LU85020A1 - Steuer-und regelungsgeraet fuer heizungsanlagen - Google Patents

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LU85020A1
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LU
Luxembourg
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housing
control
cable
sockets
opening
Prior art date
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LU85020A
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Inventor
Gerhard Schneider
Hans Viessmann
Original Assignee
Viessmann Werke Kg
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1919Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices

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Description

« «_ « ψ * à • ; \ t < . ’ ! t ' ·. . s :»:: · .
i- . i : h >"'· Steuer- und Regelungsoerët V * '* * ,ς.:|· für Heizungsanlegen j ; i; . BBBSBBseBaBaBEBBsrsssseBBS .
H · *.( ' : i.·'»· i · 5 > i r : ’ » : 1k. : · i · . : \ !'f-. Die Erfindung betrifft ein4 Steuerungs- und Regelungs- . s, • x{ gerät für Heizungsanlagen gemäß Oberbegriff des Haupt- •1 ·< '·' anspruches. » ί · * ·!':’· : ^ ÎV.-Ï : û < H* . · ‘ -'A’* i i 7- .
£ ' Steuerungs- und Regelungsgeräte der genannten Art \·- ? i .
; $[-$-- sind bspw. nach dem DE-GM 19 ko 677 bekannt.
! j «-i · 4 > Das die Steuer- und Regelungsbausteine - dabei handelt \X es sich um äußerlich gleich bemessene Einbaueinheiten .4 mit unterschiedlichen Aufgaben, bspw. fDr Speicherte-gelugg,^Hesseltemperaturregelung, Zeitsteuerung usw. -ίΛ aufnehmende Gehäuse-wird in der Regel oben auf die Heiz- $?·' kesselgehäuse aufgesetzt und alle nach unten heraushSn- £ 3: · ·* £ v genden, mit Steckdosen versehenen Kabelanschlüsse wer- ^ ν' den in das KeBBelgehëuse eingeführt, um dort mit ent-sprechenden Steckanschlüssen entsprechender Gerätekabel j ¢:,¾ zusammengeateckt zu werden, was allgemeine Praxis ist.
J U , ·.
|j]‘· . Der damit verbundene Aufwand ist jedoch beträchtliich, I l’J- ‘ I .*j-μ ~ denn jedes Gerät wird mit einer mindestens der Baustei- ! £,νί, neanzahl entsprechenden Anzahl von mit ateckdosenarti- t - '-r gen Anschlüssen versehenen Kabelstücken versehen und 4 , geliefert, die unten aus dem Gehäuse heraushängen, räf*4·'· ·' ..·.! ; l.e ir\ ; ; ’ ·i : j:t hi] U ' · : : ί s: : .·»'··: i A ; ’ U?v ··' ·· ’ ί;ν:“! : * ! > ! i -A. ·· . . i- I · i! ' · 1 · '· : 1 · i · ·;.'· >iô ·' ‘· · :Î •4 .
*.' etua einen halben Meter lang sind und die der Anschluß- ; ; î-V .. · Verkabelung somohl im Gehäuse als auch bezüglich ihrer J *' I ·* ’t steckdosenartigen AnechlÜBse bedürfen. Hierzu kommt . .
j ψ· >. Γ-. · · -r :| ; ; noch, daß die Kabelstücke euch schon für noch nicht im 1 :!? · ; I · Gehäuse vorhandene, aber epäter im Bedarfsfall ergänz- , i ;!/; · - \ V-, bare Regel- und Steuerbausteine vorgesehen sind, uss 1 ' i ·< : letztlich bedeutet, daß der Käufer Kabelanschlüsse mit , ( *’ '^•- bezahlen muß, die er vielleicht für seine Heizungsan- *' « 4 . * ; ,··· läge nie braucht. Dies gilt auch für das Gerät nach M-' · · ’ \\ _ dem eingangs genannten DE-GM, bei dem die Steuer- und 1 ' . <
Regelbausteine mittele Steckanschlüesen direkt auf ei- &ΐί·' '··’·· ne Grundplatte auf gesteckt sind, die ihrerseits derart : . Busgebildet ist, daß sie auf Steckzapfen am Gehäusebo- .
(VÏ! ' ' ·.?,] den für Zusatzbaugruppen im Gehäuse aufgesteckt uerden ί I. » . kann. Für die eigentlichen Kabelenschlüsse ist die •i i-· -l=^^^^Grundplatte lediglich mit lüsterklemmenartigen öffnun- · . a; ·: .igen für die isolationsfreien Kabeleneden versehen, die · dann, uie vcrbeachrieben, angeordnet und ausgebildet y:+-, · » [ ' ’ - t: i · · sind. . .· ; : T·'!! V : !. ! ' ·Λ; y1 j! , i ' : li " '· : 1 ’ . ··.. Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein η ί hi '·? n i :j 4^\, Steuerungs- und Regelungsgerät der eingangs genannten 14'/·· I ' Art dahingehend zu verbessern, daß einerseits die bis- ] ” ‘ herigen Kabelstücke mit den Steckdosen am ihren Enden Λ ** ' " in Wegfall kommen können und damit auch der damit ver-
.1 V
-'· bu-ndene Montageaufuand und daß andererseits die Uer- * v *. · .¾ ; •ί H.- bindung des Gerätes mit den entsprechenden Teilen der .1; ' ganzen Heizungsanlage trotzdem so einfach bleibt uie ! $·’" ' ‘Î l. ' bisher, und daß schließlich die Ausstattung des Gerätes ï ' . J 1 ·? ï -J * t « - * · * · i ; mit ggf . nie gebrauchten Kabelstücken entfallen kann· 1 r* » ï r. ! · ? i · j : : Diese Aufgabe ist mit einem Gerät der eingangs genann- ; * ·* r; . i · * . «f 3 *..t · ten Art nach der Erfindunq durch das im Kennzeichen i Vv!' ' ; I ’i; des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. ,·’ \ )f 1* · Vorteilhafte Weiterbildungen bzw. bevorzugte AusfDh- 4 * % t': rungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
«·£ , ! \ \ ’ · ' . **;;· . Bei dieser Lösung wird also vorteilhaft dae ganze j.
I;.·, J 1.
' Gerät ohne heraushängende KabelatOcke mit gerätefernen i"‘- ' *·.; . Steckdosenanschlüssen gebaut und geliefert und sämt- s. ?1 ' ):i ,|j licher damit verbundener Material- und Montageaufwand . ; ·, : kann entfallen, da keine, bisher ala zum Gerät gehö- |'i rende Kabelstücke erforderlich sind, d,h·, die bisher I ;; üblichen Steckdosen/Stecker-Anschlüsse sind unmittel- i] Λ :**, . ~-_i; ' bar in das Gerät verlegt. .
r»: ; - ' U · — i*· j ?% H i * f " Der gesamte Anschlußvorgang entsprechender Anlagen- 4. ’ ‘ « i elemente mit dem Steuer- und Regelgerät unterscheidet 5 ^ r ζ ; sich also wesentlich vom bisherigen, bei dem die fest | I mit dem Gerät verbundenen Kabelstücke zunächst in die !| '· Heizkesselverkleidung eingeführt werden mußten, um : ? ? - ;( ΐ dort per Steckanschluß mit den entsprechenden Regel- •Î4 und Steuerbausteinkabeln verbunden zu werden. Im Gegen- i if·* ··.
j · satz hierzu werden unter Wegfall der Kabelstücke mit | *· ·};· Steckdosen die Elementenanschlußkabel mit ihren Stek- j* :|._j . kern aus der Heizkesselverkleidung herausgeführt und : ' in die im Gerät angeordneten Steckdosen eingestapselt, f“. ί V· .· 5. ή "Vr· · / was noch näher erläutert wird.
1 ; .7 _
Kabelanschlußarbeiten am Gerät selbst entfallen also « ganz, und es sind lediglich eine entsprechende Anzahl von Steckdosen anzuordnen, Das zweckmäßig an einer
Geräteplatine erfolgt, die bereits entsprechend ge- Î j druckte Leitungsverbindungen enthält· :l i | ' Ein Einfädeln der Habel durch EinzellBcher entfällt I ebenfalls, da in der betreffenden Wand des Gehäuses seitlich offene Habelschlitze vorgesehen sind.
Λ"\
Das Ganze stellt also einschließlich der Habelzugentlastungshalter ein konsequentes Stecksystem dar und • * zwar unter Umgehung der bisher fest mit dem Gerät verdrahteten Habelstücke, wobei sich hinsichtlich des I! Material- und Montageaufwands.in Bezug auf das Gerät beträchtliche Kostenersparnisse ergeben und der Abnehmer des Gerätes nur das käuflich erwirbt, was er tatsächlich braucht, da sich die erforderlichen Verbin-. dungskabel im ganzen ausschließlich an betreffenden
Anlagenelementen befinden.
Das erfindungsgemäße Steuer- und Regelgerät, vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von 1 Ausführungsbeispielen näher erläutert.
•v·· * *î»·.
Es zsigt schematisch
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Gerät; //Λ ·" / \ _ r ·?-_________;
Fig. 2 teilweise im Schnitt und Ansicht das Berät nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen weiteren Teilquerschnitt durch ; das Berät.
J Die äußere Form des GehäuBes 3, wie sie aus Fig. 1 er- _3 i kennbar ist, ist nicht zwingend erforderlich und kann ·* ! ί auch anders gestaltet sein.
3 3 i | · Im Gehäuse 3 ist eine Trägerplatine 11 angeordnet, auf die | im Gehäuseoberteil 3’ die Steuer- und Regelbausteine 2 5 M aufsteckbar sind. Die Trägerplatine 11 enthält alle elek- tri8chen Leitungen zu den ebenfalls auf ihr angeordneten Steckdosen 1, die im Gehäuseunterteil 3", wie aus Fig. 2 erkennbar, angeordnet sind· ' Die in Fig. 1,2 erkennbaren Habel 13 mit Steckern 14 sind
Teile, die im Prinzip nicht mehr zum Gerät gehören, sondern zu den anzuschließenden Elementen. · .-· ':v
Der ganze Gereich, in dem die Steckdosen 1 angeordnet sind, ist durch eine im Gehäuse vorgesehene Zugangßöff-nung 4 zugänglich, die mit einem Deckel 4' verschlossen ! : ist.
y ? I In der unteren Gehäusewand 5 sind, wie aus Fig. 2 gut | erkennbar, gegen den Rand der Zugangsöffnung 4 offene IFremdkabaldurchgriffsöffnungen 6 angeordnet, die also bei abgenommenen Deckel 4* offen sind,so daß die von unten bspw. durch eine Sockelöffnung 15 herangeföhrte Fremdkabel 13 leicht und ohne Einfädelarbeit in diese
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. ! \ > » i · . .-...- - 8 -
Durchgriffsöffnungen 6 eingeführt werden können, wobei I vorher ebenso einfach an den Enden 13* der Habel 13
Kebelzugentlastungshalter 7 (Fig. 3) angesetzt und diese mit ihren Verrastungselementen 9 in Verrastungsge-genelementen lo am Gehäuse verrastet uerden· Danach werden die Stecker lk der Fremdkabel 13 in die Steckdosen 1 eingestöpselt· /'Λ j Vorteilhaft ist der die Zugangsöffnung U unten begren zende Rand 12 der Gehäuseuand 5 gegenüber dem oberen Rand 12’ etwas zurückgesetzt, wodurch die Einführung des Kabelendes 13' mit dem per Klemmschraube 16 festgelegten Kabelzugentlast-ungehalter 7 erleichtert wird· ! ......jgjgggör die Kabelzuführung könnte die Gehäueeuand 5 natür- ' 7l.ich über die ganze GerätelSnge auch mit einer einzigen-------’ „ Kabeldurchgriffsöffnung versehen sein, bevorzugt wird · ‘ jedoch die Anordnung einer der möglichen Zahl zuzufüh render Kabel entsprechenden Anzahl von Durchgriffsöffnungen 6 in Form von nach vorn offenen Schlitzen, wie aus Fig. 2 erkennbar^und aus diesem Grunde uerden am Gerät, wie aus Fig. 3 ersichtlich, auch für jedes zuzuführende Kabel 13 jeweils ein Kabelzugentlastungehalter 7 vorgesehen, der aus einer etwa ringförmigen Öse mit Klemmschraube 16 besteht und der mit einer seitlichen Kabeleinachuböffnung 8 versehen ist und ferner mit elastischen zungenartigen Uerrastungeelementen 9.

Claims (3)

1. Steuer- und Regelungsgerät für Heizungsanlagen, bestehend aus einem die Steuer- und Reoelbausteine aufnehmen-den Gehäuse, wobei die Steuer- und Regelbausteine unter-und anschlußseitig im Gehäuse mit Steckanschlüssen für entsprechende Anschlußkabel von Anlagenbauteilen versehen und verkabelt sind, dadurch gekenn-j zeichnet, daß die KabelsteckBnschlösse in Form i ' von Steckdosen (1) im Gehäuse (3) im Bereich einer abge- . I deckelten Zugengsöffnung CU) angeordnet sind und unter den Steckdosen (1) in der Gehäuseuand (5) mindestens eine gegen den Rand der Zugangsöffnung CU) offene Fremd- i , · kabeldurchgriffsöffnung (6) vorgesehen ist. i * ·
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn-j! zeichnet, daß zwischen Fremdkahöldurchgriffsöff- nungqj&fi) und Steckdosen(l) je ein Kabelzugentlastungs- t . halter (7) angeordnet ist. | * . * 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ! . "zeichnet, daß der Kabelzugentlastungshalter (7) ! mit einer seitlichen Fremdkabeleinschuböffnung (S) ver- j sehen ist. Λ h • .v k: ; * j λ* · 1 ! - ‘ ·: 'ί\ * ’ ' · ' i , · , , . *ϊ U·' · } 1 «’; 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k ε η n - ’.· : | ’L i* ' · ‘ . · * . zeichnet, daß zwischen Fremdkabeldurchgriffs- { ^ · f^i . Öffnung (6) und Steckdosen (1) je ein Habelzugent- : ! K · ’> ·. . · · ; r; lastungshalter (7) angeordnet ist.. 'Y j 'ii I |‘|ij = ·. : !: ; ! · ' 1 ;j 1¾ · j '· ·' 3. Gerät nach Anspruch 2, d a d u r c h ' · ί -, '' _ p\ · · gekennzeichnet, daß der Kabelzugentla- '1 stungshalter (7) mit einer seitlichen Fremdkabelein- {» t. ·' jY · \ ' ; ' % 8chuböffnung (B) versahen ist. * - , -Î . · · . f : I r : i. : >· A. Gerët nach Anapruch 2 und/oder 3, dadurch ! p ·'.!. gekennzeichnet, daß die Habalzugentle- ! Λ v: λ ·ΐ; stungshalter (7) mit Uerrastungselementen (9) und f ;Y P. das Gehäuse (3) mit Verrastungsgegenelementen (IQ) f?a versehen . ist. ·' i -3 '·!·. : p..... - -, s \. ..
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis A, I f· ------- iSk- dadurch gekennzeichnet, daß ; \ * · · die Steckdosen (1) und die Steuer- und Regelbau- * j · yît ‘ steine (2) im Gehäuse (3) auf einer gemeinsamen * 'Î* · ·- Verkebelungs- und Trägerplatine (11) angeordnet I P · .· · ; 3 h»'A. ' sind· " : i i : .r · j £# '· ·* - i':k 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß j. i der von der Gehäusewand (5) gebildete untere •£.-t ,·» n 1 , Rand (12) der Zugangsöffnung (A) gegenüber deren i ** :;··’ , oberen Rand (12*) zurückgesetzt angeordnet ist. P v tt, ·.: V \ V vw = · Λ Λ VW M « * n -c. . . “ ' · I·
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IT8323077A0 (it) 1983-09-30
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FR2541051A1 (fr) 1984-08-17
IT1194410B (it) 1988-09-22
CH660416A5 (de) 1987-04-15
BE897895A (fr) 1984-01-16
AT386719B (de) 1988-10-10
DE3236575A1 (de) 1984-04-05
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