DE1745680C - Verfahren zur Herstellung von weichmacherhaltigen Amylose-Filmen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von weichmacherhaltigen Amylose-Filmen

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DE1745680C
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English (en)
Inventor
Austin Harry Decatur 111. Young (V.StA.)
Original Assignee
A.E. Staley Manufacturing Co., Decatur, 111. (V.SLA.)
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Description

Eines der größten Probleme, das den technischen Einsatz von ÄmyJosefijmen behindert hftt, liegt darin, daß die Flexibilität vmd Dehnbarkeit von Amylosefilmen von ihrem Wassergehalt abhängig ist. Bei niedriger relativer Feuchtigkeit wird Wasser durch Verdunstung verloren, der Film wird außerordentlich brüchig, und seine prozentuale Dehnbarkeit sinkt. Bisher wurden noch kein Weichmacher oder kuine Weichmacherkombination für Amylose gefunden, die bei niedriger relativer Luftfeuchtigkeit eine ausreichen- τ° de Wirkung haben.
Verschiedene Versuche, Weichmacher für Amylose 7U-finden, richteten sich auf Anfeuchter, die Wasser bei niedriger relativer Feuchtigkeit zurückhalten sollten. Im allgemeinen ist Glyzerin als der beste Amylose- ·5 weichmacher angesehen worden, Glyzerin ist jedoch «ehr unzureichend. Bei niedriger relativer Feuchtigkeit haben mit Glyzerin weichgemachte Amylose filme ungefähr denselben Elastizitätsmodul und die gleiche prozentuale Dehnung wie nicht weichgemaehte Amylosenlme. Bei etwa 50% relativer Feuchtigkeit besitzt ein mit Glyzerin weichgemachter Amylosefilm eine anfängliche prozentuale Dehnung und einen Elastizitätsmodul, der besser ist als der von nicht weichgemachter Amylose.
Mit diesem Anstieg in der prozentualen Dehnung und Abfall des Elastizitätsmoduls ist aber ein merklicher Abfall in der Reißfestigkeit und ein Verlust der Linreißfestigkeit verbunden. Darüber hinaus sind die Verbesserungen, die durch Anfeuchter wie Glyzerin erhalten werden, nur vorübergehend Nach Alterung kehren die Elastizitätsmodule und die prozentualen Dehnungen von Amylosefilmen, die mit Glyzerin weichgemacht sind, aut Wert-, zurück, die nicht merklich besser als die von nicht weichgemachten Filmen sind.
Es war außerdem bereits bekannt. Formkörper aus Amylose, die in wäfirigem Alkali gelöst ist. herzustellen. Als Weichmacher wurden bei diesen bekannten Verfahren ebenfalls mehrwertige Alkohole. wie Glyzerine und Sorbit, verwendet. Den bekannlertn i^en hergestellten Foimkörpern konnte zwar neben anderen Stoffen, wie Cellulosefasern. flüssigem Paraffin, wasserlöslichen Weichmachern. Protein und Viskos, auch Polyvinylalkohol in einem bestimmten. eingeschränkten Anteil zugesetzt werden, der alleinige Zusatz von Polyvinylalkohol zu Amylose war jedoch daraus nicht zu entnehmen.
Es wurde nun gefunden, daß Polyvinylalkohol cm sehr geeigneter Weichmacher für Amylose ist.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von weichmacherhalügen Amylose-Filmen. wobei ein Gemisch au. Amylose und Weichmachern sowie gegebenenfalls Lösungsmitteln für die Amylose zu einem Film geformt und das gegebenenfalls vorhandene Lösungsmittel entfernt Wird. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch als einzigen Weichmacher Polyvinylalkohol in einer Menge von mindestens 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht von Polyvinylalkohol und Amylose, enthält und das Gemisch etwa neutral ist.
Bevorzugt werden Polyvinylalkohole, bei denen weniger als 20 Molprozent der Monomereinheiten des Polyvinylalkohole Acetylgruppen enthalten. Jc höher die Konzentration der Acetylgruppen ist, desto schlechter ist die Verträglichkeit des Polyvinylalkohols mit der Amylose.
im Sinne der Erfindung bedeutet der Ausdruck »Amylose« Amylosen, die durch Trennung der Amylose- und Amylopektinkamponenten der Stärke "erhalten werden oder Gesamtstärke, die zu minde* '§lens 50% Amylose enthalt. -Tm Handel erhältliche »Amylosen« sind z.B.: eine Amylosefraktion der Maisstärke, eine Amylosefraktion der Kartoffelstärke, viel Amylose enthaltende Maisstärke mit ungefähr 54% Amylose, viel Amylose enthaltende Maisstärke mit bis zu 70% Amylose.
Die Amylosefilme, die aus einer Maisstärke mit einem hohen Amylosegehalt erhältlich sind, können nachgebildet werden, indem entsprechende Mengenverhältnisse von abgetrennter Amylose und abgetrenntem Amylopektin gemischt werden. Vorzugsweise Hegt der Amylopektingehalt des Arayloseivaterials unter 20 Gewichtsprozent, da die Zugfestigkeit des Films um so größer ist. je hoher der Amylosegehali ist Weiterhin können Derivate der Amylose (ζ Β Amyloseacetat und Hydroxy äthylamylose). wie sie z. B. in der britischen Patentschrift 871 634 beschrieben sind, für die Zwecke der Erfindung verwendet werden.
Der Polyvinylalkohol muß in einer Konzentration von mindesten.. 5 Gewichtsteilen pro 95 Gewiuiisteile Amylose verwendet werden, bezogen auf das Gewicht der Trockensubstanz. Unter dieser Konzentration ist der Polyvinylalkohol als alleiniger Amylosefilmweichmacher unwirksam. Die besten Ergebnisse bei größter Wirtschaftlichkeit wurden erhalten, wenn Mischungen aus 10 bis 30Ge\vichisteileii Polyvinylalkohol und entsprechend 90 bis 70 Gewichtsteilen Amylose verwendet werden. Wem: gewünscht, können auch höhere Konzentrationen an Polyvinylalkohol verwendet werden, ohne dai'> die Amylosefilme unverträglich werden. Beispielsweise wurden klare Filme gegossen aus Mischungen mit einem Gehalt an Polyvinylalkohol über den gesamten Bereich von 5 bis 90 Gewichtstcilen auf entsprechend 95 bis 10 Gewichtsteile Amylose.
Die Amylosefilme können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden, wie sie z. B in den USA-Patentschriften 2 608 723. 2 903 336. 2 973 243 und 3 030 667 beschrieben sind Bei Anwendung dieser Verfahren wird der Polyvinylalkoholweichmachcr (entweder in trockener oder in?«ncm Lösungsmittel wie Wasser gelöster Form) zu einer geeigneten Amyloselösung, beispielsweise in Wasser bei pH 7, in wäßrigem Alkohol, in wäßrigem Formaldehyd oder in Dirr.ethylsuifoxyd gegeben.
Die Amylnselösung wird dann avf eine geeignete Unterlage gegossen. ?.. B ein Band, oder du h eine geeignete Düse in ein koagulierendes Bad (Säure oder Salz) gepreßt. Auf diese Weise wird die Amylose in Form eines Films aus der wäßrigen Lösung durch Verdampfen des Lösungsmittels oder durch Ausfällen des Amylosefilms erhalten.
Diese Verfahren können zur" Herstellung von selbsttragenden Filmen angewendet Werden, die in zwei Dimensionen groß und in der dritten Dimension klein sind. Die so hergestellten Filme können auch auf eine geeignete Unterlage laminiert werden.
Die Amylosefilme können auch hergestellt werden, indem oberflächlich trockene Amylose und Polyvinylalkohol durch einen Extruder ausgepreßt werden.
In den nachfolgenden Beispielen sind die angegebenen Meßwerte Mittelwerte Von jeweils 5 Bestimmungen.
1 74&680
Beispiel I
Eine wäßrige Lösung von entfetteter
wird dadurch hergestellt, daß ejn wäßriger Brei aus fi g entfetteter Maisamylose, berechnet a^f das Gewicht der Trockensubstanz, in 22 g Wasser durch fine auf I50nC erhitzte 10,5 m lange Schlange mit einem inneren Purehmesser von 3,2mm und einem Äußeren Durchmesser von 6,4. mm geleitet wird, wobei die Verweilzeit 2 Minuten beträgt. Die wäßrige Lösung wird auf 950C abgekühlt und in «inen vorgewärmten Dewar gegeben, der 2 g Polyvinylalkohol (mit weniger als 2% Acetyl), gelöst in 48 g Wasser (95°C), enthält. Die Lösung wurde 60 Sekunden geröhrt und dünn mi eine mit Lecithin besehiphtete, auf 30°C erwärmte Glasplatte gegossen, wobei ein rinf 950C vorgewärmtes 0,5-mnvAbstreichrnesser verwendet wird.
Der Film geliert bei Ziinmertemperatpr schnell. Nach dem gleichen Verfahren wuvde ein weichmacherfreier AmylosefiJm hergestellt und ein solcher, der 2 g Glyzerin und 8 g Amylose enthält. Die Filme wurden von den Glasplatten abgenommen. Nachdem die Filme 1 Woche lang bei 23°C gealtert wurden, und zwar jeweils bei 50 und 23% relativer Feuchtigkeit, wurden sie auf ihre Zugfestigkeit, die prozentuale Dehnung und die Ejnreißfestigkeit untersucht. Die 'Ergebnisse sind in der Tabelle I wiedergegeben.
Tabelle I
Weichmacher
Kein Weichmacher
Glyzerin
Polyvinylalkohol .
Zugfestigkeit in kg, cm3 23% % Dehnung Feuchtigkeit EinreiDfesti
Filmdickc 930 I 23% I
in μ 630 bei relativer 8
50° i> 1040 50% 6 50% I
20,3 635 5 12 0,427
22,1 227 !2 0,336
25,4 598 13 0.781
0,422
0,441
0,955
Werte zeigen, daß Polyvinylalkohol ein außerordentlich wirksamer Weichmacher für Amylosefih ic ist. \V(i hei die Einreißfestigkc' und die prozentuale Dehnung der Amylosefilme erhöht wird, ohne daß eine bemerkenswerte Verminderung der Zugfestigkeit eintritt. Die Werte zeigen außerdem, daß Glyzerin, das im allgemeinen als der beste Amyloscweichmacher betrachtet wird, bej niedriger relativer Feuchtigkeit unwirksam ist.
Beispiel 2
Dieses Beispiel illustriert den Alterungseffekt von Amylosefilmen. Die Filme wurden in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise hergestellt und dann bei 50% relativer Feuchtigkeit und 23 C gealtert. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle II wiedergegeben.
Weichmacher
Kein Weichmacher
Gly/erin
Polyvinylalkohol
Tabelle II bis in ;i
Filmdickc üis 25,4
20.3 25,4
22,9
25.4
Zugfestigkeit in I kg/cm2 % Dc
Aller 635 Wochen
227 des Films in I
599 8 5
571 12
342 13
562
Die obige Tabelle zeigt, daß der Weichmachereffekt des Polyvinylalkohole unabhängig von dem Alter des Amylosefilms ist, während der Weichmii· hcreffckl des Glyzerins mit dem Alter des Amylosefilms abnimmt.
Beispiel 3
Dieses Beispiel illustriert den Weichmachereffekt des Polyvinylalkohole bei einem Polyvinylalkoholgehalt von 5<5 bzw. 9,5 Gewichtsprozent im Amylose·» film. Die Amyiösefilme wurden in der ii« Beispiel 1 beschriebenen Art hergestellt. Das Ergebnis ist in der Tabelle III wiedergegeben.
Tabelle III
65
(icttichts- Zugfestigkeit
in kg cm1
23% inuig 23%
prozcnt Filmdickc 916 5
Polyvinyl·
ntlcrihnl
in μ bei relativer F 980 euch' rikcil 7
UIhUl IUl
Öo
50% 950 50% 8
0 35,6 610 6
5.5 33,0 600 7
9,5 40,6 570 12
Beispiel 4
Eine Serie von Amylöse-Polyvinylalkohol-Filmeri Würde nach der im Beispiel 1 beschricbciicil Art
hergestellt, Die Ergebnisse sind in Tabelle IV wiedergegeben,
Tabelle J V
Zugfestigkeit jji kg/cm' %Pe 20% Einreißfcslißlceit in kg/cm
Gewichtsprozent 12
Polyvinylalkohol •9
50% 30% 14 50% 20%
20 571 ' 900 .'' Ijc) relativer Feuchtigkeit 22 257 1,002
30 546 923 50% 18 290 1,07
40 • 514 '- 886 6 39 367 1,195
50 481 908 8 21 353 1,276
60 '453 8OJ 12 13 358 1,276
. 70 484 871 32 355 1,405
80 481 746 23 337 1,002
90 439 746 77 27' 0,965
49
110
Die obigen Werte zeigen, daß Polyvinylalkohol in fast allen Verhältnissen mit Amylose verträglich ist. Das ist besonders überraschend, da in der gewerblichen Literatur ausgeführt wird, daß wäßrige Mischungen von angepasteter Maisstärke und Polyvinylalkohol nur verträglich sind, wenn der PoIyvinylalkoholanteil weniger als 10% oder mehr als 80%, bezogen auf die Trockensubstanzen, beträgt. In der Literatur ist außerdem ausgeführt, daß die gleiche Unverträglichkeit beim Auftragen von überzügen au«. Maisstärke und Polyvinylalkohol gefunden wurde.
Beispiel 5
Dieses Beispiel illustriert das Trockenstrangpressen eines Amylose-Polyvinylalkohol-Films. 400 Gewichtsteile Maij-Amylose (300 Gewichtsteile Trockensubstanz) und 100 Teile Polyvinylalkohol wurden in einem Hobart-Mischer 15 Minuten lung vermischt Zu dieser Mischung wurden allmählich 250 Gcwichtsteile Wasser gegeben. Das weiße Pulver wird kontinuierlich unter geringem Druck in einen üblichen, mit einer Schraube ausgestatteten Extruder für plastische Massen eingeführt. Im vorliegenden Fall wurde das Modell 5012 der National Rubber-Machinery-Company verwendet. Die Schraube dieses Apparates ist 30.5 cm lang, hat einen Durchmesser von 2,45 cm und ein Kompressionsverhältnis von 1,56:1. Die Einwirkung der Schraube, die mit etwa 60 Umdrehungen pro Minute rotierte, auf die Amylose-Mischung entwickelte genug Wärme, um die Mischung in eine flüssige Masse zu überführen und auf eine Temperatur von etwa 160c C zu erwärmen. Die auf 135° C abgekühlte flüssige Reaktionsmasse wird dann durch eine Folienmalritze mit einer 0,3ll-mm-öffnung gepreßt, die allmählich auf C,0762 mm geschlossen wird. Unmittelbar nach dem Auspressen hat der Film eine Stärke von 0,127 mm und konnte um 200% gestreckt werden. Nach Alterung war der Film außerordentlich zäh.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von weichmacherhaltigen Amylose-Filmen, wobei ein Gemisch aus Amylose und Weichmachern sowie gegebenenfalls Lösungsmitteln für die Amylose zu einem Film geformt und das gegebenenfalls vorhandene Lösungsmittel entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch als einzigen Weichmacher Polyvinylalkohol in einer Menge von mindestens 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht von Polyvinylalkohol und Amylose, enthält und das Gemisch etwa neutral ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch 10 bis 30 Gewichlsteile Polyvinylalkohol und entsprechend 90 bis 70 Gcwichlsteile Amylose enthält.

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