EP2376369A2 - Anordnung zweier substrate mit einer slid-bondverbindung und verfahren zur herstellung einer solchen anordnung - Google Patents

Anordnung zweier substrate mit einer slid-bondverbindung und verfahren zur herstellung einer solchen anordnung

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EP2376369A2
EP2376369A2 EP09740308A EP09740308A EP2376369A2 EP 2376369 A2 EP2376369 A2 EP 2376369A2 EP 09740308 A EP09740308 A EP 09740308A EP 09740308 A EP09740308 A EP 09740308A EP 2376369 A2 EP2376369 A2 EP 2376369A2
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Abstract

Es wird eine Anordnung (1) mit einem ersten (5) und einem zweiten Substrat (10) beschrieben, wobei die beiden Substrate (5, 10) mittels einer SLID (Solid-Liquid- Interdiffusion)-Bondverbindung (15) miteinander verbunden sind. Die SLID- Bondverbindung (15) weist ein erstes metallisches Material und ein zweites metallisches Material auf, wobei die SLID-Bondverbindung (15) die intermetallische Al/Sn-Phase (15c) umfasst. Weiter wird ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung (1) vorgestellt.

Description

Anordnung zweier Substrate mit einer SLID-Bondverbindung und Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zweier Substrate, die mittels einer SLID
(Solid-Liquid-Interdiffusion)-Bondverbindung miteinander verbunden sind, und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung.
Um zwei Substrate miteinander zu verbinden, ist es bekannt, diese zunächst mit Bondmaterialien zu versehen und anschließend einen Bondprozess durchzuführen. Ein möglicher Bondprozess besteht darin, dabei die sogenannte SLID-Technik einzusetzen. Die SLID-Technik basiert darauf, dass als Bondmaterialien zwei geeignete Metalle mit unterschiedlich hohen Schmelzpunkten ausgesucht werden, wobei die beiden Metalle zusammen eine stabile Legierung bilden mit einem Schmelzpunkt, der höher ist als der niedrigere
Schmelzpunkt der beiden Ausgangsmetalle. Beim Bondprozess werden die beiden Bondmaterialien in Kontakt gebracht und über die Schmelztemperatur des niedrigeren Schmelzpunktes erhitzt, so dass das Metall mit dem niedrigeren Schmelzpunkt schmilzt und in das höher schmelzende Metall diffundiert. Hierbei bildet sich an der Grenzschicht die gewünschte, feste Legierung. Idealerweise schmilzt das niedriger schmelzende Metall vollständig und wird komplett überführt in die neu gebildete Legierung.
Die Anwendung einer solchen SLID-Bondverbindung zwischen zwei Substraten wird beispielsweise in DE 10 2006 019 080 B3 beschrieben. Dabei wird vorgeschlagen, Zinn (Sn) als das erste Metall mit niedriger Schmelztemperatur und Kupfer (Cu) als das zweite Metall mit höherer Schmelztemperatur einzusetzen. Bei einer Erhitzung über der Schmelztemperatur von Zinn diffundiert Zinn in das Kupfer und bildet dabei eine Legierung, deren Schmelzpunkt höher als derjenige von Zinn ist. Nach einer Zeitdauer von einigen Minuten ist gemäß der Schrift eine feste metallische Verbindung entstanden.
Jedoch ist die aus dem Stand der Technik bekannte Materialauswahl Cu/Sn nicht immer oder nur mit großem Zusatzaufwand möglich. So sind oft viele bekannte Halbleiterprozesse bereits optimiert auf bestimmte metallische Materialien, so dass eine einfache Übernahme der bekannten SLID-Technik aus dem Stand der Technik in bestehende Halbleiterprozesse nicht realisierbar ist.
Es besteht daher der Bedarf, eine modifizierte SLID-Technik bereitzustellen, die auch in bestehende Halbleiterprozesse, bei denen die bisher bekannte
Materialauswahl einen großen Anpassungsaufwand erfordert, einfach eingeführt werden kann.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung bzw. das Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung hat den Vorteil, dass auf eine einfache Weise eine stabile Bondverbindung zwischen zwei Substraten erzielt werden kann, ohne dabei die bisherigen Herstellungsprozesse unter großem Aufwand umstellen zu müssen.
Günstigerweise bleiben einerseits die Vorteile einer SLID-Bondverbindung vollständig erhalten, andererseits besteht nicht die Notwendigkeit, dafür beachtliche Eingriffe in bestehende Prozesse vornehmen zu müssen. Daraus ergibt sich insgesamt ein kostengünstiges Herstellungsverfahren für die erwünschte Anordnung zweier Substrate, was in der industriellen Herstellung ernorm wichtig ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und in der Beschreibung beschrieben.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der beiden zu verbindenden Substrate vor dem
Bondprozesses im Querschnitt, und
Figur 2 die beiden Substrate aus Fig. 1 nach dem Bondprozess im Querschnitt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Anordnung mit einem ersten und einem zweiten Substrat, die mittels einer SLID (Solid-Liquid- Interdiffusion)-Bondverbindung miteinander verbunden sind, wird mit Hilfe der
Figuren 1 und 2 erläutert. Das Verfahren umfasst grundsätzlich folgende Schritte, die nacheinander vorgesehen sind: a) Bereitstellen eines ersten 5 und eines zweiten Substrates 10, b) Aufbringen eines ersten Bondmaterials 15a mit einem ersten metallischen Material auf das erste Substrat 5 und eines zweiten Bondmaterials 15b mit einem zweiten metallischen Material auf das zweite Substrat 10, wobei als metallische Materialien AI und Sn ausgewählt werden, und c) Durchführen eines Bondprozesses mit den beiden Substraten 5, 10, wodurch eine SLID (Solid-Liquid-Interdiffusion)-Bondverbindung 15, die eine intermetallische Al/Sn-Phase 15c umfasst, erzielt wird.
Vorteilhaft werden im erfindungsgemäßen Verfahren Aluminium (AI) und Zinn (Sn) als Materialkombination zum Bonden ausgewählt. Der Erfindung liegt die neue Erkenntnis zugrunde, dass diese Materialkombination eine sehr geeignete Ausgangsbasis für eine zu bildende SLID-Bondverbindung darstellt. Einerseits kann mit dieser Materialkombination eine stabile SLID-Bondverbindung mit der intermetallischen Al/Sn- Phase 15c hergestellt werden. Andererseits sind sehr viele Halbleiterprozesse darauf abgestimmt, gerade Aluminium als bevorzugtes Metall auf Substrate aufzubringen. So braucht man beim erfindungsgemäßen
Verfahren die gewohnte Metallisierung des Substrates durch Aluminium nicht zu ersetzen durch ein anderes Metall, wie zum Beispiel Kupfer, um eine SLID- Bondverbindung 15 zu erzielen.
Aluminium wird dabei bevorzugt als erstes metallisches Material auf dem ersten
Substrat 5 aufgebracht. Hingegen wird Zinn bevorzugt als zweites metallisches Material auf dem zweiten Substrat 10 aufgebracht.
Das erste Bondmaterial 15a umfasst also AI als das erste metallische Material. Dabei kann Bondmaterial 15a AI bereitstellen für die spätere intermetallische
Al/Sn-Phase 15c entweder als reines AI oder aber auch als eine AI-Legierung. Geeignete AI-Legierung hierfür sind AISi, AICu oder AISiCu.
Im übrigen kann im Schritt b) zwischen dem zweiten Substrat 10 und Zinn, dem zweiten metallischen Material im zweiten Bondmaterial 15b, eine weitere Schicht aus AI oder Cu angeordnet werden (nicht in Figuren dargestellt). Hierdurch entsteht dann die Schichtfolge Substra1/Al/Sn oder Substra1/Cu/Sn. Wichtig ist, dass die Sn-Schicht immer die äußerste Schicht bildet.
Der Vorteil der Erfindung wird besonders deutlich, wenn im Schritt a) als das erste Substrat 5 ein MEMS (micro electro mechanical Systems) -Waf er bereitgestellt wird, wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 skizziert. Dabei umfasst ein MEMS-Wafer mindestens eine MEMS-Struktur 7. Würde man beim bisher bekannten MEMS-Wafer, dessen Serienherstellung auf Aluminium als metallische Schichten auf dem Wafer abgestimmt ist, den aus dem Stand der
Technik bekannten SLID-Bondprozess durchführen wollen, so wären komplizierte Eingriffe in den MEMS-Prozess selbst erforderlich. Es wird weiter vorgeschlagen, dass im Schritt a) als das zweite Substrat 10 ein Kappen-Wafer bereitgestellt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren dient dann also dazu, einen M EMS-Wafer mittels eines zweiten Wafers 10 zu Verkappen. Das zweite Substrat 10 kann, entweder zusätzlich zur Funktion als Kappen- Wafer oder auch ohne die Funktion als Kappen-Wafer, als ein Substrat 10 mit elektronischen Bauelementen ausgeführt sein (nicht in Figuren dargestellt). So kann das zweite Substrat 10 beispielsweise ein Kappen-Wafer und gleichzeitig ein ASIC(application specific integrated circuit)-Wafer sein. So könnte beim Bondprozess gleichzeitig auch eine elektrische Verbindung zwischen dem MEMS-Wafer und dem Kappenwafer hergestellt werden, da die entstehende intermetallische Al/Sn- Phase 15c eine gute elektrische Leitfähigkeit aufweist.
Im übrigen kann das Aufbringen von Sn-Schichten auf den Kappenwafer auf verschiedene Methoden erfolgen, etwa durch „Verzinnen" oder durch „Lot- Dispensing". Beide Methoden sind einfach und kostengünstig.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn im Schritt b) durch das Aufbringen der Bondmaterialien 15a, 15b auf die beiden Substrate 5, 10 jeweils ein in sich geschlossener Bondrahmen gebildet wird. Als Ergebnis des späteren Bondprozesses wird dann eine SLID-Bondverbindung 15 in Form eines in sich geschlossenen Bondrahmens realisiert.
Weiter wird empfohlen, dass im Schritt b) durch das Aufbringen der beiden Bondmaterialien 15a, 15b jeweils eine Bondschicht mit einer Schichtdicke im Bereich von 100 nm bis 10 μm gebildet wird. Diese Schichtdicken bieten einerseits genügend Material für eine stabile, zu bildende SLID-Bondverbindung, andererseits gewährleistet der genannte Dickenbereich eine gewisse Variation der Schichtdicken, die je nach konkretem Bedarf unterschiedlich groß sein kann.
Schließlich wird vorgeschlagen, im Schritt c) beim Durchführen des
Bondprozesses eine Prozesstemperatur T im Bereich von 2300C bis 3000C zu wählen. Dieser Temperaturbereich ist geeignet, da er einerseits bereits ausreicht, um ein Schmelzen des Bondmaterials 15b Zinn zu bewirken. Andererseits ist der Temperaturbereich nicht zu hoch, da die zu bildende Verbindung schon bei einem sehr geringen Al-Gew.-Anteil von 10 % einen viel höheren Schmelzpunkt von etwa 400° C aufweist. Die entstehende Verbindung hat also einen deutlich höheren Schmelzpunkt und ist daher sehr temperaturstabil.
Nach Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Ergebnis eine
Anordnung 1 mit einem ersten 5 und einem zweiten Substrat 10 erzielt, die mittels einer SLID (Solid-Liquid-Interdiffusion)-Bondverbindung 15 miteinander verbunden sind, wobei die SLID-Bondverbindung 15 ein erstes metallisches Material und ein zweites metallisches Material in Form der intermetallischen Al/Sn- Phase 15c umfasst.
Bevorzugt sollte die intermetallische Al/Sn-Phase 15c einen Al-Gew.-Anteil von mindestens 10 % aufweisen, da dann wie oben beschrieben, ein bereits sehr hoher Schmelzpunkt erzielt wird. Der genaue Anteil kann vorteilhaft einfach durch die entsprechenden Schichtdicken vom ersten Bondmaterial 15a und vom zweiten Bondmaterial 15b eingestellt werden.

Claims

Ansprüche
1. Anordnung (1) mit einem ersten (5) und einem zweiten Substrat (10), die mittels einer SLID (Solid-Liquid-Interdiffusion)-Bondverbindung (15) miteinander verbunden sind, wobei die SLID-Bondverbindung (15) ein erstes metallisches
Material und ein zweites metallisches Material umfasst, d ad u rch ge ke n nzeich net, dass die SLID-Bondverbindung (15) die intermetallische Al/Sn-Phase (15c) umfasst.
2. Anordnung (1) nach Anspruch 1, d ad u rch geken nzeich net, dass die intermetallische Al/Sn-Phase (15c) einen AI- Gew.- Anteil von mindestens 10 % aufweist.
3. Anordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, d ad u rch geken nzeich net, dass das erste Substrat (5) ein MEMS (micro electro mechanical Systems) -Waf er ist.
4. Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d ad u rch ge ken nzeich n et, dass das zweite Substrat (10) ein Kappen-Wafer und/oder ein ASIC (application specific integrated circuit)-Wafer ist.
5. Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d ad u rch geken nzeich net, dass durch die SLID-Bondverbindung (15) ein in sich geschlossener Bondrahmen gebildet wird.
6. Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d ad u rc h ge ke n n z e i c h n et, dass bei der intermetallischen Al/Sn- Phase (15c) das erste metallische Material AI bereitgestellt ist aus reinem AI oder aus einer AI-Legierung wie AISi, AICu oder
AISiCu.
7. Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d ad u rc h ge ke n n z e i c h n et, dass zwischen dem zweiten Substrat (10) und der intermetallischen Al/Sn-Phase
(15c) eine weitere Schicht aus AI oder Cu angeordnet ist.
8. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung (1) mit einem ersten (5) und einem zweiten Substrat (10), die mittels einer SLID (Solid-Liquid-Interdiffusion)- Bondverbindung (15) miteinander verbunden sind, wobei folgende Schritte nacheinander vorgesehen sind: a) Bereitstellen eines ersten (5) und eines zweiten Substrates (10), b) Aufbringen eines ersten Bondmaterials (15a) mit einem ersten metallischen Material auf das erste Substrat (5) und eines zweiten Bondmaterials (15b) mit einem zweiten metallischen Material auf das zweite Substrat (10), wobei als metallische Materialien AI und Sn ausgewählt werden, und c) Durchführen eines Bondprozesses mit den beiden Substraten (5, 10), wodurch eine SLID (Solid-Liquid-Interdiffusion)-Bondverbindung (15), die eine intermetallische Al/Sn-Phase (15c) umfasst, erzielt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, d ad u rc h ge ke n n z e i c h n et, dass im Schritt b) auf dem ersten Substrat (5), insbesondere auf einem MEMS (micro electro mechanical Systems) -Waf er, als erstes Bondmaterial (15a) AI oder eine AI- Legierung aufgebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, d ad u rc h ge ke n n z e i c h n et, dass im Schritt b) auf dem zweiten Substrat (10), insbesondere auf einem Kappen-Wafer und/oder ASIC (application specific integrated circuit)-Wafer, als zweites Bondmaterial (15b) Sn aufgebracht wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, d ad u rch geken nzeich net, dass im Schritt b) durch das Aufbringen der beiden Bondmaterialien (15a, 15b) jeweils eine Bondschicht mit einer Schichtdicke im Bereich von 100 nm bis 10 μm gebildet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, d ad u rch geken nzeich net, dass im Schritt b) durch das Aufbringen der Bondmaterialien (15a, 15b) auf die beiden Substrate (5, 10) jeweils ein in sich geschlossener Bondrahmen gebildet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, d ad u rch geken nzeich net, dass im Schritt b) als AI-Legierung AISi, AICu oder AISiCu ausgewählt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, d ad u rch geken nzeich net, dass im Schritt b) zwischen dem zweiten Substrat (10) und dem zweiten Bondmaterial (15b) eine weitere Schicht aus AI oder Cu angeordnet wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, d ad u rch geken nzeich net, dass im Schritt c) beim Durchführen des Bondprozesses eine Prozesstemperatur T im Bereich von 2300C bis 3000C gewählt wird.
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