DE102007044422B4 - Wasserablauftülle - Google Patents

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Abstract

Wasserablauftülle, die in eine Öffnung an der unteren Außenhaut eines Automobils anbringbar ist, mit einem ersten Teil, das mit einem Umfangsabschnitt dichtend in die Öffnung der Außenhaut einsetzbar ist und das mindestens einen innere Ablauföffnung hat sowie eine Aufnahmeöffnung unterhalb und im Abstand zur Ablauföffnung und mit einem zweiten Teil, das mit einem Umfangsabschnitt von unten dichtend in die Aufnahmeöffnung des ersten Teils einsetzbar ist und seinerseits eine äußere Ablauföffnung aufweist, wobei mindestens eine innere Ablauföffnung des ersten Teils außermittig angeordnet ist, das zweite Teil unterhalb der Ablauföffnung und im Abstand zu dieser eine Ablauffläche mit Gefälle zur äußeren Ablauföffnung hin aufweist und in der Fallinie der Ablauffläche unterhalb der inneren Ablauföffnung ein Hindernisabschnitt quer zur Fallinie so angeordnet ist, daß auf die Ablauffläche auftreffendes Wasser seitlich um den Hindernisabschnitt herumfließt, bevor es zur äußeren Ablauföffnung kommt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserablauftülle, die in eine Öffnung an der unteren Außenhaut eines Automobils anbringbar ist nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Wasserablauftülle ist etwa aus DE 197 27 908 C1 bekannt geworden. Sie weist ein erstes Teil auf, das in die Öffnung der Außenhaut eingeklipst wird. Hierzu ist ein Ringbund vorgesehen, an dem ein oberer radialer Flansch vorgesehen ist, der hinter die Kante der Aufnahmeöffnung in der Außenhaut greift und ein weiterer im Abstand dazu angeordneter Flansch, der elastisch verformbar ist und sich dichtend gegen die zugekehrte Außenseite der Außenhaut anlegt. Das erste Teil weist eine mittige Öffnung auf, über die Wasser nach unten laufen kann. Ein zweites äußeres Teil ist in das erste Teil von unten eingeklipst und weist ebenfalls eine mittige Auslauföffnung auf. Der zweite Teil hat eine domartig gewölbte Ringwand.
  • Aus DE 30 21 388 A1 ist eine Wasserablauftülle bekannt geworden, die in eine Öffnung einer unteren Außenhaut eines Automobils anbringbar ist. Sie weist einen ersten Teil auf, der dichtend in die Öffnung der Außenhaut einsetzbar ist. Das erste Teil weist eine mittige Wassereinlauföffnung auf. In das erste Teil ist ein zweites Teil eingeklipst, das mit dem ersten Teil am Rand ein Labyrinth bildet, dergestalt, dass das auf das untere zweite Teil auftreffende bzw. sich sammelnde Wasser in vertikalen Ebenen das Labyrinth überwindet und anschließend zur Seite abfließt. Unterhalb der kegeligen Eintrittsöffnung für Wasser befindet sich ein Kegelstumpf. Eintrittsöffnung und Kegelstumpf sollen verhindern, dass aufgesammeltes Wasser zurückspritzt.
  • Aus DE 26 50 679 A1 ist eine Wasserablauftülle bekannt geworden, die einteilig aus Kunststoff gefertigt und in eine Öffnung des Karosserieblechs eingeklipst wird. Die Wasserablauftülle weist einen kegeligen Einlauf auf, der senkrecht nach unten abgeschlossen ist. Wasser tritt durch seitliche Öffnungen im Einlauf in einen unteren Bereich der Wasserablauftülle ein.
  • Aus DE 198 28 328 A1 oder DE 10 2005 027 282 A1 sind Wasserablauftüllen bekannt geworden, die zusätzlich mit einer Ventilanordnung versehen sind. Sie öffnen sich lediglich bei einer Druckdifferenz, um einen Wasserablauf zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserablauftülle zu schaffen, die bei günstigen Ablaufmöglichkeiten des Wassers ohne Rückstau nach unten sicherstellt, dass das Eindringen von Wasser von unten weitgehend verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wasserablauftülle sind zwei oder drei innere Ablauföffnungen des ersten Teils außermittig angeordnet. Das zweite Teil weist unterhalb der Ablauföffnung eine Ablauffläche mit Gefalle zur äußeren mittigen Ablauföffnung hin auf. In Falllinien der Ablauffläche befinden sich unterhalb der inneren Ablauföffnungen Hindernisabschnitte quer zur Falllinie, die so angeordnet sind, daß auf die Ablauffläche auftreffendes Wasser seitlich um den Hindernisabschnitt herumfließt, bevor es zur äußeren mittigen Ablauföffnung im zweiten Teil gelangt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wasserablauftülle ist zwar kein direkter Durchfluß von innen nach außen gegeben, gleichwohl ist zumindest dann kein Stau zu befürchten, wenn mehr als eine innere Wasserablauföffnung im ersten Teil vorgesehen ist. Die Labyrinthanordnung, welche mit Hilfe des Hindernisabschnitts gebildet ist, verhindert, daß Sprühnebel oder auf sonstige Weise Wasser von außen nach innen dringt.
  • Die erfindungsgemäße Wasserablauftülle hat daher eine relativ gute Dichtfunktion und ist weitgehend gegen Verschmutzungen gesichert. Wasser kann restlos abfließen, ohne daß ein Rückstau entsteht. Herstellung und Montage der erfindungsgemäßen Wasserablauftülle läßt sich mit geringem Aufwand realisieren.
  • Die Teile der erfindungsgemäßen Wasserablauftülle sind aus Kunststoffmaterial geformt, wobei das zweite Teil elastischer sein kann, als das erste.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei oder drei in Umfangsrichtung beabstandete innere Ablauföffnungen vorgesehen, denen jeweils ein Hindernisabschnitt zugeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hindernisabschnitte von Wandabschnitten des ersten Teils gebildet sind, die sich nach unten zum zweiten Teil hin erstrecken, vorzugsweise in Anlage an dieses bzw. an die Ablauffläche des zweiten Teils. Die Anlage der Wandabschnitte am zweiten Teil sind vorzugsweise nahe dem Rand der mittigen Ablauföffnung des zweiten Teils.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das erste Teil eine im wesentlichen flache Außen- oder Unterseite auf. In der Unterseite ist die Aufnahmeöffnung für das erste Teil geformt. Die flache Außenseite des ersten Teils geht in die ebenfalls flache Außen- oder Unterseite des eingesetzten zweiten Teils über. Auf diese Weise kann eine Bauhöhe für die Wasserablauftülle verwendet werden, welche nicht über die Gesamthöhe des ersten Teils hinausgeht. Dadurch hat die erfindungsgemäße Wasserablauftülle eine sehr geringe Bauhöhe.
  • Das zweite Teil ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als in die Aufnahmeöffnung einschnappbar ausgebildet. Das zweite Teil kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung einen scheibenförmigen Abschnitt aufweisen mit mittiger äußerer Ablauföffnung, an dessen Rand eine Mehrzahl von Verriegelungsvorsprüngen geformt ist, die auf der der Außenseite abgewandten Seite des scheibenförmigen Abschnitts über den scheibenförmigen Abschnitt radial nach außen ragen und den Rand der Aufnahmeöffnung hintergreifen. Hierbei liegt der Rand des scheibenförmigen Abschnitts vorzugsweise in dichtem Kontakt mit dem Rand der Aufnahmeöffnung. Zwischen den Verriegelungsvorsprüngen können Lücken vorgesehen sein, durch welche von oben kommendes Wasser hindurchtreten kann.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Wassertülle erfordert keine bestimmte Orientierung bei der Montage, d. h. das erste Teil kann in beliebiger Drehlage in die Öffnung in der Außenhaut des Automobils eingesetzt werden. Gleiches gilt für das zweite Teil, das in beliebiger Drehlage in das erste Teil vorzugsweise einschnappbar eingesetzt wird.
  • Der Außendurchmesser des Ringbunds, der in die Aufnahmeöffnung in der Außenhaut eingesetzt wird, ist vorzugsweise derart, daß er eine Abdichtung in radialer Richtung mit der Wandung der Öffnung bildet. Eine axiale Dichtung wird in an sich bekannter Weise durch einen Ringflansch oder eine Dichtlippe gebildet, welche sich an die Außenseite der Außenhaut dichtend anlegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt perspektivisch eine Ansicht von der Seite und unten eines ersten Teils der erfindungsgemäßen Wasserablauftülle.
  • 2 zeigt perspektivisch annähernd in Draufsicht das erste Teil nach 1.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch das erste Teil nach 2 entlang der Linie 3-3.
  • 4 zeigt eine Untersicht unter das Teil nach 1 bzw. 2.
  • 5 zeigt die gleiche Schnittdarstellung des ersten Teils wie 3 und das in das erste Teil eingesetzte zweite Teil ebenfalls im Schnitt.
  • In 5 ist eine Wasserablauftülle 10 dargestellt, die in eine Aufnahmeöffnung einer nicht gezeigten Außenhaut eines Automobils eingesetzt wird. Die Wasserablauftülle 10 weist ein erstes Teil 12 auf sowie ein zweites Teil 14. Das erste Teil 12 wird nachfolgend anhand der 1 bis 4 näher erläutert.
  • Das erste Teil 12 weist einen Ringbund 16 auf. Der Ringbund 16 weist an der Außenseite einen konischen Ringabschnitt 18 auf und am unteren Ende einen im Querschnitt gebogenen Dichtflansch 20. Über den Ringbund 16 wird das Teil 12 in eine nicht gezeigte Öffnung der Außenhaut des Automobils eingeführt. Dabei hintergreift der konische Ringabschnitt 18 die Kante der Aufnahmeöffnung, während der Dichtflansch 20 sich unter Verformung gegen die zugekehrte Außenseite der Außenhaut des Automobils anlegt. Eine derartige Verbindung ist etwa in DE 197 27 908 C1 beschrieben.
  • Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, ist der Ringbund 16 in Umfangsrichtung durch drei Ausnehmungen 22 unterbrochen. Die Ausnehmungen 22 erstrecken sich bis in Höhe der zugekehrten Kante des Dichtabschnitts 20.
  • Innerhalb des Ringbunds 16 befindet sich eine radiale Wand 24. In die Wand 24 sind im Bereich der Ausnehmungen 22 Ablauföffnungen 26 geformt. Insgesamt sind drei Ablauföffnungen 26 in gleichmäßigem Umfangsabstand angeordnet. Wie zu erkennen, liegen die Ablauföffnungen 26 am äußeren Rand der Wand 24.
  • An die Unterseite der Wand 24 sind im Querschnitt drei kreisbogenförmige, achsparallele Wandabschnitte 28 geformt, die ebenfalls im gleichen Umfangsabstand zueinander angeordnet sind, wie insbesondere aus 4 hervorgeht. Die Wandabschnitte 28 befinden sich ebenfalls im Bereich der Ablauföffnungen 26.
  • Das erste Teil 12 weist im Abstand zur Wand 24 eine Aufnahmeöffnung 30 auf, welche durch einen Randabschnitt 32 gebildet ist, der radial ringförmig vom Ringbund 16 nach innen vorsteht. In die Aufnahmeöffnung 30 wird das zweite Teil 14 eingesetzt. Das zweite Teil 14 weist einen scheibenförmigen Abschnitt 36 auf, der mittig mit einer äußeren Ablauföffnung 38 versehen ist. Der kreisförmige Rand des scheibenförmigen Abschnitts 36 liegt dichtend gegen die Wandung der Aufnahmeöffnung 30 des ersten Teils 12 an. Am Rand des scheibenförmigen Abschnitts 36 ist eine Vielzahl von Verriegelungsvorsprüngen 34 geformt, welche nach oben stehen und im Querschnitt dreieckförmige Verriegelungsabschnitte 40 aufweisen, welche, wie in 5 zu erkennen, den Randabschnitt 32 hintergreifen. Man erkennt ferner, daß die relativ flache Unterseite 42 des ersten Teils in Verlängerung der Außenseite des Dichtflansches 20 in die relativ flache Unterseite des scheibenförmigen Abschnitts 36 übergeht. Insgesamt wird daher die Höhe der Wasserablauftülle 10 durch den das zweite Teil 14 nicht vergrößert.
  • Der scheibenförmige Abschnitt 36 des zweiten Teils 14 bildet auf der der Wand 24 zugekehrten Seiten eine Ablauffläche 44 mit einem Gefälle zur Ablauföffnung 38 hin. Die unteren Enden der Wandabschnitte 28 liegen gegen die Ablauffläche 44 an, und zwar angrenzend an die äußere Ablauföffnung 38.
  • Wasser, das sich auf der Innenseite der nicht gezeigten Außenhaut des Automobils ansammelt, kann über die Ausnehmungen 22 zu den Ablauföffnungen 26 fließen. Das Wasser trifft dabei auf die Ablauffläche 44, wobei das Wasser, das im Bereich der Verriegelungsvorsprünge 34 herunterfließt, durch Lücken 46 zwischen den Verriegelungsvorsprüngen 34 hindurchtreten kann. Da in der Falllinie des Gefälles der Ablauffläche 44 im Bereich der Ablauföffnungen 26 die Wandabschnitte 28 angeordnet sind, kann das Wasser nicht unmittelbar zur Ablauföffnung 38 fließen, sondern muß um die Wandabschnitte 28 seitlich herumtreten, bis es zu einer Lücke 50 kommt, welche zwischen den Wand abschnitten 28 gebildet ist. Erst dann gelangt das Wasser zur äußeren Ablauföffnung 38.
  • Das zweite Teil 14 kann aus einem etwas weicherem Material wie das erste Teil 12 bestehen, damit es einfacher in das erste Teil 12 eingeklipst werden kann.

Claims (11)

  1. Wasserablauftülle, die in eine Öffnung an der unteren Außenhaut eines Automobils anbringbar ist, mit einem ersten Teil, das mit einem Umfangsabschnitt dichtend in die Öffnung der Außenhaut einsetzbar ist und das mindestens eine innere Ablauföffnung hat sowie eine Aufnahmeöffnung unterhalb und im Abstand zu der mindestens einen Ablauföffnung und mit einem zweiten Teil, das mit einem Umfangsabschnitt von unten dichtend in die Aufnahmeöffnung des ersten Teils einsetzbar ist und seinerseits eine äußere Ablauföffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder drei innere Ablauföffnungen (26) des ersten Teils (12) im Umfangsabstand außermittig angeordnet sind, dass das zweite Teil (14) unterhalb der Ablauföffnungen (26) und im Abstand zu diesen eine Ablauffläche (44) mit Gefälle zur äußeren mittigen Ablauföffnung (38) hin aufweist und in der Falllinie der Ablauffläche (44) unterhalb der inneren Ablauföffnungen (26) den Ablauföffnungen (26) jeweils ein Hindernisabschnitt quer zur Falllinie so angeordnet ist, daß auf die Ablauffläche (44) auftreffendes Wasser seitlich um die Hindernisabschnitte herumfließt, bevor es zur äußeren mittigen Ablauföffnung (38) kommt.
  2. Wasserablauftülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hindernisabschnitte von Wandabschnitten (28) des ersten Teils (12) gebildet sind, die sich nach unten zum zweiten Teil (14) hin und in Anlage an dieses erstrecken.
  3. Wasserablauftülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage der Wandabschnitte (28) am zweiten Teil (14) nahe dem Rand der mittigen äußeren Ablauföffnung (38) erfolgt.
  4. Wasserablauftülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (12) eine im wesentlichen flache Außen- oder Unterseite (42) aufweist, in der die Aufnahmeöffnung (30) geformt ist, und die in die flache Außen- oder Unterseite des eingesetzten zweiten Teils (14) übergeht.
  5. Wasserablauftülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (14) in die Aufnahmeöffnung (30) einschnappbar ausgebildet ist.
  6. Wasserablauftülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (14) einen scheibenförmigen Abschnitt (36) mit mittiger äußerer Ablauföffnung (38) aufweist, an dessen Rand eine Mehrzahl von radial nachgebenden Verriegelungsvorsprüngen (34) geformt sind, die auf der der Außenseite abgewandten Seite des scheibenförmigen Abschnitts (36) über den scheibenförmigen Abschnitt (36) radial nach außen ragen und den Randabschnitt (32) der Aufnahmeöffnung (30) hintergreifen.
  7. Wasserablauftülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des scheibenförmigen Abschnitts (36) in dichtem Kontakt mit dem Randabschnitt (32) der Aufnahmeöffnung (30) steht.
  8. Wasserablauftülle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittskontur der Verriegelungsvorsprünge (34) so geformt ist, daß die Verriegelungsvorsprünge (34) in eine Ringausnehmung zwischen der Aufnahmeöffnung (30) und den Ablauföffnungen (26) im ersten Teil (12) eingreifen, wenn das zweite Teil (14) in die Aufnahmeöffnung (30) eingesetzt wird.
  9. Wasserablauftülle nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verriegelungsvorsprüngen (34) Lücken (46) vorgesehen sind.
  10. Wasserablauftülle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (12) einen axialen Ringbund (16) aufweist, der in die Öffnung der Außenhaut hineinragt und ein am Außenumfang des Ringbunds (16) ein im Querschnitt konischer Ringabschnitt (18) geformt ist, der hinter die Kante der Öffnung in der Außenhaut greift, wenn das erste Teil (12) in der Öffnung montiert ist und am Umfang des axialen Ringbunds (16) im Abstand zum konischen Abschnitt (18) ein im Querschnitt bogenförmiger Dichtflansch (20) geformt ist, der sich dichtend gegen eine äußere Fläche der Außenhaut anlegt, wenn der konische Abschnitt (18) die Öffnungskante hintergreift und der Ringbund (16) im Bereich der Ablauföffnung (26) eine Ausnehmung (22) aufweist.
  11. Wasserablauftülle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des axialen Ringbunds (16) annähernd gleich dem Außendurchmesser der Öffnung in der Außenhaut ist.
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