DE3832650C2 - Auskleidung für Arbeitsbehälter von Vibrationsgleitschleifmaschinen, Verfahren zum Herstellen der Auskleidung, Gießform zum Durchführen des Verfahrens und Verfahren zum Befestigen der Auskleidung im Arbeitsbehälter - Google Patents

Auskleidung für Arbeitsbehälter von Vibrationsgleitschleifmaschinen, Verfahren zum Herstellen der Auskleidung, Gießform zum Durchführen des Verfahrens und Verfahren zum Befestigen der Auskleidung im Arbeitsbehälter

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DE3832650C2 DE19883832650 DE3832650A DE3832650C2 DE 3832650 C2 DE3832650 C2 DE 3832650C2 DE 19883832650 DE19883832650 DE 19883832650 DE 3832650 A DE3832650 A DE 3832650A DE 3832650 C2 DE3832650 C2 DE 3832650C2
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    • B24B31/12Accessories; Protective equipment or safety devices; Installations for exhaustion of dust or for sound absorption specially adapted for machines covered by group B24B31/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine einstückige, aus einem elastischen Werkstoff bestehende und eine im wesentlichen gleichmäßige Wandstärke aufweisende Auskleidung für aus einer ringtrogförmigen Wanne mit halbkreisförmigen Querschnitt bestehende Arbeitsbehälter von Vibrationsgleitschleifmaschinen, ein Verfahren zu deren Herstellung, eine Gießform zur einfachen Herstellung derartiger nahtloser Auskleidungen und ein Verfahren zum Befestigen der Auskleidungen im Arbeitsbehälter.
Rundtrog-Vibratoren der in Betracht kommenden Art werden bisher üblicherweise an der Innenwand ihrer ringförmigen Wanne mit einem Belag ausgekleidet, der aus einzelnen, aus einer ebenen Platte ausgeschnittenen Segmenten od. dgl. zusammengesetzt und an der Innenwand angeklebt wird, wobei die Stoßflächen der aneinandergrenzenden Segmentstücke miteinander verklebt werden. Man verwendet für die Auskleidung bisher üblicherweise Platten aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder einem Gemisch derselben, weil diese Werkstoffe sich aufgrund einer hochentwickelten Technik gut miteinander und mit der Unterlage verkleben lassen. Die bisher verwendeten Werkstoffe sind zwar relativ abriebfest, doch ver­ schleißen auch sie infolge der außerordentlich hohen Inanspruchnahme während des Betriebs der Vibratoren, insbesondere dann, wenn die Rundtröge mit höheren Schwingungsfrequenzen in Vibration versetzt werden, um die Leistung zu steigern.
Es bleibt somit nicht aus, daß in mehr oder weniger kurzen oder auch längeren Intervallen die Auskleidung der Rundtröge erneuert werden muß. Der Aufwand hierfür ist beträchtlich, weil für den Belag eine Vielzahl von Plattensegmenten sehr exakt zugeschnitten und diese dann in den Trog eingeklebt werden müssen. Die Reparatur­ arbeiten erfordern eine nicht unbeträchtliche Zeitspanne, während welcher der Rundtrog-Vibrator für die Produktion ausfällt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Auskleiden von Rundtrögen wesentlich zu vereinfachen und zu erleich­ tern, um die Zeitspanne für das Einbringen eines Belags in den wannenförmigen Rundtrog bzw. dessen Auswechseln erheblich zu verkürzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge­ schlagen, die Auskleidung einstückig in der Weise auszubilden, daß sie vor dem Einsetzen in die Wanne die Form eines Kegelstumpfmantels mit einem Spitzenwinkel von 94° und einem Außenumfang, welcher dem Außenumfang der Innenwand der Wanne und dessen Mantellinien bezüglich ihrer Länge der Länge der Kontur der Wanne in einer Radialebene entsprechen, aufweist. Eine solche Auskleidung läßt sich mühelos in eine ringförmige Wanne mit halbkreisförmigem Querschnitt einbringen bzw. einstülpen und liegt dann satt und vollflächig an der Innenwand der Ringwanne des Rundtrogs an.
Das Herstellen der Auskleidung von Rundtrögen von Gleitschleif-Vibratoren mit einem die Innenwand der Ringwanne abdeckenden Belag geschieht erfindungsgemäß nach einem Verfahren, dessen Merkmale im Patentanspruch 2 oder 3 angegeben sind. Der Belag in Form eines Kegelstumpfes kann in einer Gießform nahtlos hergestellt werden; er kann aber auch aus einer ebenen Ringscheibe gebildet werden, die aus einer Werkstoff­ platte ausgeschnitten worden ist, wobei dann aus der Ringscheibe ein Segment, das sich über einen Winkel von 117° erstreckt, ausgeschnitten wird. Durch Verbinden der Schnittkanten miteinander läßt sich dann der Kegelstumpf mit dem gewünschten Spitzen­ winkel von 94° erhalten.
Als geeignete Werkstoffe kommen alle diejenigen in Be­ tracht, die gießfähig sind, um in einer entsprechenden Form einen nahtlosen kegelstumpfförmigen Belag herstellen zu können, oder die in Plattenform erhältlich sind, um aus den Platten die Ringscheiben ausschneiden zu können.
Hierzu gehören der bisher bereits üblicherweise verwendete natürliche oder synthetische Kautschuk oder ein Kautschukgemisch wie auch Polyurethan. Besonders geeignet ist Ethylenglykol- bzw. 1,2-Propylenglykol-Adipinsäure-Polyester in Kombination mit Naphtalin-1,5-diisocyanat.
Eine Gießform zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2 ist Gegenstand des Patentanspruchs 4 und der Patentanspruch 5 enthält eine Ausgestaltung der im Anspruch 4 beschriebene Gießform.
Ein Verfahren zum Befestigen der erfindungsgemäßen Auskleidung ist schließlich Inhalt des Patentanspruchs 6.
In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist der Erfindungs­ gegenstand anhand einiger Zeichnungsskizzen schematisch dargestellt und nachstehend im einzelnen wie folgt be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Rundtrog mit einer ringtrogförmigen Wanne mit halbkreisförmigem Querschnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen in die Wanne des Rundtrogs einzubringernden Belag in Form eines Kegelstumpfes;
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine aus einer Platte ausgeschnittenen Ringscheibe zur Bildung eines Belags in Kegelstumpfform, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Gießform zur Herstellung des nahtlosen Belags für Rundtröge in Form eines Kegelstumpfes.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Arbeitsbehälter 11 weist eine oben offene ringtrogförmige Wanne 12 auf, die der Aufnahme der Schleifkörper und der zu bearbeitenden Werkstücke dient. Die Wanne 12 hat einen halbkreisförmigen Querschnitt und ist an ihrer Innenwand mit einer Auskleidung 13 aus weitgehend verschleißfestem Werkstoff versehen. Die Auskleidung 13 nach Fig. 2 kann dann einstückig ausgebildet und derart in die ringtrogförmige Wanne 12 eingebracht werden, daß sie sich vollflächig an die Innenwand der Wanne 12 anlegt, wenn sie die Form eines Kegelstumpfes besitzt, und zwar mit einem Spitzenwinkel α von 94°.
Um eine kegelstumpfförmige Auskleidung 13 in der Form nach Fig. 2 aus einer ebenen Werkstoffplatte gewünschter Stärke herzustellen, wird zunächst eine Ringscheibe 14 aus der Platte ausgeschniten und sodann aus der Ringscheibe 14 ein Segment 15 ausgeschnitten, das sich über einen Umfangswinkel β von 117° erstreckt. Die Schnitt­ kanten 16a und 16b werden stumpf miteinander verbunden, beispielsweise verklebt, um die kegelstumpfförmige Auskleidung 13 zu erhalten. Die Schnittkanten 16a und 16b können gerade oder aber auch gegebenenfalls gezackt oder wellenlinienförmig verlaufen.
Um eine nahtlose kegelstumpfförmige Auskleidung zu erhalten, kann man sich einer Gießform 17 bedienen, die in Fig. 4 schematisch dargestellt ist. Sie besitzt einen kegel­ förmigen Boden 18 sowie einen kegelförmigen Deckel 19, der mit einem Eingießtrichter 20 versehen ist und der sich mit Pratzen 21 auf einem Außenring 22 an der Peripherie des Bodens 18 abstützt. Zwischen dem Boden 18 und dem Deckel 19 befindet sich ein kegelförmiger Hohlraum 23 gleichmäßiger Stärke.
Der zur Herstellung des Belags dienende Werkstoff wird in fließfähigem Zustand in den Hohlraum 23 der Gießform 17 eingebracht. Nach Erstarren bzw. Aushärten des Werkstoffs und nach Abheben des Deckels 19 kann die kegelstumpfförmige Auskleidung 13 vom kegelförmigen Boden 18 abgenommen werden.
Es ist auch möglich, auf den Boden 18 den Hohlraum 23 von der Peripherie her verkleinernde Füllringe 24, 24′, . . . aufzulegern, wenn der Außendurchmesser des Belags kleiner sein soll. Dadurch ist die Gießform für praktisch alle in Betracht kommenden Rundtrogauskleidungen verwendbar.

Claims (6)

1. Einstückige, aus einem elastischen Werkstoff bestehende und eine im wesentlichen gleichmäßige Wandstärke aufweisende Auskleidung für aus einer ringtrogförmigen Wanne mit halbkreisförmigem Querschnitt bestehende Ar­ beitsbehälter von Vibrationsgleitschleifmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (13) vor dem Einsetzen in die Wanne (12) die Form eines Kegelstumpfmantels mit einem Spit­ zenwinkel (α) von 94° und einem Außenumfang, welcher dem Außenumfang der Innenwand der Wanne (12) und dessen Mantellinien bezüglich ihrer Länge der Länge der Kontur der Wanne (12) in einer Radialebene entsprechen, aufweist.
2. Verfahren zum Herstellen der Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (13) durch Gießen von verflüssigtem Auskleidungswerkstoff in eine kegelstumpfförmige Gießform (17) erfolgt und erforderlichenfalls anschließend noch auf Maß zugeschnitten wird.
3. Verfahren zum Herstellen der Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (13) aus einer ebenen Ringscheibe (14) durch Ausschneiden eines sich über ca. 117° erstreckenden Segmentes (15) und anschließendes Verbinden von dessen Schnittkanten (16a, 16b) miteinander erzeugt wird.
4. Gießform zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen kegelförmigen Boden (18) und einen auf diesen aufsetzbaren kegelförmigen, mit einem zentralen Eingießtrichter (20) versehenen Deckel (19), welcher mit seiner Peripherie auf dem Außenring (22) des Bodens (18) derart aufliegt, daß zwischen der Oberfläche des Bodens (18) und der Innenfläche des Deckels (19) ein kegelförmiger Hohlraum (23) vorhanden ist.
5. Gießform nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch in den kegelförmigen Hohlraum (23) einlegbare Füllringe (24, 24′) zum Verkleinern von dessen Außendurchmesser.
6. Verfahren zum Befestigen der Auskleidung nach Anspruch 1 in der Wanne des Arbeitsbehälters, gekennzeichent durch das Auftragen einer Klebstoffschicht auf die Innenwand der Wanne (12) und/oder auf die mit dieser zu verbindende Seite der Auskleidung (13) und anschließendes Einlegen und Andrücken der Aus­ kleidung (13) an die Innenwand der Wanne (12).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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