WO1991012857A1 - Schwingungsgedämpfte racketausbildung - Google Patents

Schwingungsgedämpfte racketausbildung

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WO1991012857A1
WO1991012857A1 PCT/AT1991/000029 AT9100029W WO9112857A1 WO 1991012857 A1 WO1991012857 A1 WO 1991012857A1 AT 9100029 W AT9100029 W AT 9100029W WO 9112857 A1 WO9112857 A1 WO 9112857A1
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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Ballschlaggerät (1) mit einem Schlägerkopf (5) der durch ein Profil (4) gebildet ist, welches in einer Ebene in etwa ellipsenförmig zu einem Rahmen (28) gebogen und mit Saiten (8) bespannt ist und einen mit dem Schlägerkopf (5) bewegungsverbundenen Handgriff (14). Den Rahmen (28) bildenden Profil (4) ist zumindest ein von diesem distanziert angeordneter Profilteil (23, 26) zugeordnet, der unter Zwischenschaltung einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung (31) am Rahmen (28) abgestützt ist und die Saiten (8) einer Bespannung (6) lagert.

Description


  
 



     Schwingungsgedampfte Racketausbildung    Die Erfindung betrifft ein Ballschlaggerät mit einem Schlägerkopf der durch ein Profil gebildet ist, welches in einer Ebene in etwa ellipsenförmig zu einem Rahmen gebogen und mit Saiten bespannt ist und einem mit dem Schlägerkopf bewegungsverbundenen Handgriff.



  Es sind bercits verschiedene Ausführungsformen von Ballschlaggeräten mit einem mit Saiten bespanntem Rahmen und mit einem mit dem Rahmen verbundenen Handgriff bekannt, die mit unterschiedlichen Dämpfungsvorrichtungen versehen sind, um eine Schonung einer das Ballschlaggerät führenden Hand eines Ballspielers sicherzustellen.



  Bei einer bekannten Vorrichtung - gemäss GB-PS 0 219 310 - ist ein streifenförmiges elastisches Material, welches Öffnungen für die Saiten aufweist in Längsrichtung den Schlägerkopf umfassend am Rahmen angeordnet und durch die Saitenspannung in seiner Lage fixiert. Bei dieser nachträglich anzuwendenden Vorrichtung ist durch die geringe Dicke des streifenförmigen Materials die Dämpfungswirkung jedoch stark eingeschränkt.



  Darüber hinaus ist ein Tennisracket bekannt - gemäss US-PS 4 684 131 mit einem in   Kohlefasem    eingelagertem Aramid-Kern und einem Rahmen aus glasfaserverstärktem Kunststoff, der den mit Kohlefasern ummantelten Aramid-Kern lagert. Dieser Aufbau ist jedoch schwierig herzustellen und daher in der Fertigung aufwendig und kostenintensiv.



  Ferner ist ein Ballschlaggerät - gemäss EP-OS 2 203 882 - bekannt, bei  welchem in einer am Aussenumfang des Rahmens umlaufenden Ausnehmung im Bereich der zwischen den Durchgangsbohrungen umgelenkten Saiten elastische Elemente zwischen dem Rahmen und der Saite angeordnet sind. Diese Ausnehmung für die elastischen Elemente schwächt den Querschnitt des Rahmens und macht Aussteifungen erforderlich, die insgesamt den Querschnitt des Rahmens und damit das Gewicht erhöhen.



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ballschlaggerät zu schaffen, dessen Rahmen ein die Hand des Benutzers schonendes Schwingungsverhalten aufweist.



  Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass dem den Rahmen bildenden Profil zumindest ein von diesem distanziert angeordneter Profilteil zugeordnet ist, der unter Zwischenschaltung einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung am Rahmen abgestützt ist und die Saiten der Bespannung lagert. Der überraschende nicht vorhersehbare Vorteil dieser Lösung liegt darin, dass die zur Aufbringung der Schlagenergie erforderlichen Festigkeitseigenschaften durch das Zusammenwirken von einem den Rahmen bildenden Profil und einem in diesem abgestützten Profilteil erreicht werden.

  Damit ist es möglich, im Profilteil die Saiten der Bespannung zu lagern und zwischen dem Profilteil und dem den Rahmen bildenden Profil eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung anzuordnen, welche die durch die Schlagenergie auftretenden Schwingungen abbaut und die Übertragung der Vibrationen über den Rahmen und den Handgriff in den   Schiagarm    wirkungsvoll verhindert. Dadurch kann ein dermassen ausgestattetes Ballschlaggerät ohne schädliche Einwirkungen auf den Benutzer über längere Zeit hindurch benutzt werden. Insbesondere wird dadurch das Auftreten eines sogenannten "Tennisarmes" verhindert.



  Möglich ist es weiters auch, dass die Schwingungsdämpfungsvorrichtung aus einem elastomeren Material gebildet ist, weil dadurch überraschend einfach die elastische Lagerung und Abstützung des Profilteiles im Profil des Rahmens und die Ableitung der durch die Saitenspannung in radialer Richtung auf den Rahmen einwirkenden Druckkräfte und der Schwingungseinflüsse erreicht werden kann.  



  Nach einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass zueinander zugewandte Oberflächen des Profils und des Profilteils Haltenasen für die Schwingungsdämpfungsvorrichtung aufweisen, wodurch der Profilteil im Bezug auf das den Rahmen bildende Profil in seiner Position fixiert werden kann.



  Nach einer weiteren Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die Profilteile in Umfangsrichtung des Profils mehrstückig ausgebildet sind, wodurch die Schwingungsdämpfungsvorrichtung für die in Bezug auf die Geometrie des Schlägerkopfes unterschiedlichsten Ausführungsformen angewendet werden kann.



  Möglich ist es aber auch, dass zumindest ein Profilteil im Bereich einer vom Profil zwischen Schlägerkopf und Handgriff gebildeten Öffnung angeordnet ist, weil dadurch die Schwingungsdämpfungsvorrichtung auch für Schläger, welche im sogenannten Schlägerherz eine Öffnung aufweisen und bei denen der Schlägerkopf über Stege mit den, den Handgriff formenden Fortsatz verbunden ist, verwendet werden kann.



  Weiters ist es aber auch möglich, dass ein Querschnitt des Profils in etwa C-förmig ausgebildet ist, weil dadurch für das den Rahmen bildende Profil ein hohes Widerstandsmoment für die um die Profilachse des Profils auftretende Belastung erreicht werden kann.



  Es ist aber auch möglich, dass das Profilteil im Querschnittsbereich einer durch Schenkel und einer Basis des C-förmigen Profils gebildeten Ausnehmung angeordnet ist, wodurch der Profilteil gegenüber dem Profil an dessen Basis und den Schenkeln des C-förmigen Profils durch Zwischenschaltung der Schwingungsdämpfungsvorrichtung gelagert werden kann.



  Es ist aber auch möglich, dass das Profilteil in etwa radial angeordnete Öffnungen für die Saiten aufweist, wodurch die heute für das Bespannen von Schlägern verwendeten mechanischen Einrichtungen auch für das Ballschlaggerät mit der Schwingungsdämpfungsvorrichtung eingesetzt werden können.  



  Es ist aber auch vorgesehen, dass den Öffnungen in der Basis des Profils angeordnete Bohrungen zugeordnet sind und ein Durchmesser der Bohrungen grösser ist als ein Durchmesser der Öffnungen, wodurch die Saiten am Profil nicht anliegen und daher die Schwingungen der Saiten nicht in das den Rahmen bildende Profil übertragen werden.



  Nach einer weiteren Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass am Profilteil in etwa in radialer Richtung und die Bohrungen in der Basis des C   förmigen-Profils    durchragende rohrförmige Führungsfortsätze angeordnet sind, wodurch die freie Schwingungslänge der Saiten wirkungsvoll verringert wird und dadurch eine geringere und für die Standzeit der Besaitung sich günstig auswirkende Bespannkraft erreicht werden kann.



  Möglich ist aber auch, dass das Profil und das Profilteil aus Holz, Metall, Kunststoff, insbesondere aus faserverstärktem, z.B. karbonfaserverstärktem Kunststoff gebildet ist, wodurch für die Herstellung dieser Schläger die verschiedensten Materialien und damit die für den jeweiligen Verwendungszweck geeigneten mit für den Anwender individuellen Eigenschaften verwendet werden können.



  Nach einer weiteren Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass das Profil und das Profilteil aus unterschiedlichen Werkstoff gebildet sind. Dadurch ist es z.B. möglich, für das den Rahmen bildende Profil hochwertige Materialien einzusetzen und diesen Mehraufwand beim geringer belasteten Profilteil durch Verwendung billiger Materialien bzw. durch Verwendung eines in grossen Serien vorgefertigten Bauteils, mit z.B. fertigungstechnisch günstigen Stangenlängen, auszugleichen, wodurch insgesamt die Herstellung hochwertiger Ballschlaggeräte wirtschaftlich möglich ist.

 

  Möglich ist aber auch, dass das Profilteil in Umfangsrichtung die Öffnungen verbindenden Vertiefungen für die Saiten aufweist, wodurch die dermassen eingebetteten Saiten wirkungsvoll vor von aussen auf das System einwirkenden Beanspruchungen geschützt werden, welche die Standzeit der Saiten verringern können.



  Wie es weiters auch möglich ist, dass die Schwingungsdämpfungsvor  richtung aus einem   gummiähnlichem    Material gebildet ist, wodurch für das die Schwingung beeinflussende Element standardmässig erhältliche Materialien mit das Verhalten beeinflussenden Parametern, wie z.B. Härtegraden angewendet werden können und so unterschiedliche Ansprüche und eine individuelle Abstimmung des Ballschlaggerätes erreicht werden kann.



  Möglich ist es aber auch, dass die Schwingungsdämpfungsvorrichtung durch Ausschäumen eines durch das Profil und das Profilteil ausgebildeten Zwischenraumes mit einem elastomeren dauerelastischen   PU-Schaum    gebildet ist, wodurch es fertigungstechnisch möglich wird, die Ballschlaggeräte in grossen Serien mit genau definiertem und reproduzierbarem   Schwingungsdämpfungsverhalten    in Grossserien wirtschaftlich herzustellen.



  Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.



  Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäss ausgebildetes Ballschlaggerät in verein fachter, schaubildlicher Darstellung; Fig. 2 das Ballschlaggerät in   Stimansicht,    im Schnitt, gemäss den Li nien II-II in   Fig.l;    Fig. 3 einen Teilbereich des Ballschlaggerätes, in Seitenansicht, teilweise geschnitten; Fig. 4 eine andere Ausführungsvariante eines Teilbereiches eines
Ballschlaggerätes, in Stirnansicht geschnitten, gemäss den Li nien IV-IV in Fig.3; Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Rahmenprofils, in   Stiman-    sicht geschnitten; Fig. 6 einen Teil des Ballschlaggerätes nach Fig.l, in vergrössertem  
Massstab, in Seitenansicht, teilweise geschnitten.



  In den Fig.l bis 3 ist ein Ballschlaggerät 1, z.B. ein Racket 2 für das Tennisspiel gezeigt. Dieses umfasst ein in einer Ebene symmetrisch zu einer Symmetrieachse 3 in etwa ellipsenförmig verformtes Profil 4. Das Profil 4 bildet einen Schlägerkopf 5 zur Aufnahme einer gitterartigen Bespannung 6.



  Durch im Profil   in      radialer < Richtung    verlaufende Bohrungen 7, verbindende Saiten 8, wird eine Schlagfläche 9 gebildet. Das den Schlägerkopf 5 bildende Profil 4 setzt sich in Richtung eines Fortsatzes 10 über Stege 11,12 fort. Am vom Schlägerkopf 5 beabstandeten Ende 13 ist ein Handgriff 14 mit einem in etwa achteckigem Querschnitt angeordnet. Eine Länge 15 entspricht in etwa einem Drittel einer Gesamtlänge 16 des Rackets   2.    Eine über die Längserstreckung des ellipsenförmigen Schlägerkopfes   5    gemessene Länge 17 entspricht ebenfalls in etwa einem Drittel der Gesamtlänge 16.



  In einem zwischen dem Schlägerkopf 5 und dem Fortsatz 10 angeordneten Übergangsbereich 18 ist ein Profilsteg 19 mit Bohrungen 20 angeordnet.



  Dieser verbindet die in Richtung des Fortsatzes 10 gekrümmten, aufeinander zulaufenden Bereiche des Profils 4 und begrenzt die Schlagfläche 9.



  Dadurch wird eine in etwa dreieckförmige Öffnung 21 vom Profilsteg 19 und den Stegen 11,12 eingeschlossen. In einer Ausnehmung 22 des Profils 4, welche in Umfangsrichtung umlaufend auf der der Bespannung 6 abgewendeten Seite des Profils 4 angeordnet ist, ist ein Profilteil 23 mit zu den Bohrungen 7 im Profil 4 fluchtenden Öffnungen 24 zur Aufnahme der Saiten 8 angeordnet. Der Profilsteg 19, welcher das geschweift zusammenlaufende Profil 4 verbindet und an diesem befestigt, z.B. verschweisst, verklebt, vernietet bzw. angeformt ist, weist in einer der Bespannung 6 entgegengesetzt angeordneten Ausnehmung 25 einen weiteren Profilteil 26 mit Öffnungen 27 zur Aufnahme der Saiten 8 auf.



  Durch diese Anordnung wird ein in sich geschlossener Rahmen 28 zur Aufnahme der Bespannung 6 mit der erforderlichen Festigkeit, für die Aufnahme der durch die Saiten hervorgerufenen Spannkraft mit in etwa 200  bis 400 Newton erreicht. Diese statische Belastung wird zum Zeitpunkt des Abschlagen eines Balles 29 von einer dabei auftretenden dynamischen Belastung, hervorgerufen durch Schwingungen, überlagert, die von einem im Bereich zwischen den Profilteilen 23,26 und dem Profil 4 angeordneten Schwingungsdämpfungselement 30 einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung 31 aufgenommen und absorbiert werden.



  Aus Fig.2 ist die Schwingungsdämpfungsvorrichtung 31 besser ersichtlich.



  Das Profil 4 weist dabei in etwa einen C-förmigen Querschnitt   mit    einer der Bespannung 6 zugeordneten Basis 32 und den symmetrisch zu einer Mittelachse 33 der Saiten 8 angeordneten Schenkeln 34,35 auf. In der durch die Schenkeln 34,35 und die Basis 32 gebildeten Ausnehmung 22 ist in einer einen Zwischenraum 36 bildenden Distanz 37 der in etwa einen pilzförmigen Querschnitt aufweisende Profilteil 23 über das im Zwischenraum 36 angeordnete Schwingungsdämpfungselement 30 gelagert.



  Koaxial zur Mittelachse 33 ist im Profil 4 die Bohrung 7 und im Profilteil 23 die Öffnung 24 für die Saiten 8 angeordnet, wobei ein Durchmesser 38 der Bohrung 7 grösser ist als ein Durchmesser 39 der Öffnung 24 und eine Dicke 40 der Saiten 8. Dadurch ist gewährleistet, dass auch bei hohen   Schwingungsausschläge    der Saiten 8 deren Oberflächen die der Bohrung 7 nicht berühren und daher keine direkte Schwingungsübertragung in das Profil 4 erfolgt. Die durch die Schwingungen auftretenden Längsbelastungen - Pfeil 41 - werden durch das eine Elastizität aufweisende Schwingungsdämpfungselement 30 gedämpft und zumindest ein Teil absorbiert.



  In Fig.3 ist ein Teilbereich des Rackets 2 mit der Schwingungsdämpfungsvorrichtung 31 gezeigt. Das den Rahmen 28 bildende Profil 4 weist in Umfangsrichtung auf der von der Bespannung 6 abgewendeten Seite die Ausnehmung 22 auf, die im Übergangsbereich 18 sich in Richtung des Fortsatzes 10 allmählich verjüngend ausläuft. In der Ausnehmung 22 ist der Profilteil 23 mit der Distanz 37 im Profil 4 eingebettet. In dem durch die Distanz 37 gebildeten Zwischenraum 36 ist das Schwingungsdämpfungselement 30 angeordnet. Dieses und der Profilteil 23 sind an ihren dem Fortsatz 10 zugewandten Enden entsprechend dem Verlauf der Aus  nehmung 22 verjüngend ausgebildet, wodurch eine Seitenfläche 42 des Profilteils 23 verlaufend in eine Seitenfläche 43 des Fortsatzes 10 übergeht.



  In etwa im rechten Winkel auf eine Innenfläche 44 sind die das Profil 4 durchsetzenden Bohrungen 7 angeordnet, denen koaxiale Öffnungen 24 im Profilteil 23 zugeordnet sind. In dem der Innenfläche 44 zugewandten Austrittsbereich weist die Bohrung 7 eine Abrundung 45 auf, wodurch Beschädigungen der durch die Öffnung 24 und die Bohrung 7 geführte und im Bereich der Innenfläche 44 in Richtung der im Bezug auf die Symmetrieachse 3 am Rahmen 28 gegenüberliegenden Bohrung 7 abgelenkten Saiten 8 verhindert werden.



  Durch den grösseren Durchmesser 38 und die Abrundung 45 wird überdies ein Gleiten der Saite 8 im Profil 4 erreicht, wodurch die in Längsrichtung der Saite 8 durch die Schwingungen hervorgerufenen Kräfte im Umschlingungsbereich 46 als Kräfte - Pfeil 47 - auf den Profilteil 23 übertragen werden und dann vom Schwingungsdämpfungselement 30 zumindest teilweise absorbiert werden können. Damit wird eine Schwingungseinleitung in den Rahmen 28 verhindert.



  In Fig.4 ist eine andere Ausführungsvariante eines Querschnittbereiches des Rahmen 28 mit einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung 31 gezeigt.

 

  Bei dieser Ausführungsform weist das Profil 4 einen durch die Basis 32 und die Schenkel 34, 35 gebildeten C-förmigen Querschnitt auf. In der durch den C-förmigen Querschnitt gebildeten Ausnehmung 22 ist der Profilteil 23 angeordnet, dessen Querschnitt kleiner ist als die Querschnittsfläche der Ausnehmung 22. Durch die konzentrische Anordnung des Profilteils 23 des Profils 4 und den unterschiedlichen Querschnittsflächen wird ein Zwischenraum 36 gebildet, in dem das Schwingungsdämpfungselement 30, z.B. aus elastomeren Material, Gummi oder Kunststoff etc., angeordnet ist. An gegenüberliegend angeordneten Oberflächen 48, 49 des Profils 4 und des Profilteils 23 sind aus den Oberflächen 48, 49 vorragende Haltenasen 50 angeordnet.



  Die Haltenasen 50 sind insbesondere für die Herstellung des Schwingungs  dämpfungselementes 30 durch Vergiessen des Zwischenraumes 36 mit einem z.B. dauerelastischem Zwei-Komponenten-Schaum zweckmässig, da die Haltenasen 50 dabei sogenannte Ankerelemente bilden, die die Teile zueinander über das elastische Schwingungsdämpfungselement 30 positionieren und haltern, ohne dass weitere Verfahren, wie z.B. Verkleben, Verschweissen, etc. notwendig werden. In der Seitenfläche 42 des Profilteils 23 ist eine in Umfangsrichtung die Öffnungen 24 verbindende Vertiefung 51 angeordnet, welche eine Tiefe 52 aufweist, die in etwa der Dicke 40 der Saite 8 entspricht.



  Dadurch ist ein Schutz gegen Beschädigungen der Saite 8 längs der Seitenfläche 42 gegeben. Die das Profil 4 durchdringende Bohrung 7 mit dem Durchmesser 38, der grösser ist, als die Dicke 40 der Saite 8, ist im Übergangsbereich zur Innenfläche 44 des Profils 4 durch die Abrundung 45 aufgeweitet. Dadurch wird auch bei dieser Anordnung eine Beschädigung der Saiten 8 im Ablenkungsbereich und eine Übertragung der Schwingungen auf das Profil 4 wirkungsvoll vermieden.



  In   Fig.5    ist ein Querschnitt einer weiteren Ausführungsvariante für den Rahmen 28 mit der Schwingungsdämpfungsvorrichtung 31 gezeigt. Bei dieser Ausführungsvariante weist der in der durch das C-förmige Profil 4 gebildeten Ausnehmung 22 über das Schwingungsdämpfungselement 30 gegenüber dem Profil 4 abgestützte Profilteil 23, die Bohrungen 7 des Profils 4 durchsetzende, zylinderförmige Führungsfortsätze 53 auf. Der Profilteil 23 und der Führungsfortsatz 53 wird durch die Öffnung 24, für die Saite 8, durchsetzt. Ein Aussendurchmesser 54 ist dabei kleiner als der Durchmesser 38 der Bohrung 7 im Profil 4.

  Bei dieser Ausführungsform wird bei entsprechender Wahl des Materials, z.B. eines elastisch verformbaren Kunststoffes einer Gummimischung oder einem Mischdruckstoff mit relativ geringer Shore-Härte für den Führungsfortsatz 53, ein wirkungsvoller Schutz der Saiten 8 gegenüber dem im allgemeinen sehr harten Material des Profils 4 erreicht.



  Weiters ist es bei dieser Ausführungsform möglich, den Führungsfortsatz 53 und den Profilteil 23 aus entsprechendem Compoundmaterial mit unterschiedlichen   Festigkeits -    und   Schwingungsdämpfungsverhalten    herzustel  len, sodass der Führungsfortsatz 53, z.B. gegenüber dem Grundmaterial des Profilteils 23, eine höhere Elastizität aufweist und daher Seitenkräfte durch das Schwingen der Saiten 8 vom Führungsfortsatz 53 aufgenommen werden, während-die in Saitenlängsrichtung verlaufenden Kräfte vom Schwingungsdämpfungselement 30 absorbiert werden.

  Das widerstandsfestere Grundmaterial des Profilteils 23 bewirkt hingegen eine in Umfangsrichtung des Profils 4 gleichmässig verteilte Druckbelastung, hervorgerufen durch die Spannkräfte in den Saiten 8 und die, durch die Schwingungen der Saiten 8 hervorgerufenen, in Längsrichtung der Saiten 8 wirkenden Kraftkomponenten.



  In Fig.6 ist ein Teil des Rackets 2 im vergrösserten Massstab, gemäss Fig.1, gezeigt. Der Rahmen 28 weist im Übergangsbereich 18 zu dem den Handgriff 14 bildenden Fortsatz 10 ein sogenanntes offenes Schlägerherz 55 mit der in etwa dreiecksförmigen Öffnung 21 auf. Diese wird von den am Profil 4 des Schlägerkopfes 5 angeformten und in Richtung des Fortsatzes 10 verlaufenden Stegen 11,12 und den die Ellipsenform des Schlägerkopfes 5 bildenden Profil 4 eingegrenzt.



  In der Ausnehmung 22 des Profils 4 ist der Profilteil 23 gegenüber dem Profil 4, über das Schwingungsdämpfungselement 30 abgestützt, gelagert.



  Im Bereich eines Stegansatzes 56 ist die Ausnehmung 22 und der Profilteil 23 in Richtung der Seitenfläche 42 verjüngend ausgebildet. Zwischen dem Stegansatz 56 und einem weiteren Stegansatz 57 ist im Profilsteg 19 auf seiner der Öffnung 21 zugewandten Seitenfläche 58 in einer Ausnehmung 59 der Profilteil 26 angeordnet und gegenüber dem Profilsteg 19 über ein weiteres elastisches Schwingungsdämpfungselement 60 abgestützt.



  Der Profilsteg 19 weist Bohrungen 61 für die Saiten 8 auf, denen die Öffnungen 27 des Profilteils 26 fluchtend gegenüberliegen. Der Vorteil dieser Ausführungsvariante liegt in der geringeren Ablenkung der Saiten 8 im Austrittsbereich aus den Bohrungen 61 an der Innenfläche 44 des Profils 4.



  Dadurch laufen die durch die Schwingungen der Saiten 8 hervorgerufenen Hauptkräfte - Pfeil 62 - in Längsrichtung der Saiten 8 und können so vom Schwingungsdämpfungselement 60 abgebaut werden, während die Kraftkomponente - Pfeil 63, - welche in das Profil 4 eingeleitet wird, gering ge  halten werden kann.



  Für das Profil 4, die Profilteile 23, 26 und für das   Schwingungsdämpfungs    element 30 können die verschiedenen aus dem Stand der Technik bekannten Materialien, wie z.B. Holz, Metallegierungen, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe etc., verwendet werden.



  Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, über die gezeigten Ausführungsbeispiele hinaus die Anordnung der Einzelelemente beliebig zu verändern, bzw. auch unterschiedlich zu kombinieren.



  Auch Einzelmerkmale aus den gezeigten Ausführungsbeispielen können eigenständige erfindungsgemässe Lösungen darstellen. Desweiteren sind die Zeichnungen zur Gänze oder in Teilbereichen unmassstäblich, insbesondere verzerrt, dargestellt.  



     Bezugszeichenaufstellung   
1 Ballschlaggerät
2 Racket
3 Symmetrieachse
4 Profil
5 Schlägerkopf
6 Bespannung
7 Bohrung
8 Saite
9   -.-.    Schlagfläche 10 Fortsatz 11 Steg 12 Steg 13 Ende 14 Handgriff 15 Länge 16 Gesamtlänge 17 Länge 18 Ubergangsbereich 19 Profilsteg 20 Bohrung 21 Öffnung 22 Ausnehmung 23 Profilteil 24   Offnung    25 Ausnehmung 26 Profilteil 27 Offnung 28 Rahmen 29 Ball 30 Schwingungsdämpfungselement 31   Schwingungsdämpfungsvor-    richtung 32 Basis 33 Mittelachse 34 Schenkel 35 Schenkel 36 Zwischenraum 37 Distanz 38 Durchmesser 39 Durchmesser 40 Dicke 41 Pfeil 42 Seitenfläche 43 Seitenfläche 44 Innenfläche 45 Abrundung 46 Umschlingungsbereich 47 Pfeil 48 Oberfläche    .#49   .Oberfläche    50 Haltenase 51 Vertiefung 52 Tiefe 53 Führungsfortsatz 54  

   Aussendurchmesser 55 Schlägerherz 56 Stegansatz 57 Stegansatz 58 Seitenfläche 59 Ausnehmung 60   Schwingungsdämpfungselement    61 Bohrung 62 Pfeil 63 Pfeil 

Claims

Patentansprüche 1. Ballschlaggeräte mit einem Schlägerkopf der durch ein Profil gebildet ist welches in einer Ebene in etwa ellipsenförmig zu einem Rahmen gebogen und mit Saiten bespannt ist und einem mit dem Schlägerkopf bewegungsverbundenen Handgriff, dadurch gekennzeichnet, dass dem den Rahmen (28) bildenden Profil (4) zumindest ein von diesem distanziert angeordneter Profilteil (23,26) zugeordnet ist, der unter Zwischenschaltung einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung (31) am Rahmen (28) abgestützt ist und die Saiten (8) einer Bespannung (6) lagert.
2. Ballschlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsdämpfungsvorrichtung (31) aus einem elastomeren Material gebildet ist.
3. Ballschlaggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zueinander zugewandte Oberflächen (48,49) des Profils (4) und des Profilteils (23,26) Haltenasen (50) für die Schwingungsdämpfungsvorrichtung (31) aufweisen.
4. Ballschlaggerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilteile (23,26) in Umfangsrichtung des Profils (4) mehrstückig ausgebildet sind.
5. Ballschlaggerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Profilteil (26) im Bereich einer vom Profil (4) zwischen Schlägerkopf (5) und Handgriff (14) gebildeten Öffnung (21) angeordnet ist.
6. Ballschlaggerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt des Profils (4) in etwa Cförmig ausgebildet ist.
7. Ballschlaggerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilteil (23,26) im Querschnitts bereich einer durch Schenkel (34,35) und einer Basis (32) des C-förmigen Profils gebildeten Ausnehmung (22) angeordnet ist.
8. Ballschlaggerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilteil (23,26) in etwa radial angeordnete Öffnungen (24) für die Saiten (8) aufweist.
9. Ballschlaggerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass den Öffnungen (24) in der Basis (32) des Profils (4) angeordnete Bohrungen (7) zugeordnet sind und ein weiterer Durchmesser (38) der Bohrungen (7) grösser ist als ein Durchmesser (39) der Öffnungen (24).
10. Ballschlaggerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Profilteil (23,26) in etwa in radialer Richtung und die Bohrungen (7) in der Basis (32) des C-förmigen Profils durchragende rohrförmige Führungsfortsätze (53) angeordnet sind.
11. Ballschlaggerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (4) und der Profilteil (23,26) aus Holz, Metall, Kunststoff, insbesondere aus faserverstärktem, z.B.
karbonfaserverstärktem Kunststoff, gebildet ist.
12. Ballschlaggerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (4) und der Profilteil (23,26) aus unterschiedlichen Werkstoff gebildet sind.
13. Ballschlaggerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilteil (23,26) in Umfangsrichtung die Öffnungen (24) verbindenden Vertiefungen (51) für die Saiten (8) aufweist.
14. Ballschlaggerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsdämpfungsvorrichtung (31) aus einem gummiähnlichen Material gebildet ist.
15. Ballschlaggerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsdämpfungsvorrichtung (31) durch Ausschäumen eines durch das Profil (4) und den Profilteil (23,26) ausgebildeten Zwischenraumes (36) mit einem elastomeren dauerelastischen PU-Schaum gebildet ist.
PCT/AT1991/000029 1990-02-21 1991-02-20 Schwingungsgedämpfte racketausbildung WO1991012857A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA392/90 1990-02-21
AT0039290A AT401877B (de) 1990-02-21 1990-02-21 Schwingungsgedämpfte racketausbildung

Publications (3)

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