DE1963747A1 - Fluessiger Klebstoff zum Verkleben von Celluloseacetatmembranen - Google Patents
Fluessiger Klebstoff zum Verkleben von CelluloseacetatmembranenInfo
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Description
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Flüssiger Klebstoff zum Verkleben von Celluloseacetatmembranen
Die Erfindung betrifft einen flüssigen Klebstoff zum Verkleben von Celluloseacetatmembranen, der aus einem organischen
Lösungsmittel, einem synthetischen Polymerisat und gegebenenfalls weiteren üblichen Zusätzen besteht.
Die technische Entwicklung auf dem Gebiet der sogenannten "Umkehrosmose-Verfahren" zur Reinigung von Salz- oder Brackwasser
ist noch verhältnismäßig jung. In diesen "Umkehrosmose-Verfahren", nachfolgend als "RO-Verfahren" bezeichnet, wird
eine Spezialmembran, welche die besondere Fähigkeit hat, verhältnismäßig
reines Wasser durchzulassen und Salz oder andere gelöste Stoffe zurückzuhalten, über längere Zeiträume hinweg
2
einer. Druck von einigen 10 kg/cm ausgesetzt. Während dieser Druckbehandlung fließt das gereinigte Wasser langsam durch die Membran und wird dann den verschiedensten Verwendungszwecken zugeführt. In manchen Fällen, beispielsweise in Verfahren zum Eindicken von Fruchtsäften, wird das konzentriertere Material verwendet.
einer. Druck von einigen 10 kg/cm ausgesetzt. Während dieser Druckbehandlung fließt das gereinigte Wasser langsam durch die Membran und wird dann den verschiedensten Verwendungszwecken zugeführt. In manchen Fällen, beispielsweise in Verfahren zum Eindicken von Fruchtsäften, wird das konzentriertere Material verwendet.
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Es sind bereits verschiedene Anlagen bekannt, in denen geeignete
Membranen für die "Umkehrosmose" auf vielerlei Art und Weise verwendet werden. Als die am besten geeigneten
Membranen, die auch die breiteste Verwendung und Anerkennung gefunden haben, haben sich die Cellulosemembranen, z. B. CeI-luloseacetatmembranen,
erwiesen, die nach speziellen Verfahren hergestellt werden, wie sie beispielsweise aus den USA-Patentschriften 3 344 214 und (U. S. Serial No. 709 195) sowie
(U. S. Serial No. 709 226),
bekannt sind.
Die wirtschaftlichste Vorrichtung, in der solche speziellen Membranen für die Umkehrosmose verwendet werden können, erfordert
ziemlich große Folien oder Rc s aus diesem Membranmaterial, deren gesamte Oberflächen ;£i-se unter den hohen
Drucken der RO-Verfahren absolut dicht sein müssen. Die meisten Verfahren zur wirtschaftlichen Herstellung technisch brauchbarer
RO-Membranen sind jedoch aus praktischen Gründen bezüglich der Größe und der Gestalt der einzelnen Stücke (oder Rollen) der
RO-Membran ziemlich begrenzt. Um nun die technisch herstellbaren RO-Membranen für wirtschaftlich arbeitende RO-Verfahrensvorrichtungen
geeignet zu machen, müssen oft Stücke oder Streifen der Membran miteinander verklebt werden. Die dabei erhaltenen
Verklebungssteilen müssen dann weitgehend dicht sein,
damit sie überhaupt verwendet werden können. Außerdem müssen sie sehr fest sein, damit sie unter den auftretenden, verhältnismäßig
hohen Drucken nicht brechen.
Eine weitere, sehr spezielle Anforderung, der ein für diese Art der Verwendung geeigneter Klebstoff genügen muß, ist die,
daß er imstande sein muß, auch solche Celluloseacetat-membranen
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miteinander zu verkleben, die mit Wasser vollständig gesättigt
und "nass" sind. Dies ist deshalb erforderlich, weil die meisten aus Celluloseacetat hergestellten RO-Membranen in diesem nassen
Zistand gelagert und schließlich auch verwendet werden müssen, wobei die stark porösen Membranen im allgemeinen in mit Wasser
gefüllten (oder mindestens sehr feuchten) Behältern bis zu ihrer Verwendung gelagert werden.
Eine weitere Anforderung, die an einen zu diesem Zweck geeigneten Klebstoff gestellt werden muß, ist die, daß er eine starke
Verklebung der mit Wasser benetzten Membranoberflächen ergeben muß, ohne daß sich dabei die Membranen verbiegen, schrumpfen
oder auf andere Art und Weise die erwünschte ursprüngliche Gestalt
verändern. Außerdem muß ein solcher Klebstoff in flüssigem oder fließfähigem Zustand vorliegen und die Endverklebung muß
ohne Anwendung von Wärme erfolgen.
Allen diesen Anforderungen muß ein zu diesem Zweck verwendeter
Klebstoff genügen. Aus dem einen oder anderen dieser Gründe versagen viele dieser Klebstoffe, wie z. B. viele "Lösungsmittel"
für Celluloseacetat, die an sich zur Lösung dieses Problems geeignet wären. So ist beispielsweise Aceton nicht geeignet, da
es eine unerwünschte starke Verformung und Schrumpfung der Membran hervorruft.
Aufgabe der Erfindung war es daher, einen Klebstoff zum Verkleben von Celluloseacetatmembranen zur Verfügung zu stellen,
der die oben geschilderten Nachteile nicht aufweist und insbesondere imstande ist, mit Wasser benetzte/Celluloseacetatmembranen miteinander zu verkleben, ohne daß diese dabei übermäßig
verformt werden oder ihre Dimensionsstabilität verlieren.
/~ oder feuchte (engl. "wet")
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Es wurde nun ein flüssiger Klebstoff gefunden, der allen diesen an ihn gestellten Anforderungen genügt.
Gegenstand der Erfindung ist ein flüssiger Klebstoff zum Verkleben
von Celluloseacetatmembranen, bestehend aus einem organischen Lösungsmittel, einem synthetischen Polymerisat und
gegebenenfalls weiteren üblichen Zusätzen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er
a) zijmindestens 25 Gew.-I aus 2-Äthoxyäthylacetat und/oder
Methyläthylketon als organischem Lösungsmittel und
b) zi^nindestens 2 Gew.-I aus mindestens einem in dem organischen
Lösungsmittel gelösten, mit Celluloseacetat-kompatiblen
synthetischen Polymerisat besteht.
Der flüssige Klebstoff der Erfindung besitzt vorzugsweise eine Viskosität von mindestens etwa 10 cP. Das 2-Äthoxyäthylacetat
oder das Methyläthylketon können gewünschtenfalIs das einsige
organische Lösungsmittel in dem Klebstoff der Erfindung sein. Er kann aber auch noch andere organische Stoffe enthalten, sofern
sie in diesem Lösungsmittel gelöst sind und die bei Verwendung des Klebstoffs mit den oben genannten beiden Grundkomponenten
erzielbaren günstigen Ergebnisse nicht wesentlich beeinträchtigen.
Beispiele für andere organische Stoffe, die in dem flüssigen Klebstoff der Erfindung enthalten sein können, sind Farbstoffe,
welche die Aufgabe haben, die Flächen auf den nassen Membranen, auf die der Klebstoff aufgetragen wird, leichter sichtbar zu
machen, und andere polymere Stoffe, z. B. Poly(o<-methylstyrol),
das als Mittel zur Verbesserung des Haftvermögens dient und in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer
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Menge von etwa 0,2 bis etwa 7 Gew.-I, bezogen auf den flüssigen Klebstoff, zugesetzt wird. Gewünschtenfalls können in dem
flüssigen Klebstoff der Erfindung auch dispergierte Pigmente enthalten sein.
Beispiele, für die unter b) genannten synthetischen Polymerisate
sind Vinyl-Acryl-Mischpolymerisate, sowohl die normalen
Mischpolymerisate als auch die Pfropfmischpolymerisate,, carboxylierte
Polyvinylacetate (beispielsweise die unter dem Handelsnamen "Gelva" erhältlichen Produkte der Monsanto Company),
Arylsulfonamid-Formaldehydharze (z. B. das unter dem Handelsnamen "Santolite MHP" erhältliche Produkt der Monsanto Company)
und mit Celluloseacetat kompatible, in Wasser unlösliche CeI-lulosepolymerisate
mit einer grundmolaren Viskositätszahl von mindestens etwa 0,2, z. B. Celluloseacetat; es können aber
auch Mischungen dieser Polymerisate verwendet werden.
Die Gesamtmenge der in dem flüssigen Klebstoff der Erfindung enthaltenen synthetischen Polymerisate beträgt vorzugsweise
etwa 2 bis etwa 40 Gew.-I. Umgekehrt macht die Menge an organischem Lösungsmittel etwa 60 bis etwa 98 Gew.-I des flüssigen
Klebstoffs der Erfindung aus.
Die in dem Klebstoff der Erfindung gegebenenfalls vorhandenen
kompatiblen Weichmacher, z. B. Dibutylphthalat oder Butylbenzylphthalat, liegen vorzugsweise in einer Menge von weniger als
etwa 10 Gew.-I, bezogen auf die Polymerisate, vor.
Die Frage, ob ein Stoff mit Cellüoseacetat kompatibel oder
nicht kompatibel ist, kann leicht dadurch beantwortet werden, daß man zwei Lösungen des jeweiligen Stoffs in 2-Äthoxyäthylacetat
herstellt. Diese Lösungen enthalten:
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2-Äthoxyäthylacetat 95 Gew.-I 80 Gew.-%
Celluloseacetat 2,5 10
Untersuchter Stoff 2,5 10
Man gießt O5 127 mm dicke Filme dieser Lösungen auf Glasplatten
und läßt sie 24 Stunden lang unter Umgebungsbeclingungen trocknen.
Wenn beide Filme nach dem Trocknen klar sind, ist der untersuchte Stoff mit Celluloseacetat kompatibel, in allen übrigen
Fällen ist er mit Celluloseacetat nicht kompatibel.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Die darin angegebenen "Teile" sind, wenn nichts anderes angegeben
ist, auf das Gewicht bezogen.
Zwei Kanten von RO-Membranen, die bis unmittelbar vor ihrer Verwendung unter Wasser gelagert wordenwaren, wurden mit Saugpapier
abgerieben, um überschüssiges Wasser von den Oberflächen der Kanten zu entfernen. Mit Hilfe einer Bürste wurde eine
kleine Menge eines Klebstoffs der folgenden Zusammensetzung
10 Teile Celluloseacetat (mit 40 % Acetylgruppen, I.V. (grundmolare
Viskositätszahl) =1)
45 Teile 2-Äthoxyäthylacetat
45 Teile Methyläthylketon
45 Teile Methyläthylketon
mit einer Viskosität von 235 Centipoise
auf die Oberflächen der beiden miteinander zu verklebenden
Membrankanten aufgetragen. Diese beiden Kanten wurden dann auf einer Breite von etwa 0,318 cm aufeinandergelegt und nach
der Überprüfung ihrer richtigen Lage unter schwachem Druck mit der Hand miteinander verklebt. Die dabei erhaltene verklebte
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Membran wurde dann in Wasser gelegt. Nach einem Aufenthalt von nur einigen Minuten in dem Wasser wurden die Membranen
dann fest miteinander verklebt.
Diese miteinander verklebten Membranen wurden dann einem Test unterzogen, wie er üblicherweise bei der Prüfung von Membranen
für die Umkehrosmose angewendet wird, der darin bestand, daß Salzwasser mit einem Gehalt von 0,5 I NaCl über einen langen
Zeitraum hinweg unter einem Druck von 42,2 kg/cm über einem Abschnitt der Verklebungsstelle gegen die Membran gepreßt wurde.
Die dabei erhaltenen Werte für das Zurückhalten des Salzes und die Durchflußgeschwindigkeiten waren identisch mit denjenigen
Teilen der ursprünglichen Membran/ die ohne Verklebungsstelle getestet worden war. Die bei diesem Versuch erhaltenen Ergebnisse
zeigten, daß die Verklebung vollständig war, da beim Vorliegen von nur einer Haaröffnung in der Verklebungsstelle
se beträchtliche Mengen der konzentrierten Salzlösung direkt durch das untersuchte Stück laufen würden, daß beträchtlich
schlechtere Werte der Salzzurückhaltung erhalten würden.
Beispiele 2-10
Die in der folgenden Tabelle I angegebenen Klebstoffe erwiesen sich bei dem in Beispiel 1 beschriebenen Test alle als hervorragende
Klebstoffe für nasse Cellulose-Umkehrosmose-Membranen.
00983Θ/]596
Beispiel Nr. | Gewichi |
2. | 10 90 |
3. | 10 20 |
4. | 10 12 12 |
5. | 10 90 |
6. | 10 1 20 |
7. | 5 5 80 0,1 |
8. | 10 |
10 | |
60 20 |
|
9. | 10 20 1 |
10. | 10 45 45 1 1 |
Bestandteile
■1.6)
Celluloseacetat (I.V. 2-Äthoxyäthylacetat
Vinyl-Acryl-Mischpolymerisat' '
2-Äthoxyäthylacetat Vinyl-Acryl-Mischpolymerisat^ ·*
Methyläthylketon
2-Äthoxyäthylacetat
Celluloseacetat Methyläthylketon Vinyl-Acryl-Mischpolymerisat*· '
PolyCo^-methylstyrol) (2)
2-Äthoxyäthylacetat
Celluloseacetat Poly(methylacrylat) 2-Äthoxyäthylacetat dunkelroter löslicher Farbstoff
carboxyliertes Poly (vinyl- acetat) (3)
Arylsulfonamid-Formaldehydharz (4)
2-Äthoxyäthylacetat Methyläthylketon Vinyl-Acryl-Mischpolymerisat^)
2-Äthoxyäthylacetat Dibutylphthalat
Celluloseacetat 2-Äthoxyäthylacetat Methyläthylketon PolyK-methylstyrol)
Butylbenzylphthalat
(1) Ein unter dem Handelsnamen "Resyn 26-2404" erhältliches Produkt
der National Starch and Chemical Corp.
(2) Ein unter, dem Handelsnamen "Dow Resin 276-V2" erhältliches
Produkt der Dow Chemical Company.
(3) Ein unter dem Handelsnamen "Gelva C-3" erhältliches Produkt
der Monsanto Company.
(4) Ein unter dem Handelsnamen "Santolite NlHP" erhältliches Produkt
der Monsanto Company.
009830/1596
Die Klebstoffe der Beispiele 2, 3» **» 5, 9 und 10 besaßen
folgende Viskositäten:
Klebstoff von Beispiel Nr. | Viskosität in Centipoises |
CVl | 920 |
3 | 1200 |
k | 190 |
5 | 93 |
9 | 1200 |
10 | 250 |
0 098 30/1598
Claims (6)
1. Flüssiger Klebstoff zum Verkleben von Celluloseacetatmembranen,
bestehend aus einem organischen Lösungsmittel, einem synthetischen Polymerisat und gegebenenfalls weiteren üblichen Zusätzen,
dadurch gekennzeichnet, daß er
a) zu mindestens 25 Gew.-% aus 2-Äthoxyäthylacetat und/oder
Methyläthylketon als organischem Lösungsmittel und
b) zu mindestens 2 Gew.-I aus mindestens einem in dem organischen
Lösungsmittel gelösten, mit Celluloseacetat kompatiblen synthetischen Polymerisat besteht.
2. Flüssiger Klebstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
a) zu 60 - 98 Gew.-% aus dem organischen Lösungsmittel und
b) zu 2 - 40 Gew.-I aus dem synthetischen Polymerisat besteht.
3. Flüssiger Klebstoff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das synthetische Polymerisat aus Celluloseacetat, Arylsulfonamid-Formaldehydharzen, Vinyl-Acryl-Mischpolymerisaten,
carboxyliertem Polyvinylacetat oder Mischungen davon besteht.
4. Flüssiger Klebstoff nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß er als weitere Zusätze organische Farbstoffe, dispergierte Pigmente, Weichmacher und/oder synthetische Harze
zur Verbesserung der Haftfähigkeit enthält.
5. Flüssiger Klebstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er bis zu etwa 10 Gew.-I Weichmacher, bezogen auf das synthetische
Polymerisat, enthält.
009830/1596
AA
6. Flüssiger Klebstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa 0,2 bis etwa 7 Gew.-* Poly(o6-methylstyrol) als
synthetisches Harz enthält.
009830/1596
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78861369A | 1969-01-02 | 1969-01-02 |
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US3791526A (en) * | 1971-08-10 | 1974-02-12 | Westinghouse Electric Corp | Solvent weld adhesive for reverse osmosis membranes |
JPH0987608A (ja) * | 1995-09-11 | 1997-03-31 | Minnesota Mining & Mfg Co <3M> | 水系接着剤組成物、接着フィルム、および接着フィルムの製造方法 |
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- 1970-01-01 IL IL33652A patent/IL33652A0/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6916878A (de) | 1970-07-06 |
US3645938A (en) | 1972-02-29 |
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IL33652A0 (en) | 1970-03-22 |
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