EP2461225A1 - Schwertknebel für ein Haushaltsgerät und Haushaltsgerät - Google Patents
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- H01H9/282—Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member making use of a padlock and a separate part mounted or mountable on the switch assembly and movable between an unlocking position and a locking position where it can be secured by the padlock
Definitions
- the grip surface may extend over only a greater part of the depth and not reach at its ends, for example, up to an outer contour viewed in plan view.
- the tip portion has a first minimum radius and the side portions have a second minimum radius. If the tip portion and / or the respective side portion have a constant radius, the minimum radius corresponds to the constant radius. This allows a haptic and design particularly advantageous embodiment.
- the second minimum radius is greater than the first minimum radius, whereby a large bottom-side bearing surface is created.
- the sheet-like cover may for example consist of a brushed aluminum sheet.
- the lateral surfaces of the sword gag are covered by a respective depositor. This allows a versatile and easily changeable design of the sword gag.
- the grip element is surrounded by a non-rotatable ring which has a free surface, wherein the free surface connects continuously and at the same angle to the horizontal to the grip surface (continuously or continuously).
- the sword gag 2 has a rotatable grip element 3 with a grip surface 4, wherein the grip element 3 is surrounded by a non-rotatable ring 5.
- the grip element 3 and the grip surface 4 have a contour K which is round in plan view, in particular in FIG Figure 4 shown.
- the round contour K preferably has a diameter D1 between 35 mm and 50 mm, which corresponds to a width B and a depth T of the grip element 3.
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schwertknebel für ein Haushaltsgerät, aufweisend ein drehbares Griffelement mit einer Griffoberfläche, wobei die Griffoberfläche des Schwertknebels eine in Draufsicht runde Kontur aufweist. Die Erfindung betrifft ferner ein Haushaltsgerät mit mindestens einem solchen Schwertknebel.
- Es sind Schwertknebel bekannt, welche ein drehbares Griffelement mit einer Griffoberfläche aufweisen, wobei die Griffoberfläche des Schwertknebels eine in Draufsicht runde Kontur aufweist und im Profil eine Rechteckkurve. Die Rechteckkurve geht an ihrer Basis oder unterem Rand entweder in einen horizontalen, zu der Umgebung flächenbündigen Bereich oder in einen horizontalen, gegenüber der Umgebung hochstehenden Bereich über. In anderen Worten kann der bekannte Schwertknebel eine ebene kreisrunde Basis oder eine zylinderförmige Basis aufweisen, von welcher als ein Griffelement ein Quader senkrecht hochsteht. Bei einem Schwertknebel weist die Griffoberfläche typischerweise einen sich längs zumindest über einen größeren Teil der Tiefe des Griffelements erstreckenden, hochstehenden Griffbereich ("Schwert") auf.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Schwertknebel für ein Haushaltsgerät bereitzustellen.
- Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
- Die Aufgabe wird gelöst durch einen Schwertknebel für ein Haushaltsgerät, aufweisend ein drehbares Griffelement mit einer Griffoberfläche, wobei die Griffoberfläche des Schwertknebels eine in Draufsicht runde Kontur aufweist und die Griffoberfläche des Schwertknebels eine Profilkurve aufweist, welche einen gekrümmten Spitzenabschnitt und auf jeder Seite des Spitzenabschnitts einen in Bezug auf den Spitzenabschnitt in eine entgegengesetzte Richtung gekrümmten Seitenabschnitt aufweist ("sattelförmige Profilkurve"). Dieser Schwertknebel weist den Vorteil auf, dass er einen angenehmen und sicheren Griff ermöglicht. Auch ist seine Griffoberfläche besonders einfach reinigbar und verbessert abdichtbar. Das Griffelement bewirkt zudem eine hochwertige Anmutung. Darüber hinaus ist eine solche Griffoberfläche vergleichsweise einfach herzustellen.
- Eine Griffoberfläche kann insbesondere eine Oberfläche des Schwertknebels sein, welche von einem Bediener bei einer Bedienung des Schwertknebels typischerweise gegriffen wird. Eine Profilkurve kann insbesondere eine im Profil oder in einer Seitenansicht betrachtete Kontur des Schwertknebels sein.
- Es ist eine Weiterbildung, dass sich die Griffoberfläche über die gesamte Tiefe der des Griffelements erstreckt. So wird eine besonders großflächige und mit einem vergleichsweise geringen Kraftaufwand betätigbare Griffmöglichkeit bereitgestellt, bei welcher zudem eine Gefahr, abzurutschen, gering ist. Die sattelförmige Profilkurve liegt dabei entlang einer Tiefe des Schwertknebels auf einer gleichen Kurve, jedoch kann die Profilkurve je nach Tiefenposition kürzer oder länger sein. In anderen Worten kann die sattelförmige Profilkurve innerhalb der in Draufsicht kreisförmigen Außenkontur tiefeninvariant sein. Folglich bedeckt die Griffoberfläche (in Draufsicht) die gesamte Oberseite des Griffelements. Eine die sattelförmige Profilkurve in Tiefenrichtung abschließende Mantelfläche weist eine zylinderförmige Krümmung auf.
- Alternativ kann sich die Griffoberfläche über nur einen größeren Teil der Tiefe erstrecken und an ihren Enden beispielsweise nicht bis zu einer in Draufsicht betrachteten Außenkontur reichen.
- Es ist noch eine Weiterbildung, dass eine Spitze der Profilkurve eine waagerechte Tangente aufweist und auf jeder Seite der Spitze genau einen Wendepunkt aufweist.
- Die Profilkurve kann insbesondere zu beiden Seiten der Spitze spiegelsymmetrisch ausgebildet sein.
- Es ist noch eine Ausgestaltung, dass der Spitzenabschnitt an jeder Seite direkt oder unmittelbar in einen Seitenabschnitt übergeht oder daran anschließt. Der Übergang erfolgt insbesondere stetig (stufenlos und ohne Kante oder Knick). Der Übergang entspricht einem Wendepunkt der Profillinie.
- Es ist eine alternative Ausgestaltung, dass zwischen dem Spitzenabschnitt und einem jeweiligen Seitenabschnitt ein geradliniger, schräger Zwischenabschnitt vorhanden ist.
- Es ist zudem eine Weiterbildung, dass die Profillinie stufenlos ausgebildet ist und folglich keinen senkrecht stehenden oder ausgerichteten geradlinigen Abschnitt aufweist.
- Es ist auch eine Weiterbildung, dass die Profillinie an zumindest einem freien oder auslaufenden Ende einen geradlinigen Endabschnitt aufweist.
- Der Spitzenabschnitt und/oder der jeweilige Seitenabschnitt können einen konstanten Radius aufweisen. Der Spitzenabschnitt und/oder der jeweilige Seitenabschnitt können alternativ über ihre Länge oder Erstreckung einen variablen Radius aufweisen, was eine besonders elegante und haptisch angenehme Formgestaltung ermöglicht.
- Es ist eine Ausgestaltung, dass der Spitzenabschnitt einen ersten minimalen Radius aufweist und die Seitenabschnitte einen zweiten minimalen Radius aufweisen. Falls der Spitzenabschnitt und/oder der jeweilige Seitenabschnitt einen konstanten Radius aufweisen, entspricht der minimale Radius dem konstanten Radius. Dies ermöglicht eine haptisch und gestalterisch besonders vorteilhafte Ausgestaltung.
- Es ist eine Weiterbildung, dass der zweite minimale Radius größer ist als der erste minimale Radius, wodurch eine große bodenseitige Auflagefläche geschaffen wird.
- Eine derart gestaltete Griffoberfläche ist haptisch besonders angenehm und ermöglicht eine gute Griffsicherheit. Zudem wird eine besonders hochwertige Anmutung erreicht.
- Es ist eine spezielle Ausgestaltung, dass der zweite minimale Radius mindestens 50% größer ist als der erste minimale Radius. Dies bewirkt eine besonders schmale und elegante Anmutung bei einer gleichzeitig dennoch guten Griffsicherheit und einer ausreichend großen bodenseitigen Auflagefläche für die Griffoberfläche greifende Finger.
- Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass die Seitenabschnitte mit einer Abweichung von nicht mehr als 20° zu einer Horizontalen auslaufen oder enden, besonders bevorzugt mit einer Abweichung von ca. 10°. Dies ergibt den Vorteil, dass die Griffoberfläche sanft ausläuft und eine besonders hochwertige Anmutung und angenehme Haptik ermöglicht. Zudem wird so eine Reinigbarkeit verbessert, insbesondere falls die Griffoberfläche stetig oder stufenlos an ihre Umgebung anschließt oder in die Umgebung übergeht.
- Es ist auch eine Ausgestaltung, dass die Griffoberfläche mittels einer lagenförmigen Abdeckung gebildet wird. Dies ermöglicht eine freie Gestaltung der Art der Griffoberfläche, z.B. in Bezug auf eine Widerstandsfähigkeit, Haptik und Optik, bei einer gleichzeitig preiswerten Herstellung.
- Die lagenförmige Abdeckung kann beispielsweise aus einem gebürsteten Aluminiumblech bestehen.
- Es ist zudem eine Ausgestaltung, dass ein Rücken der Griffoberfläche eine sich über einen Teil des Rückens erstreckende längliche Aussparung aufweist. Diese kann optisch und haptisch auf eine hochwertig anmutende Weise eine Ausrichtung des Griffelements anzeigen.
- Es ist ferner eine Ausgestaltung, dass die Mantelflächen des Schwertknebels von einem jeweiligen Einleger bedeckt sind. Dies ermöglicht eine vielseitige und einfach änderbare Gestaltung des Schwertknebels.
- Es ist eine spezielle Ausgestaltung, dass die jeweiligen Einleger mehrfarbig ausgestaltet sind. Dies ermöglicht auf eine einfache Weise eine effektive Farbkodierung und/oder eine vielgestaltige Anmutung.
- Es ist außerdem eine Ausgestaltung, dass das Griffelement von einem nicht drehbaren Ring umgeben ist, welcher eine freie Oberfläche aufweist, wobei die freie Oberfläche stetig und mit gleichem Winkel gegenüber der Horizontalen an die Griffoberfläche (stufenlos oder stetig) anschließt. Dies ermöglicht vorteilhafterweise eine besonders einfache Reinigbarkeit des Schwertknebels. Auch wird eine besonders hochwertige Anmutung erreicht.
- Die freie Oberfläche des Rings ist für eine einheitliche Ausgestaltung des Schwertknebels insbesondere von gleicher Art (Material, Oberflächenbeschaffenheit usw.) wie die Griffoberfläche.
- Der Ring kann an seiner freien Oberfläche Markierungen aufweisen, welche insbesondere eine Drehstellung des drehbaren Griffelements anzeigen.
- Es ist auch eine Ausgestaltung, dass eine Form der freien Oberfläche des Schwertknebels einer Mantelfläche eines Kegelstumpfs entspricht. Dadurch ist der Ring besonders einfach herstellbar.
- Es ist auch eine Ausgestaltung, dass das Griffelement (als solches) eindrückbar ist. So kann das Griffelement besonders vorteilhaft mit einem gasbetriebenen Kochfeld verwendet werden, insbesondere um eine Sicherung für eine zugehörige Gaskochstelle zu überwinden.
- Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Haushaltsgerät mit mindestens einem Schwertknebel, wobei der mindestens eine Schwertknebel ein Schwertknebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist.
- Es ist eine Ausgestaltung, dass das Haushaltsgerät ein gasbetriebenes Gargerät ist, insbesondere ein gasbetriebenes Kochfeld aufweist, und mindestens einen Schwertknebel mit einem eindrückbaren Griffelement aufweist.
- In den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch genauer beschrieben. Dabei können zur Übersichtlichkeit gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.
- Fig.1
- zeigt in Schrägansicht ein Haushaltsgerät mit einem erfindungsgemäßen Schwertknebel;
- Fig.2
- zeigt den erfindungsgemäßen Schwertknebel in einer Ansicht von vorne;
- Fig.3
- zeigt den erfindungsgemäßen Schwertknebel in einer Ansicht von einer Seite (Seitenansicht); und
- Fig.4
- zeigt den erfindungsgemäßen Schwertknebel in einer Ansicht von oben (Draufsicht).
-
Fig.1 zeigt in Schrägansicht ein Haushaltsgerät in Form eines gasbetriebenen Kochfelds 1 oder Gaskochfelds mit mehreren in das Kochfeld eingesetzten Schwertknebeln, von denen hier ein Schwertknebel 2 gezeigt ist.Fig.2 zeigt den Schwertknebel 2 in einer Ansicht von vorne.Fig.3 zeigt den Schwertknebel 2 in einer Ansicht von einer Seite oder Seitenansicht.Fig.4 zeigt den Schwertknebel 2 in einer Ansicht von oben oder Draufsicht. - Der Schwertknebel 2 weist ein drehbares Griffelement 3 mit einer Griffoberfläche 4 auf, wobei das Griffelement 3 von einem nicht drehbaren Ring 5 umgeben ist. Das Griffelement 3 und die Griffoberfläche 4 weisen eine in Draufsicht runde Kontur K auf, wie insbesondere in
Fig.4 gezeigt. Die runde Kontur K weist bevorzugt einen Durchmesser D1 zwischen 35 mm und 50 mm auf, was einer Breite B und einer Tiefe T des Griffelements 3 entspricht. - Wie insbesondere aus
Fig.2 ersichtlich, entspricht die Griffoberfläche 4 einer abwechselnd gekrümmten, spiegelsymmetrischen Profilkurve P, deren Spitze 6 eine waagerechte Tangente aufweist und welche auf jeder Seite der Spitze 6 genau einen Wendepunkt 7 aufweist, wie insbesondere inFig.2 angedeutet. Dabei weist ein Spitzenabschnitt A1 der Pro-filkurve P, welcher die Spitze 6 beinhaltet, zwischen den beiden Wendepunkten 7 einen variablen ersten Radius R1 auf. An der Spitze 6 selbst und direkt daran anschließend nimmt der erste Radius R1 einen ersten minimalen Wert R1 min an. Mit Annäherung an den Wendepunkt 7 vergrößert sich der erste Radius R1. - An den Spitzenabschnitt A1 schließt an jeder Seite an den jeweiligen Wendepunkt 7 ein Seitenabschnitt A2 der Profilkurve P an. Die Seitenabschnitte A2 sind gegenüber dem Spitzenabschnitt A1 in eine entgegengesetzte Richtung gekrümmt, und zwar mit einem über ihre Länge oder Erstreckung variablen zweiten Radius R2. Ungefähr in einer Mitte der Seitenanschnitte A2 weisen diese einen minimalen Wert R2min auf. Der zweite minimale Radius R2min ist mindestens 50% größer als der erste minimale Radius R1 min. Besonders bevorzugt liegt der erste minimale Radius R1min in einem Bereich zwischen 3,5 mm und 4,5 mm und zweite minimale Radius R2min in einem Bereich zwischen 6,5 mm und 8 mm. Eine Höhe H der Griffoberfläche 4 beträgt ca. 15 mm
- Ferner läuft die Profilkurve P mit einer Winkelabweichung von ca. α = 10° oder (180° - α) = 170° flach zu einer Horizontalen, welche z.B. durch die Oberfläche des Kochfelds 1 gebildet wird, in den Ring 5 aus. Dies heißt, dass eine Tangente an dem freien Ende 8 einen Winkel α von ca. 10° bzw. komplementär von ca. 170° mit einer Horizontalen, z.B. einer sich horizontal erstreckenden Gargeräteoberfläche 16 aufweist.
- Der Ring 5 weist eine freie Oberfläche 9 auf, wobei die freie Oberfläche 9 stetig und mit gleichem Winkel 10° bzw. 170° wie das Ende 8 der Profilkurve P gegenüber der Horizontalen an die Griffoberfläche 4 und damit an die Profilkurve P anschließt. Die Form der freien Oberfläche 9 entspricht einer Mantelfläche eines Kegelstumpfs und ist somit im Profil geradlinig. Der Ring 5 weist eine radiale Breite von ca. 10 mm auf und insbesondere einen äußeren Durchmesser D2 zwischen 45 mm und 60 mm.
- Die Griffoberfläche 4 erstreckt sich über eine gesamte Tiefe T des Griffelements 3, wie insbesondere aus
Fig.3 ersichtlich, und bedeckt folglich in Draufsicht das gesamte Griffelement 3, wie insbesondere ausFig.4 ersichtlich. - Wie insbesondere aus
Fig.2 ersichtlich, wird die Griffoberfläche 4 mittels einer lagenförmigen Abdeckung 10 aus an ihrer Oberseite gebürstetem Aluminium oder Edelstahl gebildet wird. Eine Dicke d der lagenförmigen Abdeckung 10 beträgt bevorzugt zwischen 0,5 mm und 1,5 mm, insbesondere ca. 1 mm. Jedoch ist das Material nicht darauf beschränkt und kann z.B. auch Kunststoff umfassen. - Ein geradliniger Rücken 11 der Griffoberfläche 4 oder Oberseite der lagenförmigen Abdeckung 10 weist eine sich über einen Teil des Rückens 11 erstreckende längliche Aussparung 12 auf, welche als eine Markierung zur Erkennung einer Drehstellung des Griffelements 3 dient. Die Aussparung 12 kann insbesondere eine Länge zwischen 13 mm und 16 mm aufweisen. Der Ring 5 kann an seiner freien Oberfläche 9 Markierungen 13 aufweisen, welche von der Drehstellung des Griffelements 3 abhängigen Einstellparametern entsprechen, z.B. "maximale Gaszufuhr", "minimale Gaszufuhr" und Zwischenschritte wie die dargestellten, um einen Winkel ß = 15° radialversetzten Striche.
- Zwei an gegenüberliegenden Seiten des Schwertknebels 2 vorhandene Mantelflächen 14, welche Seitenflächen des Griffelements 3 entsprechen, die typischerweise nicht gegriffen werden, sind mit einem jeweiligen Einleger 15 bedeckt. Die Mantelflächen 14 begrenzen eine seitliche Fläche unterhalb der lagenförmigen Abdeckung 10 der Griffoberfläche 4. Durch die Verwendung von Einlegern 15 können Mantelflächen 14 auf einfache Weise vielgestaltig ausgebildet werden.
- Allgemein können die beiden Einleger 15 unterschiedlich oder gleichartig ausgestaltet sein. Einer oder beide Einleger 15 können farbig ausgestaltet sein, z.B. um eine farbig kodierte Information an einen Bediener zu übermitteln.
- Insbesondere kann einer oder können beide Einleger 15 mehrfarbig ausgestaltet sein. Beispielsweise kann ein Einleger 15 höhenunterteilte, farbig unterschiedliche Bereiche 15a und 15b aufweisen, wobei eine Grenze zwischen den beiden Bereichen 15a, 15b eine Eindrücktiefe des Griffelements 3 zur Überwindung einer zugehörigen Sicherung entspricht. Dadurch kann einem Bediener eine ausreichende Eindrücktiefe auch optisch angezeigt werden.
- Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
- So kann anstelle des Wendepunkts auch ein linearer Zwischenabschnitt in der Profilkurve vorhanden sein, dessen Lage einer Tangente des daran anschließenden Spitzenabschnitts und Seitenabschnitts an den Übergangspunkten entspricht.
- Auch kann die Profilkurve geradlinig auslaufen.
- Ganz allgemein kann auch auf einen Ring verzichtet werden und die Griffoberfläche, z.B. 4, direkt an eine Gargeräteoberfläche, z.B. eine Oberseite oder eine Frontseite, anschließt oder übergeht. Der Übergang kann zumindest stufenlos erfolgen, insbesondere auch ohne einen Knick, falls die Griffoberfläche an ihrem Ende waagerecht oder horizontal ausläuft.
-
- 1
- Kochfeld
- 2
- Schwertknebel
- 3
- Griffelement
- 4
- Griffoberfläche
- 5
- Ring
- 6
- Spitze der Profilkurve
- 7
- Wendepunkt der Profilkurve
- 8
- Ende der Profilkurve
- 9
- freie Oberfläche des Rings
- 10
- lagenförmige Abdeckung
- 11
- geradliniger Rücken der Griffoberfläche
- 12
- längliche Aussparung
- 13
- Markierung
- 14
- Mantelfläche
- 15
- Einleger
- 15a
- farbiger Bereich des Einlegers
- 15b
- farbiger Bereich des Einlegers
- 16
- Gargeräteoberfläche
- A1
- Spitzenabschnitt der Profilkurve
- A2
- Seitenabschnitt der Profilkurve
- B
- Breite
- d
- Dicke der lagenförmigen Abdeckung
- D1
- äußerer Durchmesser des Griffelements
- D2
- äußerer Durchmesser des Rings
- H
- Höhe
- K
- Kontur
- P
- Profilkurve
- R1
- erster Radius
- R1min
- minimaler Werts des ersten Radius'
- R2
- zweiter Radius
- R2min
- minimaler Werts des zweiten Radius'
- T
- Tiefe
- α
- Winkel des Endes der Profilkurve zur Horizontalen
- β
- Winkel zwischen zwei strichförmigen Markierungen
Claims (14)
- Schwertknebel (2) für ein Haushaltsgerät (1), aufweisend ein drehbares Griffelement mit einer Griffoberfläche (4), wobei die Griffoberfläche (4) des Schwertknebels (2) eine in Draufsicht runde Kontur (K) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffoberfläche (4) des Schwertknebels (2) eine Profilkurve (P) aufweist, welche einen gekrümmten Spitzenabschnitt (A1) und auf jeder Seite des Spitzenabschnitts (A1) einen in Bezug auf den Spitzenabschnitt (A1) in eine entgegengesetzte Richtung gekrümmten Seitenabschnitt (A2) aufweist.
- Schwertknebel (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenabschnitt (A1) unmittelbar in die Seitenabschnitte (A2) übergeht.
- Schwertknebel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenabschnitt (A1) einen ersten minimalen Radius (R1min) aufweist und die Seitenabschnitte (A2) einen zweiten minimalen Radius (R2min) aufweisen, wobei der zweite minimale Radius (R2min) größer ist als der erste minimale Radius (R1min).
- Schwertknebel (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite minimale Radius (R2min) mindestens 50% größer ist als der erste minimale Radius (R1min).
- Schwertknebel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenabschnitte (A2) mit einer Abweichung von nicht mehr als 20° zu einer Horizontalen auslaufen.
- Schwertknebel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffoberfläche (4) mittels einer lagenförmigen Abdeckung (10) gebildet wird.
- Schwertknebel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rücken (11) der Griffoberfläche (4) eine sich über einen Teil des Rückens (11) erstreckende längliche Aussparung (12) aufweist.
- Schwertknebel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mantelflächen (14) des Schwertknebels (2) von einem jeweiligen Einleger (15) bedeckt sind.
- Schwertknebel (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Einleger (15) mehrfarbig ausgestaltet ist.
- Schwertknebel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (3) von einem nicht drehbaren Ring (5) umgeben ist, welcher eine freie Oberfläche (9) aufweist, wobei die freie Oberfläche (9) stetig und mit gleichem Winkel gegenüber der Horizontalen an die Griffoberfläche (4) anschließt.
- Schwertknebel (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Form der freien Oberfläche (9) des Schwertknebels (2) einer Mantelfläche eines Kegelstumpfs entspricht.
- Schwertknebel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (3) eindrückbar ist.
- Haushaltsgerät (1) mit mindestens einem Schwertknebel (2), dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schwertknebel (2) ein Schwertknebel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist.
- Haushaltsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät ein gasbetriebenes Gargerät ist, insbesondere ein gasbetriebenes Kochfeld aufweist, und mindestens einen Schwertknebel (2) nach Anspruch 12 aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010062427A DE102010062427A1 (de) | 2010-12-03 | 2010-12-03 | Schwertknebel für ein Haushaltsgerät und Haushaltsgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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EP2461225A1 true EP2461225A1 (de) | 2012-06-06 |
EP2461225B1 EP2461225B1 (de) | 2013-11-13 |
Family
ID=45065796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP11190957.8A Not-in-force EP2461225B1 (de) | 2010-12-03 | 2011-11-28 | Schwertknebel für ein Haushaltsgerät und Haushaltsgerät |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP2461225B1 (de) |
DE (1) | DE102010062427A1 (de) |
ES (1) | ES2436669T3 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2533334A1 (fr) * | 1982-09-22 | 1984-03-23 | Sueddeutsche Kuehler Behr | Fixation d'un bouton thermoplastique sur un axe ou un levier |
US6463630B1 (en) * | 2000-02-23 | 2002-10-15 | The Grigoleit Company | Composite knob having a pullout and torque resistant insert with a threaded socket |
EP1830131A2 (de) * | 2006-02-17 | 2007-09-05 | Coprecitec, S.L. | Gasdrehhahn mit elektrischem Schalter |
-
2010
- 2010-12-03 DE DE102010062427A patent/DE102010062427A1/de not_active Withdrawn
-
2011
- 2011-11-28 EP EP11190957.8A patent/EP2461225B1/de not_active Not-in-force
- 2011-11-28 ES ES11190957.8T patent/ES2436669T3/es active Active
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EP1830131A2 (de) * | 2006-02-17 | 2007-09-05 | Coprecitec, S.L. | Gasdrehhahn mit elektrischem Schalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2436669T3 (es) | 2014-01-03 |
DE102010062427A1 (de) | 2012-06-06 |
EP2461225B1 (de) | 2013-11-13 |
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