DE1926272A1 - Mit aliphatischen Kohlenwasserstoffen vertraeglicher druckempfindlicher Klebstoff - Google Patents

Mit aliphatischen Kohlenwasserstoffen vertraeglicher druckempfindlicher Klebstoff

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DE1926272A1 DE19691926272 DE1926272A DE1926272A1 DE 1926272 A1 DE1926272 A1 DE 1926272A1 DE 19691926272 DE19691926272 DE 19691926272 DE 1926272 A DE1926272 A DE 1926272A DE 1926272 A1 DE1926272 A1 DE 1926272A1
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Description

20. Hai 1969 ·
H / W (87) 4-309' PPG INDUSTRIES,_I1IG__, _Pittsburgh,_PA^JJSA
MIT ALIPHATISCHEN KOHLEm-ZASSERSTOFFEN VERTRÄGLICHER: DRUCKEMPFINDLICHER KLEBSTOFF -
Diese Erfindung bezieht sich auf normalerweise oder unter Normalbedingungen klebrige druckempfindliche Klebstoffe auf Basis von Mischpolymeren aus Vinylestern und Alkylacrylaten, die mit flüssigen aliphatischen Kohlenwasserstofflösungsmitteln, wie Hexan verträglich sind..
Normalerweise klebrige Klebstoffe, die beim Auftragen mit leichtem Fingerdruck haften und die von den Oberflächen, auf die sie aufgetragen worden sind, abgelöst werden können, sind als druckempfindliche Klebstoffe bekannt Diese Klebstoffe können auf Basis von einer Vielzahl von Mischungen oder Zubereittingen von Mischpolymeren hergestellt werden. Die geeignetsten Produkte dieser Art sind diejenigen, die Acrylsättreester als eine Hauptkomponente enthalten .Eine Klasse von derartigen druckempfindlichen Klebstoffen auf Basis von Acrylestermischpolymeren kann auch eine wesentliche Menge von einpolymerieierten Vinylestern, wie Vinylacetat -enthalten. Klebstoffartige Mischpolymere von diesem Typ sind zum Beispiel in der USA Patentschrift 3 355 4-12 beschrieben.
Ebenso wie· manche andere Klebst off mischungen werden derartige druckempfindliche'Klebstoffe mit Vorteil in Lösung eines organischen Lösungsmittels hergestellt und angewendet. Die Lösung wird dabei auf das Substrat aufgetragen und man erhält nach dem Verdampfen des Lösungsmittels einen klebrigen druckempfindlichen Klebstoffilm .Wegen der leichten Zugänglichkeit, der niedrigen Kosten und der verhältnismäP.ig hohen Flüchtigkeit ir.t man daran interessiert als Lösungsmittelmedium für derartige Klebstoffe organische. Lösungsmittel zu verwenden, die
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einen hohen Anteil an flüssigen aliphatischen Kohlenwasser- . stoffen, wie Hexan enthalten Nun sind aber Mischpolymere, --die■. Acrylsäureester und wesentliche Mengen von Vinylestern entha-l.-.. ten, wie sie vorstehend beschrieben wurden, in den meisten =-■■ Fällen nicht ausreichend mit den flüssigen aliphatischen Koh- . lenwasserstoffen verträglich, um die Herstellung und die Verwendung von derartigen Mischpolymeren in organischen Lösungsmitteln .zu ermöglichen, die große Mengen von solchen aliphatischen Kohlenwasserstoffen enthalten- Dieser Kachteil hat des- ·-. halb die Verwendung der Mischpolymeren dieser Art eingeengt und ^ hat es erforderlich gemacht, kostspieligere Mischpolymere und weniger erwünschte Lösungsmittel zu benützen
Diese Erfindung beruht auf der Beobachtung, dass bestimmte klebstoffartige Mischpolymere eines Alkylacrylates mit Vinyl-.estern dann mit flüssigen aliphatischen Kohlenwasserstoffen sehr gut verträglich sind, wenn mindestens ein Teil der /inylesterkomponente ein Vinylester einer tertiären gesättigten aliphatischen Carbonsäure ist. Derartige Mischpolymere können zu einem hohen Feststoffgehalt, z.B..--bis zu 3ü# aber auch höher in einem flüssigen Medium aufgelöst werden, das verhältnismäßig hohe Anteile.von flüssigen aliphatischen Kohlenwasserstoffen, --.■ enthält. Derartige Medien schließen z.B. Lösun^smittelcischunger " ein, bei denen der Anteil der flüssigen aliphatischen Kohlenwasserstoffe 40 Gev; )':■ oder noch mehr beträgt. In zahlreichen Fällen kann das Lösungsmittel vollständig aus einem oder mehreren, aliphatischen Kohlenwasserstoffen bestehen
Die Mischpolymeren der vorliegenden Erfindung enthalten von etwa 5 G-ew% bis etwa 85 G-ew'i, bezogen auf das gesamte Mischpolymere mindestens eines Vinylesters einer tertiären gesättigten aliphatischen Garbonsäure und von etwa 15 Gew% bis . etwa 95 -Gew/i? von einem oder mehreren Alkylacrylaten £Alkylestern der Acrylsäure) mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen.in der Älkylgruppe. Um Produkte mit den günstigsten allgemeinen Kle-b-r, stoffeigenschaften zu erhalten, soll der Anteil des Vinylesters
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BAD
einer tertiären gesättigten aliphatischen Säure im Bereich von 5 biß 20 Ge\'f;t des- gesamten Ilischpolymeren liegen und das Mischpolymere soll mindestens etwa 30 Gew% von einem oder mehreren anderen Vinylestern enthalten, in der Regel von " inylestern von einer nicht-tertiären gesättigten aliphatischen Carbonsäure mit 4- bis 6 Kohlenstoffatomen Dabei ist es klar, dass die Komponenten und die Mengenanteile so ausgewählt werden, dass Mischpolymere entstehen, die normalerweise klebrig sind, d.h., solche Mischpolymere, die einen getrockneten Film bilden, der klebrig bei normalen Bedingungen und Raumtemperatur ist =
Der Vinylester einer tertiären gesättigten aliphatischen Carbonsäure gemäß dieser Erfindung enthält von etwa 10 bis etwa 13
Kohlenstoffatome und ist vorzugsweise ein Ester der Formel
ι,
(1) R - C - 0 - CH = CH2
In dieser Fornel ist R eine tertiäre Alkylgruppe von etwa 7 bis etv;a 10 Kohlenstoffatomen. Derartige Ester sind auf dem Harkt erhältlich ir. allgemeinen als Mischungen von Verbindungen der Formel
R1 0
(2) R2 - C ·■ C - OCH = CU0
In dieser Formel sind R^, R^ und R^ jede eine Alky!gruppe, die gleich oder verschieden sein kann und die insgesamt im Mittel 6 bis 9 Kohlenstoff atome enthält Der bevorzugte Vinylester diesel Art enthält insgesamt 8 Kohlenstoffatome in den Alkylgrüppen R^ , R-, und R- . ■ ' '-■-■-
BAD ORfGINAL • 909850/U38
Die Alkylacrylat - Komponente des Mischpolymeren kann aus einem oder mehreren Alkylacrylaten mit 4 bis 14 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe bestehen, d.h. Acrylsäureestern, die sich mit Alkoholen mit 4 bis 14 Kohlenstoffatomen bilden. Beispiele von derartigen Alkylacrylaten schließen ein, Butylacrylat, Amylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, Decylacrylat, Octylacrylat, Laurylacrylat, Tridecylacrylat, u..dgl.. .
Bei den bevorzugten Mischpolymeren, in die ein niedriger Vinylester eingeschlossen ist, kann als andere "Vinylesterkomponente im wesentliehen jeder mischpolymerisierbare Vinylester einer gesättig-
fc ten Carbonsäure verwendet werden. Derartige andere Vinylester entsprechen im allgemeinen der Formel (1) wobei jedoch H eine nicht-tertiäre Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen ist Derartige Ester schließen z.B. ein Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat und Vinylvalerat. Der bei weitem am stärksten bevorzugte Vinylester dieser Art, ist Vinylacetat und dieses ist auch der spezifisch bevorzugte Ester für die vorliegende Erfindung. Vinylester von höheren gesättigten aliphatischen Carbonsäuren, ζ ,B, Vinyllaurat, können ebenfalls in einigen Fällen verv/endet werden, sie sind jedoch in der Regel nicht erforderlich und zusätzlich nicht unbedingt günstig in Verbindung mit der Aufgabe der Erfindung. Trotzdem können derartige höhere Vinylester gegebenenfalls verwendet werden, um den Mischpolymeren bestimmte
k Eigenschaften zu verleihen.
Es können auch andere Monomere gegebenenfalls für die Herstellung der Mischpolymeren verwendet werden. So ist es z,B häufig wünschenswert, dass die Mischpolymeren eine kleine Menge einer einpolymerisierten äthylenischen ungesättigten Carbonsäure enthalten und in den meisten Fällen ist eine derartige Säure in den klebstoffhaltigen Mischpolymeren der Erfindung enthalten. Die Gegenwart einer Säure unter den Monomeren verbessert die Festigkeit und die Klebstoffeigenschaften der erhaltenen Mischpolymeren und liefert ein klebstoffartiges Mischpolymeres mit einer höheren. Plastizitätszahl. Als bevorzugte Säuren für die Mischpolymeren nach der Erfindung sind Acrylsäure und Methacrylsäure zu
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nennen, da diese sehr leicht mit den anderen Monomeren mischpolymerisiert werden können; es können aber auch andere mischpolymerisierbare Monocarbonsäuren und Dicarbonsäuren verwendet v/erden. Beispiele für derartige Monomere schließen Maleinsäure, Fumarsäure, saures Methylfumarat, saures Äthylmaleat, saures Butylmaleat u.dgl. ein.. Venn eine Säure in dem Mischpolymeren enthalten ist, ist sie in der Regel in einer Menge von 0,5 bis etwa 15 Gew% des Gesamtmischpolymeren vorhanden.
Andere Monomere, die gegebenenfalls in dem Mischpolymeren enthalten sein können, sind z.B. verschiedene Methacrylsäureester und Acrylsäureester, die in ihrer Konstitution von den bereits beschriebenen abweichen.. Als Beispiele für derartige Monomere, die verwendet werden können, seien genannt, Methylacrylat, A'thyl acrylat, Propylacrylat, Methylmethacrylat, Butylmethacrylat, Hexylmethacrylat, Laurylmethacrylat und ähnliche Verbindungen. Zu weiteren Gruppen.die in manchen Fällen verwendet werden können, gehören z.B. vinylaromatische Kohlenwasserstoffe wie Styrol und Vinyltoluol; substituierte Acrylmonomere wie Cyanäthylacrylat und -methacrylat, Acrylamid, Methacrylamid, Acrylnitril, Methacrylnitril, N-Methylolacrylamid, N-Butoxymethylacrylamid, 2-Hydroxyäthylacrylat, 2-Hydroxypropylmethacrylat, Allylalkohol und Aminoäthylmethacrylat; halogenierte Olefinverbindungen wie Vinylchlorid und Vinylidenchlorid; andere ungesättigte Ester, wie Isopropenylazetat und Dimethylmaleat und Diene, wie 1,3-Butadien.
Dabei ist es klar, dass man bei der Auswahl dieser gegebenenfalls verwendeten anderen Monomeren so vorgehen wird, dass man die spezifischen Eigenschaften berücksichtigt, die üblicherweise einem Polymeren von einem derartigen Monomeren verliehen werden und ob diese in dem besonderen klebstoffartigen Mischpolymeren erwünscht sind, Ausserdem kommt es selbstverständlich darauf an, ob diese eventuell verwendeten Monomeren mit den anderen vorhandenen Monomeren mischpolymerisierenc So werden z.B Monomere mit reaktiven funktioneilen Gruppen in der Regel nur in sehr kleinen Mengen verwendet oder überhaupt nicht, da sonst die Merk-
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male der normalerweise klebrig gewünschten Mischpolymeren verloren gehen können= Ähnliche Überlegungen gelten für manche der anderen erwähnten Monomeren.
Der Klebstoff besteht im wesentlichen aus einem Mischpolymeren der bereits gekennzeichneten Art oder einer Mischung von Polymeren, die im Mittel der angegebenen Zusammensetzung entspricht Wie bereits ausgeführt wurde, sind diese Mischpolymeren gut verträglich mit flüssigen aliphatischen Kohlenwasserstoffen. Der spezifisch bevorzugte Kohlenwasserstoff dieser Art ist n-Hexan, es sind jedoch auch andere Kohlenwasserstoffe geeignet wie n-Pentan, 2-Methylpentan, 2,3-Dimethylbutan,n-Heptan, 2-Methylhexan und n-Oktan, Auch Mischungen von derartigen Kohlenwasserstoffen können benützt werden» Das LÖsungsmittelmodium kann vollständig aus einem flüssigen aliphatischen Kohlenv/asserstof f bestehen oder aus Mischungen von derartigen Kohlenwasserstoffen; in zahlreichen Fällen werden aber andere Lösungsmittel in die Lösungsmittelmischung aufgenommen. Als Beispiele für derartige andere Lösungsmittel seien genannt cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe wie Cyclopentan und Cyclohexan; Ester wie Äthylazetat, Isopropylazetat, Äthylpropionat u.dgl.; Alkohole wie Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol u.dgl.. j Ketone wie Azeton, Methylethylketon, Methylisobutylketon u.dgl. . Dor Anteil des" flüssigen aliphatischen Kohlenwasserstoffes oder seiner Mischungen in der gesamten Mischung der Lösungsmittel liegt in der Regel bei mindestens 4-0% des Gewichtes, In die Klebstoffmischung können ausserdem noch Zusatzstoffe aufgenommen werden, dis die wesentlichen Eigenschaften des Klebstoffes nicht beeinträchtigen» Derartige Zusatzstoffe sind z.B. Füllstoffe,"Mittel zur Erhöhung der Klebrigkeit, Antioxidantien, Stabilisatoren u.dgl., wobei es jedoch nicht unbedingt notwendig ist, derartige Stoffe zuzugeben Die neuen Klebstoffe lassen sich auf verschiedenartige Substrate und Trägermaterialien auftragen Sie können auch als freie Filme oder zur Herstellung von druckempfindlichen Klobstoffolien oder -bändern benutzt werden Sie können in Lösung leicht gelagert oder transportiert v/erden, ohne dass dabei-der Klebstoff ausfällt. Sie lassen sich such ohno
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Schwierigkeiten anwenden und zu der gewünschten Klebstoffschicht trocknen.
Zusätzlich zu der bereits beschriebenen Verträglichkeit mit aliphatischen Lösungsmitteln besitzen die Klebstoffe nach der Erfindung auch hervorragende Klebstoffeigenschaften, die vergleichbar mit guten und bekannten druckempfindlichon Klebstoffen sind. In manchen Fällen besitzen sie bessere Eigenschaften gegenüber zahlreichen bekannten Klebstoffen dieser Art.
Die klebstoffartigen Polymeren nach der Erfindung lassen sich im wesentlichen durch die bekannten Arbeitsweisen herstellen. Die Monomeren werden dabei in einem Ansatz kombiniert oder in Anteilen zugegeben in Abhängigkeit von den verwendeten besonderen Monomeren., dem Katalysator und dgl.. Die Reaktion wird üblicherweise in einem orn;anischen Lösungsmittel durchgeführt, das eine wesentliche Menge eines flüssigen aliphatischen Kohlenwasserstoffs gegebenenfalls enthalten kann. Es kann in Gegenwart von einem Initiator gearbeitet werden, der freie Radikale bildet, \:ie z.B Bcsnzoylperoxid, Cumolhydroperoxid oder andere Peroxide oder von Azoverbindungen wie Azobis-(isobuttersäurenitril). Das Produkt kann mit aliphatischen Kohlenwasserstofflösungsmitteln während .oder nach Beendigung der Reaktion verdünnt werden
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit einigen erläuternden Beispielen noch näher beschrieben. Diese Beispiele stellen aber in keiner Weise eine Beschränkung der Erfindung dar Die in der Beschreibung und in den Beispielen angegebenen Teile und Prosentsätze sind Gewichtsangaben und beziehen sich auf den nicht-fluchtigen Faststoffanteil, falls nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
9 098 50 / 14 3 8. ..
Beispiel 1 . ..
In diesem Beispiel wird die Herstellung eines bevorzugten ·,,· klebstoffartigen Polymeren nach der Erfindung beschrieben. Die Zusammensetzung des Polymeren ist wie folgt:
2-lthylhexylacrylat 50
Vinylacetat 39,5
"W-IO Vinyl Monomer" *'."'..■ 10
Acrylsäure . 0,5
* Handelsbezeichnung für gemischte Vinylester einer tertiären gesättigten aliphatischen Carbonsäure, die der in der Beschreibung wiedergegebenen Formel (2) entspricht, wobei R^, R2 und Rz Alkylgruppen mit einer mittleren Anzahl von 8 Kohlenstoffatomen sind. ■
Bei der Herstellung des Polymeren wurde ein Ansatz aus folgenden Komponenten verwendet: .
Gewichtsteile
* 2-Äthylhexylacrylat 30.0
Vinylacetat ■ 23.2
"VV-10Vinyl Monomer" " 6.0 -.:-.·■
Acrylsäure 0.4
Benzoylperoxid 0,4
Äthylacetat 24.0
Diese Mischung wird unter Rückflußkühlung 15 Minuten zum Sieden erwärmt, und dann wird unter Aufrechterhaltung des, Erwärmens..... ■ unter Rückflußkühlung die folgende Mischung im Laufe von -1,1/2 Stunden zugegeben; - . .- ., .. -
BAD original
Gewichtsteile
2-Äthylhexylacrylat 50 ..O
Vinylacetat '; 40.0
"W-10 Vinyl Monomer" 10.0
Acrylsäure 0.4
Benzoylperoxid 0.4
Äthylacetat 24.0
Das Erwärmen unter Rückflußkühlung wird fortgesetzt, wobei 80 Teile η-Hexan im Laufe von 2 1/2 Stunden zugegeben werden. Nach einer weiteren Stunde wird noch immer unter Erwärmen und Rückflußkühlung eine Mischung aus 24 Teilen Äthylacetat und 0,4 Teilen Benzoylperoxid im Laufe von 2 Stunden zugegeben« Nach Erwärmen unter Rückflußkühlung für 2 weitere Stunden werden 80 Teile Hexan und 20 Teile wasserfreies Äthanol zugegeben und die Mischung gekühlt. Das Produkt bildet eine leicht trübe Lösung und hat einen Gehalt an nicht-fluchtigen Feststoffen von 38% in einer Lösungsmittelmischung aus 63,5% Hexan, 28,5% Äthylacetat und 8% Äthanol. Die Viskosität des Produktes beträgt etwa 7-000 Centipoises und die Standard-Williams-Plastizitätszahl des Polymeren'ist 2,3o mm. Das Produkt besitzt darüber hinaus ausgezeichnete Eigenschaften bei den üblichen Prüfungen hinsichtlich der Klebrigkeit und der Ablösefestigkeit.
Zum Vergleich wurde ein Polymeres in ähnlicher Weise hergestellt, wobei jedoch das "W-10 Vinyl Monomer" durch entsprechende Mengen von 2-Äthylhexylacrylat und Vinylacetat ersetzt wurde Daboi erhielt man milchartige Produkte, die bereits bei so niedrigen Konzentrationen von Hexan wie 40% ausfielen»
Beispiel 2 _ ■ _ . .-.-..
Beispiel .1. wur-de wiederhoIt, wobei anstelle des "W-10 "Vinyl • Monomer". eine: äquivalente Menge» von "W-9 Vinyl Monomer" verwendet wurde* Dieses ist eine im Handel erhältliche Mischung von Vinylestern entsprechend der Formel (2) , wobei Ri, R2 und R3 Alkylgruppon mit einer mittleren Anzahl von 7 Kohlenstoff-
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atomen sind. Das erhaltene Produkt war klar und hatte befriedigende Klebstoffeigenschaften, obwohl es etwas härter und weniger klebrig als das Produkt von Beispiel 1 war,
Beispiel 3
Bei diesem Beispiel wird das Mischpolymere in einem Lösungsmittel hergestellt, das vollständig aus flüssigen aliphatischen Kohlenwasserstoffen besteht. Das Mischpolymere hatte folgende Zusammensetzung: ■
JL
Vinylacetat .20 "VV-10 Vinyl Monomer" 60
2-Äthylhexylacrylat 15 ;
Acrylsäure 5
Es wurden 2 Monomerlösungen bei der Herstellung des Mischpolymeren verwendet, die wie folgt zusammengesetzt waren:
2-Äthylhexylacrylat Vinylacetat "W~10 Vinyl Monomer" Acrylsäure n-Hexan n-Heptan Benzoylperoxid
Die Lösung A wurde unter Rückflußkühlung zum Sieden erwärmt und dann wurde unter Fortsetzen des Erwärmens zum Sieden und unter Rückflußkühlung die Lösung B im Laufe einer Stunde zugegeben« Das Sieden unter Rüokflußkühlung wurde für weitere 6 1/2.Stunden fortgesetzt, wobei während der dritten Stunde eine Lösung von 2 Teilen Benzqylperoxid in 90 Teilen Heptan langsam zugegeben wurde. Am Ende der Reaktionsperiode wurden 400 Teile Heptan zugegeben. .
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Gewichtsteile B
A 60
"30 80
40 240
120 10
10 30
30 60
60 1
1.5
Pas Produkt hatt einen Anteil an nicht-fluchtigen Feststoffen von 48,6%/, die Lösung war im wesentlichen klar nur mit einem leichten Schimmer an Trübheit. Das Polymere hatte eine Flastizitätszahl von 2,4-7 und gute Klebstoff eigenschaften.
Beispiel 4-
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 3 wurde ein klebstoffartiges Mischpolymeres in einer Lös-ungsmittelmischung aus η-Hexan und n-Heptan hergestellt. Das Mischpolymere hatte folgende Zusammen setzung:
2-Äthylhexylacrylat 50
"W-10 Vinyl Monomer" 4-7
Acrylsäure 3
Das Produkt enthielt 45% nicht-fluchtige Feststoffe und bildete eine klare Lösung- Das klebstoffartige Mischpolymere war sehr klebrig und hatte -.gute- Klebstoff eigenschaften einschließlich einer hohen. Abschälfestigkeit.
Beispiel 5
Nach der Arbeitsweise der vorstehenden Beispiele wurde ein klebstoffartiges Mischpolymeres von folgender Zusammensetzung hergestellt:
2-Äthylhexylacrylat -■ - 15
"VV-10 Vinyl Monomer11 : : - 82/ ' -
Acrylsäure : · 3 '-'-■ -
Das Frodukt bildete eine klare Lösung mit einem 45%igen Gehalt an Feststoffen in einem Lösungsmittel, das zu 100% aus n-Heptan bestand Das Mischpolymere war'leicht und klebrig und lieferte für bestimmte Zwecke einen geeigneten Klebstoff.
BAD ORJGiNAt 909850(U 3 8,
Beispiel 6
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei n-Butylacrylat anstelle von 2-Äthylhexylacrylat verwendet wurdec Es vrarde ein Produkt mit ähnlichen Eigenschaften erhalten«
Beispiel 7
Wach der Arbeitsweise der vorhergehenden Beispiele wurde ein klebstoff artiges Mischpolymeres von folgender Zusammensetzung hergestellt:
2-Äthylhexylacrylat 40
Vinylacetat 29,5
"VV-? Vinyl Monomer" 30
Acrylsäure 0 5.
Dps Produkt bildete.in aliphatischen Lösungsmitteln eine klare Lösung, der Klebstoff hatte gute Eigenschaften.
Ähnliche Ergebnisse erhält man, wenn man andere Vinylester, Acrylsäureester und Lösungsmittel anstelle der in diesen Beispielen genannten Stoffe verwendet. Es wurde gefunden, dass in allen Fällen die Mischpolymeren von Acrylaten mit Vlnylestern von tertiären gesättigten aliphatischen Säuren wesentlich klarere Lösungen in aliphatischen Lösungsmitteln bilden als die ent- sprechenden Mischpolymeren von Estern von nicht-tertiären aliphatischen Säuren wie Vinylacetat Produkte mit Lösungsmittel— eisenschaften in diesen Lösungsmitteln, die zwischen diesen beiden Extremen stehen, erhält man durch Änderung der Kischungsverhältnis se dieser Monomeren
BAD ORIGINAL 909850/1438 -
Die Erfindung wurde mit dem Bemühen offenbart, diejenigen Ausführungsformen zu zeigen, die gegenwärtig als die besten ange
sehen werden.. Es ist jedoch klar, dass, im Rahmen der folgenden Patentansprüche viele Abwandlungen der Erfindung möglich sind-
BAD ORIGINAL
90985 0/143 8

Claims (1)

  1. Eat ent anspräche:
    Druckempfindliche Klebstoffe asse ,.die mit flüssigen aliphatischen Kohlenwasserstofflösungsmitteln verträglich ist, gekennzeichnet durch einen Gehalt eines normalerweise klebrigen Mischpolymeren aus
    (1) etwa 5 bis etwa 85 Gew% von mindestens einem Vinylester einer tertiären gesättigten aliphatischen Carbonsäure, wobei dieser Vinylester etwa 10 bis 13 Kohlenstoffatome enthält, und aus
    (2) etwa 15 bis etwa 95 Gew% von einem oder mehreren Alkyl- w acrylaten mit 4 bis 14 Kohlenstoffatomen in der Alkyl- '
    gruppe. " '■ ' - " ' - ■
    2. Klebstoffm a sac nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vinylester die Formel
    0 ·
    ti
    R - G - 0 - CH = CH2
    hat, wobei R eine tertiäre Alkylgruppe mit etwa 7 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen ist.
    5. Klebstoffeasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Mischpolymere mindestens 30 Gew% eines mischpolymeri- f sierbaren Vinylesters einer nicht-tertiären gesättigten aliphatischen Carbonsäure enthält.
    4-, Kleb stoff masse nach Anspruch 3, dadurch .;gekeruizei_chnety. dass dieser mischpolymerisierbare Vinylester ein Vinylester, einer nicht-tertiären gesättigten aliphatischen Carbonsäur.e mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen ist.
    5. Klebstoffa asse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ' dass dieser Vinylester Vinylacetat ist. "'
    6. Klebstoffm asse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischpolymere 0,5 bis 15 Gew% einer einpolymerisierten athylenisch ungesättigten Carbonsäure enthält.
    0 9 8 5 0/1438'
    BAD ORIGINAL
    7· Klebstoff mas se nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass der Vinylester eine Hisehung von Verbindungen der Formel
    ■ -■ ■ ■ , '! ■■:■ ·
    E2 - C - C - OÖH =
    ι
    ist, wobei R^, R2 und R, Alkylgruppen mit einer mittleren Anzahl an Kohlenstoffatomen von etwa 7 bis 8 ist.
    &. Flüssige Klebstoffmischung, die zu einem druckempfindlichen Klebstoffilm trocknet, gekennzeichnet durch
    (a) ein organisches Xösungsmittelmedium, das mindestens 4-0 Gew% eines flüssigen aliphatischen Kohlenwasserstoffs enthält und
    (b) ein in diesem Lösungsmittelmedium gelöstes normalerweise klebriges Mischpolymeres aus
    (1) etwa 5 bis etwa 20 Gew% von mindestens einem Vinylester einer tertiären gesättigten aliphatischen Carbonsäure ,
    (2) mindestens etwa 30 Gew% eines oder mehrerer anderer mischpolymerisierbarer Vinylester einer gesättigten
    • aliphatischen Carbonsäure und- ■ ■ ■ : (3) etwa 20 bis etwa 65 Gew% eines oder mehrerer Alkyl— acrylate mit 4 bis 14- Kohlenstoff atomen in der Alkylgruppe. . -
    9. Klebstoffmischung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet-, dass der flüssige aliphatische Kohlenwasserstoff n~HexanT n-Heptan oder eine Mischung davon ist. , ':-
    10. Klebstoffmischung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vinylester der tertiären gesättigten aliphatischen Carbonsäure eine Verbindung der Formel
    ORIGINAL
    90985Θ / U2B ...
    R1 O
    I Ii
    - OCH = CH2
    ist, wobei R^, 2~ und R, Alkylgruppen mit einer mittleren Anzahl .an Kohlenstoffatomen von etwa 7 bis 8 sind.
    11. Klebstoffmischung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mischpolymerisierbare Vinylester Vinylacetat und das Alkylacrylat 2-Äthylhexylacrylat ist.
    909850/1438
DE1926272A 1968-05-27 1969-05-22 Druckempfindliche Klebstoffmasse auf Basis von Mischpolymerisaten aus Vinylestern und Alkylacrylaten Pending DE1926272B2 (de)

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