DE3832650C2 - Auskleidung für Arbeitsbehälter von Vibrationsgleitschleifmaschinen, Verfahren zum Herstellen der Auskleidung, Gießform zum Durchführen des Verfahrens und Verfahren zum Befestigen der Auskleidung im Arbeitsbehälter - Google Patents
Auskleidung für Arbeitsbehälter von Vibrationsgleitschleifmaschinen, Verfahren zum Herstellen der Auskleidung, Gießform zum Durchführen des Verfahrens und Verfahren zum Befestigen der Auskleidung im ArbeitsbehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine einstückige, aus einem elastischen Werkstoff bestehende
und eine im wesentlichen gleichmäßige Wandstärke
aufweisende Auskleidung für aus einer ringtrogförmigen
Wanne mit halbkreisförmigen Querschnitt bestehende Arbeitsbehälter von Vibrationsgleitschleifmaschinen, ein Verfahren zu deren Herstellung,
eine Gießform zur einfachen Herstellung derartiger nahtloser
Auskleidungen und ein Verfahren zum Befestigen der Auskleidungen im Arbeitsbehälter.
Rundtrog-Vibratoren der in Betracht kommenden Art werden
bisher üblicherweise an der Innenwand ihrer ringförmigen
Wanne mit einem Belag ausgekleidet, der aus einzelnen,
aus einer ebenen Platte ausgeschnittenen Segmenten
od. dgl. zusammengesetzt und an der Innenwand angeklebt
wird, wobei die Stoßflächen der aneinandergrenzenden
Segmentstücke miteinander verklebt werden. Man verwendet
für die Auskleidung bisher üblicherweise Platten aus
natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder einem
Gemisch derselben, weil diese Werkstoffe sich aufgrund
einer hochentwickelten Technik gut miteinander und mit
der Unterlage verkleben lassen. Die bisher verwendeten
Werkstoffe sind zwar relativ abriebfest, doch ver
schleißen auch sie infolge der außerordentlich hohen
Inanspruchnahme während des Betriebs der Vibratoren,
insbesondere dann, wenn die Rundtröge mit höheren
Schwingungsfrequenzen in Vibration versetzt werden, um
die Leistung zu steigern.
Es bleibt somit nicht aus, daß in mehr oder weniger
kurzen oder auch längeren Intervallen die Auskleidung der
Rundtröge erneuert werden muß. Der Aufwand hierfür ist
beträchtlich, weil für den Belag eine Vielzahl von
Plattensegmenten sehr exakt zugeschnitten und diese dann
in den Trog eingeklebt werden müssen. Die Reparatur
arbeiten erfordern eine nicht unbeträchtliche Zeitspanne,
während welcher der Rundtrog-Vibrator für die Produktion
ausfällt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Auskleiden
von Rundtrögen wesentlich zu vereinfachen und zu erleich
tern, um die Zeitspanne für das Einbringen eines Belags
in den wannenförmigen Rundtrog bzw. dessen Auswechseln
erheblich zu verkürzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge
schlagen, die Auskleidung einstückig
in der Weise auszubilden, daß sie
vor dem Einsetzen in die
Wanne die Form
eines Kegelstumpfmantels mit einem
Spitzenwinkel von 94° und einem
Außenumfang, welcher dem Außenumfang der Innenwand der Wanne
und dessen Mantellinien
bezüglich ihrer Länge der
Länge der Kontur der Wanne in einer
Radialebene entsprechen, aufweist. Eine solche Auskleidung
läßt sich
mühelos in eine ringförmige Wanne mit halbkreisförmigem
Querschnitt einbringen bzw. einstülpen und liegt dann
satt und vollflächig an der Innenwand der Ringwanne des
Rundtrogs an.
Das Herstellen der Auskleidung von Rundtrögen von Gleitschleif-Vibratoren
mit einem die Innenwand der Ringwanne abdeckenden Belag
geschieht erfindungsgemäß nach einem Verfahren, dessen
Merkmale im Patentanspruch 2 oder 3 angegeben sind. Der Belag in
Form eines Kegelstumpfes kann in einer Gießform nahtlos
hergestellt werden; er kann aber auch aus einer ebenen
Ringscheibe gebildet werden, die aus einer Werkstoff
platte ausgeschnitten worden ist, wobei dann aus der
Ringscheibe ein
Segment, das sich über einen Winkel
von 117° erstreckt, ausgeschnitten
wird. Durch Verbinden der Schnittkanten miteinander läßt
sich dann der Kegelstumpf mit dem gewünschten Spitzen
winkel von 94° erhalten.
Als geeignete Werkstoffe kommen alle diejenigen in Be
tracht, die gießfähig sind, um in einer entsprechenden
Form einen nahtlosen kegelstumpfförmigen Belag herstellen
zu können, oder die in Plattenform erhältlich sind, um
aus den Platten die Ringscheiben ausschneiden zu können.
Hierzu gehören der bisher bereits üblicherweise
verwendete natürliche oder synthetische Kautschuk oder
ein Kautschukgemisch wie auch Polyurethan.
Besonders geeignet ist
Ethylenglykol- bzw. 1,2-Propylenglykol-Adipinsäure-Polyester in
Kombination mit Naphtalin-1,5-diisocyanat.
Eine Gießform zum Durchführen des
Verfahrens nach Anspruch 2 ist Gegenstand
des Patentanspruchs 4 und der Patentanspruch 5
enthält eine Ausgestaltung der im Anspruch 4 beschriebene Gießform.
Ein Verfahren zum Befestigen der erfindungsgemäßen
Auskleidung ist schließlich Inhalt des Patentanspruchs 6.
In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist der Erfindungs
gegenstand anhand einiger Zeichnungsskizzen schematisch
dargestellt und nachstehend im einzelnen wie folgt be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Rundtrog mit
einer ringtrogförmigen Wanne mit halbkreisförmigem
Querschnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen in die Wanne
des Rundtrogs einzubringernden Belag in Form
eines Kegelstumpfes;
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine aus einer Platte
ausgeschnittenen Ringscheibe zur Bildung
eines Belags in Kegelstumpfform, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Gießform zur
Herstellung des nahtlosen Belags für Rundtröge
in Form eines Kegelstumpfes.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Arbeitsbehälter 11 weist
eine oben offene ringtrogförmige Wanne 12 auf, die der Aufnahme
der Schleifkörper und der zu bearbeitenden Werkstücke
dient. Die Wanne 12 hat einen halbkreisförmigen Querschnitt
und ist an ihrer Innenwand mit einer Auskleidung 13 aus
weitgehend verschleißfestem Werkstoff versehen. Die Auskleidung
13 nach Fig. 2 kann dann einstückig ausgebildet und derart
in die ringtrogförmige Wanne 12 eingebracht
werden, daß sie sich vollflächig an die Innenwand
der Wanne 12 anlegt, wenn sie die Form eines Kegelstumpfes
besitzt, und zwar mit einem Spitzenwinkel α von 94°.
Um eine kegelstumpfförmige Auskleidung 13 in der Form nach
Fig. 2 aus einer ebenen Werkstoffplatte gewünschter
Stärke herzustellen, wird zunächst eine Ringscheibe 14
aus der Platte ausgeschniten und sodann aus der Ringscheibe
14 ein Segment 15 ausgeschnitten, das sich über
einen Umfangswinkel β von 117° erstreckt. Die Schnitt
kanten 16a und 16b werden stumpf miteinander verbunden,
beispielsweise verklebt, um die kegelstumpfförmige Auskleidung
13 zu erhalten. Die Schnittkanten 16a und 16b können
gerade oder aber auch gegebenenfalls gezackt oder wellenlinienförmig
verlaufen.
Um eine nahtlose kegelstumpfförmige Auskleidung zu erhalten,
kann man sich einer Gießform 17 bedienen, die in Fig. 4
schematisch dargestellt ist. Sie besitzt einen kegel
förmigen Boden 18 sowie einen kegelförmigen Deckel 19,
der mit einem Eingießtrichter 20 versehen ist und der
sich mit Pratzen 21 auf einem Außenring 22 an der Peripherie
des Bodens 18 abstützt. Zwischen dem Boden 18 und
dem Deckel 19 befindet sich ein kegelförmiger Hohlraum 23
gleichmäßiger Stärke.
Der zur Herstellung des Belags dienende Werkstoff wird in
fließfähigem Zustand in den Hohlraum 23 der Gießform 17
eingebracht. Nach Erstarren bzw. Aushärten des Werkstoffs
und nach Abheben des Deckels 19 kann die kegelstumpfförmige
Auskleidung 13 vom kegelförmigen Boden 18 abgenommen
werden.
Es ist auch möglich, auf den Boden 18 den Hohlraum 23 von
der Peripherie her verkleinernde Füllringe 24, 24′, . . .
aufzulegern, wenn der Außendurchmesser des Belags kleiner
sein soll. Dadurch ist die Gießform für praktisch alle in
Betracht kommenden Rundtrogauskleidungen verwendbar.
Claims (6)
1. Einstückige, aus einem elastischen Werkstoff bestehende
und eine im wesentlichen gleichmäßige Wandstärke
aufweisende Auskleidung für aus einer ringtrogförmigen
Wanne mit halbkreisförmigem Querschnitt bestehende Ar
beitsbehälter von Vibrationsgleitschleifmaschinen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskleidung (13) vor dem Einsetzen in die Wanne
(12) die Form eines Kegelstumpfmantels mit einem Spit
zenwinkel (α) von 94° und einem Außenumfang, welcher dem
Außenumfang der Innenwand der Wanne (12) und
dessen Mantellinien bezüglich ihrer Länge der Länge der
Kontur der Wanne (12) in einer Radialebene entsprechen,
aufweist.
2. Verfahren zum Herstellen der Auskleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskleidung (13) durch Gießen von verflüssigtem
Auskleidungswerkstoff in eine kegelstumpfförmige Gießform
(17) erfolgt und erforderlichenfalls anschließend
noch auf Maß zugeschnitten wird.
3. Verfahren zum Herstellen der Auskleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskleidung (13) aus einer ebenen Ringscheibe
(14) durch Ausschneiden eines sich über ca. 117° erstreckenden
Segmentes (15) und anschließendes Verbinden
von dessen Schnittkanten (16a, 16b) miteinander erzeugt
wird.
4. Gießform zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
einen kegelförmigen Boden
(18) und einen auf diesen aufsetzbaren kegelförmigen,
mit einem zentralen Eingießtrichter (20) versehenen
Deckel (19), welcher mit seiner Peripherie auf dem
Außenring (22) des Bodens (18) derart aufliegt, daß
zwischen der Oberfläche des Bodens (18) und der
Innenfläche des Deckels (19) ein kegelförmiger
Hohlraum (23) vorhanden ist.
5. Gießform nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch in den kegelförmigen Hohlraum (23) einlegbare
Füllringe (24, 24′) zum Verkleinern von dessen Außendurchmesser.
6. Verfahren zum Befestigen der Auskleidung nach Anspruch 1
in der Wanne des Arbeitsbehälters, gekennzeichent
durch das Auftragen einer Klebstoffschicht
auf die Innenwand der Wanne (12) und/oder
auf die mit dieser zu verbindende Seite der Auskleidung
(13) und anschließendes Einlegen und Andrücken der Aus
kleidung (13) an die Innenwand der Wanne (12).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832650 DE3832650C2 (de) | 1988-09-26 | 1988-09-26 | Auskleidung für Arbeitsbehälter von Vibrationsgleitschleifmaschinen, Verfahren zum Herstellen der Auskleidung, Gießform zum Durchführen des Verfahrens und Verfahren zum Befestigen der Auskleidung im Arbeitsbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832650 DE3832650C2 (de) | 1988-09-26 | 1988-09-26 | Auskleidung für Arbeitsbehälter von Vibrationsgleitschleifmaschinen, Verfahren zum Herstellen der Auskleidung, Gießform zum Durchführen des Verfahrens und Verfahren zum Befestigen der Auskleidung im Arbeitsbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832650A1 DE3832650A1 (de) | 1990-04-05 |
DE3832650C2 true DE3832650C2 (de) | 1997-03-27 |
Family
ID=6363729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832650 Expired - Fee Related DE3832650C2 (de) | 1988-09-26 | 1988-09-26 | Auskleidung für Arbeitsbehälter von Vibrationsgleitschleifmaschinen, Verfahren zum Herstellen der Auskleidung, Gießform zum Durchführen des Verfahrens und Verfahren zum Befestigen der Auskleidung im Arbeitsbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3832650C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013100082A1 (de) * | 2013-01-07 | 2014-07-10 | Arthur Habermann Gmbh & Co. Kg | Transportbetonwerk |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4480411A (en) * | 1981-11-23 | 1984-11-06 | Roto-Finish Company, Inc. | Finishing chamber with readily-removable lining and means for assisting with said removal, and finishing machine embodying the same |
-
1988
- 1988-09-26 DE DE19883832650 patent/DE3832650C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013100082A1 (de) * | 2013-01-07 | 2014-07-10 | Arthur Habermann Gmbh & Co. Kg | Transportbetonwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3832650A1 (de) | 1990-04-05 |
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