LV13227B - Mat polymerization glue - Google Patents

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LV13227B
LV13227B LVP-04-72A LV040072A LV13227B LV 13227 B LV13227 B LV 13227B LV 040072 A LV040072 A LV 040072A LV 13227 B LV13227 B LV 13227B
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polymerization adhesive
glue
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LVP-04-72A
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Michael Blumenschein
Carlo Schuetz
Xenia Dann
Roland Saettler
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Roehm Gmbh
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

1 LV 13227
Matter Polymerisationsklebstoff
Gebiet der Erfindung
Aus āsthetischen sovvie Design- bzw. lichttechnischen Grūnden vverden hāufig nicht Klarglas-Scheiben fūr Mčbel oder Gebāude vervvendet, sondern Flāchen aus mattiertem Glas. Mattiertes Glas wird durch Sandstrahlen, Ātzen oder Bekleben mit einer mattierten Folie hergestellt.
Auch transparente Kunststoffe konnen in geeigneter Weise mattiert vverden. Ein Beispiel dafūr ist mattiertes PMMA (Polymethylmethacrylat). PMMA kann ebenso wie Glas durch mechanische bzw. chemische Bearbeitung mattiert vverden. Eine andere Methode ist das Polymerisieren von Methylmethacrylat (MMA) zvvischen mattierten Glasscheiben. Bei der Extrusion von PMMA Formmassen lāsst sich durch Zugabe von Lichtstreuperlen ebenfails ein optisch matter Eindruck erzeugen. Beim Erkalten der Schmelze und dem damit verbundenen Schrumpfen an der Oberflāche bevvirken die thermisch stabileren Lichtstreuperlen eine matt strukturierte Oberflāche.
Das Verkleben von mattierten Produkten, insbesondere Produkten aus PMMA, konnte bislang nur mit Polymerisationsklebstoffen vorgenommen vverden.
Polymerisationsklebstoffe auf Basis von Polymethylmethacrylat-Basis sind bekannt und handelsūblich (siehe z. B. EP 548 740 oder EP 675 184). Es handelt sich dabei z. B. um Losungen von Polymethylmethacrylat in Methylmethacrylat, einem sogenannten Sirup, der mittels eines Polymerisationsinitiators polymerisiert wird. Bei dem Polymerisationsinitiator handelt es sich um einen Radikalstarter, z. B. einen UV-Initiator, einen Redox-lnitiator oder einen thermisch oder durch Licht aktivierbaren Radikalstarter. Der Klebstoff kann z. B. in eine V-Nut zvvischen die zu verklebenden Teile eingebracht vverden, vvo er polymerisiert und zu einer besonders festen Verbindung fūhrt. 2
Handelsūblich und somit analysierbar sind Mehrkomponenten-Klebstoffsysteme (z. B. ACRIFIX® 190, ROHM GmbH & Co KG, D-64293 Darmstadt), bei denen der PoIymethylmethacrylat/Methylmethacrylat-Sirup getrennt vom PolymerisaĪionsinitiator, z. B. einem aromatischen Amin und einem Benzoylperoxid, vorliegt. Zur Verarbeitung vverden beide Komponenten gemischt, vorzugsvveise entgast, um Blasenbildungen vorzubeugen und anschlieBend zwischen die zu verklebenden Teile verbracht, wo das reaktive Gemisch zu einer iesten Klebverbindung aushārtet. Die Mehrkomponenten-Klebstoffsysteme konnen zusātzlich katalysierende Verbindungen wie Metalloxide und/oder reaktionsverzogernde Verbindungen, wie z. B. Milchsāurederivate, enthalten, die in Kombination mit dem vervvendeten Po!ymerisationsinitiator die Polymerisationsdauer und die Oualitāt der Klebverbindung beeinflussen.
Derartige Polymerisationsklebstoffe eignen sich zur Verklebung von Teilen, die z. B. aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Ce!lu!oseacetatbutyrat (CAB), Polystyrol (PS), Polycarbonat (PC), Po!yvinylchlorid (PVC), Styrol/a -Styrol-Copolymer (S/MS), ungesāttigtem Polyester (UP) oder Holz bestehen konnen, insbesondere aberfūr Teile aus PMMA.
Das Verkieben von mattiertem PMMA mit ublichen Polymerisationsklebstoffen fūhrt zu hoch glānzenden Klebenāhten, da die ausgehārteten PolymerisationskIebstoffe eine glānzende Oberflāche aufweisen. Gerade die Fūgezonen, die der Betrachter von verklebten Produkten nicht vvahrnehmen soli, vverden dadurch betont.
Versuche, den optischen Eindruck zu verbessern sind in der JP 4,300,980 beschrieben. Dort vverden dem Klebstoff Silica-Partikel von vveniger als 100 nm Durchmesserzugesetzt, um dem ausgehārteten Klebstoff einen matten Eindruck zu verleihen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen an das Substrat angepassten unauffālligen Klebstoff zum Verkieben mattierter Produkte anzugeben. 3 LV 13227
Diese Aufgabe wird durch die Erfindungen mit den Merkmalen der unabhāngigen Ansprūche gelost. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteranspruchen gekennzeichnet.
ErfindungsgemāB wird ein Klebstoff geschaffen, der nach dem Aushārten eine mattierte Oberfiāche in Anpassung an die Mattigkeit von zu klebenden mattierten Produkten aufweist.
Der Klebstoff hat als Basis einen Polymerisationsklebstoff, vorzugsweise einen Klebstoff auf (Meth)acrylatbasis. Derartige Klebstoffe kleben insbesondere thermoplastische Kunststoffe.
Dem Polymerisationsklebstoff werden zwei verschiedene Arten von Kieselsāure als disperses Pulver zugegeben.
Zum einen wird eine Kieselsāure zugegeben mit einer mittleren KorngroBe von ca. 1 pm bis 10 //m, vorzugsweise zwischen 4 unu 6 oder 7//m; denkbar isi auch ein Bereich von 1 bis 8 oder 9μΓη. Diese Kieselsāure dient als Mattierungsmittel, d. h. sie reduziert den Glanz der Oberfiāche des ausgehārteten Klebstoffs. Wird die KorngroBe deutlich kleiner als 1 pm gevvāhlt, so kommt es nicht zu dem gewūnschten Mattierungseffekt. Die Oberfiāche erscheint glatt und glānzend. AuBerdem wird der Klebstoff-Sirup durch hochdisperses Kieselsāure-Pulver mit einer mittleren KorngroBe von vveniger als 1 pm stark verdickt, was die Verarbeitung behindert.
Das Mattierungsmittel alleine genūgt jedoch nicht, um einen mattierten Eindruck der Oberfiāche zu ervvecken. Das Mattierungsmittel allein lāsst die Oberfiāche des ausgehārteten Klebstoffs stumpf erscheinen.
Eine mattierte Oberfiāche vveist stets eine gevvisse Oberflāchenrauhigkeit auf. Daher wird zum zvveiten eine Kieselsāure zugegeben mit einer mittleren KorngroBe grāBer 10 pm bis ca. 200 pn\. Diese Kieselsāure dient als Strukturgeber. 4
Wird der Strukturgeber alleine dem Klebstoff zugegeben, so erhālt man nicht den gewūnschten Mattierungseffekt. Die Oberflāche des ausgehārteten Klebstoffs erscheint dann strukturiert seidenglānzend.
Die KorngrāBe des Strukturgebers bestimmt die Rauhigkeit der Oberflāche des ausgehārteten Klebstoffs. Diese kann an die Rauhigkeit derzu verkleben Kunststoffteile angepasst vverden.
Mochte man Kunststoffplatten verkleben, die durch GieBen auf geātztes Glas entstanden sind und daher zwar eine mattierte Oberflāche jedoch mīt einer geringen Rauhigkeit aufweisen, so wird vorzugsweise eine KorngroBe von 11 oder 12 bis 20 μπi, insbesondere 14 bis 18 /7m fūr den Strukturgeber gevvāhlt. VVerden hingegen Kunststoffplatten verklebt, die im Extrusionsverfahren hergestellt vvurden und denen Lichtstreuperlen zugesetzt sind, die nach dem Extrudieren und Trocknen an der Oberflāche erscheinen, so wird eine KorngroBe des Strukturgebers im Bereich von 25 bis 100 /vm, insbesondere 40 bis 80 μιτι gevvāhlt, angepasst an die durch die Lichtstreuperlen bestimmte Oberflāchenrauhigkeit. Als grobe Regel kann gelten, dass die KorngroBe etwa der doppelten mittleren Oberflāchenrauhigkeit entsprechen sollte.
Wird die KorngroBe zu groB gevvāhlt, etwa deutlich groBer als 200 yum, so macht die Oberflāche des ausgehārteten Klebstoffs keinen mattierten Eindruck mehr, sondern schlicht einen rauhen Eindruck.
Der erfindungsgemāBe Klebstoff ist farblos transluzent. Er ist damit geeignet, aile Platten, unabhāngig von ihrer Farbe, zu kleben. Die Klebstoffnaht passt sich in ihrer Farbe optisch an den Untergrund, d. h. an die ggf. verklebten Kunststoffplatten, an.
Aus Design-Grunden ist es auch moglich, den Klebstoff durch geeignete Zusātze einzufārben. 5 LV 13227
Ferner ist Kieselsāure inert, sie quillt und schāumt nicht.
Bei der Herstellung des Klebstoffs vverden die einzelnen Zusātze und sonstigen Komponenten miteinander verrūhrt. Der zu verrūhrende so genannte Sirup des Klebstoffs ist zum einen viskos. Zum anderen ist er durch die Zugabe von Kieselsāure auch thixotrop. Beides trāgt dažu bei, dass die beim Verrūhren der Komponenten mit dem Rūhrvverk eingetragenen Luftblasen nicht mehr ungehindert entvveichen konnen. Luftblasen in der Klebstofflosung sollten vor dem Einsatz des Klebstoffs vvieder aus dem Sirup entfemt vverden, da sie ansonsten eine unregelmāBige Struktur des Klebstoffs mit Hohlrāumen und Blasen an der Oberflāche von Klebenāhten zur Folge hātten. Dies vvūrde sovvohl die āsthetische Erscheinungsform als auch die Festigkeit des Klebstoffs beeintrāchtigen. Vorzugsvveise wird daher dem Klebstoff ein Entschāumer zugefugt und mit dem Sirup vermischt. Dieser bewirkt, dass die entstehenden Blasen relativ schnell an die Oberflāche des Klebstoff-Sirups steigen und dort platzen. Der ūber eine gevvisse Zeit abgestandene Klebstoff-Sirup ist dann blasenfrei. Hāufig vverden Entschāumer fūr Ičsungsmittelhaltige Lacksysteme eingesetzt. Sie basieren in der Regel auf schaumzerstčrenden Polymeren und Polysiloxanen.
Besser geeignet sind jedoch Copolymerisate von Alkylvinylethern mit polaren Alkylvinyletherderivaten, vvie sie in der EP 0 379 166 beansprucht vverden. Fūr den erfindungsgemāBen Polymerisationsklebstoff vverden vorzugsvveise schaumzerstorende Polymere gelāst in Diisobutylketon (93 Gew.%) und Stoddard Losungsmittel (4 Gew.%) eingesetzt, vvobei das Stoddard Lāsungsmittel Nota P mit vveniger als 0,1 Gew.% Benzol vervvendet vvird. Ein geeigneter handelsūblicher Entschāumer dieser Art, der bevorzugt vervvendet vvird, ist der Entschāumer ΒΥΚ 060N, vertrieben durch die ΒΥΚ-CHEMIE GmbH, VVesel, Deutschland. Von dem Entschāumer vverden zvvischen 0,3 und 1 Gew.% zugesetzt. Vorzugsvveise vverden 0,8 bis 1 Gew.% eingesetzt. 6
Der Einsatz des Entschāumers fūhrt dažu, dass die sich beim Verrūhren des Sirups bildenden Blasen zūgig an die Oberflāche des Sirups vvandern und dort platzen.
Es hat sich bevvāhrt, fūr das Mattierungsmittel eine pyrogene Kieselsāure einzusetzen. Eine gefāllte Kieselsāure als Mattierungsmittel bewirkteinen leichten Gelbstich. Fur den Strukturgeber kann sovvohl eine gefāllte Kieselsāure als auch eine pyrogene Kieselsāure eingesetzt werden. Wird fūr den Strukturgeber eine gefāllte Kieselsāure eingesetzt, fūhrt dies zwar auch zu einenri schwachen Gelbstich, jedoch ist er so schv/ach, dass er toleriert werden kann.
Nachteilig vvirken sich auch aile nachbehandelten Kieselsāuren aus. Die auf der Oberflāche aufgebrachten VVachse fārben den Klebstoff bei der Aushārtung gelb.
Um den Polymerisationsklebstoff noch vveiter an die Oberflāchenstruktur derzu klebenden Materialien anzupassen, kann eine Kombination von mindestens zwei Strukturgebern mit unterschiedlicher KorngroBe verwendet werden.
Es hat sich als vorteilhaft en/viesen, wenn der Polymerisationsklebstoff 1-10 Gew.% Mattierungsmittel und 1-10 Gew.% Strukturgeber enthālt, wobei Mattierungsmittel und Strukturgeber zusammen weniger als 11 Gew.% zum Polymerisationsklebstoff beitragen. Oberhalb des angegebenen Bereichs wird der Klebstoff-Sirup meist zu zāhflussig. Unterhalb des angegebenen Bereichs ist der Mattierungseffekt in der Regel zu gering. Vorzugsweise vverden 1 bis 5 Gew.% sowohl des Mattierungsmittels als auch des Strukturgebers zugesetzt. Als ideal hat sich ein Zusatz von 3 Gew.% fūr beide Substanzen ervviesen.
Der Polymerisationsklebstoff lāsst sich insbesondere verwenden zum Herstellen eines Klebeverbunds aus mindestens einem mattierten Gegenstand und einem vveiteren Gegenstand. Er eignet sich zum Verkleben von Teilen, die z. B. aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Celluloseacetatbutyrat (CAB), Polystyrol (PS), Polycarbonat (PC), Polyethylenterephthalatglykol (PETG), Polyvinylchlorid (PVC), Styrol/a -Styrol-Copolymer (S/MS), ungesāttigtem Polyester (UP) oder Holz bestehen konnen, insbesondere aberfurTeile aus PMMA. 7 LV 13227 lm Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfūhrungsbeispielen nāher erlāutert. 1. Ausfūhrungsbeispiel
Als erstes Ausfūhrungsbeispiel wird ein Klebstoff tur PMMA-Platten beschrieben, die durch GieBen auf geātztes Glas entstanden sind und daher zwar eine mattierte Oberflāche jedoch mit einer geringen Rauhigkeit aufweisen. Die folgende Rezeptur kam fūr den Klebstoff zum Einsatz. Die Prozentangaben beziehen sich jeweils auf Gew.%. 52,19% Methylmethacrylat (flūssiges Monomer) 22,4% Polymethylmethacrylat 0,01% Stabilisator (4-Methyl-2,6-di-tert-butylphenol) 0,3% Beschieuniger (N,N-bis(2-hydroxipropyl)-p-toluidin-Dipropoxi-p-toIuidin) 3% Vernetzer (Tetraethy!englykoldimethacrylai) 0,2% Regler (2-Ethylenhexylthioglycolat) 0,1 % UV-Licht absorbierender Lichtschutz (2-Hydroxi-4-Methoxibenzophenon) 15% Verdūnner (Methy!methacryiat, fiūssiges Monomer) zur Einstellung einer geeigneten Viskositāt 3% Mattierungsmittel (pyrogene Kieselsāure mit einer mittleren KorngroBe von 6-7 yum) 3% Strukturgeber (gefāllte Kieselsāure mit einer mittleren KorngroBe von 14-18 pm) 0,8% Entschāumer (auf Basis von Polysiloxan)
Der Vernetzer unterstutzt das Vernetzen der Polymerisationsketten. Der Regler dāmpft die Polymerisation, so dass das Molekulargevvicht in einem gemāBigten Bereich bleibt. Der Lichtschutz absorbiert UV-Licht und fūhrt zu einer etwas besseren Oberflāchenaushārtung. 8
Der Stabilisator verhindert eine vorzeitige Polymerisation. Diese soli erst im Moment der Verarbeitung stattfinden. Dažu wird dem Klebstoff-Sirup vor der Verarbeitung ein geeigneter Katalysator oder Hārier zu etwa 3-6 %, vorzugsweise 3 %, zugesetzt und mit diesem verruhrt, bis keine Schlieren mehr sichtbar sind. Ein ūblicher Katalysator ist eine 5%ige Losung von Dibenzoylperoxid in DiisobutyIphthalat.
Der Ansatz kann direkt in einem GefāB zusammen gewogen und anschlie3end vermischt werden. Fūr das Dispergieren des Kieselsāure-Pulvers benotigt man einen Dispergierruhrer, z. B. mit einer Dissolverscheibe, die Zāhne sovvohl nach oben als auch unten aufweist. Der Ansatz wird bei ca. 22 °C fūr 5-10 Min mit 6-8000 Umdrehungen/min gerūhrt.
Nach Zugabe des Katalysators betrāgt die Aushārtungs- bzw. Polymerisationszeit etwa 50 bis 55 Minuten. Die Vikat-Ervveichungstemperatur betrāgt 78 °C bzw. 95 °C wenn der Klebstoff nach dem Aushārten 5 Stunden bei 80 °C getempert wurde. Der Restmonomergehalt betrāgt 3,9 % bzw. 0,5 % nach dem Tempern.
Stumpfverklebung von den genannten PMMA-Platten zeigt eine sehr gut Festigkeit der Klebenaht. Im Belastungstest kommt es nicht zum Bruch der Kiebenaht, sondern zum Bruch der verklebten Kunststoffplatten (Materialbruch).
Die Zugscherfestigkeitsmessung in Anlehnung an DIN 53283 an einer 1,2 mm dicken Klebstoffschicht zvvischen zwei PMMA-Platten ergab VVerte um 40 MPa (Megapascal), also deutlich ūber dem typischerweise geforderten Wert von 15 MPa.
Die Glanzmessung zum Bestimmen der Mattigkeit nach DIN 67530 ergab fūr die mattierten PMMA-Platten dieses Ausfūhrungsbeispiels einen Glanz-VVert unter einem VVinkel von 20° von 0,3. Fūr den ausgehārteten Klebstoff ergab sich ein Wert von 0,2. Der Klebstoff ohne Zusatz des Mattierungsmittels und des Strukturgebers zeigt einen Glanz-VVert von 52. Es vvurde also eine hervorragende Anpassung an den Glanz der verklebten PMMA-Platten erreicht. 9 LV 13227
Die Rauhigkeitsmessung nach DIN 4768 an den Oberflāchen ergab fur die mattierten PMMA-Platten dieses Ausfūhrungsbeispiels eine gemittelte Rauhtiefe von ca. 13//m. Fur den ausgehārteten Klebstoff ergab sich ein Wert von ca. 8 jum. Der Klebstoff ohne Zusatz des Mattierungsmittels und des Strukturgebers zeigt eine Rauhtiefe von 0,15//m. Auch in dieser Hinsicht wurde eine hervorragende Anpassung an die Eigenschaften der verklebten PMMA-Platten erreicht.
Die geschilderten quantitativen Messungen erlauben eine Optimierung der Zusammensetzung des Klebstoffs zur bestmbglichen Anpassung an das zu verklebende Material. 2. Ausfūhrungsbeispiel
Als zweites Ausfūhrungsbeispiel wird ein Klebstoff fur PMMA-Platten beschrieben, die im Extrusionsverfahren bergestellt wurden und denen Lichtstreuperlen zugesetzt sind. Derartige Platten weisen eine hbhere Oberflāchen-Rauhigkeit auf.
Die Rezeptur fūr den Klebstoff entspricht derjenigen des ersten Ausfūhrungsbeispiels mit der einzigen Abvveichung, dass als Strukturgeber eine gefāllte Kieselsāure mit einer mittleren KorngroBe von 70-100 jum vervvendet wird.
Nach Zugabe des Katalysators betrāgt die Aushārtungs- bzw. Polymerisationszeit etwa 45 Minuten. Die Vikat-Erweichungstemperatur betrāgt 77 °C bzw. 97 °C wenn der Klebstoff nach dem Aushārten 5 Stunden bei 80 °C getempert wurde. Der Restmonomergehalt betrāgt 4,8 % bzw. 0,7 % nach dem Tempern.
Stumpfverklebung von den genannten PMMA-Platten zeigt ebenfalls eine sehr gut Festigkeit der Klebenaht. Im Belastungstest kommt es vviederum nicht zum Bruch der Klebenaht, sondern zum Bruch der verklebten Kunststoffplatten (Materialbruch). 10
Die Zugscherfestigkeitsmessung in Anlehnung an DIN 53283 an einer 1,2 mm dicken Kiebstoffschicht zvvischen zwei PMMA-Platten ergab Werte um 37 MPa, also immer noch deutlich ūberdem typischerweise geforderten Wert von 15 MPa.
Die Glanzmessung zum Bestimmen der Mattigkeit nach DIN 67530 ergab fūr die mattierten PMMA-Platten dieses Ausfūhrungsbeispiels einen Glanz-Wert untereinem Winkel von 20° von 1. Fūr den ausgehārteten Klebstoff ergab sich ein Wert von 0,6. Es wurde also eine hervorragende Anpassung an den Glanz der verklebten PMMA-Platten erreicht.
Die Rauhigkeitsmessung nach DIN 4768 an den Oberflāchen ergab fūr die mattierten PMMA-Platten dieses Ausfūhrungsbeispiels eine gemittelte Rauhtiefe von ca. 23 μπ\. Fūr den ausgehārteten Klebstoff ergab sich ein Wert von ca. 24 pm. Auch in dieser Hinsicht vvurde eine hervorragende Anpassung an die Eigenschaften der verklebten PMMA-Platten erreicht. 1 LV 13227
Patentansprūche 1. Polymerisationsklebstoff mit folgenden Zusātzen: a) Kieselsāure-Pulver mit einer mittleren KorngroBe von 1 μτη bis 10 μτη (Mattierungsmittel); und b) Kieselsāure-Pulver mit einer mittleren KorngrčBe von mehr als 10μιτι bis 200 μιτι (Strukturgeber). 2. Polymerisationsklebstoff nach dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch den vveiteren Zusatz eines Entschāumers. 3.
Po!ymerisationskIebstoff nach einem der vorhergehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, das
Mattierungsmittel ems pyrogene S c + IOI. 4. Polymerisationsklebstoff nach einem der vorhergehenden Ansprūche, gekennzeichnet durch eine Kombination von mindestens zwei Strukturgebern mit unterschiedlicher KorngrāBe. 5. Polymerisationsklebstoff nach einem der vorhergehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, dass der Polymerisationsklebstoff 1-10 Gew.% Mattierungsmittel und 1-10 Gew.% Strukturgeber enthālt, wobei Mattierungsmittel und Strukturgeber zusammen vveniger als 11 Gew.% zum Polymerisationsklebstoff beitragen. 2 6. Polymerisationsklebstoff nach einem der vorhergehenden Ansprūche, gekennzeichnet durch den Zusatz eines Farbstoffs. 7. Vervvendung des Polymerisationskleb$toffs nach einem der vorhergehenden Ansprūche zum Herstellen eines Klebeverbunds aus mindestens einem mattierten Gegenstand und einem weiteren Gegenstand. 8. Vervvendung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mattierte Gegenstand aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Celluloseacetatbutyrat (CAB), Polystyrol (PS), Polycarbonat (PC), Polyethylenterephthalatglykol (PETG), Polyvinylchlorid (PVC), Styrol/a-Styrol-Copolymer (S/MS), ungesāttigtem Polyester (UP) oder Holz gevvāhlt wird. LV 13227
Zusammenfassung
Das Verkleben von mattiertem PMMA mit ūblichen PolymerisationsklebstofĪen fuhrt zu hoch glānzenden Klebenāhten, da die ausgehārteten Polymerisationsklebstoffe eine glānzende Oberflāche aufvveisen. Gerade die Fūgezonen, die der Betrachter von verkiebten Produkten nicht vvahrnehmen soli, wurden dadurch betont. Der Kiebstoff sollte daher nach dem Aushārten mattiert sein. Der Klebstoff hat als Basis einen Polymerisationsklebstoff, vorzugsweise einen Klebstoff auf (Meth)acrylatbasis. Dem Polymerisationsklebstoff werden zwei verschiedene Arten von Kieselsāure als disperses Pulver zugegeben, und zwar ein Kieselsāure-Pulver mit einer mittleren KorngroBe von 1 μπ\ bis 10 μπ\ (Mattierungsmittel) und ein Kieselsāure-Pulver mit einer mittleren KorngroBe von mehr als 10^m bis 200 //m (Strukturgeber).

Claims (8)

1 LV 13227 Izgudrojuma formula 1. Polimerizācijas līme ar šādām piedevām: a) silicijskābes pulveris ar vidējo graudu lielumu no 1 μιτι līdz 10 μιτι (matējošais līdzeklis); b) silicijskābes pulveris ar vidējo graudu lielumu, kas ir lielāks par no 10 pm līdz 200 μιτι (strukturētājs).
2. Polimerizācijas līme pēc iepriekšējā punkta, kas raksturojas ar to, ka tai papildus pievienots pretputošanas līdzeklis.
3. Polimerizācijas līme pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas raksturojas ar to, ka matējošais līdzeklis ir izkarsēta silicijskābe.
4. Polimerizācijas līme pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas raksturojas ar to, ka tā satur vismaz divus dažādus strukturētājus ar atšķirīgu graudu izmēru.
5. Polimerizācijas līme pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas raksturojas ar to, ka tā satur, svara procentos, matējošo līdzekli 1-10, strukturētāju 1-10, pie kam matējošais līdzeklis un strukturētājs kopā veido mazāk par 11% no polimerizācijas līmes kopējā svara.
6. Polimerizācijas līme pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas raksturojas arto, ka tā satur krāsvielas piedevu.
7. Polimerizācijas līmes pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem pielietojums līmēta savienojuma iegūšanai no vismaz viena matēta priekšmeta un vēl viena priekšmeta.
8. Pielietojums pēc iepriekšējā punkta, kas raksturojas ar to, ka matētais priekšmets ir ņemts no rindas: akrilonitrila-butadiēna-stirola (ABS), celulozes acetāta-butirāta (CAB), polistirola (PS), polikarbonāta (PC), polietilēntereftalāta glikola (PETG), polivinilhlorīda (PVC), stirola/a-stirola kopolimēra (S/MS), nepiesātināta poliestera (UP) un koka priekšmetiem.
LVP-04-72A 2003-01-21 2004-06-30 Mat polymerization glue LV13227B (en)

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