EP3272954A1 - Ablaufanordnung - Google Patents

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EP3272954A1
EP3272954A1 EP16180668.2A EP16180668A EP3272954A1 EP 3272954 A1 EP3272954 A1 EP 3272954A1 EP 16180668 A EP16180668 A EP 16180668A EP 3272954 A1 EP3272954 A1 EP 3272954A1
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EP
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cover
drainage
drain
latching
opening
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EP16180668.2A
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EP3272954B1 (de
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Daniel Mächler
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Geberit International AG
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Geberit International AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • E03F5/0408Floor drains for indoor use specially adapted for showers

Abstract

Eine Ablaufanordnung (1) für eine Ablauffläche (2) umfasst ein Ablaufelement (3) mit einer sich um eine Mittelachse (M) herum erstreckenden Ablauföffnung (4) und mindestens einer Befestigungsöffnung (5), welches Ablaufelement (3) unterseitig zur Ablauffläche (2) anordbar ist, mindestens ein Halteelement (6), das oberseitig zur Ablauffläche (2) anordbar ist, und mindestens ein Befestigungselement (7), welches durch das Halteelement (6) hindurchgeführt und am Halteelement (6) gelagert wird und in die mindestens eine Befestigungsöffnung (5) am Ablaufelement (3) eingreift. Das Abdeckelement (8) ist mit dem Halteelement (6) über eine feste Verbindung, insbesondere über eine im Wesentlichen untrennbare Verbindung, verbindbar, wobei das Abdeckelement (8) in verbundenem Zustand das mindestens eine Befestigungselement (7) abdeckt.

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablaufanordnung für einen Sanitärartikel, insbesondere für eine Ablauffläche, besonders für eine Duschfläche, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik sind Ablaufanordnungen für Duschflächen bekannt geworden. Beispielsweise offenbart die EP 1 229 174 eine derartige Ablaufanordnung. Gemäss der technischen Lehre der EP 1 229 174 wird ein Siphonelement mit mehreren Schrauben an einer Duschfläche befestigt. Die Schrauben dienen weiter als Lagerungselement für einen Deckel, welcher mit den Schrauben verbindbar ist. Bei der periodischen Reinigung des Siphon ist der Deckel zu entfernen, wobei dann die Schrauben für den Benutzer sichtbar werden. Einige Benutzer mit gesteigertem Sinn für Sauberkeit sind in der Praxis dazu übergegangen, die Schrauben ebenfalls zu lösen. Dies mit der Intention weitere weniger gut zugängliche Orte zu reinigen. Das Lösen der Schrauben hatte, je nach Montage, teilweise sehr negative Konsequenzen. Beispielsweise kann es vorkommen, dass der Siphon von unterhalb der Duschfläche nach unten fällt und dann nicht mehr vom Benutzer ergriffen werden kann. Auch kann vorkommen, dass sich der Siphon aufgrund von unter Spannung verlegten Rohren von der Abflussöffnung der Duschfläche entfernt, wodurch der Siphon ebenfalls nicht mehr vom Benutzer ergriffen werden kann.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung eine Aufgabe zugrunde, eine Ablaufanordnung anzugeben, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere soll eine Fehlmanipulation von Seiten der Benutzer weitgehend bzw. vollständig ausgeschlossen werden.
  • Diese Aufgabe löst der Gegenstand vom Anspruch 1. Demgemäss umfasst eine Ablaufanordnung für eine Ablauffläche ein Ablaufelement mit einer sich um eine Mittelachse herum erstreckenden Ablauföffnung und mit mindestens einer Befestigungsöffnung, welches Ablaufelement unterseitig zur Ablauffläche anordbar ist, mindestens ein Halteelement, das oberseitig zur Ablauffläche anordbar ist, und mindestens ein Befestigungselement, welches durch das Halteelement hindurchgeführt wird und in die mindestens eine Befestigungsöffnung am Ablaufelement eingreift. Weiter umfasst die Anordnung ein Abdeckelement, das mit dem Halteelement über eine feste Verbindung, insbesondere über eine im Wesentlichen untrennbare Verbindung, verbindbar ist, wobei das Abdeckelement in verbundenem Zustand das mindestens eine Befestigungselement abdeckt.
  • Durch die Abdeckung des Befestigungselementes durch das Abdeckelement ergeht der Vorteil, dass der Benutzer das Befestigungselement nicht mehr sehen und somit nicht in Versuchung kommen kann, die Befestigungselemente zu entfernen. Durch die feste Verbindung zwischen dem Abdeckelement und dem Halteelement wird zudem sichergestellt, dass der Benutzer das Abdeckelement entfernen kann.
  • Unter einer "festen Verbindung" bzw. unter einer "im Wesentlichen untrennbaren Verbindung" zwischen dem Halteelement und dem Abdeckelement wird verstanden, dass die Verbindung mechanisch fest, insbesondere bei normaler Kraftanwendung im Zuge eines Reinigungsvorgangs unlösbar, ist.
  • Vorzugsweise deckt das Abdeckelement das mindestens eine Befestigungselement im Wesentlichen vollständig ab. Unter der Ausdrucksweise "im Wesentlichen vollständig abdecken" bzw. "abdecken" wird verstanden, dass das Abdeckelement das mindestens eine Befestigungsmittel derart abdeckt, dass dieses im eingebauten Zustand von einem Benutzer nicht gesehen werden kann. Das Abdeckelement deckt also die Teile des Befestigungselementes ab, welche nicht im Eingriff mit den anderen Elementen sind.
  • Vorzugsweise wird das Abdeckelement ausschliesslich am Halteelement gehalten. Das heisst, das Abdeckelement geht keine Verbindung mit dem Befestigungselement ein. Hierdurch wird die feste Verbindung zwischen Halteelement und Abdeckelement nicht negativ beeinflusst.
  • Vorzugsweise deckt das Abdeckelement in Einbaulage die von oben her sichtbaren Teile des Befestigungselements vollständig ab. Das heisst, dass das Abdeckelement alle die Teile des Befestigungselementes abdeckt, welche von oben her sichtbar sind.
  • Unter von "oben her" wird eine Betrachtungsrichtung in Einbaulage von oberhalb der Ablauffläche in Richtung Ablaufelement verstanden.
  • Vorzugsweise ist die Verbindung zwischen Abdeckelement und Halteelement derart ausgebildet, dass diese nicht zerstörungsfrei und/oder ausschliesslich unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges lösbar ist.
  • Vorzugsweise ist das Haltelement ein um die Mittelachse vollständig umlaufender Ring mit einer Abflussöffnung. Durch die Abflussöffnung kann Wasser von der Ablauffläche in Richtung Ablaufelement fliessen.
  • Besonders bevorzugt weist das Halteelement mindestens eine Durchgangsöffnung auf, durch welche das Befestigungselement hindurchführbar ist. Über diese Durchgangsöffnung wird das Befestigungselement in Richtung Ablaufelement geführt.
  • Die Durchgangsöffnung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass Teile des Befestigungselementes an der Durchgangsöffnung oder dazu benachbarten Bereichen anstehen.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist das Abdeckelement ein Ringsegment, welches sich nur teilweise um die Mittelachse herum erstreckt. Gemäss dieser Ausführungsform ist vorzugsweise pro Befestigungselement je ein Abdeckelement vorgesehen. Das Ringsegment steht fest mit dem Halteelement in Verbindung.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführung ist das Abdeckelement ein um die Mittelachse vollständig umlaufender Ring mit einer Abflussöffnung ist. Die Abflussöffnung liegt dabei zentral im Ring. Durch diese Abflussöffnung kann dann Wasser zum Ablaufelement fliessen. Das ringförmige Abdeckelement steht fest mit dem Halteelement in Verbindung.
  • Sofern sowohl das Halteelement als auch das Abdeckelement als Ringe ausgebildet sind, sind diese beiden Ringe vorzugweise konzentrisch zueinander angeordnet.
  • Vorzugsweise ist die im eingebauten Zustand freiliegende vom Wasser überströmte Oberfläche des Abdeckelementes mindestens abschnittsweise gerundet und/oder abschnittsweise konisch ausgebildet ist.
  • Die Rundung bzw. die Konizität sind dabei derart, dass ein strömungsoptimierter Einlauf des Wassers ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise wird das Abdeckelement über mindestens eine Rastverbindung am Halteelement gehalten. Mit einer Rastverbindung kann eine sehr einfache feste Verbindung zwischen dem Abdeckelement und dem Halteelement bereitgestellt werden.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Rastverbindung eine Rastlasche und eine mit der Rastlasche korrespondierende Rastausnehmung. Nach einer ersten Variante ist am Abdeckelement die Rastlasche angeformt und das Halteelement weist die Rastausnehmung auf. Nach einer zweiten Variante ist am Halteelement die Rastlasche angeformt und das Abdeckelement weist die Rastausnehmung auf.
  • Besonders bevorzugt ist zwischen zwei benachbarten Befestigungselementen mindestens eine Rastlasche vorhanden.
  • Vorzugsweise ist die Rastlasche oder die Rastausnehmung am Abdeckelement an der zum Halteelement orientierten Unterseite angeordnet und zwar derart, dass die Rastlasche oder die Rastausnehmung von oben her nicht sichtbar ist. Die korrespondiere Rastausnehmung bzw. Rastlasche am Halteelement ist vorzugsweise an der Oberseite des Halteelementes angeordnet bzw. von oben her zugänglich.
  • Andere Arten der Verbindung, wie beispielsweise eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Halteelement und dem Abdeckelement sind unter der Massgabe der festen Verbindung ebenfalls möglich.
  • Vorzugsweise weist das Abdeckelement auf seiner Unterseite mindestens eine Aussparung auf, in welche Teile des Befestigungselementes einragen können, wobei zwischen Befestigungselement und Abdeckelement vorzugsweise keine mechanische Verbindung hergestellt wird. Da heisst, dass die Befestigungselemente in dieser bevorzugten Ausführungsform nicht eine Verbindung mit dem Abdeckelement eingehen, sondern lediglich in die Aussparung einragen. Besonders bevorzugt ist zwischen Aussparung und den in die Aussparung einragenden Teile Spiel vorhanden, so dass ein Kontakt zwischen Aussparung und Befestigungselement verhindert wird.
  • Das nicht-vorhandensein einer mechanischen Verbindung zwischen dem Abdeckelement und dem Befestigungselement hat den Vorteil, dass die feste Verbindung zwischen Abdeckelement und Halteelement nicht negativ beeinflusst wird.
  • Vorzugsweise ist die Befestigungsöffnung im Ablaufelement eine Gewindeöffnung und das Befestigungselement ist eine Schraube, wobei insbesondere der Schraubenkopf der Schraube durch das Abdeckelement abdeckbar ist. Der Schraubenkopf ist bei nichtvorhandensein des Abdeckelementes von oben her sichtbar.
  • Vorzugsweise weist das Halteelement unterseitig eine Anschlagsfläche auf, mit welcher das Halteelement an der Ablauffläche anliegt. Weiter weist das Halteelement oberseitig eine Abflussfläche auf. Vorzugsweise sind sowohl die Anschlagsfläche als auch Abflussfläche winklig geneigt zur Mittelachse orientiert.
  • Besonders bevorzugt stellt das Haltelement zwischen der Mittelachse und der Abflussfläche einen Aufnahmebereich bereit, in welchen das Abdeckelement einlegbar ist. Besonders bevorzugt schliesst sich die freiliegende vom Wasser überströmte Oberfläche des Abdeckelementes bündig an die Abflussfläche des Halteelementes an. Hierdurch kann für eine gute Abflussleistung gesorgt werden. Darüber hinaus ist die Reinigung sehr einfach.
  • Vorzugsweise umfasst die Ablaufanordnung weiterhin einen Deckel mit einer Deckelfläche und Rastelementen, wobei die Deckelfläche in Einbaulage beabstandet zum Halteelement und zum Abdeckelement liegt und wobei die Rastelemente vorzugsweise eine Rastverbindung mit dem Abdeckelement eingehen.
  • Die Rastverbindung zwischen dem Deckel und dem Abdeckelement hat den Vorteil, dass der Deckel sehr einfach montiert werden kann.
  • Vorzugsweise rage die Rastelemente des Deckels in die Abflussöffnung des Abdeckelementes ein und verharken sich dort an der Innenwand der Abflussöffnung. Das hat den Vorteil, dass sich keine Teile des Deckels in das Ablaufelement hinein erstrecken, was bezüglich der Abflussleistung nachteilig wäre.
  • Vorzugsweise sind das mindestens eine Befestigungselement sowie das Halteelement als auch das Abdeckelement in Einbaulage gesehen im Wesentlichen unterhalb der Oberseite der Ablauffläche angeordnet. Die Anordnung ist dabei derart, dass das Halteelement und das Abdeckelement vom abzuführenden Wasser überströmt werden. Durch die Abdeckung des mindestens einen Befestigungselementes durch das Abdeckelement ergeht zudem der Vorteil, dass das abzuführende Wasser nicht mit dem Befestigungselement in Kontakt kommt.
  • Vorzugsweise umfasst die Anordnung weiterhin eine Ablauffläche, welche eine Abflussöffnung aufweist, wobei das Ablaufelement an der Unterseite der Ablauffläche angeordnet ist, und wobei das Halteelement an der Oberseite der Ablauffläche und teilweise im Bereich der Abflussöffnung angeordnet ist.
  • Unter einer Ablauffläche werden sämtliche wasserführenden Elemente, wie eine Duschfläche, eine ebene Duschfläche, eine Duschwanne, ein Waschtisch oder ähnliches verstanden.
  • Das Ablaufelement umfasst vorzugsweise einen Siphoneinsatz, welcher von oben her zur Reinigung aus dem Ablaufelement entfernt werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst das Ablaufelement zudem eine die Ablauföffnung vollständig umgebende Dichtung auf, welche in Einbaulage gegen die Unterseite der Ablauffläche geklemmt wird.
  • Ein Verfahren zur Montage einer oben beschriebenen Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass nach der Montage von Ablaufelement und Haltering mit den Befestigungselementen, das Abdeckelement mit dem Haltering fest verbunden wird.
  • Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1
    eine perspektivische Ansicht einer Ablaufanordnung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    Fig. 2
    eine weitere perspektivische Ansicht der Ablaufanordnung nach Figur 1;
    Fig. 3
    eine weitere perspektivische Ansicht der Ablaufanordnung nach Figur 1;
    Fig. 4
    eine Schnittdarstellung der Ablaufanordnung nach Figur 1 in Einbaulage; und
    Fig. 5
    eine Detailansicht nach Figur 4.
    BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Figuren wird eine Ablaufanordnung 1 für eine Ablauffläche 2 gezeigt. Unter einer Ablauffläche wird eine im Wesentlichen ebene Ablauffläche oder eine Duschwanne verstanden. Die Ablaufanordnung 1 nach der in den Figuren gezeigten Ausführungsform umfasst ein Ablaufelement 3, mindestens ein Halteelement 6, mindestens ein Befestigungselement 7 sowie ein Abdeckelement 8. Über die Ablaufanordnung 1 kann Duschwasser von der Ablauffläche 2 entfernt werden, wofür die Ablaufanordnung 1 an der Ablauffläche 2 befestigt ist.
  • Das Ablaufelement 3 weist in der gezeigten Ausführungsform eine sich um eine Mittelachse M herumerstreckende Ablauföffnung 4 und mindestens eine Befestigungsöffnung 5 auf. Das Ablaufelement 3 ist unterseitig zur Ablauffläche 2 anordbar. Typischerweise ist das Ablaufelement 3 ein Siphon. In der gezeigten Ausführungsform weist das Ablaufelement 3 zudem ein Rohrstutzen 32 auf, welcher an ein Abwassernetz anschliessbar ist.
  • Das mindestens eine Halteelement 6 ist oberseitig zur Ablauffläche 2 anordbar. Das mindestens eine Befestigungselement 7 ist durch das Halteelement 6 hindurchgeführt und wird am Halteelement 6 gelagert. Weiter greift das Befestigungselement 7 in die mindestens eine Befestigungsöffnung 5 am Ablaufelement 3 ein. Durch die Lagerung des Befestigungselementes 7 am Halteelement 6, welches oberseitig zur Ablauffläche anordbar ist, kann das Ablaufelement 3 zur Unterseite 23 der Ablauffläche 2 angezogen werden.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind drei Befestigungselemente 7 angeordnet, welche in drei Befestigungsöffnungen 5 eingreifen. Die drei Befestigungselemente 7 sind dabei in regelmässigen Abständen zueinander angeordnet.
  • Weiter umfasst die Ablaufanordnung 1, wie in den Figuren 2 bis 5 gezeigt, ein Abdeckelement 8. Das Abdeckelement 8 wird in der Figur 2 beabstandet zum Halteelement 6 dargestellt. In den Figuren 3 bis 5 befindet sich das Abdeckelement 8 in Einbaulage. In Einbaulage steht das Abdeckelement 8 mit dem Halteelement 6 über eine feste Verbindung, insbesondere über eine im Wesentlichen untrennbare Verbindung, in Verbindung. Das heisst, das Abdeckelement 8 ist mit dem Halteelement 6 über eine feste Verbindung verbindbar. Im verbundenen Zustand deckt das Abdeckelement 8 das mindestens eine Befestigungselement 7 ab.
  • In der Figur 2 ist das mindestens eine Befestigungselement 7 von oben her, also von der Oberseite 24 der Ablauffläche 2 her, sichtbar. Das heisst ein Benutzer kann das mindestens eine Befestigungselement 7 ohne weiteres erkennen. In der Figur 3 befindet sich das Abdeckelement 8 in der montierten Lage. Hier wird gezeigt, dass das Befestigungselement 7 nicht mehr durch einen Benutzer erkannt werden kann, weil dieses eben durch das Abdeckelement 8 entsprechend abgedeckt ist. Aufgrund der festen Verbindung zwischen Haltelement 6 und Abdeckelement 8 kann das Abdeckelement 8 auch nicht mehr ohne grösseren Aufwand entfernt werden, was verhindert, dass der Benutzer das mindestens eine Befestigungselement 7 weiterhin sehen kann. Gerade Letzteres verführt ihn, wie oben beschrieben, zum Lösen desselben.
  • Das Abdeckelement 8 deckt die Befestigungselemente 7 in Einbaulage im Wesentlichen derart ab, dass die von oben her sichtbaren Teile des Befestigungselementes 7 vollständig abgedeckt werden. Dies wird in der Figur 3 gezeigt, von welcher entnommen werden kann, dass das mindestens eine Befestigungselement 7 aufgrund der Abdeckung durch das Abdeckelement 6 nicht mehr erkannt werden kann.
  • Die Verbindung zwischen Abdeckelement 8 und Halteelement 6 ist derart ausgebildet, dass diese fest ist. Das heisst, diese Verbindung ist nicht zerstörungsfrei lösbar. In weiteren Varianten kann dies heissen, dass diese Verbindung ausschliesslich unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges lösbar ist. Wobei auch hier vorzugsweise die Verbindung derart ist, dass diese das Abdeckelement 8 zerstört wird.
  • Das Halteelement 6 ist, wie in den Figuren 1 bis 3 gezeigt, ein um die Mittelachse M vollständig umlaufender Ring. Der Ring weist dabei eine zentrale Abflussöffnung 9 auf, durch welche Wasser von der Oberseite 24 der Ablauffläche 2 zur Ablauföffnung 4 des Ablaufelementes 3 zugeführt werden kann.
  • Weiter weist das Halteelement 6 mindestens eine Durchgangsöffnung 10 auf, durch welche das Befestigungselement 7 hindurchführbar ist. Hier sind drei Durchgangsöffnungen 10 für die drei Befestigungselemente 7 vorhanden. In der gezeigten Ausführungsform ist die mindestens eine Durchgangsöffnung 10 an einem Stegbereich 26 angeordnet, welcher in die Abflussöffnung 9 einragt. Diese Durchgangsöffnungen 10 beziehungsweise die Stegbereiche 26 stellen dabei eine Lagerung für das Befestigungselement 7, das durch die Durchgangsöffnung 10 hindurchgeführt wird, bereit. Das Befestigungselement 7 liegt mit einen Kopfabschnitt 28 oberseitig am Stegbereich an, wodurch beim Fixieren des Befestigungselements eine Klemmwirkung zwischen dem Halteelement 6 und dem Ablaufelement 3 bereitgestellt werden kann.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist das Abdeckelement 8, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, ebenfalls ein vollständig umlaufender Ring mit einer Abflussöffnung 11. Durch die Abflussöffnung 11 kann Wasser von der Oberseite 24 der Ablauffläche 2 der Ablauföffnung 4 des Ablaufelementes 3 zugeführt werden. Das ringförmige Abdeckelement 8 und das ringförmige Haltelement 6 sind dabei konzentrisch zueinander angeordnet.
  • Alternativ kann das Abdeckelement 8 auch ein Ringsegment sein. Dies wird in den Figuren nicht gezeigt.
  • Die freiliegende vom Wasser überströmte Oberfläche 27 des Abdeckelementes 8 ist in der gezeigten Ausführungsform abschnittsweise konisch und abschnittsweise gerundet ausgebildet. Der gerundete Abschnitt trägt das Bezugszeichen 29 und der konische Abschnitt das Bezugszeichen 30. Von aussen her, fliesst das Wasser zuerst über den konischen Abschnitt 30 und anschliessend über den gerundeten Abschnitt 29, welcher dann in die Abflussöffnung 11 mündet.
  • Das Abdeckelement 8 wird in der gezeigten Ausführungsform über mindestens eine Rastverbindung 12 am Haltelement gehalten. Die Rastverbindung stellt dabei die feste Verbindung her.
  • Die Rastverbindung 12 weist in der gezeigten Variante eine Rastlasche 13 und eine mit der Rastlasche korrespondierende Rastausnehmung 14 auf. Die Rastlasche 13 ist in der gezeigten Ausführungsform am Abdeckelement 8 angeordnet und die Rastausnehmung 14 ist in der gezeigten Ausführungsform am Halteelement 6 angeordnet. Über diese Verbindung zwischen der Rastlasche 13 und der Rastausnehmung 14 wird die besagte Rastverbindung 12 bereitgestellt. Die Rastlasche 13 und die Rastausnehmung 14 sind dabei derart angeordnet, dass diese in Einbaulage von oben her im Wesentlichen nicht sichtbar sind.
  • In der Figur 2 kann weiter erkannt werden, wie die Rastlasche 13 in die Rastausnehmung 14 am Halteelement eingreift.
  • Von den Schnittdarstellungen der Figuren 4 und 5 kann gut erkannt werden, dass das Abdeckelement 8 auf seiner Unterseite 15 mindestens eine Aussparung 16 aufweist, in welche Teile des Befestigungselementes 7 einragen können. Die Aussparung 16 und die Befestigungselemente 7 sind dabei derart zueinander ausgebildet, dass zwischen dem Befestigungselement 7 und dem Abdeckelement 8 keine mechanische Verbindung hergestellt wird. Das heisst, die Aussparung 16 schafft im Wesentlichen einen Hohlraum, in welchem das Befestigungselement 7 mit Spiel einragen kann. Das Nichtvorhandensein einer mechanischen Verbindung zwischen dem Befestigungselement 7 und dem Abdeckelement 8 hat den Vorteil, dass die besagte mechanische feste Verbindung zwischen dem Abdeckelement 8 und dem Halteelement 6 nicht weiter beeinflusst wird.
  • Die Befestigungsöffnung im Ablaufelement 3 ist vorzugsweise eine Gewindeöffnung. Das Befestigungselement 7 ist vorzugsweise eine Schraube, wobei insbesondere der Schraubenkopf 28 der Schraube durch das Abdeckelement abdeckbar ist. Der Schraubenkopf 28 liegt oberseitig des Stegbereiches 26 am Halteelement 6 an.
  • Das Halteelement 6 weist unterseitig eine Anschlagsfläche 17 auf, mit welcher das Halteelement 6 an der Ablauffläche 2 anliegt. In der gezeigten Ausführungsform liegt das Halteelement 6 im Bereich der Abflussöffnung 22 des Duschelementes 2 an. Das Halteelement 6 weist oberseitig eine Abflussfläche 18 auf, welche in der gezeigten Ausführungsform eine gewisse Konizität aufweist. Die Abflussfläche 18 schliesst sich dabei vorzugsweise direkt der Oberseite 24 der Ablauffläche 2 an und geht dann in die überströmte Oberfläche 27 des Abdeckelementes 8 über. In der Figur 5 wird mit dem eingezeichneten Pfeil P der Wasserlauf symbolisiert. Die besagten Oberflächen 24, 18 und 27 liegen dabei derart, dass dem Wasser ein möglichst geringer Widerstand entgegengesetzt wird. Inbesondere liegen die Flächen bündig zueinander.
  • Von der Figur 5 kann sodann weiter erkannt werden, dass das Halteelement 6, das Abdeckelement 8 und die Befestigungselemente 7 im Wesentlichen unterhalb einer durch die Oberseite 24 aufgespannte Ebene liegen. Die Ebene trägt das Bezugszeichen E in der Figur 5. Der Vorteil der Anordnung dieser Elemente unterhalb der Ebene ist, dass eine kompakte oder flache Bauweise erreicht werden kann. Zudem stehen die Befestigungselemente 7 nicht im Querschnitt des Einlaufes, was der Abflussleistung der Ablaufanordnung 1 zuträglich ist.
  • Zwischen der Mittelachse M und der Abflussfläche 18 weist das Halteelement 6 in der gezeigten Ausführungsform einen Aufnahmebereich 25 auf. In diesen Aufnahmebereich 25 ist das Abdeckelement 8 einlegbar.
  • Die Ablaufanordnung umfasst, wie in den Figuren 3 und 5 gezeigt, weiterhin einen Deckel 19 mit einer Deckelfläche 20 und Rastelementen 21. Die Deckelfläche 20 liegt dabei in Einbaulage beabstandet zum Halteelement 6 sowie zum Abdeckelement 8. Die Rastelemente 21 gehen mit 8 eine Rastverbindung ein. Hierfür greifen die Rastelemente 21, wie in der Figur 5 gezeigt, um den gerundeten Bereich 29 des Abdeckelementes 8. Das heisst, der Deckel 19 wird im Wesentlichen am Abdeckelement 8 gelagert.
  • Weiter umfasst, wie in den Figuren gezeigt, das Ablaufelement 3 eine Dichtung 31, welche sich vollständig um die Ablauföffnung 4 herumerstreckt. Die Dichtung 31 wird in der Einbaulage, so wie in der Figur 5 gezeigt, durch die Befestigungsmitte gegen die Unterseite 23 der Ablauffläche 2 herangezogen. Die Dichtung 31 sorgt für eine Dichtung bezüglich eines Wasseraustrittes zwischen Ablaufelement 3 und Ablauffläche 2. Die Dichtung 31 ist dabei in einem Perimeter angeordnet, welcher ausserhalb der Anordnung der Befestigungselemente 7 ist. BEZUGSZEICHENLISTE
    1 Ablaufanordnung 19 Deckel
    2 Ablauffläche 20 Deckelfläche
    3 Ablaufelement 21 Rastelemente
    4 Ablauföffnung 22 Abflussöffnung
    5 Befestigungsöffnung 23 Unterseite
    6 Halteelement 24 Oberseite
    7 Befestigungselement 25 Aufnahmebereich
    8 Abdeckelement 26 Stegbereich
    9 Abflussöffnung 27 überströmte Oberfläche
    10 Durchgangsöffnung 28 Schraubenkopf
    11 Abflussöffnung 29 gerundeter Bereich
    12 Rastverbindung 30 konischer Bereich
    13 Rastlasche 31 Dichtung
    14 Rastausnehmung 32 Rohrstutzen
    15 Unterseite
    16 Aussparung E Ebene
    17 Anschlagsfläche P Abflussrichtung
    18 Abflussfläche

Claims (15)

  1. Ablaufanordnung (1) für eine Ablauffläche (2) umfassend
    ein Ablaufelement (3) mit einer sich um eine Mittelachse (M) herum erstreckenden Ablauföffnung (4) und mindestens einer Befestigungsöffnung (5), welches Ablaufelement (3) unterseitig zur Ablauffläche (2) anordbar ist,
    mindestens ein Halteelement (6), das oberseitig zur Ablauffläche (2) anordbar ist, und
    mindestens ein Befestigungselement (7), welches durch das Halteelement (6) hindurchgeführt und am Halteelement (6) gelagert wird und in die mindestens eine Befestigungsöffnung (5) am Ablaufelement (3) eingreift,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass ein Abdeckelement (8) mit dem Halteelement (6) über eine feste Verbindung, insbesondere über eine im Wesentlichen untrennbare Verbindung, verbindbar ist, wobei das Abdeckelement (8) in verbundenem Zustand das mindestens eine Befestigungselement (7) abdeckt.
  2. Ablaufanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (8) in Einbaulage die von oben her sichtbaren Teile des Befestigungselement (7) vollständig abdeckt.
  3. Ablaufanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Abdeckelement (8) und Halteelement (6) derart ausgebildet ist, dass diese nicht zerstörungsfrei und/oder ausschliesslich unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges lösbar ist.
  4. Ablaufanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement (6) ein um die Mittelachse (M) vollständig umlaufender Ring mit einer Abflussöffnung (9) ist, wobei das Halteelement (6) vorzugsweise mindestens eine Durchgangsöffnung (10) aufweist, durch welche das Befestigungselement (7) hindurchführbar ist.
  5. Ablaufanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (8) ein Ringsegment ist oder dass das Abdeckelement (8) ein um die Mittelachse (M) vollständig umlaufender Ring mit einer Abflussöffnung (11) ist.
  6. Ablaufanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freiliegende vom Wasser überströmte Oberfläche (27) des Abdeckelementes (8) mindestens abschnittsweise gerundet und/oder abschnittsweise konisch ausgebildet ist.
  7. Ablaufanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (8) über mindestens eine Rastverbindung (12) am Halteelement (6) gehalten wird.
  8. Ablaufanordnung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung eine Rastlasche (13) und eine mit der Rastlasche (13) korrespondierende Rastausnehmung (14) umfasst,
    wobei am Abdeckelement (8) die Rastlasche (13) angeformt ist und wobei das Halteelement (6) die Rastausnehmung (14) aufweist; oder
    wobei am Halteelement (6) die Rastlasche (13) angeformt ist und wobei das Abdeckelement (8) die Rastausnehmung (14) aufweist.
  9. Ablaufanordnung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlasche (13) oder die Rastausnehmung (14) am Abdeckelement (8) an der zum Halteelement (6) orientierten Unterseite angeordnet sind, derart, dass die Rastlasche (13) oder die Rastausnehmung (14) von oben her nicht sichtbar ist.
  10. Ablaufanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (8) auf seiner Unterseite (15) mindestens eine Aussparung (16) aufweist, in welche Teile des Befestigungselementes (7) einragen können, wobei zwischen Befestigungselement (7) und Abdeckelement (8) vorzugsweise keine mechanische Verbindung hergestellt wird.
  11. Ablaufanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnung (5) im Ablaufelement (3) eine Gewindeöffnung ist und dass das Befestigungselement (7) eine Schraube ist, wobei insbesondere der Schraubenkopf (28) der Schraube durch das Abdeckelement (8) abdeckbar ist.
  12. Ablaufanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) unterseitig eine Anschlagsfläche (17) aufweist, mit welcher das Halteelement (6) an der Ablauffläche (2) anliegt und dass das Halteelement (6) oberseitig eine Abflussfläche (18) aufweist, wobei vorzugsweise die Anschlagsfläche (17) als auch Abflussfläche (18) winklig geneigt zur Mittelachse (M) orientiert sind.
  13. Ablaufanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Mittelachse (M) und der Abflussfläche (18) das Halteelement (6) einen Aufnahmebereich (25) bereitstellt, in welche das Abdeckelement (8) einlegbar ist; und/oder dass die freiliegende vom Wasser überströmte Oberfläche des Abdeckelementes (8) bündig an die Abflussfläche (18) des Halteelementes (6) anschliesst.
  14. Ablaufanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufanordnung (1) weiterhin einen Deckel (19) mit einer Deckelfläche (20) und Rastelementen (21) aufweist, wobei die Deckelfläche (20) beabstandet zum Halteelement (6) und zum Abdeckelement (8) liegt und wobei die Rastelemente (21) vorzugsweise eine Rastverbindung mit dem Abdeckelement (8) eingehen.
  15. Ablaufanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung weiterhin eine Ablauffläche (2) umfasst, welche eine Abflussöffnung (22) aufweist, wobei das Ablaufelement (3) an der Unterseite (23) der Ablauffläche (2) angeordnet ist, und wobei das Halteelement (6) an der Oberseite (24) der Ablauffläche (2) und teilweise im Bereich der Abflussöffnung (22) angeordnet ist.
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