DE3918321C2 - Ablauf mit einem Wassergeruchsverschlußeinsatz - Google Patents

Ablauf mit einem Wassergeruchsverschlußeinsatz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ablauf mit einem in einem Gehäuse entfernbar eingesetzten Wassergeruchsverschlußeinsatz, wobei das Gehäuse an seiner Oberseite eine Einlauföffnung und eine entweder zur Seite oder nach unten zu gerichtete Ablauföffnung aufweist, einem den Wassergeruchsverschlußeinsatz gegenüber dem Gehäuse abdichtenden Dichtflansch, dessen Querschnitt an den Querschnitt der Einlauföffnung angepaßt ist, einem an der Unterseite des Dichtflansches anschließenden, der Innenform des Gehäuses angepaßten, etwa U-förmig gestalteten Strömungsumlenkgehäuse, das in der Draufsicht etwa zwei Drittel des Querschnittes des Dichtflansches einnimmt, einer innerhalb des Strömungsumlenkgehäuses vorgesehenen, den Wassergeruchsverschluß bildenden Trennwand, die im Abstand oberhalb des Bodens des Strömungsumlenkgehäuses endet, und einer an die Trennwand anschließenden und diese fortsetzenden sowie den Dichtflansch über seinen größeren Restquerschnitt abdeckenden Deckwand, wobei die das Strömungsumlenkgehäuse abflußseitig begrenzende Wand im Abstand unterhalb der Deckwand endet.
Ein Ablauf dieser Art ist aus der EP 0 081 038 A2 bekannt. Der Wassergeruchsverschlußeinsatz kann beim bekannten Ablauf sowohl in ein Gehäuse mit nach unten gerichteter Ablauföffnung, als auch in ein Gehäuse mit zur Seite gerichteter Ablauföffnung eingesetzt werden. Der Wassergeruchsverschlußeinsatz kann zum Zweck der Reinigung des Ablaufes bei beiden Ausführungsformen aus dem Gehäuse entfernt werden. Der bekannte Ablauf weist eine große Bauhöhe auf, da die Deckwand des Wassergeruchsverschlußeinsatzes in Höhe des Dichtflansches angeordnet ist.
Ähnliche Abläufe sind aus der EP 0 124 888 A2 sowie der G2 2 094 847 A bekannt. Diese Abläufe sind jedoch lediglich zum Anschluß an einen horizontal verlaufenden Ablaufkanal geeignet.
Aus der FR 2 259 948 ist ein Ablauf mit einem Wassergeruchsverschlußeinsatz bekannt, der jedoch ausschließlich zum Anschluß an einen vertikalen Ablaufkanal vorgesehen ist.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Wassergeruchsverschlußeinsatz zu schaffen, der sich sowohl für vertikal als auch für horizontal an das Gehäuse anschließende Ablaufkanäle eignet, so daß der Aufwand für die Herstellung der Abläufe reduziert und die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht ist. Auch soll der Ablauf bei platzsparender Bauweise einen hohen Wasserpegelstand ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Ablauf der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die das Strömungsumlenkgehäuse abflußseitig begrenzende Wand bis in die Höhe des Dichtflansches reicht und dort eine Überlaufkante bildet und die den Restquerschnitt des Dichtflansches abdeckende Deckwand unter Freilassung eines Überströmquerschnittes oberhalb der Überlaufkante nach oben gewölbt ausgebildet ist, und daß das Gehäuse in an sich bekannter Weise zumindest zweigeteilt ausgebildet ist und ein die Einlauföffnung aufweisender Gehäuseteil mittels eines zur Einlauföffnung schräg angeordneten und dichten Verbindungsflansches mit einem die ebenfalls schräg zum Verbindungsflansch angeordnete Ablauföffnung aufweisenden Gehäuseteil verbunden ist und die beiden Gehäuseteile mittels des Verbindungsflansches gegeneinander in an sich bekannter Weise um 360° verdrehbar sind. Ein zweigeteiltes Gehäuse mit gegeneinander verdrehbaren Gehäuseteilen ist beispielsweise aus der DE 35 09 717 A1 bekannt.
Zum Erzielen eines optimalen Wasserablaufes ist zweckmäßig der Flächenquerschnitt des über das Strömungsumlenkgehäuse auskragenden Teiles des Dichtflansches geringfügig größer bemessen als der über die Deckwand vorragende Flächenquerschnitt des Dichtflansches.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei Fig. 1 einen Schnitt durch den Ablauf und Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 veranschaulichen.
Der Bodenablauf weist ein dreiteiliges Gehäuse 1 auf. Ein Teil 2 des Gehäuses 1, nämlich der Einlaufteil 2, trägt die mit der Oberfläche des Bodens leitungsmäßig verbundene Einlauföffnung 3, die von einer mit Perforationen 4 versehenen Abdeckplatte 5 bedeckt ist. Der Einlaufteil 2 ist in eine Ringnut 6 eines knieförmigen zweiten, vorzugsweise aus Polypropylen gefertigten Gehäuseteiles eingesetzt. Der dritte, zweckmäßig aus Polyäthylen gefertigte Gehäuseteil 8, der sogenannte Ablaufteil 8, steht mit seiner Ablauföffnung 9 mit einem nicht dargestellten Ablaufkanal, mit dem er z. B. durch Schweißen verbunden ist, leitungsmäßig in Verbindung und ist mit dem zweiten Gehäuseteil 7 mittels Verbindungsflansche 10, 10′ dichtend verbunden, wobei der Verbindungsflansch 10′ am rohrförmigen Ablaufteil 8 unter 45° zur Achse 11 des Ablaufteiles 8 geneigt ausgebildet ist.
Der am zweiten knieförmigen Gehäuseteil 7 angesetzte Verbindungsflansch 10 ist unter 45° zur Achse 21 des Einlaufteiles 2 geneigt. Die beiden Flansche 10, 10′ sind mittels eines O-Ringes 12, der in einer Nut 13 des am zweiten Gehäuseteil 7 vorgesehenen Flansches 10 eingelegt ist, gedichtet.
Der Gehäuseteil 8 kann gegenüber dem zweiten Gehäuseteil 7 um 360°, u.zw. um die fluchtenden Achsen 14 der Verbindungsflansche 10, 10′, verdreht werden, wobei der Ablaufteil 8 mit seiner Achse 11 unterschiedliche Lagen gegenüber dem knieförmigen zweiten Gehäuseteil 7 einnehmen kann, wie dies z. B. mit strichlierten Linien in Fig. 1 veranschaulicht ist.
Der zweite knieförmige Gehäuseteil 7 weist außenseitig einen sich etwa in horizontaler Richtung radial erstreckenden Dichtflansch 15 auf, der mit einer Bodendichtung des Bauwerkes verbindbar ist. Zwischen dem Einlaufteil 2 und der Ringnut 6, in der der Einlaufteil 2 eingesetzt ist, sind Kanäle 16 zur Ableitung des über die Bodendichtung und den Dichtflansch 15 dem Bodenablauf zufließenden Leckwassers vorgesehen.
Knapp unterhalb der Ringnut 6, in die der Einlaufteil 2 eingesetzt ist, ist ein Zentrierrand 17 vorgesehen, in den ein ringförmiger Dichtflansch 18, der gegenüber dem Zentrierrand 17 mittels einer Dichtschnur 19 gedichtet ist, eingesetzt ist. Ein an der Oberkante des Zentrierrandes 17 vorgesehener kleiner Wulst 20 bewirkt ein Einschnappen des Dichtflansches 18 beim Einsetzen und verhindert ein selbsttätiges Lösen des Dichtflansches 18 und Herausgleiten aus dem Gehäuseteil 7.
Dieser Dichtflansch 18 erstreckt sich in normaler Einbaulage des Bodenablaufes, d. h. bei vertikaler Achse 21 des Einlaufteiles 2, in etwa horizontaler Richtung. Integral mit dem Dichtflansch 18 ist ein einen Wassergeruchsverschlußeinsatz bildendes Strömungsumlenkgehäuse 22 verbunden, das sich vom Dichtflansch 18 vertikal nach unten erstreckt. Die Außenkontur des Strömungsumlenkgehäuses ist dort, wo das Strömungsumlenkgehäuse 22 an den Dichtflansch 18 direkt anschließt, an die Innenform des Gehäuses 1 angepaßt, so daß zwischen dem Gehäuseteil 7 und dem Strömungsumlenkgehäuse 22 nur ein Spalt 23 mit geringer Weite vorhanden ist. Das Strömungsumlenkgehäuse 22 erstreckt sich von oben gesehen, d. h. in Draufsicht, über etwa zwei Drittel der Querschnittsfläche des ringförmigen Dichtflansches 18.
Die Außenkontur des Strömungsumlenkgehäuses 22 ist etwa U-förmig, d. h. an den gewölbten Boden 24 schließen etwa vertikal gerichtete Wände 25, 26 an, die ihrerseits mit dem Dichtflansch 18 in Verbindung stehen. Die der Ablauföffnung 9 zugewendete Wand 26 des Strömungsumlenkgehäuses 22, die bis in die Höhe des Dichtflansches 18 reicht und diesen von oben gesehen als Kreissehne überbrückt, bildet mit ihrem oberen Ende eine Überlaufkante 27 für das Abwasser.
Zwischen den vertikalen Wänden 25, 26 ist etwa strömungsmittig eine Trennwand 28 eingesetzt, die sich parallel erstreckt zu der der Ablauföffnung 9 zugewendeten und eben ausgebildeten Wand 26 des Strömungsumlenkgehäuses 22 und die den Dichtflansch, von oben gesehen, ebenfalls als Kreissehne durchsetzt. Die Trennwand 28 endet im Abstand 29 oberhalb des Bodens 24 des Strömungsumlenkgehäuses 22.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, wird die Querschnittsfläche des ringförmigen Dichtflansches 18 durch die Trennwand 28 und durch die der Ablauföffnung zugewendete Wand 26 des Strömungsumlenkgehäuses 22 in drei etwa flächengleiche Teile geteilt. An die Trennwand 28 schließt eine über den größeren Restquerschnitt des Dichtflansches 18 ragende Deckwand 30 an, die sowohl mit der Trennwand 28 und dem Dichtflansch 18 einstückig verbunden ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Deckwand nach oben gewölbt ausgebildet und überschreitet das Niveau des Dichtflansches 18 und überbrückt damit die Höhe der Überlaufkante 27 um den Abstand 31. Die Höhe der Überlaufkante 27 bestimmt den Pegel des Wasserstandes des Wassergeruchsverschlusses.
Der Dichtflansch 18 ist bei Betrachtung von oben einerseits vom Strömungsumlenkgehäuse 22 an seiner Unterseite zu zwei Drittel abgeschlossen und andererseits von der Deckwand an seiner Oberseite ebenfalls zu zwei Drittel abgeschlossen, wobei jedoch der Flächenquerschnitt des über das Strömungsumlenkgehäuse 22 auskragenden Teiles des Dichtflansches 18 etwas größer bemessen ist als ein Drittel des Querschnitts des Dichtflansches 18, wodurch sich besonders günstige Strömungsverhältnisse, wie ein rasches Abfließen des Abwassers durch die Ablauföffnung 9 in den Ablaufkanal einstellen.
Damit der Wassergeruchsverschlußeinsatz stets so eingesetzt wird, daß die Ablauföffnung 9 durch das Strömungsumlenkgehäuse 22 nicht verstellt ist, ist entweder am Gehäuseteil 7 oder am Dichtflansch 18 oder am Strömungsumlenkgehäuse 22 eine Verdrehsicherung, die zweckmäßig als - in der Fig. 1 strichliert angedeuteter - Zentrierfortsatz 32 ausgebildet ist, vorgesehen, welcher Zentrierfortsatz in eine Zentrierausnehmung 33 am Gegenstück bei ordnungsgemäßer Einbaulage des Wassergeruchsverschlußeinsatzes eingreift.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist für sämtliche Lagen der Ablauföffnung 9 ein qualitativ und quantitativ gleichbleibender Durchströmquerschnitt für das Abwasser sichergestellt, so daß die Funktion des Ablaufes für jede Lage der Ablauföffnung gleich gut ist.

Claims (2)

1. Ablauf mit einem in einem Gehäuse (1) entfernbar eingesetzten Wassergeruchsverschlußeinsatz (18, 22, 30), wobei das Gehäuse (1) an seiner Oberseite eine Einlauföffnung (3) und eine entweder zur Seite oder nach unten zu gerichtete Ablauföffnung (9) aufweist, einem den Wassergeruchsverschlußeinsatz gegenüber dem Gehäuse (1) abdichtenden Dichtflansch (18), dessen Querschnitt an den Querschnitt der Einlauföffnung (3) angepaßt ist, einem an der Unterseite des Dichtflansches (18) anschließenden, der Innenform des Gehäuses (1) angepaßten, etwa U-förmig gestalteten Strömungsumlenkgehäuse (22), das in der Draufsicht etwa zwei Drittel des Querschnittes des Dichtflansches (18) einnimmt, einer innerhalb des Strömungsumlenkgehäuses (22) vorgesehenen, den Wassergeruchsverschluß bildenden Trennwand (28), die im Abstand (29) oberhalb des Bodens (24) des Strömungsumlenkgehäuses (22) endet, und einer an die Trennwand (28) anschließenden und diese fortsetzenden sowie den Dichtflansch (18) über seinen größeren Restquerschnitt abdeckenden Deckwand (30), wobei die das Strömungsumlenkgehäuse (22) abflußseitig begrenzende Wand (26) im Abstand (31) unterhalb der Deckwand (30) endet, dadurch gekennzeichnet, daß die das Strömungsumlenkgehäuse (22) abflußseitig begrenzende Wand (26) bis in die Höhe des Dichtflansches (18) reicht und dort eine Überlaufkante (27) bildet und die den Restquerschnitt des Dichtflansches (18) abdeckende Deckwand (30) unter Freilassung eines Überströmquerschnittes oberhalb der Überlaufkante (27) nach oben gewölbt ausgebildet ist, und daß das Gehäuse (1) in an sich bekannter Weise zumindest zweigeteilt ausgebildet ist und ein die Einlauföffnung (3) aufweisender Gehäuseteil (2, 7) mittels eines zur Einlauföffnung (3) schräg angeordneten und dichten Verbindungsflansches (10, 10′) mit einem die ebenfalls schräg zum Verbindungsflansch (10, 10′) angeordnete Ablauföffnung (9) aufweisenden Gehäuseteil (8) verbunden ist und die beiden Gehäuseteile (2, 7; 8) mittels des Verbindungsflansches (10, 10′) gegeneinander in an sich bekannter Weise um 360° verdrehbar sind.
2. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenquerschnitt des über das Strömungsumlenkgehäuse (22) auskragenden Teiles des Dichtflansches (18) geringfügig größer bemessen ist als der über die Deckwand (30) vorragende Flächenquerschnitt des Dichtflansches (18).
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