WO1989006725A1 - Process for preventing exposure to chemically and/or biologically harmful substances given off by building surfaces - Google Patents

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WO1989006725A1
WO1989006725A1 PCT/DE1989/000022 DE8900022W WO8906725A1 WO 1989006725 A1 WO1989006725 A1 WO 1989006725A1 DE 8900022 W DE8900022 W DE 8900022W WO 8906725 A1 WO8906725 A1 WO 8906725A1
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building surfaces
absorption
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Heinz HÖLTER
Heinrich IGELBÜSCHER
Heinrich Gresch
Heribert Dewert
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Hoelter Heinz
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/72Pest control

Definitions

  • the invention relates to a method for avoiding exposure to chemical and / or biological pollutants which are emitted from building surfaces, in particular from walls, floors and ceilings in living rooms.
  • Impregnated materials are often used in the construction sector, the evaporation of which can lead to loads for humans, animals and plants. For example, this can be the case when formaldehyde is released.
  • the invention has for its object to provide a method for minimizing this of construction areas, such as to develop pollutants emitted by walls, floors and ceilings in living spaces.
  • This object is achieved according to the invention in that a covering is attached in front of the respective construction area and the pollutants collecting in the intermediate space are sucked through a chemically and / or biologically active absorption filter.
  • an absorption layer is formed directly in the space between the construction surface and the seal Plates can be made or also covered by the corresponding floor or the intended wallpaper is arranged.
  • drainage can also be laid in the insulation layer in an insulation arranged in the intermediate space as a support layer, which then are connected from a central, preferably sensor-controlled, suction device depending on the degree of contamination.
  • a suitable impregnating or disinfectant can also be added via such drains.
  • a pH of 3 or 13 is set in the absorption layer by appropriate treatment or impregnation. Both in the strongly acidic and in the strongly basic range, the living conditions for undesirable organisms deteriorate, e.g. Molds or mites quite considerably.
  • an adhesive which is made from building biologically harmless substances and is either strongly acidic with a pH 3 or strongly basic with a pH ⁇ > 13 is.
  • Such adhesives preferably consist of natural products, such as gum arabic, which remain highly breathable even after they have dried out.
  • the fungicidity and bactericide is achieved by mixing the materials mentioned with inorganic, basic / or acidic substances and, if appropriate, also with environmentally compatible disinfectants.
  • the adhesives or their active ingredients diffuse during the drying process into the surface of the applied wallpaper, so that it becomes resistant to fungus and / or mite attack. Depending on the desired decontamination, it is also easily possible to provide several adhesive layers.
  • a strongly basic layer (pH 13) is applied to the wall.
  • a neutral intermediate layer for example made of plastic, with preferably heat-insulating properties is arranged.
  • the intended wallpaper is then glued to the intermediate layer using a now strongly acidic adhesive (pH 3.5).
  • the plaster can optionally be applied in multiple layers, with an acid-reacting layer, then a neutral separating layer and finally a basic-reacting layer being provided, as in the case of gluing wallpapers.
  • a further natural substance can of course be added to it.

Description

Verfahren zur Vermeidung von Belastungen durch chemische und/oder bio¬ logische Schadstoffe, die von Bauflächen emittiert werden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung von Belastungen durch chemische und/oder biologische Schadstoffe, welche von Bauflächen, insbe¬ sondere von Wänden, Fußböden und Decken in Wohnräumen, emittiert werden.
Im Baubereich werden häufig imprägnierte Materialien verwendet, deren Aus¬ dunstungen zu Belastungen für Mensch, Tier und Pflanzen führen können. Bei¬ spielsweise kann dies bei freigesetztem Formaldehyd der Fall sein.
Darüber hinaus nimmt die Zahl der Menschen, die allergisch sind gegen Keime, Sporen und Stäube, beispielsweise von Schimmelpilzen und Milben, ständig zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Minimierung dieser von Bauflächen, wie z.B. von Wänden, Fußböden und Decken in Wohnräume emittierten Schadstoffe zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor der jeweiligen Baufläche eine Verkleidung angebracht wird und die im Zwischenraum sich sammelnden Schadstoffe über ein chemisch und/oder biologisch aktives Absorp¬ tionsfilter gesaugt werden.
Durch die Erfindung gelingt es auf einfache Weise, schädliche Emmissionen aus Bauflächen in Räume zu verhindern, da die gesamte Schadstoffe über ein e sprechend präpariertes Filter gesaugt und dort abgeschieden werden. Die gereinigte Luft kann entweder in den Wohnraum zurückgeführt oder auch in die Atmosphäre abgegeben werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, eine Absorptionsschic unmittelbar im Zwischenraum zwischen Baufläche und Abdichtung, die z.B. aus Platten hergestellt sein kann oder aber auch durch den entsprechenden Boden belag bzw. die vorgesehene Tapete gebildet wird, angeordnet. Bei der Ver¬ wendung von Tapeten erweist es sich dabei als zweckmäßig, die Absorptions¬ schicht auf der Rückseite mit einer für die Tapete geeigneten Klebeschicht zu versehen und sie auf der Vorderseite direkt mit der Wand zu verkleben.
Zur Verbesserung der Absaugung des Zwischenraumes können in der Absorp¬ tionsschicht auch in einer im Zwischenraum als Stützschicht angeordneten Isolierung Dränagen verlegt werden, die dann aus einer zentralen, vorzugs¬ weise in Abhängigkeit des Kontaminierungsgrades sensorgesteuerten Absaug- einrichtung angeschlossen werden.
Insbesonderezur Verbesserung der bioziden und fungiziden Aktivität der Absorptionsschicht kann über derartige Dränagen auch ein geeigntes Tränk¬ oder Desinfektionsmittel zugeführt werden. In diesem Zusammenhang erweist es sich, wie erfindungsgemäß erkannt wurde, als besonders vorteilhaft, wenn durch entsprechende Behandlung oder Tränkung in der Absorptions¬ schicht ein pH-Wert 3 oder 13 eingestellt wird. Sowohl im stark saueren als auch im stark basischen Bereich verschlechtern sich die Lebens¬ bedingungen für unerwünschte Organismen, wie z.B. Schimmelpilze oder Milben ganz erheblich.
Insbesondere bei der Verarbeitung von Tapeten erweist es sich nach einem weiteren Merkmal als vorteilhaft, einen Kleber zu verwenden, der aus bau¬ biologisch unbedenklichen Stoffen hergestellt und entweder stark sauer mit einem pH-Wert 3 oder stark basisch mit einem pH-Wert ^> 13 ist. Derartige Kleber bestehen vorzugsweise aus Naturprodukten, z.B. Gummiarabic die auch nach dem Austrocknen hoch atmungsaktiv bleiben. Die Fungizidität und Bakterizidi ät wird dadurch erreicht, daß die genannten Materialien mit anorganischen, basischen/oder saueren Substanzen sowie ggfs. auch noch mit umweltverträglichen Desinfektionsmitteln gemischt werden. Die Kleber bzw. deren Wirkstoffe diffundieren während des Trocknungsvorgangs bis in die Oberfläche der aufgebrachten Tapete, so daß diese insgesamt resistent wird gegen Pilz- und/oder Milbenbefall. Je nach der gewünschten Dekontaminierung ist es auch ohne weiteres mög¬ lich, mehrere Kleberschichten vorzusehen. Dabei wird zunächst eine stark basische Schicht (pH-Wert 13) auf die Wand aufgebracht. Dann wird eine neutrale Zwischenschicht, z.B. aus Kunststoff, mit vorzugsweise wärme¬ isolierenden Eigenschaften angeordnet. Anschließend wird die vorgesehene Tapete mit der Zwischenschicht unter Verwendung eines nunmehr stark saueren Klebers (pH-Wert 3,5) verklebt.
In vielen Fällen kann es sich zudem als zweckmäßig erweisen, die Tapete selbst mit biozid und/oder fungizid wirkenden Stoffen zu tränken, oder durchlässige oder entsprechend perforierte Tapeten zu verwenden.
Bei Einsatz solcher biologisch hochwirksamer Tapetenkleber kann in vielen Anwendungsfallen eine weitere Absorptionsschicht zwischen der Tapete und der zu beklebenden Wand entfallen.
Aus den gleichen Gründen erweist es sich auch bei der Verkleidung von Bau¬ flächen mit Putzschichten als sinnvoll, einen Putz zu verwenden, der ent¬ weder stark basisch (pH-WertZ. 13) oder stark sauer (pH-Wert 3,5) ist. Auch hier kann der Putz gegebenenfalls mehrlagig aufgebracht werden, wobei ebenso wie beim Verkleben von Tapeten zunächst eine sauerreagierende Lage, dann eine neutrale Trennschicht und schließlich eine basischreagierende Lag vorgesehen ist. Zur Erhöhung der Elastizität des Putzes kann diesem selbst¬ verständlich ein weiterer Naturstoff zugegeben werden.

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zur Vermeidung von Belastungen durch chemische und/oder biologisc Schadstoffe, welche von Bauflächen, insbesondere von Wänden, Fußböden und Decken in Wohnräumen, emittiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der jeweiligen Baufl che eine Verkleidung angebracht wird und daß die im Zwisch raum sich sammelnden Schadstoffe über ein chemisch und/oder biologisch aktives Absorptionsfilter gesaugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsfilte als Absorptionsschicht ausgebildet und unmittelbar im Zwischenraum ange¬ ordnet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Absorptionsschicht bzw. in einer im Zwischenraum vorgesehenen Isolierschic Dränagen angeordent werden, die mit einer Absaugeinrichtung und/oder einer Injektionseinrichtung zur Zuführung von Tränkmittel bzw. des Infiziermittel angeschlossen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaug- und/oder Injektionseinrichtung über Sensoren gesteuert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Wandverkleidung Tapeten verwendet werden, und die Absorptionsschicht fest m der Tapete verbunden wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionsschicht mit einem stark saueren und/oder stark basischen Tränk¬ mittel behandelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für Tapeten ein Kleber verwendet wird, welcher aus baubiologisch unbedenklichen Stoffen hergestellt ist und einen pH-Wert 3,5 oder^ 13 aufweist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tapete perforiert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tapetenkleber mehrlagig aufgebracht wird, wobei auf der zu tapezierenden Wand zunächst eine stark sauere Kleberschicht, dann eine neutrale Zwischen¬ schicht und darauf eine stark basische Klebeschicht aufgetragen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionsschicht und die verwendeten Kleber zusätzlich mit handelsüblichen umweltfreundlichen Desinfektionsmitteln behandelt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 10, dadurch gekennzeichnet, daß auch die verwendeten Verkleidungen der Bauflächen, insbesondere die Tapeten, mit bakteriziden bzw. fungiziden Materialien behandelt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verkleidung der Bauflächen Putzschichten angebracht werden, die einen pH-Wert 3,5 oder
"> 13 aufweisen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschicht mehr lagig ausgebildet wird, wobei zunächst eine Lage mit einem pH-Wert .3,5, da eine neutrale Trennschicht und schließlich eine weitere Lage mit einem pH- Wert > 13 aufgebracht wird.
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