EP1884609A1 - Antimanipulation gegen Schlagtechnik - Google Patents

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EP1884609A1
EP1884609A1 EP06015858A EP06015858A EP1884609A1 EP 1884609 A1 EP1884609 A1 EP 1884609A1 EP 06015858 A EP06015858 A EP 06015858A EP 06015858 A EP06015858 A EP 06015858A EP 1884609 A1 EP1884609 A1 EP 1884609A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
receiving bore
lock cylinder
receiving
locking pin
manipulation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP06015858A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Cafer Carpaz
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200620012108 priority Critical patent/DE202006012108U1/de
Priority to EP06015858A priority patent/EP1884609A1/de
Publication of EP1884609A1 publication Critical patent/EP1884609A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0057Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with increased picking resistance
    • E05B27/006Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with increased picking resistance whereby a small rotation without the correct key blocks further rotation of the rotor
    • E05B27/0064Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with increased picking resistance whereby a small rotation without the correct key blocks further rotation of the rotor whereby the rotor is irreversibly blocked or can only be moved back with an authorized tool or key

Definitions

  • the invention relates to a lock cylinder, they know for example for locks are used.
  • Such lock cylinders have a housing with a substantially cylindrical receiving space in which a cylinder core secured by means of spring-loaded core and housing pins against radial movement, is rotatably mounted.
  • the cylinder core has an axial profile channel into which a key can be inserted.
  • first mounting bores extend up to the lateral surface of the cylinder core. In the secured rotational position are in the escape of the first mounting holes of the cylinder cores in the housing also second, to the receiving space open receiving bores formed.
  • the invention is therefore based on the object to develop a lock cylinder, the with economic manufacturability in the case of manipulation prevents twisting of the cylinder core.
  • a closure device according to claim 1 is proposed with the invention.
  • the lock cylinder according to the invention has in its housing at least a third, smaller diameter receiving bore which is parallel to the second receiving holes also open to the receiving space.
  • This third mounting hole is aligned with a defined twisted cylinder core (second rotational position) with one of the first mounting holes.
  • a dumbbell-shaped locking pin which is pressed spring-loaded in the direction of the cylinder core, and thus rests against the lateral surface of this.
  • the locking pin is transported by spring force from the third Freborhung in the first receiving bore.
  • the waisted shape of the locking pin on the parting plane (lateral surface of the cylinder core) of the receiving bores one and three Due to the different diameter of the mounting holes one and three and the dumbbell-shaped configuration of the locking pins, these can not be moved simultaneously from the mounting holes one.
  • manipulative opening attempts are prevented insofar as the rotation of the cylinder core at the rotational position two is blocked.

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Schließzylinder mit
- einem Gehäuse
- einem Zylinderkern
- mindestens einer ersten Aufnahmebohrung
- mindestens einer zweiten Aufnahmebohrung
- mindestens einer dritten Aufnahmebohrung
- einem in der dritten Aufnahmebohrung angeordneten Sperrstift, welcher in der zweiten Drehstellung bei nicht zugehörigen, in dem Profilkanal steckendem Schlüssel sich von der dritten Aufnahmebohrung in die erste Aufnahmebohrung bewegt und dabei auf der Trennebene beider Aufnahmebohrungen fixiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
- dass der Sperrstift hantelförmig ausgebildet ist, wodurch sich je eine Seite der beiden pilzförmigen Stiftenden bei einem Manipulationsversuche sowohl in der Aufnahmebohrung eins und der Aufnahmebohrung drei befindet.
Figure imgaf001
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder, wei sie z.B. für Schlösser zum Einsatz kommen. Derartige Schließzylinder weisen ein Gehäuse mit einem im wesentlichen zylindrischen Aufnahmeraum auf, in dem ein Zylinderkern mittels federbeaufschlagten Kern- und Gehäusestiften gegen radiale Bewegungen gesichert, drehbar gelagert ist. Der Zylinderkern besitzt einen axialen Profilkanal, in den ein Schlüssel eingeführt werden kann_ Radial und achsparallel zum Profilkanal verlaufen erste Aufnahmebohrungen bis zur Mantelfläche des Zylinderkerns. In der gesicherten Drehstellung sind in der Flucht der ersten Aufnahmebohrungen der Zylinderkerne in dem Gehäuse ebenfalls zweite, zum Aufnahmeraum hin offene Aufnahmebohrungen ausgebildet.
    Bei der gesicherten Drehstellung des Zylinderkerns verhindern Gehäusesperrstifte eine Verdrehung des Zylinderkerns dadurch, dass sie sich mit je einem definierten Anteil sowohl in der ersten als auch zweiten Aufnahmebohrung befinden. Bei in dem Profilkanal eingeführten, bestimmungsgemäßen Schlüssel werden die Kernsperrstifte radial derart bewegt, dass ihr Ende mit der Mantelfläche des Kerns bündig ist. Die Gehäusesperrstifte sind somit mit ihrer ganzen Länge in der zweiten Aufnahmebohrung, so dass der Zylinderkern in dem Aufnahmeraum verdreht werden kann. Derartige Schließzylinder haben sich in der Praxis durchgesetzt und sind relativ manipulationssicher, da es ohne zughörigen Schlüssel recht schwierig ist die Kernsperrstifte gleichzeitig auf die Mantelfläche auszurichten. Ein absoluter Schutz vor Manipulation des hier in Rede stehenden Schließzylinders ist jedoch nicht gegeben, so dass das Bestreben der Industrie dahin geht, ein Verdrehen des Zylinderkerns ohne zugehörigen Schlüssel zu verhindern.
  • Aus FR 2 312 630 A1 ist ein Schließzylinder gemäß diesem Bestreben bekannt. Jedoch ist der Mechanismus, welcher das Verdrehen bei Manipulation verhindern soll von außen reversibel.
  • Aus US 3 802 234 ist ebenfalls ein Schließzylinder bekannt, welcher Merkmale aufweist, die eine Manipulation verhindern. Diese erfordern jedoch eine Vielzahl von Einzelteilen, was sich nachteilig auf die Herstellungskosten auswirkt.
  • Aus DE 199 34 883 C1 ist ein Schließzylinder bekannt, welcher zwar eine Manipulation nachweist, aber letztendlich nicht zwingend verhindert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schließzylinder zu entwickeln, der bei wirtschaftlicher Herstellbarkeit im Falle einer Manipulation ein Verdrehen des Zylinderkerns verhindert. Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Schließvorrichtung gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen. Der erfindungsgemäße Schließzylinder weist in seinem Gehäuse mindestens eine dritte, im Durchmesser kleinere Aufnahmebohrung auf, die parallel verschoben zu den zweiten Aufnahmebohrungen ebenfalls zum Aufnahmeraum hin offen ist. Diese dritte Aufnahmebohrung fluchtet bei definiert verdrehtem Zylinderkern (zweite Drehstellung) mit einer der ersten Aufnahmebohrungen. In der dritten Aufnahmebohrung befindet sich ein hantelförmiger Sperrstift welcher federbelastet in Richtung Zylinderkern gedrückt wird, und somit an der Mantelfläche von diesem anliegt. Wird der zylinderkern nun durch Manipulation, also ohne dem zugehörigen Schlüssel in die zweite Drehstellung gebracht, so wird der Sperrstift mittels Federkraft aus der dritten Aufnahmeborhung in die erste Aufnahmebohrung befördert. Am Ende dieses Vorgangs befindet sich die taillierte Form des Sperrstiftes auf der Trennebene (Mantelfläche des Zylinderkerns) der Aufnahmebohrungen eins und drei. Bedingt durch die unterschiedlichen Durchmesser der Aufnahmebohrungen eins und drei und die hantelförmige Ausgestaltung der Sperrstifte können diese nicht gleichzeitig aus den Aufnahmebohrungen eins bewegt werden. Somit wird bei einem Schließzylinder derartiger Gestalt einer manipulativer Öffnungsversuche insofern verhindert, dass die Drehung des Zylinderkerns bei der Drehstellung zwei blockiert wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
    • Fig. 1: eine Darstellung eines Schließzylinders im Längsschnitt im Verriegelungszustand ohne Schlüssel
    • Fig. 2: den Schließzylinder wie in Fig. 1, jedoch mit eingeführtem Schlüssel,
    • Fig. 3: einen Schnitt durch die Schließvorrichtung entlang der Linie III-III der Fig. 1 ohne eingeführten Schlüssel
    • Fig. 4: einen Schnitt durch den Schließzylinder entlang der Linie V-V der Fig. 2 mit eingeführten Schlüssel
    • Fig. 5. einen Schnitt durch den Schließzylinder entlang der Linie V-V der Fig. 2 mit eingeführten Schlüssel in Drehstellung 2
    • Fig. 6: einen Schnitt durch den Schließzylinder entlang der Linie III-III der Fig. 1 im Moment der Manipulation,
    • Fig. 7: die irreversible Drehblockierung des Zylinderkerns durch den Sperrstift nach erfolgreicher Manipulation.

Claims (4)

  1. Schließzylinder mit
    - einem Gehäuse
    - einem Zylinderkern
    - mindestens einer ersten Aufnahmebohrung
    - mindestens einer zweiten Aufnahmebohrung
    - mindestens einer dritten Aufnahmebohrung
    - einem in der dritten Aufnahmebohrung angeordneten Sperrstift, welcher in der zweiten Drehstellung bei nicht zugehörigen, in dem Profilkanal steckendem Schlüssel sich von der dritten Aufnahmebohrung in die erste Aufnahmebohrung bewegt und dabei auf der Trennebene beider Aufnahmebohrungen fixiert wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    - dass der Sperrstift hantelförmig ausgebildet ist, wodurch sich je eine Seite der beiden pilzförmigen Stiftenden bei einem Manipulationsversuche sowohl in der Aufnahmebohrung eins und der Aufnahmebohrung zwei befindet.
  2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Aufnahmebohrung in Querrichtung des Schließzylinders mit der zweiten Aufnahmebohrung fluchtet.
  3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mindestens zwei dritte Aufnahmebohrungen mit jeweils einem federbelasteten Sperrstift aufweist, die gespiegelt zu der Aufnahmebohrung zwei angeordnet sind.
  4. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Austritt der Aufnahmebohrung 2 zum Aufnahmeraum eine Parabel bildet.
EP06015858A 2006-07-30 2006-07-30 Antimanipulation gegen Schlagtechnik Withdrawn EP1884609A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2449555A (en) * 2007-05-23 2008-11-26 Ian Southall Cylinder lock with blocking tumblers
WO2020183479A3 (en) * 2019-03-14 2020-11-12 Rav Bariach (08) Industries Ltd. Lock assembly with a triggered pin for preventing picking

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