DE3400750A1 - Krug und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Krug und verfahren zu seiner herstellung

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DE3400750A1
DE3400750A1 DE19843400750 DE3400750A DE3400750A1 DE 3400750 A1 DE3400750 A1 DE 3400750A1 DE 19843400750 DE19843400750 DE 19843400750 DE 3400750 A DE3400750 A DE 3400750A DE 3400750 A1 DE3400750 A1 DE 3400750A1
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Germany
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DE19843400750
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English (en)
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Josef 8898 Schrobenhausen Obermaier
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use

Description

  • Krug und Verfahren zu seiner Herstellung
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Krug, mit einem Deckel und mit einem auf- und zuklappbaren Deckel, der mittels:eines mit Scharnier versehenen Verbindungsteiles am Henkel des Kruges befestigt ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung von derartigen Krügen.
  • Derartige Krüge mit Deckel, die beispielsweise als Bierkrüge Verwendung finden, bestehen üblicherweise aus keramischen Werkstoffen, die nach dem Brennen gegebenenfalls mit Ornamenten versehen und dann mit einer Glasur überzogen werden. Die Deckel bestehen dabei üblicherweise aus Zinn und können an ihrer Oberseite Verzierungen, Ornamente oder gegebenenfalls Einlagen aus Porzellan oder dergl. besitzen. Diese Deckel weisen ein Verbindungsteil mit einem Scharnier auf, damit ein Öffnen und Schließen des Deckels möglich- ist. Das Verbindungsteil besteht üblicherweise ebenfalls aus Zinn und wird mit seinem unteren Ansatz am Henkel des Kruges befestigt.
  • Die Befestigung des Verbindungsteiles bzw. seines Schaftes erfolgt überlicherweise so, daß man im oberen Bereich des Henkels des Kruges eine hohle Form anbringt und den in diese hohle Form vorstehenden Schaft fixiert. Anschließend wird die hohle Form mit flüssigem Zinn ausgegossen, so daß eine ringförmige Klammer entsteht, die den oberen Bereich des Henkels umgreift und an den Schaft des Verhindungsteiles angegossen ist.
  • Nach dem Erkalten dieses Ringes wird die hohle Form entfernt und eine Nachbearbeitung des entstandenen Klemmringes vorgenommen, da sich unvermeidlicherweise Grate und scharfe Kanten in diesem Bereich des Verbindungsteiles durch das Gießen ergeben.
  • Es erscheint einsichtig, daß diese Arbeitsgänge der Anformung und Nachbearbeitung erheblichen Arbeitsaufwand mit sich bringen, was die Herstellungskosten von derartigen Krügen beträchtlich verteuert. DXes liegt einerseits am zusätzlichen Materialaufwand und andererseits an der Arbeitszeit, die für diese Vorgänge aufgewendet werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Krug und ein Vcrf,ihrtn zu i ner ller-stell.ung anzugeben, mit denen die Produktion von derartigen Gegenständen in vereinfachter Weise möglich ist, so daß sich Produktionskosten einsparen lassen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Verbindungsteil des Deckels mit seinem unteren Ansatz am Henkel des Kruges angeklebt ist. Auf diese Weise wird der Herstellungsaufwand beträchtlich verringert und das nachträgliche Anformen des Klemmringes sowie seine Nachbearbeitung vermieden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der untere Ansatz des Verbindungsteiles als länglicher Schaft ausgebildet und in einer komplementären Vertiefung oder Aussparung im Henkel eingeklebt ist. Auf diese Weise wird der feste Sitz und die sichere Befestitung des Verbindungsteiles unterstütztW In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kruges ist vorgesehen, daß die Aussparung als an der Oberseite des Henkels offenes Sackloch ausgebildet ist, das den Schaft des Verbindungsteiles mit bündigem Sitz aufnimmt.
  • Auch dadurch wird die Befestigung des Verbindungsteiles am Henkel verbessert und seine Anbringung erleichtert.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der untere Ansatz des Verbindungsteiles und die Aussparung im Henkel sich zu ihren unteren Enden hin konisch verjüngen,beispielsweise in Form von Pyramidenstümpfen ausgebildet sind. Dadurch wird die Entformung bei der Herstellung des Henkels erleichtert; außerdem gelangt der Schaft des Verbindungsteiles beim Einsetzen automatisch in seine richtige Befestigungsstellung.
  • n Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kruges ist vorgesehen, daß der untere Ansatz des Verbindungsteiles und/oder die Innenseite der Aussparung im Henkel eine rauhe Oberfläche, z. B. mit Rillen oder Stegen aufweisen.
  • Dadurch wird eine vergrößerte Oberfläche geschaffen, mit der der Klebstoff zur Befestigung des Verbindungsteiles in Eingriff kommen kann.
  • In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kruges ist der untere Ansatz des Verbindungsteiles mit einem quer vorstehenden, gegebenenfalls umlaufenden Kragen oder Vorsprung versehen, der auf der Oberseite des Henkels aufliegt. Mit dieser Maßnahme wird einerseits eine Abdeckung der Aussparung im Henkel erreicht, andererseits eine zusätzliche Abstützung des Verbindungsteiles auf dem Henkel vorgenommen.
  • Der untere Ansatz des Verbindungsteiles und/oder die Aussparung im Henkel können zweckmäßigerweise Vertiefungen zur Aufnahme von überschüssigem Klebstoff aufweisen. Mit dieser Maßnahme werden ein unerwünschtes Austreten des Klebstoffes sowie damit verbundene Verunreinigungen des Henkels bzw. Kruges verhindert, auch wenn die Dosierung des Klebstoffes einmal ungenau sein sollte. Dabei können derartige Aussparungen an einer von außen nicht sichtbaren Stelle vorgesehen sein.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform ist der Vorsprung am unteren Ansatz des Verbindungsteiles an seiner UnterseiE mit einer gegebenenfalls ringförmig umlaufenden Nut versehen, die eine derartige Funktion zur Aufnahme von überschüssigem Klebstoff ausüben kann.
  • Beim erfindungsgmaßn Krug ist das Verbindungsteil zweckmäßigerweise mit einem temperaLurbeständigen =ndustrieklebstoff, insbesondere mit einem Metall-Keramik-Klebstoff, beispielsweise einem Plastisol-Klebstoff oder einem Reaktions-Klebstoff am Henkel angeklebt. Dabei kann es sich um übliche Metall-Keramik-Klebstoffe handeln, wobei sowohl Einkomponenten- als auch Zweikomponenten-Klebstoffe in Frage kommen. Beispielsweise kann es sich um folgende Klebstoffe handeln: Plastisol-Klebstoffe, die aus Polyvinylchlorid mit Weichmacher und mit Haftvermittler bestehen; ferner kann es sich um Reaktions-Klebstoffe handeln, die folgende Bestandteile besitzen: Epoxid und Säureanhydride; Epoxid und Polyamine; Polylsocyanate und Polyole; Cyanoacrylate oder ungesättigte Polyester mit Styrol oder mit Methacrylaten.
  • Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Krüge, die einen Henkel und einen Deckel aufweisen, der mit einem mit Scharnier versehenen Verbindungsteil am Henkel des Kruges befestigt wird, zeichnet sich dadurch aus, daß das Verbindungsteil mit einem länglichen, sich gegebenenfalls konisch verjüngenden Schaft ausgebildet wird, daß in den Henkel des Kruges eine komplementäre, oben offene Aussparung zur Aufnahme des Schaftes eingeformt wird, und daß das Verbindungsteil mit seinem Schaft in die Aussparung mit bündigem Sitz eingesetzt und durch Klebung fefestigt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende L~ichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine schematische Teilansicht im Schnitt eines erfindungsgemäßen Kruges; und in Fig 2 eine schematische Teilansicht im Schnitt des Verbindungsteiles und des Henkels vor der Befestigung des Verbindungsteiles.
  • In Fig. 1 erkennt man den oberen Bereich eines Kruges 10, der einen Deckel 12 und einen Henkel 14 aufweist, der an der Wand 11 des Kruges 10 angeformt ist. Zur Anbringung des auf- und zuklappbaren Deckels 12 ist ein Verbindungsteil 16 vorgesehen, das ein Scharnier 20 aufweist, so daß r Deckel 12 gegenüber einem Ansatz oder Schaft 18 schwenkbar ist.
  • Der untere Ansatz 18 des Verbindungsteiles 16 ist am Henkel 14 des Kruges 10 angeklebt, und zwar ist der untere Ansatz 18 als länglicher Schaft ausgebildet und in eine komplementäre Vertiefung oder Aussparung 22 im Henkel 14 eingeklebt. Diese Anordnung ist in Fig. 1 schematisch wiedergegeben.
  • Wie deutlicher aus Fig. 2 zu entnehmen, ist die Aussparung 22 als an der Oberseite des Henkels 14 offenes Sackloch ausgebildet, das den Schaft 18 mit bündigem Sitz aufnimmt, derart, daß der Zwischenraum zwischen dem Schaft 18 und der Aussparung 22 mit einem geeigneten, üblichen Klebstoff ausgefüllt und dadurch sicher in dem Sitz befestigt ist. Sowohl die Aussparung 22 als auch der untere Schaft 18 des Verbindungsteiles 16 sind, wie in Fig. 2 angedeutet, mit einer konischen Verjüngung nach unten hin versehen. Beispielsweise können diese Teile die Form von Pyramidenstümpfen haben. Die Klebebefestigung wird noch dadurch unterstützt und verbessert, wenn der untere Ansatz 18 und/oder die Innenseite der Aussparung 22 mit einer nicht eigens darge- stellten, rauhen Oberfläche versehen sind, beispielsweise mit Rillen, Rippen oder Stegen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 weist der untere Ansatz 18 des Verbindungsteiles 16 einen quer vorstehenden, gegebenenfalls umlaufenden Kragen oder Vorsprung 24 auf, der im zusammengesetzten Zustand von Verbindungsteil 16 und Henkel 14 auf der Oberseite 15 des Henkels 14 aufliegt. Dadurch wird die zur Oberseite hin offene Aussparung 22 im Henkel 14 abgedeckt und zugleich eine weitere Abstützung des Verbindungsteiles 16 vorgenommen, um den Sitz und die Befestigung zu verbessern.
  • Sowohl im unteren Ansatz 18 des Verbindungsteiles 16 als auch in der Aussparung 22 im Henkel 14 können Vertiefungen vorgesehen sein, um überschüsssigen Klebstoff aufzunehmen. Dabei kann es sich beispielsweise um Vertiefungen 26 im Bereich der Aussparung 22 handeln, oder aber um eine gegebenenfalls ringförmig umlaufende Nut 28 an der Unterseite des Vorsprunges 24 am Ansatz 18.
  • Zur Herstellung des Kruges braucht man lediglich eine vorgegebene Menge eines zweckmäßigerweise temperaturbeständigen Industrieklebstoffes, insbesondere einen Metall-Keramik-Klebstoff, etwa einen Plastisol-Klebstoff oder einen Reaktionsklebstoff der oben angegebenen Art in die Aussparung 22 im Henkel 14 einzufüllen und dann das Verbindungsteil 16 mit seinem unteren Ansatz 18 in die Aussparung 22 einzusetzen. Nach dem Abbinden und Aushärten des Klebstoffes ist die gewünschte Verbindung und Befestigung des Deckels 12 am Henkel 14 erreicht, ohne daß irgendwelche Nachbearbeitungen vorgenommen werden müssen.
  • Der Herstellungsaufwand kann dabei insofern reduziert werden, als die Aussparungen 22 bereits bei der Herstellung der Henkel 14 mitgeformt werden können, so daß in diesem Zusammenhang kein zusätzlicher Arbeitsaufwand anfällt. tJblicherweise ist es so, daß die Henkel 14 separat hergestellt und erst später an den Körper des Kruges angeformt werden, so daß lediglich die Form für die Henkel 14 geeignet auszubilden ist.
  • Die Formung des Schaftes bzw. unteren Ansatzes 18 am Verbindungsteil 16 kann in einfacher Weise bei seiner Herstellung erfolgen, ohne daß dabei zusätzliche Arbeitsgänge anfallen. Es erweist sich lediglich als zweckmäßig, diesen unteren Ansatz 18 etwas länger auszubilden als es bisher üblich ist, damit der Ansatz 18 in die Aussparung 22 einsetzbar ist.
  • Bei der Herstellung des Kruges bzw. seines Henkels wird man zweckmäßigerweise darauf achten, daß die Innenseite der Aussparung 22 ihre ohnehin vorhandene rauhe Oberfläche behält. Beim Glasieren des Kruges 10 bzw.
  • des Henkels 14 kann man in einfacher Weise einen lösbaren Stopfen in die Aussparung 22 einsetzen, damit die Glasur nicht in diese Aussparung 22 hineinläuft.
  • Leerseite -

Claims (10)

  1. Krug und Verfahren zu seiner Herstellung Patentansprüche Krug, mit einem Henkel und mit einem auf- und zuklappbaren e ckel, der mittels eines mit Scharnier versehenen Verbindungsteiles am Henkel des Kruges befestigt ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsteil (16) des Deckels (12) mit seinem unteren Ansatz (18) am Henkel (14) des Kruges (10) angeklebt ist.
  2. 2. Krug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der untere Ansatz (18) des Verbindungsteiles (16) als Iänlichr Schaft (18) ausgebildet und in einer komplementären Vertiefung oder Aussparung (22) im Henkel (14) eingeklebt ist.
  3. 3. Krug nach Ansruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Aussparung (22) als an der Oberseite des Henkels (14) offenes Sackloch ausgebildet ist, das den Schaft (18) mit bündigem Sitz aufnimmt.
  4. 4. Krug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch I g e k e n n z e i c h n e t , daß der untere Ansatz (18) des Verbindungsteiles (16) und die Aussparung (22) im Henkel (14) sich zu ihren unteren Enden hin konisch verjüngen, z. B. in Form von Pyramidenstümpfen ausgebildet sind.
  5. 5. Krug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der untere Ansatz (18) des Verbindungsteiles (16) und/oder die Innenseite der Aussparung (22) eine rauhe Oberfläche, z. B. mit Rillen oder Stegen aufweisen.
  6. 6. Krug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der untere Ansatz (18) des Verbindungsteiles (16) einen quer vorstehenden, gegebenenfalls umlaufenden Kragen oder Vorsprung (24) aufweist, der auf der Oberseite (15) des Henkels (14) aufliegt.
  7. 7. Krug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der untere Ansatz (18) des Verbindungsteiles (16) und/oder die Aussparung (22) im Henkel (14) Vertiefungen (26) zur Aufnahme von überschüssigem Klebstoff aufweisen.
  8. 8. Krug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vorsprung (24) am unteren Ansatz (18) des Verbindungsteiles (16) an seiner Unterseite eine gegebenenfalls ringförmig umlaufende Nut (28) aufweist.
  9. 9. Krug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsteil (16) mit einem temperaturbeständigen Industrieklebstoff, insbesondere einem Metall-Keramik-Klebstoff, z. B. einem Plastisol-Klebstoff oder einem Reaktions-Klebstoff am Henkel (14) angeklebt ist.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung von Krügen, die einen Henkel und einen Deckel aufweisen, der mit einem mit Scharnier versehenen Verbindungsteil am Henkel des Kruges befestigt wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Verbindungsteil mit einem länglichen, sich gegebenenfalls konisch verjüngenden Schaft ausgebildet wird, das in den Henkel des Kruges eine komplementäre, oben offene Aussparung zur Aufnahme des Schaftes eingeformt wird, und daß das Verbindungsteil mit seinem Schaft in die Aussparung mit bündigem Sitz eingesetzt und durch Klebung befestigt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990007895A1 (de) * 1989-01-18 1990-07-26 Hp Haushaltprodukte Vertriebs Gmbh Flüssigkeitsbehälter, insbesondere mikrowellenkanne
EP0354942B1 (de) * 1988-01-21 1992-04-15 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing. Verfahren zur vermeidung von belastungen durch chemische und/oder biologische schadstoffe, die von bauflächen emittiert werden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0354942B1 (de) * 1988-01-21 1992-04-15 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing. Verfahren zur vermeidung von belastungen durch chemische und/oder biologische schadstoffe, die von bauflächen emittiert werden
WO1990007895A1 (de) * 1989-01-18 1990-07-26 Hp Haushaltprodukte Vertriebs Gmbh Flüssigkeitsbehälter, insbesondere mikrowellenkanne

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