszeit des Feststoffge¬
misches im Wirbelstromfeld des Magnetrotors und Veränderung der Abwurf-
parabel des jeweiligen Bestandteils des Feststoffgemisches Mittel für eine
Geschwindigkeitsregelung enthält,
c) der Magnetrotor bezogen auf die Anpassung der Magnetkraft an den Abwurf-
punkt des jeweiligen Bestandteils der Feststoffmischung in einem Bereich von
> 90° so verstellbar und ausgebildet ist, daß eine variable Abstoßkraft für ein
materialspezifisch weites Abstoßen des jeweiligen Bestandteils der Feststoff¬
mischung von der Kopftrommel durch ein variables Wirbelstromfeld erzeugbar
ist,
d) der Magnetrotor zur Anpassung an die jeweils zu trennende Korngröße und
an die Materialbeschaffenheit des Feststoffgemisches mittels unterschiedlicher
Magnetisierungszeiten über einen schnelleren oder langsameren Magnetfeld¬
aufbau eine von einem Frequenzumrichter gesteuerte Drehzahlregelung besitzt
und
e) die Trennscheitel jeweils zwischen benachbarte Wurfparabeln der
getrennten Fraktionen angeordnet und einstellbar sind. Weitere Merkmale, die im Wirkungszusammenhang mit der Erfindung stehen, sind in
den Ansprüchen 2 bis 24 beschrieben.
Die erfindungstypische Wirkung der Anordnung ergibt sich aus der neuartigen
Kombination der Merkmale, wie zusätzliche Neigung der Vibrationsrinne, Geschwin¬
digkeitsregelung des Förderbandes, Verstellbarkeit des Magnetrotors, Drehzahlrege¬
lung des vorbeschriebenen Magnetrotors sowie Nachordnung der Trennscheitel¬
station, deren einheitliche, funktionell verschmelzende Gesamtwirkung in den
Ausführungsbeispielen näher erläutert ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anordnung mit
prinzipieller Funktionsdarstellung,
Fig. 2 die schematische Seitenansicht der Kopftrommel des Fördergurtes mit
dem Wirkprinzip des exzentrisch gelagerten Magnetrotors,
Fig. 3 die Vorderansicht der Kopftrommel und
Fig. 4 die Seitenansicht nach Fig. 3. Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert werden.
Gemäß Fig. 1 besteht die Anordnung grundsätzlich aus einer das Feststoffgemisch
1 , welches z.B. Eisen/Edelstahl (V2A), 1.1 , Nichtmetalle/Edelstahl (V4A), 1.2, NE-
Metallgemisch 1.3 und Leichtmetallgemisch 1.4 enthält, in Pfeilrichtung aufgeben¬
den, üblicherweise geneigten Vibrationsrinne 2, die erfindungswesentlich mit einer
zusätzlichen Neigung 2.1 versehen ist, weiterhin einem Förderband 3 u.a. mit dem in
einer Kopftrommel 3.3 exzentrisch gelagerten Magnetrotor 3.4 als NE-Scheidestation
und schließlich einer Trennscheitelstation 4 für die einzelnen Fraktionen 1.1 , 1.2, 1.3,
1.4.
Eine Antriebstrommel 3.1 treibt einen endlosen Fördergurt 3.2 über die Kopftrommel
3.3, in welcher der exzentrisch gelagerte und mindestens im Bereich α var (Fig. 2)
der Materialabwurfzone für NE-Metalle verstellbare, angetriebene Magnetrotor 3.4
angeordnet ist.
Die Trennscheitelstation 4 unterteilt sich je in einen Bereich für die in diesem Beispiel
genannten abzutrennenden Fraktionen, wie ggf. anfallendes(r) Eisen/Edelstahl (V2A)
1.1 , in diesem Fall aus dem Bereich einer Materialabwurfzone 3.5 (Fig. 2), sowie
Nichtmetalle/Edelstahl (V4A) 1.2 aus der Materialabwurfzone 3.6, NE-Metall-Misch- fraktion 1.3 aus der Materialabwurfzone 3.7 und Leichtmetallgemisch 1.4 aus der
Materialabwurfzone 3.8, wobei die beiden letzteren insbesondere aus den Bereichen
der Materialabwurfzonen 3.5 und 3.6 durch die Wirkung des im Positionsbereich α
var verstellbaren Magnetrotors 3.4 von der Kopftrommel 3.3 in unterschiedlichen
Wurfparabeln abgestoßen werden.
Charakteristisch für die Anordnung von Trennscheiteln 4.1 , 4.2, 4.3 ist, daß sie
jeweils zwischen benachbarte Wurfparabeln der abgetrennten Fraktionen 1.1 , 1.2,
1.3 und 1.4 ragen und im übrigen wie in DE 42 00 093 A1 beschrieben funktionieren.
Diese Anordnung zeitigt folgende überraschende Gesamtwirkung:
Mittels der zusätzlichen Neigung 2.1 der Vibrationsrinne 2 im Bereich der Übergabe
des Feststoffgemisches 1 auf den Fördergurt 3.2 ist dieser Bereich als Auflöse- und
Beschleunigungsstrecke ausgebildet, d.h., daß das Feststoffgemisch 1 sich auflö¬
send und beschleunigt dem Fördergurt 3.2 zugeführt und dort überraschend gleich¬
mäßig verteilt und vor allen Dingen schnell in eine ruhige Lage versetzt wird. Der
daraus für die Auslegung des Förderbandes 3 zusätzliche Effekt kann konstruktiv
sogar noch für die Realisierung einer kurzen Bauweise ausgenutzt werden, da bisher
bei einer Übergabe des Feststoffgemisches 1 mittels einfach geneigter Vibrations¬
rinne 2 das Feststoffgemisch einen relativ langen Weg auf dem Fördergurt 3.2 bis
zur Lageberuhigung brauchte. Diese erfϊndungswesentliche Wirkung ist für die
Funktion der Anordnung ein maßgebender Starteffekt zur Beeinflussung der Trenn¬
qualität. Im weiteren Verlauf der Förderung des so kurzzeitig beruhigten Feststoffgemisches
1 in den Bereich des Magnetrotors 3.4 kann dieses nun zwecks Anpassung des
Verhältnisses Mengenstrom/Durchsatzleistung wirksam durch eine Geschwindig¬
keitsregelung v var des Fördergurtes 3.2 hinsichtlich der Aufenthaltszeit im Wirbel¬
stromfeld des Magnetrotors 3.4 und zur Veränderung der Abwurfparabel je nach den
spezifischen Eigenschaften und Zusammensetzungen der Teile des Feststoffge¬
misches 1 beeinflußt werden.
Dieser bisher nur angestrebte, aber noch nicht ausführbare Effekt wirkt sich durch
die beschriebene Lageberuhigung einerseits im weiteren Funktionsablauf und
andererseits in der Bauweise des Förderbandes 3 quasi doppelt wirkend aus.
Damit wird auch der nachfolgende Ablauf, nämlich durch eine Drehzahlregelung n
var des Magnetrotors 3.4 über einen nicht dargestellten Frequenzumrichter und
mittels unterschiedlicher Magnetisierungszeiten auf die jeweils zu trennende
Korngröße und Materialbeschaffenheit der Teile des Feststoffgemisches 1 über
einen zeitlich veränderbaren Magnetfeldaufbau einzuwirken, besonders vorteilhaft
beeinflußt. Schließlich kann so die Trennscheitelstation 4 im Hinblick auf die Erzeu¬
gung besonders sortenreiner Fraktionen 1.1 bis 1.4 effizient eingesetzt werden.
Dabei unterstützen die Wirkungen der Merkmale gemäß den weiteren Ansprüchen 2
bis 7 die zuvor beschriebenen Effekte und gewährleisten den vorteilhaften Gesamt¬
effekt bezüglich der sortenrein getrennten Fraktionen 1.1 bis 1.4. In den weiteren Ansprüchen 8 bis 24 sind Ausführungsformen beschrieben, die neben einem siche¬
ren Betreiben der Anordnung weiterhin zur Qualität des Trennergebnisses beitragen
und sich somit der erfindungsgemaßen Aufgabenstellung und dem anzustrebenden
Gesamteffekt unterordnen.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Wie durch Versuchsreihen nachgewiesen, kann mit der Erfindung die Sortenreinheit
der abzutrennenden Fraktionen aus den eingangs beschriebenen Feststoffge¬
mischen weiter erhöht werden, da die erfindungsgemäß hergestellte Anordnung bei
den aufgegebenen Feststoffgemischen sowohl deren unterschiedliche elektro-physi¬
kalischen Eigenschaften als auch deren unterschiedliche geometrischen Formen und
mehr heterogenen Materialströme für die Qualität der Endprodukte berücksichtigt.
Bezugszeichenliste
1 Feststoffgemisch
1.1 Fraktion/Eisen Edelstahl (V2A)
1.2 Fraktion Nichtmetalle/Edelstahl (V4A)
1.3 Fraktion NE-Metall-Gemisch
1.4 Fraktion Leichtmetallgemisch
2 Vibrationsrinne
2.1 zusätzliche Neigung
3 Förderband
3.1 Antriebstrommel
3.2 Fördergurt
3.3 Kopftrommel
3.4 Magnetrotor
3.5 Materialabwurfzone (für Fe)
3.6 Materialabwurfzone (für Nichtmetalle/V4A)
3.7 Materialabwurfzone (für NE-Mischfraktion)
3.8 Materialabwurfzone (für NE-Leichtmetall)
3.9 Magnete
3.10 Parallelführungsgestänge
3.11 Antriebsmotor für Magnetrotor 3.4
4 Trennscheitelstation
4.1 Trennscheitel
4.2 Trennscheitel
4.3 Trennscheitel v var Geschwindigkeitsregelung des Förderbandes 3
F var variable Abstoßkraft α var verstellbare Position des Magnetrotors 3.4 n var Drehzahlregelung des Magnetrotors 3.4
schematische Darstellung der Ausrichtung eines Trennscheitels (4.1 , 4.2 oder 4.3) durch Verschwenken um die Achse
-tJ— \ schematische Darstellung der Zustellung eines Trennscheitels (4.1 , 4.2 oder 4.3) durch die horizontale Verstellung der Achse
j ^ schematische Darstellung der Zustellung oder des Aufsteckens eines sy
Trennscheitels (4.1 , 4.2 oder 4.3) durch die vertikale Verstellung der Achse

Claims

Patentansprüche
1. Anordnung zum Abtrennen von nichtmagnetisierbaren Metallen aus einem
Feststoffgemisch, bestehend aus einer die Feststoffmischung zuführenden
Aufgabevorrichtung, einem die Feststoffmischung transportierenden endlosen
Fördergurt mit auf einem Rahmen gelagerten Gurttrommeln, von denen die am
Abgabeende befindliche Kopftrommel einen angetriebenen, exzentrisch
gelagerten, verstellbaren Magnetrotor aufweist, der die Bestandteile des
Feststoffgemisches mittels Wechselmagnetfelderzeuger auf materialspezifisch
unterschiedliche Wurfparabeln auslenkt, sowie einer der Kopftrommel nachge¬
ordneten Trennscheitelstation mit Trennscheiteln, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) die als Vibrationsrinne (2) ausgebildete Aufgabevorrichtung im Bereich der
Übergabe eine als zusätzliche Neigung (2.1) gestaltete Auflöse- und
Beschleunigungsstrecke zur gleichmäßigen, lageberuhigten und fördergurt-
schonenden Verteilung des Feststoffgemisches (1) auf dem Fördergurt (3.2)
aufweist,
b) das Förderband (3) zur Anpassung des Verhältnisses Mengen¬
strom/Durchsatzleistung, Beeinflussung der Aufenthaltszeit des Feststoffge¬
misches (1) im Wirbelstromfeld des Magnetrotors (3.4) und Veränderung der Abwurfparabel des jeweiligen Bestandteils des Feststoffgemisches (1) Mittel für
eine Geschwindigkeitsregelung ( v var) enthält,
c) der Magnetrotor (3.4) bezogen auf die Anpassung der Magnetkraft an den
Abwurfpunkt des jeweiligen Bestandteils der Feststoffmischung (1) in einem
Bereich (α var) von > 90° so verstellbar und ausgebildet ist, daß eine variable
Abstoßkraft (F var) für ein materialspezifisch weites Abstoßen des jeweiligen
Bestandteils der Feststoffmischung (1) von der Kopftrommel (3.3) durch ein
variables Wirbelstromfeld erzeugbar ist,
d) der Magnetrotor (3.4) zur Anpassung an die jeweils zu trennende Korngröße
und an die Materialbeschaffenheit des Feststoffgemisches mittels unterschied¬
licher Magnetisierungszeiten über einen schnelleren oder langsameren
Magnetfeldaufbau eine von einem Frequenzumrichter gesteuerte
Drehzahlregelung (n var) besitzt und
e) die Trennscheitel (4.1, 4.2, 4.3) jeweils zwischen benachbarte Wurfparabeln
der getrennten Fraktionen (1.1, 1.2, 1.3, 1.4) angeordnet und einstellbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Kopftrom¬
mel (3.3) und der dieselbe umschlingende Fördergurt (3.2) zur Erreichung einer
wirksameren Nähe des Magnetfeldes zu den Bestandteilen des Feststoffgemi- sches (1) und einer erhöhten Abstoßkraft (F var) relativ dünnwandig bzw. mit
einer geringen Dicke ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt
(3.2) zwecks geringerer Belastung der dünnwandigen Kopftrommel (3.3) und
zur wirksameren Nähe des Magnetfeldes zu den Bestandteilen des Feststoff¬
gemisches (1) eine Dicke im Bereich von 1 ,7 ... 4 mm aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopftrom¬
mel (3.3) für eine wirksamere Nähe des Magnetfeldes zu den Bestandteilen des
Feststoffgemisches (1) eine Mantelstärke von ca. 4 mm bei 1000 mm Arbeits¬
breite besitzt und vorrangig aus GFK oder gleichartigem Material gefertigt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetrotor
(3.4) zur Erhöhung der Polwechselfrequenz und der Abstoßkraft (F var) mit
Feinpolen ausgerüstet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetrotor
(3.4) mit Magneten (3.9) aus einer Neodym-Eisen-Bor-Legierung für ein starkes
Wirbelstromfeld bestückt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetrotor
(3.4) mit relativ kleinen Magneten (3.9) in Vielpolreihenanordnung zur Erhöhung des Polwechselbereiches von ca. 320 (480) auf ca. 1040 (1440) Hz und der
Abstoßkraft (F var) gleicher Maximal-Drehzahl des Magnetrotors (3.4) von ca.
2400 (3600) min "1 ausgerüstet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung
des Magnetrotors (3.4) und gleichmäßigen Belastung der Lager des Magnetro¬
tors (3.4) ein Parallelführungsgestänge (3.10) vorgesehen ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Lager des Magnetrotors (3.4) zur Feststellung unzulässiger Unwuchten eine
Schwingungsüberwachung vorgesehen ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung
der Rotation der über den Fördergurt angetriebenen Kopftrommel (3.3) bzw. zur
Anzeige einer Störung mittels Impulsgeber von der Kopftrommel (3.3) eine
Bandlaufüberwachung vorgesehen ist.
11. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig
vom Frequenzumrichter mittels elektronischer Zweikanalsicherheitswächter
eine Drehzahlüberwachung des Magnetrotors (3.4) zur Vermeidung überhöhter
Drehzahlen, die ein Ablösen von Magneten (3.9) bewirken, vorgesehen ist.
12. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebs¬
motor (3.11) für den Magnetrotor (3.4) eine automatisch betätigbare mechani¬
sche Bremse aufweist, die bei Spannungsausfall, Abschaltung der Anordnung,
Not-Aus-Schaltung, Ansprechen der Schwingungsüberwachung, Ansprechen
der Bandlaufüberwachung und/oder Ansprechen der Drehzahlüberwachung
wirksam wird.
13. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschei¬
tel (4.1 , 4.2, 4.3) so einstellbar sind, daß zur Vermeidung des Abprallens von
Teilen der getrennten Fraktionen (1.1 , 1.2, 1.3, 1.4) die Trennflächen der
Trennscheitel (4.1 , 4.2, 4.3) mittlere Sehnen bzw. mittlere Tangenten zwischen
den Wurfparabeln der Fraktionen (1.1 , 1.2, 1.3, 1.4) bilden.
14. Anordnung nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß kombi¬
nierte Mittel für eine Ausrichtung
Figure imgf000017_0001
sowie eine Zustellung (*-L->, ] £ ) in dem
jeweiligen Trennbereich vorgesehen sind.
15. Anordnung nach Anspruch 1, 13 und 14, gekennzeichnet durch auf einer
Schaltkulisse wirkende kombinierte Mittel.
16. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Fördergurt (3.2) Mitnehmer zum Herausbefördern magnetischer Teile aus dem
Magnetbereich vorgesehen sind.
17. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Untertrum des Fördergurtes (3.2) korrespondierende Abstreifer zur Säuberung
des Fördergurtes (3.2) von anhaftenden Teilen vorgesehen sind.
18. Anordnung nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein in
Laufrichtung des Fördergurtes (3.2) gesehen erster Abstreifer den Fördergurt
(3.2) streift und ein zweiter Abstreifer gegenüber dem Fördergurt (3.2) mit
geringem Abstand angeordnet ist, wodurch zunächst anhaftende Teile bzw.
Schmutz abgeschlagen und danach aufgefangen werden.
19. Anordnung nach Anspruch 1 , 13, 14 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Trennscheitel (z.B. 4.1) zur Abscheidung von anfallendem Fe und/oder
ggf. Schmutz vorgesehen ist.
20. Anordnung nach Anspruch 1 , 13, 14, 15 und/oder 19, dadurch gekennzeich¬
net, daß der Trennscheitel (z.B. 4.1) im Bereich (3.5, 3.6) einer möglichen
Abwurfzone für Fe einstellbar ist.
21. Anordnung nach Anspruch 1 , 13, 14, 15, 19 und/oder 20, dadurch gekenn¬
zeichnet, daß der Trennscheitel (z.B. 4.2) mit seiner Oberkante in der unter
dem Einfluß der Wirbelströme des Magnetrotors (3.4) turbulenten Zone des Bereiches (3.6, 3.7) endet, in dem der Magnetrotor (3.4) die NE-Metalle des zu
trennenden Feststoffgemisches (1) im Bereich (α var) abstößt.
22. Anordnung nach Anspruch 1 , 13, 14, 15, 19, 20 und/oder 21 , dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennscheitel (4.1 , 4.2, 4.3) aufsteckbar sind.
23. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rahmen für die
Lagerung der Antriebstrommel (3.1) und Kopftrommel (3.3), der im Querschnitt
eine zur Seite offene C-Bauweise zur De- und Montage eines Fördergurtes
(3.2) ohne aufwendige Hilfsmittel aufweist.
24. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeich¬
net durch eine wahlweise Kombination von Mitteln und Wirkungen zur
Gewährleistung eines Trennergebnisses mit hohem Reinheitsgrad der jeweili¬
gen Fraktion (1.1 , 1.2, 1.3 oder 1.4).
PCT/DE1996/001038 1995-06-14 1996-06-13 Anordnung zum abtrennen von nichtmagnetisierbaren metallen aus einer feststoffmischung WO1997000138A1 (de)

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EP96917339A EP0861124B1 (de) 1995-06-14 1996-06-13 Anordnung zum abtrennen von nichtmagnetisierbaren metallen aus einer feststoffmischung
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